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Die
Erfindung betrifft einen Brenner zur Verbrennung von Flüssigbrennstoff
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
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Ein
solcher Brenner wird nach dem Stand der Technik zur Verbrennung
von Öl
bei Zentralheizungen verwendet und ist allgemein bekannt. Zur Verminderung
insbesondere von Rußemissionen
ist bei einem solchen Brenner eine Rezirkulationseinrichtung vorgesehen,
welche eine Mischung des zu verbrennenden Gemischs mit heißem Abgas
und damit eine zumindest teilweise Verdampfung des Gemischs ermöglicht.
Ein solchermaßen
vorgewärmtes Gemisch
ist besonders homogen und verbrennt unter Ausbildung einer blauen
Flamme. Man bezeichnet die bekannten Brenner auch als "Blaubrenner".
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Bei
Blaubrennern ist der über
Wärmestrahlung
ausgekoppelte Anteil an Wärme
gering. Z. B. im industriellen Bereich gibt es aber Anwendungen,
bei denen eine Wärmeauskopplung
mittels Wärmestrahlung
erforderlich ist.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen. Es
soll insbesondere ein möglichst
einfach aufgebauter Brenner angegeben werden, der sich durch eine
emissionsarme Verbrennung von Flüssigbrennstoff
und eine hohe Wärmeauskopplung über Wärmestrahlung
auszeichnet.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Ansprüche 2 bis
13.
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Nach
Maßgabe
der Erfindung ist vorgesehen, dass in einem stromabwärts der
Luftdüse
befindlichen Austrittsquerschnitt des Brennerrohrs ein durchströmbarer Porenkörper gehalten
ist und/oder das Brennerrohr stromabwärts der Luftdüse einen durchströmbaren porösen Abschnitt
aufweist.
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Damit
kann auf überraschend
einfache Weise der Anteil an Wärmestrahlung
drastisch erhöht werden.
Abgesehen davon zeichnet sich der vorgeschlagene Brenner durch eine
besonders stabile Verbrennung aus. Es kommt infolge der hohen Wärmekapazität des Porenkörpers bzw.
des porösen
Abschnitts nicht zu einem lokalen Verlöschen der Flamme. Der vorgeschlagene
Brenner zeichnet sich durch eine stabile, vollständige und damit emissionsarme Verbrennung
von Flüssigbrennstoff,
insbesondere von Öl,
aus. Der aus dem vorgeschlagenen Brenner austretende Abgasvolumenstrom
weist eine besonders homogene Temperaturverteilung über seine Austrittsquerschnitt
auf. Aus dem Porenkörper
treten keine offenen Flammen aus. Infolgedessen kann der Brenner
nahe an das zu erwärmende
Gut herangeführt
werden.
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Nach
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein axialer
Abstand zwischen der Luftdüse
und der Innenwand des Porenkörpers
größer als
ein mittlerer axialer Abstand zwischen der Luftdüse und einer axialen Position
im Brennerrohr, an welcher eine Querschnittsfläche eines Flammkegels gleich
der Austrittsquerschnittsfläche
des Brennrohrs ist. Der Porenkörper
ist also mindestens in einem solchen axialen Abstand von der Luftdüse angeordnet, bei
dem der Flammkegel im Bereich des Austrittsquerschnitts umlaufend
auf die Innenwand des Brennerrohrs trifft. Das ermöglicht eine
besonders hohe Ausbeute an Wärmestrahlung.
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Zweckmäßigerweise
wird der Porenkörper durch
ein zwischen einer Innenwand des Brennerrohrs und einem Rand des
Porenkörpers
angeordnetes elastisches Haltemittel klemmend gehalten. Das ermöglicht eine
kompakte Bauweise. Es stehen insbesondere keinerlei Befestigungs-
und Klemmmittel über
einen Außenumfang
des Brennerrohrs hervor.
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Vorteilhafterweise
ist das Haltemittel aus einem keramischen oder mineralischen thermischen Isolationsmittel
gebildet. Das Isolationsmittel kann insbesondere aus keramischen
oder mineralischen Fasern hergestellt sein. Gerade die Verwendung
eines mineralischen oder keramischen Faserwerkstoffs als Haltemittel
ermöglicht
auch bei thermisch bedingten Formänderungen, z. B. des Brennerrohrs, einen
sicheren und zuverlässigen
Halt des Porenkörpers
in seiner Montageposition. Das vorgeschlagene Haltemittel ist stabil
und weist außerdem
eine für
die Aufrechterhaltung einer klemmenden Halterung ausreichende Elastizität auf. Unter
Verwendung des vorgeschlagenen Haltemittels lässt sich einfach und schnell
eine klemmende Befestigung realisieren.
