DE102006012974A1 - Kraftfahrzeugkarosserie - Google Patents

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DE102006012974A1
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DE200610012974
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Aurélien Chataigner
Michel Moreau
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Renault SAS
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Renault SAS
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/04Door pillars ; windshield pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
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  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Abstract

Kraftfahrzeugkarosserie, bei welcher eine Mittelsäule (5) im Wesentlichen eine seitliche hintere Öffnung (7) und eine seitliche vordere Öffnung (6) des Fahrzeugs trennt, die jeweils dafür vorgesehen sind, eine seitliche hintere Tür und eine seitliche vordere Tür des Fahrzeugs aufzunehmen, wobei sich die Mittelsäule (5) im Wesentlichen von dem unteren Teil bis zu dem oberen Teil (1) der Karosserie erstreckt, wobei die Form der Mittelsäule (5) es erlaubt, zwischen der Mittelsäule (5) und dem oberen Teil, welcher mit einem Fenster von jeweils der seitlichen vorderen Tür und der seitlichen hinteren Tür des Fahrzeugs versehen ist, einen freien Raum (12) freizulegen, in welchem die Mittelsäule (5) mit einem Dachquerträger (14) des oberen Teils (1) und der Karosserie verbunden ist und keine Verbindung zu dem Sitz (11) des Fahrers aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet von Kraftfahrzeugkarosserien und noch genauer auf Kraftfahrzeuge, bei welchem die Sicht ausgehend von der Fahrgastzelle für den im hinteren Teil des Fahrzeugs sitzenden Insassen oder die Sicht für den Fahrer des Fahrzeugs in Richtung zu dem Bereich, welcher sich in Richtung der hinteren drei Viertel der Außenseite des Fahrzeugs befindet (Verbesserung der Fahrsicherheit während des Vorbeifahrens an anderen Fahrzeugen) verbessert sind.
  • Zu diesem Zweck ist es möglich, der Mittelsäule der Karosserie des Fahrzeugs eine besondere Geometrie zu verleihen. Die Mittelsäule trennt üblicherweise tatsächlich die seitlichen Zugangsöffnungen jeweils an der Vorderseite und der Rückseite des Fahrzeugs und wird herkömmlicher Weise als ein Abstützelement für die Schließsysteme der seitlichen vorderen Türen und hinteren Türen des Fahrzeugs verwendet. Auf im Stand der Technik bekannte Art und Weise bildet die Mittelsäule einen integralen Bestandteil der seitlichen Wand der Karosserie, wobei diese seitliche Wand sodann z.B. durch Schweißen an den oberen und unteren Teilen der Karosserie angefügt und fest verbunden wird. Die Mittelsäule bildet jedoch so ein natürliches Hindernis für die seitliche Sicht für die Insassen, die im hinteren Teil des Fahrzeugs sitzen und erzeugt ebenso für den Fahrer des Fahrzeugs einen "toten Winkel" der Sicht in Richtung zur Außenseite nach hinten (vor allem drei Viertel hinten) des Fahrzeugs.
  • Das Dokument EP 1 247 724 schlägt zum Begrenzen dieses Nachteils die Realisierung einer Mittelsäule vor, deren Geometrie es erlaubt, zwischen dem oberen Teil der seitlichen Tür, welcher mit Fenstern versehenen ist, und der Mittelsäule einen freien Raum freizulegen, der dafür bestimmt ist, die Sicht für die Insassen zu verbessern, welche im hinteren Teil des Fahrzeugs sitzen, ebenso wie für den Fahrer. Die Mittelsäule wird somit aus einem unteren Teil, einem mittleren Teil und einem oberen Teil gebildet, die jeweils mit einem unteren Teil der Karosserie des Fahrzeugs, mit dem Sitz des Fahrers und mit einer oberen Längsschiene der seitlichen Wand der Karosserie des Fahrzeugs verbunden sind, die an dem oberen Teil der Karosserie des Fahrzeugs befestigt ist. Der mittlere Teil der Mittelsäule weist hier eine im Wesentlichen komplementäre Form zu derjenigen des seitlichen Umfangs des Fahrersitzes auf, um den freien Raum maximal zu vergrößern.
