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HINTERGRUND
DER ERFINDNUNG
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1. Gebiet
der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen dynamoelektrischen
Stator für
einen Fahrzeug-Wechselstromgenerator
usw. und bezieht sich insbesondere auf eine Befestigungskonstruktion
für einen
Leitungsabschnitt, der aus einer ersten Spulenendgruppe einer Statorwicklung
herausgeführt
ist.
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In
herkömmlichen
dynamoelektrischen Statoren bilden Leitungsabschnitte einen Abschnitt
einer Vielzahl von Phasenwicklungen, die umlaufend entlang der Oberfläche einer
Spulenendgruppe verlaufen und mittels eines Klebemittels an der
Spulenendgruppe befestigt sind (vgl. beispielsweise Patent-Literatur 1). Zusätzlich,
um die Bindefestigkeit zwischen den Leitungsabschnitten und der
Spulenendgruppe zu erhöhen,
können
begrenzende Vertiefungs-Abschnitte, die mit einer Form eines Leitungsabschnitts
korrespondieren, an Scheitelabschnitten der Spulenendgruppe angeordnet
sein, wobei die Leitungsabschnitte innerhalb der begrenzenden Vertiefungs-Abschnitte
angeordnet und unter Verwendung eines Klebemittels befestigt sind
(vgl. beispielsweise Patent-Literatur 2).
- Patent-Literatur
1: Japanisches Patent mit der Offenlegungs-Nr. 2001-103697 (Gazette).
- Patent-Literatur 2: Japanisches Patent mit der Offenlegungs-Nr.
2004-23916 (Gazette).
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Bei
den in der Patent-Literatur 1 beschriebenen, herkömmlichen
dynamoelektrischen Statoren ist es, da die Bindefestigkeit zwischen
den Leitungsabschnitten und der Spulenendgruppe beeinflusst wird durch
die Gestaltung der Leitungsabschnitte relativ zu der Spulenendgruppe,
schwierig, eine beständige Bindefestigkeit
zwischen den beiden zu erzielen. Daher besteht ein Risiko, dass
die Leitungsabschnitte aufgrund der Vibrationen von einem Motor – wenn ein Fahrzeug,
an das eine dynamoelektrischen Maschine angebracht ist, angetrieben
wird – von
der Spulenendgruppe entfernt werden können. Folglich, da Leitungsabschnitte,
die von der Spulenendgruppe entfernt wurden, erschüttert werden
und umherwandern, können
Drahtbrüche
in den Leitungsabschnitten verursacht werden, zudem reiben sie gegen
die Spulenendgruppe, wodurch eine Beschädigung der Spulenendgruppe
verursacht wird, so dass ein Problem darin besteht, dass die Zuverlässigkeit
der dynamoelektrischen Maschine reduziert wird.
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Bei
den in der Patent-Literatur 2 beschriebenen, herkömmlichen
dynamoelektrischen Statoren besteht ein Problem darin, dass die
Bildung des Spulenendes mühselig
und teuer ist, da es notwendig ist, die begrenzenden Vertiefungs-Abschnitte
so anzuordnen, dass sie mit jedem der Leitungsabschnitte korrespondieren,
was die Konfiguration des Spulenendes kompliziert gestaltet. Da
die Leitungsabschnitte innerhalb der begrenzenden Vertiefungs-Abschnitten eingebracht
sind und zusätzlich
in dem Klebemittel eingebettet sind, sind die Bereiche der Leitungsabschnitte
und der Spulenendgruppe, die kühlenden
Luftströmen
ausgesetzt werden, reduziert, und daher besteht, dass Risiko, dass
dies ungünstige thermische
Effekte zur Folge haben kann.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung beabsichtigt, die obigen Probleme zu lösen, und
ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, einen dynamoelektrischen
Stator bereitzustellen, der eine Erhöhung des Vibrationswiderstands
der Leitungsabschnitte ermöglicht
und eine Verkleinerung der Bereiche der Leitungsabschnitte und der
Spulenendgruppe, die kühlenden
Luftströmen
ausgesetzt werden, verhindert, ohne das Arbeitsaufkommen oder die
Kosten zu erhöhen.
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Zur
Realisierung des obigen Gegenstands, wird gemäß einem Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein dynamoelektrischer Stator bereitgestellt, umfassend:
einen
zylindrischen Statorkern, in dem eine große Anzahl von Vertiefungen
mit einer vorbestimmten Umfangsteilung angeordnet sind, die an einer
inneren Umfangs-Seite geöffnet
sind; und eine Statorwicklung, die eine Vielzahl von Phasenwicklungen aufweist,
die in den Vertiefungen eingebracht sind, wobei die Vielzahl der
Phasenwicklungen erste und zweite Spulenendgruppen an ersten und
zweiten axialen Endabschnitten des Statorkerns bilden. Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte
sind jeweils von der ersten Spulenendgruppe herausgeführt, um
so einen herausgeführten
Abschnitt zu bilden, nachfolgend entlang eines Scheitelabschnitts
der ersten Spulenendgruppe umlaufend herum geführt, um von dem Scheitelabschnitt
getrennt zu sein, und mit einem jeweiligen verbundenen Phasenwicklungs-Leitungsabschnitt
verbunden, um die Statorwicklung zu bilden. Mindestens einer der
Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte bildet einen befestigten Leitungsabschnitt, der
an einem nicht verbundenen Phasenwicklungs-Leitungsabschnitt durch
Befestigung unter Verwendung eines Befestigungselements befestigt
ist, der parallel umlaufend entlang des Scheitelabschnitts der ersten
Spulenendgruppe verläuft.