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Die
vorgeschlagene klemmende Befestigung des Porenkörpers eignet sich selbstverständlich auch
für andere
Brennergeometrien. So ist es beispielsweise möglich, unter Verwendung des
Haltemittels einen lang gestreckten quaderförmigen Porenkörper in
einer Rinne zu halten, deren Boden aus einer mit Durchbrüchen versehenen
keramischen Platte gebildet ist. Durch die mit Durchbrüchen versehene
keramische Platte kann ein Brennstoff/Luft-Gemisch dem Porenkörper zugeführt und
darin verbrannt werden. – Das
Vorsehen eines elastischen Haltemittels zur klemmenden Befestigung
des Porenkörpers
in einem Gehäuse
eines Brenners wird unabhängig
von der eingangs beschriebenen Erfindung als gesonderte Erfindung
angesehen.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung beträgt eine in Richtung einer Achse
des Brennerrohrs sich erstreckende Dicke des Porenkörpers 10
bis 50 mm. Der vorgeschlagene Po renkörper zeichnet sich durch einen
geringen Druckverlust und eine effektive Umwandlung von Wärme in Wärmestrahlung
aus.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Porenkörper und/oder
der poröse Abschnitt
aus einem keramischen oder metallischen Material hergestellt ist.
Das Material kann insbesondere nach Art eines festen Schaums ausgebildet sein.
Es weist zweckmäßigerweise
eine Porosität von
mehr als 75 Vol.%, vorzugsweise 80 bis 95 Vol.%, auf. Das Material
kann insbesondere aus einem der folgenden Werkstoffe hergestellt
sein: SiC, Al2O3,
SiSiC. Das vorgeschlagene Material ist thermisch stabil und ermöglicht mit
einem relativ geringen Druckverlust ein Abströmen der heißen Verbrennungsgase aus dem
Brennerrohr. Damit können
eine besonders effektive Umwandlung in Wärmestrahlung und eine gleichzeitige
Auskopplung von Wärme
mittels Konvektion erreicht werden.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung ist im Brennerrohr ein koaxial dazu
angeordnetes Rezirkulationsrohr in einem vorgegebenen ersten Abstand von
der Luftdüse
und einem vorgegebenen zweiten Abstand von einer der Luftdüse zugewandten
Innenwand des Porenkörpers
angebracht. Dabei ist der zweite Abstand zweckmäßigerweise größer als
der erste Abstand. Er beträgt
vorzugsweise mehr als das Zweifache, besonders bevorzugt mehr als
das Dreifache, des ersten Abstands. Mit der vorgeschlagenen Anordnung
des Rezirkulationsrohrs im Brennerrohr lässt sich besonders einfach
und effektiv ein Zurückströmen eines
Teils der Verbrennungsgase in einen weiteren Abschnitt des Brenners
erzielen, in dem ein aus Flüssigbrennstoff-Tröpfchen und
Luft bestehender Nebel hergestellt wird. Durch die Beimischung der
zurückströmenden heißen Abgase
wird der Nebel zumindest teilweise in einen Dampf umgewandelt. Der
Dampf zeichnet sich durch eine verbesserte Homogenität aus. Es
kann damit eine verbesserte Verbrennung erreicht werden.
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Nach
einer weiteren Ausgestaltung weist das Brennerrohr in einem axialen
Abschnitt zwischen der Luftdüse
und dem Rezirkulationsrohr Rezirkulationsdurchbrüche auf. Das Brennerrohr ist üblicherweise in
dem die Rezirkulationsdurchbrüche
aufweisenden Abschnitt von einem Kessel, Gehäuse, Schutzrohr oder dgl. umgeben.
Das Vorsehen der Rezirkulationsdurchbrüche ermöglicht von außen her
die Zufuhr vorgewärmter
Luft oder heißer
Abgase in den weiteren Abschnitt des Brennerrohrs, wo der aus Luft
und Flüssigbrennstoff-Tröpfchen bestehende
Nebel erzeugt wird. Es kann damit die Verdampfung des Nebels unterstützt werden.
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Nachfolgend
werden Ausführungsbeispiele der
Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
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1 eine
schematische Querschnittansicht eines ersten Brenners,
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2 eine
schematische Querschnittansicht eines zweiten Brenners,
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3 eine
schematische Querschnittansicht eines dritten Brenners,
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4 eine
schematische Querschnittansicht eines vierten Brenners,
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5 eine
schematische Querschnittansicht eines fünften Brenners und
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6 eine
schematische Querschnittsansicht eines sechsten Brenners.
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Bei
dem in den 1 gezeigten Brennern ist in
einem, z. B. aus Metall oder Keramik hergestellten, Brennerrohr 1 in
axialer Anordnung eine Flüssigbrennstoffdüse 2 zum
Vernebeln von Flüssigbrennstoff
F gehalten. Die Flüssigbrennstoffdüse 2 ist
von einer Luftdüse 3 zur
Zufuhr von Luft L umgeben. Die Luftdüse 3 kann der Flüssigbrennstoffdüse 2 auch stromabwärts nachgeordnet
sein. Die Luftdüse 3 kann
insbesondere so ausgestaltet sein, dass damit der erzeugten Luftströmung ein
Drall aufgeprägt wird.