  • Der freie Raum bleibt jedoch relativ begrenzt, insbesondere aufgrund der Tatsache der Art der Verbindung des oberen Teils der Mittelsäule mit der oberen Schiene der seitlichen Wand der Karosserie. Des Weiteren ist anzumerken, dass die Verbindung zwischen der Mittelsäule und dem Fahrersitz deutlich die Einstellungsmöglichkeiten des Sitzes begrenzt.
  • Die vorliegende Erfindung hat als Aufgabe, eine Vorrichtung einer Karosserie eines Kraftfahrzeugs vorzuschlagen, bei welcher die seitliche Mittelsäule eine Verbesserung der Sicht ebenso für die Insassen, welche im hinteren Teil des Fahrzeugs sitzen, wie für den Fahrer des Fahrzeugs erlaubt, wobei sie dennoch die Sicherheit der Insassen des Fahrzeugs und eine maximale Nachgiebigkeit zur Einstellung des Fahrersitzes beibehält.
  • Die Erfindung erfüllt ihre Aufgabe dank einer Kraftfahrzeugkarosserie, bei welcher eine Mittelsäule im Wesentlichen eine seitliche hintere Öffnung und eine seitliche vordere Öffnung des Fahrzeugs trennt, die jeweils dafür bestimmt sind, eine seitliche hintere Tür und eine seitliche vordere Tür des Fahrzeugs aufzunehmen, wobei sich die Mittelsäule im Wesentlichen von dem unteren Teil bis zu dem oberen Teil der Karosserie erstreckt und einen unteren Teil, einen mittleren Teil und einen oberen Teil aufweist, wobei die Form der Mittelsäule es erlaubt, zwischen der Mittelsäule und dem oberen Teil, das mit jeweils einem Fenster der seitlichen vorderen Tür und der seitlichen hinteren Tür des Fahrzeugs versehen ist, einen freien Raum freizulegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsäule lediglich mit dem unteren Teil und mit dem oberen Teil der Karosserie verbunden ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der obere Teil der Mittelsäule über geeignete Mittel mit einem Querträger des Dachs der Karosserie des Fahrzeugs verbunden.
  • Vorzugsweise weisen die geeigneten Mittel mindestens ein Verstärkungselement auf, welches im Wesentlichen zwischen der Mittelsäule und dem Dachquerträger eingefügt ist, und welches mit dem Dachquerträger verbunden ist; vorteilhafterweise ist ein Teil des Verstärkungselements in einem im Wesentlichen hohlen Teil des oberen Teils der Mittelsäule eingeführt, wobei ein gegenüberliegender Teil des Verstärkungselements über geeignete Mittel mit dem Dachquerträger fest verbunden ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Mittelsäule getrennt von der seitlichen Wand der Karosserie hergestellt.
  • Vorteilhafterweise ist die Mittelsäule im Wesentlichen röhrenförmig, realisiert durch einen Hydroforming-Prozess oder stellt sich in der Form einer Gesamtheit aus mehreren Teilen dar, welche durch Tiefziehen realisiert sind.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden beim Lesen der nachfolgenden Beschreibung in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen offenbar werden, in welchen:
  • 1 eine schematische teilweise Ansicht ausgehend von der Rückseite eines Fahrzeugs einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt;
  • 2 eine schematische Seitenansicht in Perspektive einer Seite einer Karosserie des Fahrzeugs nach der Erfindung darstellt; und
  • 3 eine schematische Schnittansicht gemäß einer Ebene im Wesentlichen parallel zu der Ebene darstellt, die durch die vertikale und transversale Richtung des Fahrzeugs definiert wird, von einem Detail einer Ausführungsform der Verbindung mit einem Dachquerträger des Fahrzeugs von einer Mittelsäule einer Karosserie gemäß der Erfindung.
  • Die 1 und 2 stellen schematisch den oberen Teil 1 der Karosserie eines Kraftfahrzeugs dar, sowie eine seitliche Wand 2 der Karosserie. Die seitliche Wand 2, im Allgemeinen aus Blech durch Stanzen und Tiefziehen realisiert, weist auf bekannte Art und Weise einen oberen Längsträger 3 auf, durch welchen sie über geeignete Mittel (im Allgemeinen durch Schweißen) mit dem oberen Teil 1 der Karosserie fest verbunden ist. Die seitliche Wand 2 weist des Weiteren einen unteren Teil 4 auf, über welchen sie über geeignete Mittel (ebenso im Allgemeinen durch Schweißen) mit dem unteren Teil der Karosserie fest verbunden ist.