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Da
die nicht verbundenen Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte miteinander
unter Verwendung des Befestigungselements befestigt sind, ist es gemäß der vorliegenden
Erfindung nicht notwendig, begrenzende Vertiefungs-Abschnitte auszubilden, um
die Position der Leitungsabschnitte an dem ersten Spulenende zu
begrenzen, wodurch der Vibrationswiderstand der Leitungsabschnitte
verbessert wird, ohne das Arbeitsaufkommen oder die Kosten zu erhöhen.
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Da
die Leitungsabschnitte entlang eines Scheitelabschnitts der Spulenendgruppe
umlaufend herum geführt
sind, um von dem Scheitelabschnitt getrennt zu sein, wird ein Zwischenraum
zwischen den Leitungsabschnitten und der ersten Spulenendgruppe
gewährleistet.
Folglich wird eine Verkleinerung der Bereiche der Leitungsabschnitte
und der Spulenendgruppe, die kühlenden
Luftströmen
ausgesetzt werden, verhindert, wodurch überhöhte Statorwicklungs-Temperaturerhöhungen verhindert
werden.
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Zusätzlich,
da die Leitungsabschnitte entlang des Scheitelabschnitts der ersten
Spulenendgruppe herum geführt
sind, können
die Leitungsabschnitte ohne Erhöhung
der radialen Abmessungen des Stators angeordnet werden, die eine
maßgebliche,
die Gehäusegröße dynamoelektrischer
Maschinen erhöhende
Größe darstellt.
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KURZE BESCHEIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Längs-Schnittansicht,
die eine dynamoelektrische Maschine zeigt, an die ein Stator gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
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2 ist
eine Hinteransicht des hinteren Endes eines Statorkerns, welche
eine Ausbildung einer Statorwicklung in dem Stator gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert;
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3 ist
ein Schaltdiagramm der dynamoelektrischen Maschine, an die der Stator
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
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4 ist
eine Seitenansicht, welche einen Teil des Stators gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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5 ist
eine Ansicht des hinteren Endes eines Teils des Stators gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Eine
bevorzugte Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
beschrieben.
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1 ist
eine Längs-Schnittansicht,
die eine dynamoelektrische Maschine zeigt, an die ein Stator gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist, 2 ist eine Hinteransicht
des hinteren Endes eines Statorkerns, welche eine Ausbildung einer
Statorwicklung in dem Stator gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erläutert, 3 ist
ein Schaltdiagramm der dynamoelektrischen Maschine, an die der Stator
gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung angebracht ist, 4 ist eine
Seitenansicht, welche einen Teil des Stators gemäß der bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt, und 5 ist eine
Ansicht des hinteren Endes eines Teils des Stators gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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In 1 umfasst
eine dynamoelektrische Maschine: ein Gehäuse 3, das sich aus
einem Vorderträger 1 und
einem Hinterträger 2 zusammensetzt,
die aus Aluminium hergestellt und die im allgemeinen jeweils Wannen
förmig
ausgebildet sind; eine Welle 4, die drehbar in dem Gehäuse 3 gelagert
ist; eine Riemenscheibe 5, die an einem Endabschnitt der
Welle 4 befestigt ist, der an einem vorderen Ende des Gehäuses 3 nach
außen
ragt; einen Rotor 6, der an der Welle 4 befestigt
ist und innerhalb des Gehäuses 3 untergebracht
ist; Lüfter 7,
die an ersten und zweiten axialen End-Oberflächen des Rotors 6 befestigt
sind; einen Stator 8, der an einer inneren Wandoberfläche des
Gehäuses 3 befestigt
ist, um einen äußeren Umfang
des Rotors 6 zu umgeben; Schleifringe 9, die an
einem hinteren Ende der Welle 4 befestigt sind, um dem
Rotor 6 elektrischen Strom zuzuführen; ein Paar von Bürsten 10,
die innerhalb des Gehäuse 3 angeordnet
sind, um auf den Schleifringen 9 zu gleiten; einen Bürstenhalter 11,
um die Bürsten 10 fest
anzubringen; Gleichrichter 12, die elektrisch mit dem Stator
verbunden sind, um in dem Stator 8 erzeugten Wechselstrom
in einen Gleichstrom umzuwandeln; einen Kühlkörper 13, der an dem
Bürstenhalter 11 angebracht
ist und eine Steuer/Regel-Vorrichtung 14, die mit dem Kühlkörper 13 verbunden
ist, wobei die Steuer/Regel-Vorrichtung 14 dafür vorgesehen
ist, die Größe der in
dem Stator 8 erzeugten Wechselspannung einzustellen.