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Mit
dem Bezugszeichen 4 ist eine Zündvorrichtung und mit dem Bezugszeichen 5 eine
Flammenüberwachungseinrichtung,
z. B. ein lichtempfindlicher Widerstand, ein Thermoelement oder
dgl., bezeichnet. Stromabwärts
der Luftdüse 3 ist
im Brennerrohr 1 ein, z. B. aus Metall oder Keramik hergestelltes,
Rezirkulationsrohr 6 gehalten. Mit den vom Rezirkulationsrohr 6 ausgehenden
unterbrochenen Linien ist ein Flammkegel FK bezeichnet. In einem
der Luftdüse 3 gegenüberliegenden
Austrittsquerschnitt des Brennerrohrs 1 ist ein Porenkörper 7 gehalten.
Der Porenkörper 7 ist
zweckmäßigerweise aus
einem keramischen Schaum hergestellt. Dabei kann die Keramik zur
Herstellung des Schaums aus Al2O3, SiC, SiSiC oder dgl. hergestellt sein
und eine Porosität
von mehr als 75 Vol.%, vorzugsweise 80 bis 95 Vol.%, aufweisen.
Der hier in Form einer zylindrischen Scheibe mit einer Dicke b im
Bereich von 10 bis 50 mm ausgebildete Porenkörper 7 ist an seinem Umfangsrand
von einem elastischen Haltemittel 8 umgeben. Das elastische
Haltemittel 8 ist aus einem thermischen Isolationsmittel
hergestellt. Dabei kann es sich z. B. um eine Matte handeln, die
aus mit einem organischen Binder gebundenen keramischen Fasern hergestellt
ist. Bei den keramischen Fasern kann es sich beispielsweise um Aluminosilikate
handeln mit der allgemeinen Zusammensetzung Al2O3:SiO2 = 72 ± 5 Gew.%:28 ± 5 Gew.%,
wobei die Summe aus Al2O3 und
SiO2 abgesehen von unvermeidbaren Ver unreinigungen
100 Gew.% beträgt. Bei
dem organischen Binder handelt es sich zweckmäßigerweise um ein modifiziertes
Achrylestercopolymer. Mit dem vorgeschlagenen Haltemittel 8 kann der
Porenkörper 7 vorteilhafterweise
klemmend im Brennerrohr 1 gehalten werden. Auch bei einer
thermisch bedingten Ausdehnung des Brennerrohrs 1 gewährleistet
ein solches Haltemittel 8 eine ausreichende Elastizität zum Halten
des Porenkörpers 7.
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Wie
aus 1 weiter erkennbar ist, ist das Rezirkulationsrohr 6 so
im Brennerrohr 1 gehalten, dass ein erster Abstand A1 zwischen
der Luftdüse 3 und
einer axialen Mittelebene des Rezirkulationsrohrs 6 kleiner
ist als ein zweiter Abstand A2 zwischen der axialen Mittelebene
und einer der Luftdüse 3 zugewandten
Innenseite des Porenkörpers 7.
Der zweite Abstand A2 ist vorteilhafterweise größer als das zweifache des ersten
Abstands A1. Damit kann eine besonders effektive interne Rezirkulation
erreicht werden. Die interne Rezirkulation ist mit den Pfeilen P1
angedeutet.
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Das
Brennerrohr 1 kann in einem axialen Abschnitt zwischen
der Luftdüse 3 und
dem Rezirkulationsrohr 6 Rezirkulationsdurchbrüche 9 aufweisen. Die
Rezirkulationsdurchbrüche 9 ermöglichen
eine mit den Pfeilen P2 angedeutete externe Rezirkulation, bei der
von außen
her vorgewärmte
Luft L oder Abgase in einen zwischen der Luftdüse 3 und dem Rezirkulationsrohr 6 befindlichen
Mischungsabschnitt zugeführt
wird.
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Wie
aus den 2 und 3 erkennbar
ist, kann ein Austrittsquerschnitt des Brennerrohrs 1 im Vergleich
zum Brennerrohr 1 einen größeren oder einen kleineren
Durchmesser aufweisen. Gleichwohl gilt auch in diesem Fall die Bedingung,
nach der ein Abstand zwischen der Luftdüse 3 und der Innenwand des
Porenkörpers 7 so
gewählt
ist, dass der Flammkegel FK beim Auf treffen auf den Porenkörper 7 zumindest
den Durchmesser des Austrittsquerschnitts des Brennerrohrs 1 aufweist.