  • Um die Sicht für die Insassen zu verbessern, welche im hinteren Teil des Fahrzeugs sitzen, und um für den Fahrer des Fahrzeugs den toten Winkel der Sicht, der in Richtung zu drei Viertel der Außenseite nach hinten des Fahrzeugs gerichtet ist, zu begrenzen, weist die Mittelsäule 5, welche im Wesentlichen die Öffnung 6 der seitlichen vorderen Tür und die Öffnung 7 der seitlichen hinteren Tür voneinander trennt, eine besondere Geometrie auf, welche in dem mittleren Teil 8 gekrümmt bzw. gebogen ist. Die Mittelsäule 5 weist des Weiteren einen unteren Teil 9 und einen oberen Teil 10 auf, über welche sie durch geeignete Mittel mit der Karosserie des Fahrzeugs fest verbunden ist.
  • Um die Sicht maximal zu verbessern, für den Fahrer wie für die Insassen des Fahrzeugs, weist der mittlere Teil 8 der Mittelsäule 5 eine Form auf, die so komplementär wie möglich zu derjenigen des angrenzenden Umfangs des Fahrersitzes 11 des Fahrzeugs ist, und zwar dies auf solch eine Art und Weise, dass zwischen dem mittleren Teil 8 der Mittelsäule 5 und dem oberen Teil, der mit einem Fenster der seitlichen vorderen Tür und der seitlichen hinteren Tür des Fahrzeugs versehen ist, ein freier Raum 12 freigelegt werden kann.
  • Bei der Kraftfahrzeugkarosserie nach der Erfindung ist die Mittelsäule 5 getrennt von der seitlichen Wand 2 der Karosserie realisiert und ist lediglich jeweils mit dem oberen Teil 1 und dem unteren Teil der Karosserie des Fahrzeugs verbunden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der obere Teil 10 der Mittelsäule 5 über geeignete Mittel (von denen eine Ausführungsart später im Detail angegeben wird) mit einem Dachquerträger 14 des oberen Teils 1 der Karosserie verbunden ist, wobei der Dachquerträger 14 im Wesentlichen in longitudinaler mittlerer Position des Dachs gesetzt ist.
  • Ein derartiges System erlaubt es, sich von der Verbindung der Mittelsäule 5 mit dem Sitz 11 zu lösen, welche im Allgemeinen realisiert wird, wie es zuvor erwähnt worden ist, für gekrümmte Mittelsäulen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ermöglicht es so, die gesamte Nachgiebigkeit bzw. Anpassbarkeit für die unabhängige Einstellung der Position des Fahrersitzes 11 beizubehalten und insbesondere für die Einstellung der Längsposition des Sitzes 11 in der Fahrgastzelle, was es des Weiteren ermöglicht, die Herstellungskosten zu verringern (Vermeidung der Notwendigkeit, andere Elemente des Fahrzeugs oder des Fahrerstands beweglich zu machen oder die Beweglichkeit von ihnen zu erhöhen).
  • Die Verbindung des oberen Teils 10 der Mittelsäule 5 mit einem Dachquerträger 14 erlaubt es ebenso, den oberen Teil 10 der Mittelsäule 5 maximal in Richtung nach innen von der Fahrgastzelle zu versetzen, was es erlaubt, die Abmessungen des freien Raums 12 zu optimieren und hierdurch die Sicht für die Insassen, welche im hinteren Teil des Fahrzeugs sitzen, ebenso wie die Sicht für den Fahrer in Richtung nach drei Viertel nach hinten von dem Fahrzeug.
  • 3 stellt auf mehr detaillierte Art und Weise eine Ausführungsform von Mitteln dar, welche für die Verbindung des oberen Teils 10 der Mittelsäule 5 mit dem Dachquerträger 14 geeignet sind.