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Der
Rotor 6 umfasst: eine Feldwicklung 17 zur Erzeugung
eines magnetischen Flusses bei Durchströmung mit elektrischem Strom;
und ein Paar von angeordneten Polkernen, umfassend einen ersten
und einen zweiten Polkernen 18, 19, um die Feldwicklung 17 zu
umfassen, wobei durch den magnetischen Fluss von der Feldwicklung 17 in
dem ersten und zweiten Polkern 18, 19 magnetische
Pole ausgebildet werden. Der erste und zweite Polkern 18, 19 sind
aus Eisen hergestellt und weisen acht erste und acht zweite, Klauen
förmige
magnetische Pole 20 bzw. 21 auf, wobei jeder der Klauen
förmigen
magnetischen Pole 20 und 21, die im allgemeinen
eine trapezförmige,
radiale äußerste Oberflächenform
aufweisen, an einem äußeren peripheren
Eckenabschnitt mit einem einheitlichen Winkelabstand in einer Umfangsrichtung
angeordnet sind, um axial herauszuragen, und, wobei der erste und
der zweite Polkern 18, 19 an der Welle 4 befestigt
sind und sich gegenüberliegen,
derart, dass der erste und zweite Klauen förmige magnetische Pol 20, 21 ineinander greifen.
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Der
Stator 8 ist gebildet aus: einem zylindrischen Statorkern 15,
der aus einem mehrschichtigen Körper
aus magnetischen Stahlblechen gebildet ist; und einer Statorwicklung 16,
die in dem Statorkern 15 eingebracht ist. Neunundsechzig
Vertiefungen 15a (lediglich eine beispielhafte Anzahl),
die radial nach innen geöffnet
sind, sind in dem Statorkern 15 mit einem einheitlichen
Umfangs-Winkelabstand angeordnet, wie in 2 dargestellt.
In anderen Worten: die Vertiefungen 15a sind mit einem
Verhältnis
von zwei Vertiefungen pro Phase pro Pol ausgebildet. Ein Isolator
(nicht dargestellt) ist in jeder der Vertiefungen 15a angebracht,
um eine elektrische Isolation zwischen dem Statorkern 15 und
der Statorwicklung 16 sicherzustellen.
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Nachfolgend
wird die Konstruktion der Statorwicklung 16 erläutert.
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Zunächst wird
die Konstruktion einer ersten einzelnen Phasenwicklung, welche die
Statorwicklung 16 bildet, unter Bezugnahme auf die 2 erläutert. Vorliegend
werden die radialen inneren Einbring-Positionen der Leitungsdrähte 30 innerhalb
der Vertiefungen 15a im Hinblick auf eine vereinfachte Darstellung
mit Adresse 1, Adresse 2, Adresse 3, Adresse 4,
Adresse 5 bzw. Adresse 6 gekennzeichnet. Ferner
kennzeichnen in 2 durchgehende Linien Verbindungen
an einem hinteren Ende des Statorkerns 15, gestrichelte
Linien kennzeichnen Verbindungen an einem vorderen Ende des Statorkerns 15, schwarze
Kreise kennzeichnen verbundene Abschnitte, und 1, 7, 13 usw.
bis 91 stellen Vertiefungs-Nummern dar.
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Eine
a-Phasenwicklung 16 ist gebildet aus einem ersten bis sechsten
Wicklungs-Unterabschnitt 31 bis 36, die jeweils
von einem Leitungsdraht 30 gebildet sind, der als ein Draht
wirkt, der aus einem zusammenhängenden
Kupferdraht besteht, der einen rechteckigen Querschnitt aufweist
und mit einem Isolator beschichtet ist.
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Die
Leitungsdrähte 30 sind
gebildet aus: geradlinigen, in die Vertiefungen eingebrachten Abschnitten 30a,
die mit einem Abstand von sechs Vertiefungen angeordnet sind, und
Umkehrabschnitten 30b, die abwechselnd Endabschnitte von
benachbarten, in die Vertiefungen eingebrachten Abschnitten 30a an
dem vorderen Ende und an dem hinteren Ende miteinander verbindet.
Die Leitungsdrähte 30 sind
in dem Statorkern 15 als Wellenwicklungen eingebracht,
derart, dass die in die Vertiefungen eingebrachten Abschnitte 30a in
jeder sechsten Vertiefung 15a eingebracht sind.