Mit der Änderung
der Fläche
des Porenkörpers 7 im
Austrittsquerschnitt und ggf. zusätzlich der Fläche des
Austrittsquerschnitts kann auf einfache Weise eine Wärmestrahlungsfläche an den
jeweils zu bestrahlenden Bereich angepasst werden. – Selbst
wenn der Flammkegel FK abschnittsweise nicht den Durchmesser des
Austrittsquerschnitts aufweist, finden im Porenkörper 7 thermische
Ausgleichsvorgänge
statt, welche eine homogene Temperaturverteilung über den
gesamten Austrittsquerschnitt sicherstellen.
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4 zeigt
einen vierten Brenner, bei dem im Gegensatz zu dem in 1 gezeigten
Brenner lediglich die Rezirkulationsdurchbrüche 9 weggelassen sind.
Das Brennerrohr 1 ist von einem zu erwärmenden Gut 10, beispielsweise
einem Heizkessel, einem zu trocknenden Gut oder dgl., umgeben. An
einer Außenwand
des Brennerrohrs 1 kann ein Abschirmmittel 11 vorgesehen
sein, mit dem die vom im Betrieb glühenden Brennerrohr 1 abgegebene
Wärmestrahlung – je nach
Bedarf – abschnittsweise
abgeschirmt werden kann. Bei dem Abschirmmittel 11 kann
es sich beispielsweise um ein Blech handeln, welches mittels Abstandshalter
am Brennerrohr 1 befestigt ist.
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Bei
dem in 5 gezeigten fünften
Brenner ist das Brennerrohr 1 in einem Abschnitt AB1 aus
einem durchströmbaren
porösen
Material hergestellt. Bei dem porösen Material kann es sich um
dasselbe Material handeln, aus dem auch der Porenkörper 7 hergestellt
ist. Damit kann die Wärme
sowohl in axialer als auch in radialer Richtung mittels Wärmestrahlung
und über
Konvektion an das zu erwärmende
Gut 10 abgegeben werden.
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Bei
dem in 6 gezeigten sechsten Brenner ist in Abweichung
zum fünften
Brenner der Porenkörper 7 mit
einem Ver schlussmittel 12 verschlossen. Das Verschlussmittel 12 unterbindet
eine Wärmeauskopplung
mittels Konvektion. Es kann sich bei dem Verschlussmittel 12 beispielsweise
um eine keramische Platte, eine Metallplatte oder dgl. handeln.
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Bei
dem sechsten Brenner wird axial die Wärme also nur über Wärmestrahlung
ausgekoppelt, wohingegen radial eine Wärmeauskopplung sowohl über Wärmestrahlung
als auch über
Konvektion stattfindet.
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Bei
den in 5 und 6 gezeigten Brennern ist der
Porenkörper 7 mittels
des Haltemittels 8 klemmend im Brennerrohr 1 gehalten.
Nach einer alternativen (hier nicht gezeigten) Ausgestaltungsform ist
es auch möglich,
dass zumindest der aus dem porösen
Material hergestellte Abschnitt AB1 des Brennerrohrs 1 zusammen
mit dem Porenkörper 7 in einem
Stück hergestellt
ist. In diesem Fall kann auf das Haltemittel 8 verzichtet
werden. Der poröse
Abschnitt AB1 des Brennerrohrs 1 kann an dem weiteren Abschnitt
AB2 des Brennerrohrs 1, in welchem die Flüssigbrennstoffdüse 2 und
die Luftdüse 3 gehalten
und welcher nicht aus einem nicht durchströmbaren Material hergestellt
ist, in ähnlicher
Weise wie der Porenkörper 7 unter
Verwendung eines Haltemittels 8 klemmend gehalten werden.
Dazu kann der durchströmbare
poröse
Abschnitt AB1 des Brennerrohrs 1 – ähnlich wie der Porenkörper 7 – unter
Verwendung des Haltemittels 8 am weiteren Abschnitt AB2
des Brennerrohrs 1 klemmend gehalten sein. Der weitere
Abschnitt AB2 des Brennerrohrs kann z. B. aus einer Keramik, z.
B. Al2O3, oder Metall
hergestellt sein.
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- 1
- Brennerrohr
- 2
- Flüssigbrennstoffdüse
- 3
- Luftdüse
- 4
- Zündvorrichtung
- 5
- Flammenüberwachungseinrichtung
- 6
- Rezirkulationsrohr
- 7
- Porenkörper
- 8
- Haltemittel
- 9
- Rezirkulationsdurchbruch
- 10
- Gut
- 11
- Abschirmmittel
- 12
- Verschlussmittel
- A1
- erster
Abstand
- A2
- zweiter
Abstand
- AB1
- Abschnitt
- AB2
- weiterer
Abschnitt
- b
- Dicke
- F
- Flüssigbrennstoff
- FK
- Flammkegel
- L
- Luft
- P1
- interne
Rezirkulation
- P2
- externe
Rezirkulation