  • Hier ist der obere Teil 10 der Mittelsäule 5 im Wesentlichen hohl über einen Abschnitt 15 von mindestens seiner Länge und ein Verstärkungselement 16 von geeigneter Form und Abmessungen ist im Wesentlichen auf angepasste Art und Weise in dem hohlen Teil 15 eingeführt. An seinem Ende, welches dem in den hohlen Teil 15 eingeführten Ende gegenüberliegt, weist das Verstärkungselement 16 eine geeignete Form 17 auf, welche es erlaubt, es mit dem Dachquerträger 14 zu verbinden oder mit einem Verstärkungselement 18 eines Gurtes, das gleichzeitig mit dem Dachquerträger 14 und dem Längsträger 3 fest verbunden ist.
  • Die Realisierung der Mittelsäule 5 unabhängig von der seitlichen Wand 2 der Karosserie eröffnet des Weiteren die Möglichkeit einer Herstellung der Mittelsäule 5 durch Techniken, welche im Allgemeinen nicht für diese Art von Elementen verwendet werden. Insbesondere kann es z.B. auf nicht beschränkende Art und Weise in Betracht gezogen werden, die Mittelsäule 5 in Form eines Rohrs zu realisieren, welches z.B. durch einen Hydroforming-Prozess geformt ist, oder in Form einer Mehrfachteile-Gesamtheit, die durch Tiefziehen realisiert ist.
  • Es kann ebenso in einer anderen alternativen Ausführungsform der Erfindung in Betracht gezogen werden, die Mittelsäule 5 gleichzeitig wie den Dachquerträger 14 mit der Karosserie des Fahrzeugs zusammenzubauen.
  • Die Erfindung ist keineswegs auf die beschriebene und dargestellte Ausführungsform beschränkt, die nur zu Zwecken eines Beispiels gegeben worden ist.

Claims (7)

  1. Kraftfahrzeugkarosserie, in welcher eine Mittelsäule (5) im Wesentlichen eine seitliche hintere Öffnung (7) und eine seitliche vordere Öffnung (6) des Fahrzeugs trennt, die jeweils dafür vorgesehen sind, eine seitliche hintere Tür und eine seitliche vordere Tür des Fahrzeugs aufzunehmen, wobei die Mittelsäule (5) sich im Wesentlichen von dem unteren Teil bis zu dem oberen Teil (1) der Karosserie erstreckt, und einen unteren Teil (9), einen mittleren Teil (8) und einen oberen Teil (10) aufweist, wobei die Form der Mittelsäule (5) es ermöglicht, zwischen der Mittelsäule (5) und dem oberen Teil, welcher mit einem Fenster von jeweils der seitlichen vorderen Tür und seitlichen hinteren Tür des Fahrzeugs versehen ist, einen freien Raum (12) freizulegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsäule (5) lediglich mit dem unteren Teil und mit dem oberen Teil (1) der Karosserie verbunden ist, und dass der obere Teil (10) der Mittelsäule (5) über geeignete Mittel mit einem Dachquerträger (14) des oberen Teils (1) der Karosserie verbunden ist.
  2. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsäule (5) unabhängig von der seitlichen Wand (2) der Karosserie hergestellt ist.
  3. Kraftfahrzeugkarosserie nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsäule (5) in einer röhrenförmigen Form realisiert ist.
  4. Kraftfahrzeugkarosserie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsäule (5) durch einen Hydroforming-Prozess realisiert ist.
  5. Kraftfahrzeugkarosserie nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelsäule (5) in Form einer Gesamtheit aus mehreren Teilen realisiert ist, welche durch Tiefziehen geformt sind.
  6. Kraftfahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel, welche für die Verbindung des oberen Teils (10) der Mittelsäule (5) mit dem Dachquerträger (14) geeignet sind, mindestens ein Verstärkungselement (16) aufweisen, von dem ein Teil von einer geeigneten Form und Abmessung im Wesentlichen in einen hohlen Abschnitt (15) des oberen Teils (10) der Mittelsäule (5) eingeführt ist, und von dem ein anderer Teil (17) für die Verbindung mit dem Dachquerträger (14) oder mit einem Verstärkungselement (18) eines Gurtes geeignet ist, das gleichzeitig mit dem Dachquerträger (14) und einem oberen Längsträger (3) der Seitenwand (2) der Karosserie fest verbunden ist.
  7. Kraftfahrzeug, welches mit einer Karosserie nach einem der Ansprüche 1 bis 6 versehen ist.
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