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Der
erste Wicklungs-Unterabschnitt 31 ist gebildet durch Wellenwicklung
eines Leitungsdrahtes 30, um abwechselnd die Adresse 2 und
Adresse 1 in jeder sechsten Vertiefung 15a mit
den Vertiefungsnummern 1 bis 91 zu besetzen. Der
zweite Wicklungs-Unterabschnitt 32 ist gebildet durch Wellenwicklung
eines Leitungsdrahtes 30, um abwechselnd die Adresse 1 und
Adresse 2 in jeder sechsten Vertiefung 15a mit
den Vertiefungsnummern 1 bis 91 zu besetzen. Der
dritte Wicklungs-Unterabschnitt 33 ist gebildet
durch Wellenwicklung eines Leitungsdrahtes 30, um abwechselnd
die Adresse 4 und Adresse 3 in jeder sechsten
Vertiefung 15a mit den Vertiefungsnummern 1 bis 91 zu
besetzen. Der vierte Wicklungs-Unterabschnitt 34 ist gebildet
durch Wellenwicklung eines Leitungsdrahtes 30, um abwechselnd die
Adresse 3 und Adresse 4 in jeder sechsten Vertiefung 15a mit
den Vertiefungsnummern 1 bis 91 zu besetzen. Der
fünfte
Wicklungs-Unterabschnitt 35 ist gebildet durch Wellenwicklung
eines Leitungsdrahtes 30, um abwechselnd die Adresse 6 und 5 in
jeder sechsten Vertiefung 15a mit den Vertiefungsnummern 1 bis 91 zu
besetzen. Der sechste Wicklungs-Unterabschnitt 36 ist
gebildet durch Wellenwicklung eines Leitungsdrahtes 30,
um abwechselnd die Adresse 5 und Adresse 6 in
jeder sechsten Vertiefung 15a mit den Vertiefungsnummern 1 bis 91 zu besetzen.
In jeder der Vertiefungen 15a sind sechs in die Vertiefungen
eingebrachte Abschnitte 30a der Leitungsdrähte 30 angeordnet,
um sich in einer radialen Säule
aufzustellen, wobei die Längsachsen
ihrer rechteckigen Querschnitte radial ausgerichtet sind, um von
einem Isolator umgeben zu sein.
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An
dem hinteren Ende des Statorkerns 15 sind ein erster Endabschnitt 31a des
ersten Wicklungs-Unterabschnitts 31, der von der Vertiefungsnummer 91 der
Vertiefungen 15a nach außen ragt, und ein zweiter Endabschnitt 33b des
dritten Wicklungs-Unterabschnitts 33,
der von der Vertiefungsnummer 1 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, unter Verwendung einer Wolfram-Inertgas-Schweißung (WIG-Schweißung) verbunden,
ein erster Endabschnitt 33a des dritten Wicklungs-Unterabschnitts 33,
der von der Vertiefungsnummer 91 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, und ein zweiter Endabschnitt 35b des fünften Wicklungs-Unterabschnitts 35,
der von der Vertiefungsnummer 1 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, sind unter Verwendung einer WIG-Schweißung verbunden, und ein erster
Endabschnitt 35a des fünften
Wicklungs-Unterabschnitts 35, der von der Vertiefungsnummer 91 der
Vertiefungen 15a nach außen ragt, und ein zweiter Endabschnitt 31b des
ersten Wicklungs-Unterabschnitts 31,
der von der Vertiefungsnummer 1 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, sind unter Verwendung einer WIG-Schweißung verbunden. Folglich sind
der erste Wicklungs-Unterabschnitt 31,
der dritte Wicklungs-Unterabschnitt 33 und der fünfte Wicklungs-Unterabschnitt 35 in
Reihe verbunden um eine dreifache Wellenwicklung zu bilden.
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An
dem vorderen Ende des Statorkerns 15 sind ein erster Endabschnitt 34a des
vierten Wicklungs-Unterabschnitts 34, der von der Vertiefungsnummer 91 der
Vertiefungen 15a nach außen ragt, und ein zweiter Endabschnitt 32b des
zweiten Wicklungs-Unterabschnitts 32,
der von der Vertiefungsnummer 1 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, unter Verwendung einer WIG-Schweißung verbunden, ein
erster Endabschnitt 36a des sechsten Wicklungs-Unterabschnitts 36,
der von der Vertiefungsnummer 91 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, und ein zweiter Endabschnitt 34b des vierten Wicklungs-Unterabschnitts 34,
der von der Vertiefungsnummer 1 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, sind unter Verwendung einer WIG-Schweißung verbunden, und ein erster
Endabschnitt 32a des zweiten Wicklungs-Unterabschnitts 32, der von
der Vertiefungsnummer 91 der Vertiefungen 15a nach
außen ragt,
und ein zweiter Endabschnitt 36b des sechsten Wicklungs-Unterabschnitts 36,
der von der Vertiefungsnummer 1 der Vertiefungen 15a.
nach außen ragt,
sind unter Verwendung einer WIG-Schweißung verbunden. Folglich sind
der zweite Wicklungs-Unterabschnitt 32, der vierte Wicklungs- Unterabschnitt 34 und
der sechste Wicklungs-Unterabschnitt 36 in Reihe verbunden
um eine dreifache Wellenwicklung zu bilden.
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Nachfolgend
ist ein Abschnitt des Leitungsdrahtes 30 des ersten Wicklungs-Unterabschnitts 31, der
an dem hinteren Ende von der Vertiefungsnummer 49 und der
Vertiefungsnummer 55 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, durchtrennt, und ferner ist ein Abschnitt des Leitungsdrahtes 30 des
zweiten Wicklungs-Unterabschnitts 32 der
von der Vertiefungsnummer 55 und der Vertiefungsnummer 61 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, durchtrennt. Anschließend
sind ein erstes durchtrenntes Ende 31c des ersten Wicklungs-Unterabschnitts 31,
der von der Adresse 1 der Vertiefungsnummer 55 der
Vertiefungen 15a nach außen ragt und ein erstes Schnittende 32c des
zweiten Wicklungs-Unterabschnitts 32, der von der Adresse 2 der
Vertiefungsnummer 55 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt miteinander mittels einer WIG-Schweißung verbunden. Daher wird
eine sechsfache Wellenwicklung (die a-Phasenwicklung 16a)
gebildet, in welcher der erste bis sechste Wicklungs-Unterabschnitt 31 bis 36 in
Reihe miteinander verbunden sind. Ein zweites durchtrenntes Ende 31d des
ersten Wicklungs-Unterabschnitts 31,
der von der Adresse 2 der Vertiefungsnummer 49 der
Vertiefungen 15a nach außen ragt und ein zweites Schnittende 32d des
zweiten Wicklungs-Unterabschnitts 32, der von Adresse 1 der
Vertiefungsnummer 61 der Vertiefungen 15a nach
außen
ragt, bilden erste und zweite Endabschnitte aus, in anderen Worten:
Leitungsabschnitte der a-Phasenwicklung 16a.
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Obwohl
nicht dargestellt, sind eine d-Phasenwicklung 16d, eine
c-Phasenwicklung 16c und eine f-Phasenwicklung 16f,
eine b-Phasenwicklung 16b und
eine e-Phasenwicklung 16e auf ähnliche Weise gebildet, derart,
dass die Vertiefungs-Gruppen, in welche die Leitungsdrahte 30 einer
jeden Phasenwicklung eingebracht sind, sukzessive um eine Vertiefung
zueinander versetzt sind.
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Die
a-Phasenwicklung 16a ist in einer ersten Vertiefungsgruppe
mit den Vertiefungsnummern 1, 7, usw. bis 91 eingebracht,
die d-Phasenwicklung 16d ist in einer zweiten Vertiefungsgruppe
mit den Vertiefungsnummern 2, 8, usw. bis 92 eingebracht,
die c-Phasenwicklung 16c ist
in einer dritten Vertiefungsgruppe mit den Vertiefungsnummern 3, 9,
usw. bis 93 eingebracht, die f-Phasenwicklung ist in einer vierten Vertiefungsgruppe
mit den Vertiefungsnummern 4, 10, usw. bis 94 eingebracht,
die b-Phasenwicklung 16b ist
in einer fünften
Vertiefungsgruppe mit den Vertiefungsnummern 5, 11,
usw. bis 95 eingebracht und die e-Phasenwicklung 16e ist
in einer sechsten Vertiefungsgruppe mit den Vertiefungsnummern 6, 12,
usw. bis 96 eingebracht.
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Nachfolgend
sind Endabschnitte der a-Phasenwicklung 16a, der b-Phasenwicklung 16b und c-Phasenwicklung 16c miteinander
verbunden (Dreiecksschaltung), um eine erste Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklung 16A zu
bilden. Endabschnitte der d-Phasenwicklung 16d,
der e-Phasenwicklung 16e und der f-Phasenwicklung 16f sind miteinander
verbunden (Dreiecksschaltung),um eine zweite Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklung 16B zu
bilden. Folglich, wie in 3 dargestellt, wird eine Statorwicklung 16 gebildet,
die sich aus den beiden Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklungen 16A und 16B zusammensetzt. Verbindungsabschnitte
unter den Endabschnitten einer jeden der Phasenwicklungen der ersten
und zweiten Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklungen 16A und 16A sind
elektrisch mit Gleichrichtern 12 derart verbunden, dass
Wechselspannungen von den beiden Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklungen 16A und 16BA jeweils
mittels der Gleichrichter 12 in einen direkten Strom umgewandelt
werden, der ausgegeben wird.
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In
einem Endabschnitt eines vorderen Endes eines Stators 8,
der auf diese Weise gebildet ist, sind die Umkehrabschnitte 30 derart
angeordnet, dass sie sich in drei radialen Reihen mit einem Umfangs-Abstand
von einer Vertiefung aufstellen und ein vorderes Ende einer Spulenendgruppe 16'f bilden. Auf ähnliche
Weise sind in einem Endabschnitt des hinteren Endes die Umkehrabschnitte 30b derart
angeordnet, dass sie sich in drei radialen Reihen mit einem Umfangs-Abstand
von einer Vertiefung aufstellen, um ein hinteres Ende einer Spulenendgruppe 16'r zu bilden.
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Ein
Verfahren, um die Endabschnitte der a-Phasenwicklung 16a,
der b-Phasenwicklung 16b und der c-Phasenwicklung 16c miteinander
in Form einer Dreiecksschaltung zu verbinden, wird nun unter Bezugnahme
auf die 4 und 5 beschrieben.
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Zunächst wird
ein erster Leitungsabschnitt 16a1 der
a-Phasenwicklung 16a axial
von dem hinteren Ende der Spulenendgruppe 16'r nach außen geführt, wird dann in einer ersten
Umfangsrichtung gebogen und entlang eines Scheitelabschnitts des
hinteren Endes der ersten Spulenendgruppe (16'r) in der ersten
Umfangsrichtung herum geführt,
um von dem Scheitelabschnitt getrennt zu sein. Ein zweiter Leitungsabschnitt 16b2 der b-Phasenwicklung 16b wird
axial von dem hinteren Ende der Spulenendgruppe 16'r nach außen geführt, wird
dann in einer zweiten Umfangsrichtung gebogen und entlang eines Scheitelabschnitts
des hinteren Endes der ersten Spulenendgruppe 16'r) in der zweiten
Umfangsrichtung herum geführt,
um von dem Scheitelabschnitt getrennt zu sein. Anschließend werden
Endabschnitte des ersten Leitungsabschnitts 16a1 der
a-Phasenwicklung 16a und des zweiten Leitungsabschnitts 16b2 der b-Phasenwicklung 16b axial
gebogen, um so sich gegenseitig nahe zu berühren und werden mittels einer
WIG-Schweißung
miteinander verbunden. Ferner bilden der erste Leitungsabschnitt 16a1 der a-Phasenwicklung 16a und
der zweite Leitungsabschnitt 16b2 der
b-Phasenwicklung 16b verbundene Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte.
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Ein
erster Leitungsabschnitt 16b1 der
b-Phasenwicklung 16b wird axial von dem hinteren Ende der
Spulenendgruppe 16'r nach
außen
geführt,
wird dann in einer ersten Umfangsrichtung gebogen und entlang eines
Scheitelabschnitts des hinteren Endes der Spulenendgruppe 16'r in der ersten
Umfangsrichtung herum geführt,
um von dem Scheitelabschnitt getrennt zu sein. Ein zweiter Leitungsabschnitt 16c2 der c-Phasenwicklung 16c wird
axial von dem hinteren Ende der Spulenendgruppe 16'r nach außen geführt, wird
dann in einer zweiten Umfangsrichtung gebogen und entlang eines
Scheitelabschnitts des hinteren Endes der ersten Spulenendgruppe 16'r in der zweiten
Umfangsrichtung herum geführt,
um von dem Scheitelabschnitt getrennt zu sein. Anschließend werden
Endabschnitte des ersten Leitungsabschnitts 16b1 der
b-Phasenwicklung 16b und des zweiten Leitungsabschnitts 16c2 der c-Phasenwicklung 16c axial
gebogen, um sich gegenseitig nahe zu berühren und werden mittels einer WIG-Schweißung miteinander
verbunden. Ferner bilden der erste Leitungsabschnitt 16b1 der b-Phasenwicklung 16b und
der zweite Leitungsabschnitt 16c2 der
c-Phasenwicklung 16c verbundene Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte.
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Zusätzlich wird
ein erster Leitungsabschnitt 16c1 der
c-Phasenwicklung 16c axial
von dem hinteren Ende der Spulenendgruppe 16'r nach außen geführt, wird dann in einer ersten
Umfangsrichtung gebogen und entlang eines Scheitelabschnitts des
hinteren Endes der ersten Spulenendgruppe (16'r) parallel
zu einem herum geführten
Abschnitt des ersten Leitungsabschnitts 16a1 der
a-Phasenwicklung
in der ersten Umfangsrichtung herum geführt, um von dem Scheitelabschnitt
getrennt zu sein. Ein zweiter Leitungsabschnitt 16a2 der
a-Phasenwicklung 16a wird axial von dem hinteren Ende der
Spulenendgruppe 16'r nach
außen
geführt,
wird dann in einer zweiten Umfangsrichtung gebogen und entlang eines
Scheitelabschnitts des hinteren Endes der ersten Spulenendgruppe 16'r parallel zu
herum geführten
Abschnitten des ersten Leitungsabschnitts 16b1 der b-Phasenwicklung
und des zweiten Leitungsabschnitts 16c2 der
c-Phasenwicklung in der zweiten Umfangsrichtung herum geführt, um
von dem Scheitelabschnitt getrennt zu sein. Anschließend werden Endabschnitte
des ersten Leitungsabschnitts 16c1 der
c-Phasenwicklung 16c und
des zweiten Leitungsabschnitt 16a2 der
a-Phasenwicklung 16a axial gebogen, um so sich gegenseitig
nahe zu berühren
und werden mittels einer TIG-Schweißung miteinander verbunden.
Ferner bilden der erste Leitungsabschnitt 16c1 der
c-Phasenwicklung 16c und der zweite Leitungsabschnitt 16a2 der a-Phasenwicklung 16a verbundene
Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte.
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Anschließend wird
der erste Leitungsabschnitt 16c1 der
c-Phasenwicklung
an dem ersten Leitungsabschnitt 16a1 der
a-Phasenwicklung 16a in einer
Umgebung des Abschnitts, der mit dem zweiten Leitungsabschnitt 16b2 der b-Phasenwicklung 16b verbunden
ist, unter Verwendung eines Bandes 25 als ein Befestigungselement
befestigt. Der zweite Leitungsabschnitt 16a2 der
a-Phasenwicklung wird an dem ersten Leitungsabschnitt 16b1 der b-Phasenwicklung 16b in
einer Umgebung eines Abschnitts, der von dem hinteren Ende der Spulenendgruppe 16'r herausgeführt ist,
unter Verwendung eines Bandes 25 befestigt. Vorliegend
bilden der erste Leitungsabschnitt 16c1 der
c-Phasenwicklung
und der erste Leitungsabschnitt 16a1 der
a-Phasenwicklung 16a nicht
verbundene Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte,
d.h. dass sie nicht miteinander verbunden sind. Auf ähnliche
Weise bilden auch der zweite Leitungsabschnitt 16a2 der.
a-Phasenwicklung und der erste Leitungsabschnitt 16b1 der b-Phasenwicklung 16b nicht
verbundene Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte.
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Folglich
sind die a-Phasenwicklung 16a, die b-Phasenwicklung 16b und
die c-Phasenwicklung 16c in Form einer Dreiecksschaltung
verbunden, um die erste Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklung 16A zu
bilden.
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Ferner,
obwohl nicht dargestellt, sind die Leitungsabschnitte der d-Phasenwicklung 16d,
der e-Phasenwicklung 16e und der f-Phasenwicklung 16f, welche
die zweiten Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklungen 16B bilden, ebenfalls
auf ähnliche Weise
entlang, jedoch getrennt von den Scheitelabschnitten der Spulenendgruppen 16r umlaufend
herum geführt
und verbunden. Nicht verbundene Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte
sind auf ähnliche Weise
unter Verwendung von Bändern 25 miteinander
befestigt.
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Folglich
werden in der vorliegenden Erfindung, da die Leitungsabschnitte
der sechs Phasenwicklungen von den hinteren Enden der Spulenendgruppen
herausgeführt
sind und nachfolgend entlang der Scheitelabschnitte der hinteren
Enden der Spulendgruppen umlaufend herum geführt sind, um von den Scheitelabschnitten
getrennt zu sein, Zwischenräume
zwischen den Leitungsabschnitten und dem hinteren Ende der Spulenendgruppe
gewährleistet. Folglich
werden Verkleinerungen der Bereiche der Leitungsabschnitte und des
hinteren Endes der Spulenendgruppe, die kühlenden Luftströmen ausgesetzt
werden, verhindert, wodurch überhöhte Statorwicklungs-Temperaturerhöhungen verhindert
werden.
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In
Fahrzeugen ist die Vibrationsrichtung des Motors, die sich aus der
Motor-Kolbenbewegung ergibt, hauptsächlich rechtwinkelig zu der
Drehachse der Drehstromlichtmaschine ausgerichtet. Folglich werden
während
des Betriebs des Motors ausgeprägte
Vibrationen radial auf die dynamoelektrische Maschine aufgebracht.
Bei diesem Stator jedoch, da die Leitungsabschnitte axial relativ
zu dem hinteren Ende der Spulenendgruppe angeordnet sind, wirken während des
Betriebs des Motors ausgeprägte
Vibrationen nicht auf die Leitungsabschnitte ein, wodurch das Auftreten
von Drahtbrüchen
usw. in den Leitungsabschnitten verhindert wird.
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Da
die Phasenwicklungs-Leitungsabschnitte an den nicht verbundenen
Phasenwicklungs-Leitungsabschnitten unter Verwendung von Bändern befestigt
sind, wird die gesamte Steifigkeit der Leitungsabschnitte erhöht. Folglich,
da die Vibration der Leitungsabschnitte verhindert wird, wird das
Auftreten von Drahtbrüchen
in den Leitungsabschnitten und eine Beschädigung an den Spulenendgruppen infolge
des Reibens mit den Leitungsabschnitten usw. vermieden.
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Da
die Leitungsabschnitte unter Verwendung von Bändern miteinander befestigt
sind, können
die Leitungsabschnitte miteinander befestigt werden, ohne das hintere
Ende der Spulenendgruppe zu beschädigen. Da es nicht notwendig
ist, begrenzende Vertiefungs-Abschnitte auszubilden, um die Verschiebung
der Leitungsabschnitte auf den Spulenendgruppen zu begrenzen, können die
Leitungsabschnitte miteinander befestigt werden, ohne das Arbeitsaufkommen
oder die Kosten zu erhöhen.
Zusätzlich,
da es nicht notwendig ist Klebemittel zu verwenden, sind eine Produktionskontrolle
und ein Teile-Management, welche verschiedenen Herstell-Ländern, Jahreszeiten,
Arbeitsumgebungen, usw. angepasst sind, nicht länger notwendig.
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Da
ein erster Phasenwicklungs-Leitungsabschnitt mittels eines Bandes
an einem zweiten Leitungsabschnitt befestigt ist, der parallel zu
dem ersten Phasenwicklungs-Leitungsabschnitt herum geführt ist,
sind die Leitungsabschnitte, die miteinander befestigt sind, an
Positionen umlaufend herum geführt,
welche sich radial voneinander unterscheiden. Daher wird der erste
befestigte Leitungsabschnitt nicht mit dem verbundenen Abschnitt
des zweiten befestigten Leitungsabschnitts zusammenwirken.
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Da
der erste befestigte Leitungsabschnitt mittels eines Bandes in der
Umgebung eines Abschnitts eines zweiten befestigten Leitungsabschnitts befestigt
ist, der von dem hinteren Ende der Spulenendgruppe herausgeführt ist,
wird die gesamte Steifigkeit der befestigten Leitungsabschnitte
erhöht,
wodurch der Vibrationswiderstand verbessert wird. Auf ähnliche
Weise, da der erste befestigte Leitungsabschnitt ebenfalls mittels
eines Bandes an einem zweiten befestigten Leitungsabschnitt in der
Umgebung eines Biegeabschnitts, der sich zu einem verbundenen Abschnitt
erstreckt, befestigt ist, wird die gesamte Steifigkeit der befestigten
Leitungsabschnitte erhöht,
wodurch der Vibrationswiderstand verbessert wird.
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Ferner
sind in der obigen Ausführungsform die
Leitungsabschnitte an einer Position miteinander mittels eines Bandes
befestigt, jedoch sind die Leitungsabschnitte nicht darauf beschränkt miteinander an
einer Position befestigt zu sein, sondern können auch an einer Vielzahl
von Positionen befestigt sein, oder es können drei oder mehrere Leitungsabschnitte
ebenfalls mittels eines Bandes zusammen: befestigt werden.
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In
der obigen Ausführungsform
sind die Leitungsabschnitte unter Verwendung von Bändern miteinander
befestigt, wobei das Befestigungselement nicht auf ein Band beschränkt ist,
vorausgesetzt, dass es aus einem Isoliermaterial hergestellt ist.
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In
der obigen Ausführungsform
ist eine aus zwei Drei-Phasen- Wechselstrom-Wicklungen
gebildete Statorwicklung derart beschrieben, dass sie durch Verbinden
der a-Phasenwicklung, der b-Phasenwicklung und der c-Phasenwicklung
und auch durch Verbinden der d-Phasenwicklung, der e-Phasenwicklung
und der f-Phasenwicklung
in Form einer Dreiecksschaltung gebildet ist, wobei jedoch eine Statorwicklung,
die aus den beiden Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklungen gebildet ist,
auch durch Verbinden der a-Phasenwicklung, der b-Phasenwicklung
und der c-Phasenwicklung
und auch durch Verbinden der d-Phasenwicklung, der e-Phasenwicklung
und der f-Phasenwicklung in Form einer Sterndreiecksschaltung gebildet
sein kann. Zusätzlich
kann eine Statorwicklung, die aus den beiden Dreiphasen-Wechselstrom-Wicklungen gebildet
ist, auch durch Verbinden der a-Phasenwicklung
und der d-Phasenwicklung in Reihe, durch Verbinden der c-Phasenwicklung
und der f-Phasenwicklung in Reihe und durch Verbinden der b-Phasenwicklung
und der e-Phasenwicklung
in Reihe und anschließendem Verbinden
der drei in Reihe verbundenen Wicklungen in Form einer Sterndreiecksschaltung
gebildet sein.
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In
der obigen Ausführungsform
wird ein Statorkern verwendet, bei dem die Anzahl der Vertiefungen
pro Phase pro Pol zwei beträgt,
jedoch ist die Anzahl der Vertiefung pro Phase pro Pol nicht auf
zwei beschränkt
und ein Statorkern, bei dem die Anzahl von Vertiefungen pro Phase
pro Pol eins beträgt, kann
beispielsweise auch verwendet werden. In diesem Fall wird die Statorwicklung
gebildet durch Dreiphasenwicklungen.
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In
der obigen Ausführungsform
wird ein Statorkern verwendet, in dem Vertiefungen unter einem einheitlichem
Umfangs-Winkelabstand
ausgebildet sind. In anderen Worten: in der obigen Ausführungsform
sind die Vertiefungen unter einem einheitlichen Winkelabstand ausgebildet,
bei dem der Abstand zwischen den Mittellinien der Vertiefungs-Öffnungsabschnitte α0 Grad
beträgt.
Jedoch kann ein Statorkern, in dem die Vertiefungen unter einem
nicht einheitlichen Abstand ausgebildet sind, und in dem der Abstand
zwischen den Mittellinien der Vertiefungs-Öffnungsabschnitte zwischen α1 Grad
und α2 Grad wechselt (wobei α2 nicht
gleich α1 ist), ebenfalls verwendet werden.
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In
der obigen Ausführungsform
wird eine Statorwicklung unter Verwendung von Leitungsdrähten hergestellt,
die aus durchgehenden Drähten
gebildet sind, jedoch kann eine Statorwicklung auch unter Verwendung
von U-förmigen
Leiterabschnitten hergestellt werden.
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In
der obigen Ausführungsform
werden Leitungsdrähte
verwendet, die einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, jedoch
sind die Leitungsdrähte nicht
darauf beschränkt,
eine rechteckige Querschnittsform aufzuweisen und können beispielsweise auch
kreisförmige
Querschnitte aufweisen.
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In
der obigen Ausführungsform
sind der erste bis sechste Wicklungs-Unterabschnitt basierend auf dem
Verbindungsverfahren, welches in 2 dargestellt
ist, verbunden, jedoch sind der erste bis sechste Wicklungs-Unterabschnitt nicht
auf dieses Verbindungsverfahren beschränkt und können auch derart geeignet eingerichtet
werden, dass sie an eine beliebige Schaltkreiskonfiguration angepasst
sind.