DE102006010385A1 - Verfahren zur Identifikation von Stromversorgungsmodulen - Google Patents

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Abstract

Ein Verfahren zur Identifikation von Stromversorgungsmodulen ist so angepasst, dass es in einem Stromversorgungssystem vom Typ Back-UP eingesetzt werden kann, das ein tatsächliches Stromversorgungsmodul (10) und ein Dummy-Stromversorgungsmodul (20) aufweist, die in einer N+1-Architektur angeordnet sind, um Leistung bereitzustellen. Durch das Verändern der PG-Signalausgabezeit und durch Identifizieren der PG-Signalübertragungszeitunterschiede von unterschiedlichen Stromversorgungsmodulen können die tatsächlichen Stromversorgungsmodule (10) und die Dummy-Stromversorgungsmodule (20) identifiziert werden. Somit können Operatoren deutlich den Verbindungs- und Installationszustand der Stromversorgungsmodule des Stromversorgungssystems vom Typ Back-UP erkennen, um das Stromrisikomanagement zu vereinfachen.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Identifikation von Stromversorgungsmodulen und insbesondere auf ein Verfahren zur Identifikation von Installationszuständen von realen bzw. tatsächlichen Stromversorgungsmodulen und Dummy-Stromversorgungsmodulen bzw. Platzhalterstromversorgungsmodulen in einem Stromversorgungssystem vom Typ Back-UP, das eine N+1-Architektur zur Ausgabe von Leistung realisiert.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Konventionelle Stromversorgungssysteme vom Typ Back-UP umfassen in der Regel eine Vielzahl von Stromversorgungsmodulen, die in einer N+1-Architektur angeordnet sind. Nimmt man die 1+1-Architektur als Beispiel, umfasst diese zwei Stromversorgungsmodule. Dies bedeutet, dass ein Nichtfunktionieren eines der Stromversorgungsmodule erlaubt wird, während das andere Stromversorgungsmodul weiterhin die normale Stromversorgung sicherstellt. Bei einem solchen Stromversorgungssystem vom Typ Back-UP teilen die Stromversorgungsmodule eine gemeinsame Struktur. Mit anderen Worten, eine Vielzahl von Stromversorgungsmodulen teilen sich ein gemeinsames Chassis und eine Strom kontrollierende integrierende Rückwand (Back Panel). Im praktischen Einsatz, falls ein höherer Stromsicherheitsfaktor nicht zu berücksichtigen ist (so zum Beispiel, wenn der Strombedarf des abnehmenden Gerätes gering ist), können sich ein tatsächliches Strommodul und ein Dummy-Strommodul somit die gleiche Struktur teilen. Zum Beispiel wird in einer 1+1-Architektur nur ein tatsächliches Stromversorgungsmodul installiert, während ein Dummy-Stromversorgungsmodul im anderen Aufnahmebereich installiert wird. Das Dummy-Strommodul kann im Allgemeinen eine Stromversorgung nicht realisieren. Aufgrund der Beschränkungen des Installationsraumes weist das Dummy-Stromversorgungsmodul im Allgemeinen eine Spezifikationsdimension und ein Profil auf, das identisch ist mit denen eines tatsächlichen Stromversorgungsmodul. Es weist jedoch einen kühlenden Lüfter auf, der im Inneren installiert ist, um zu vermeiden, dass der Luftstrom, sowie Vibration und die mechanische Stärke der gesamten Struktur beeinträchtigt wird. Seine Leistung kommt vom tatsächlichen Stromversorgungsmodul durch eine elektrische Verbindung über die Leistungs integrierende Rückwand. Weiterhin sollte das Stromversorgungsmodul mit eigenen Sicherheitsüberwachungsfunktionen ausgestattet sein, sobald das Dummy-Stromversorgungsmodul mit der leistungsintegrierenden Rückwand verbunden ist, so dass es ebenfalls ein Power Good (PG)-Signal ausgeben kann.
  • Von dem Momoment, in dem das Dummy-Stromversorgungsmodul und das tatsächliche Stromversorgungsmodul in einer gemischten Betriebsweise verwendet werden, erzeugt die leistungsintegrierende Rückwand im Allgemeinen einen ungewöhnlichen Alarm, falls eine Fehlfunktion entweder des Dummy-Stromversorgungsmoduls oder des tatsächlichen Stromversorgungsmoduls auftritt. Da jedoch das Dummy-Stromversorgungsmodul und das tatsächliche Stromversorgungsmodul mit der Rückwand durch einen Stecker mit einer Standardspezifikation (oder einer gemeinsamen Rückwand) verbunden sind, können die Personen, die das Gerät von der Entfernung überwachen, nicht anhand des Signals unterscheiden, ob die Fehlfunktion durch das tatsächliche Stromversorgungsmodul oder das Dummy-Stromversorgungsmodul entsehen, wenn sie nicht zu dem Ort gehen, an dem das Stromversorgungssystem vom Typ Back-UP installiert ist, um eine Vorortinspektion durchzuführen. Hieraus ergibt sich, dass die Personen, die an entfernter Stelle das System überwachen, nicht unmittelbar bestätigen können, dass der Sicherheitsfaktor des Stromversorgungssystems vom Typ Back-UP angehalten wird, da sie eine Vielzahl von Stromversorgungssystemen vom Typ Back-UP überwachen müssen. Dies beeinträchtigt enorm die Risikomanagementmöglichkeit.
  • Überblick über die Erfindung
  • Das primäre Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, die vorher genannten Nachteile zu lösen. Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zum Bestimmen eines realen oder eines Dummy-Stromversorgungsmoduls durch Verändern der PG-Signalausgabezeit und durch Identifizieren des Übertragungszeitunterschiedes des PG-Signal bereit, das durch die unterschiedlichen Stromversorgungsmodule gesendet wird.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, Anzeigemittel außerhalb des Stromversorgungssystems vom Typ Back-UP bereitzustellen, um den Installationszustand der Dummy-Stromversorgungsmodule und der tatsächlichen Stromversorgungsmodule nach dessen Bestimmung anzuzeigen.
  • Noch ein anderes Ziel der vorliegenden Erfindung liegt darin, das Installations-Zustandssignal des Dummy-Stromversorgungsmoduls und des tatsächlichen Stromversorgungsmoduls zu einem entfernten Überwachungscenter über das Internet zu senden, nachdem die Feststellung des Zustandes durchgeführt wurde.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist ein schematisches Schaltkreis-Blockdiagramm einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm, das die Zeitsequenzbeurteilung gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Die 1 und 2 zeigen das schematische Schaltkreis-Blockdiagramm und sie zeigen Sequenzdarstellung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Identifikationsverfahren der Erfindung ist angepasst, um in einem Stromversorgungssystem vom Typ Back-UP angewandt werden zu können, um zu erkennen, welche Installationszustände ein reales Stromversorgungsmodul 10 und ein Dummy- Stromversorgungsmodul 20 aufweisen. Das Stromversorgungssystem vom Typ Back-UP umfasst N+1-Stromversorgungsmodule und eine integrierende Stromversorgungsrückwand 30 (Back Panel), mit denen die Stromversorgungsmodule verbunden sind, um eine integrierte Stromausgabe zu ermöglichen. Die Stromversorgungsmodule umfassen das tatsächliche Stromversorgungsmodul 10 und das Dummy-Stromversorgungsmodul 20. Im Schaltkreisblockdiagramm der Ausführungsform, die in 1 gezeigt wird, weisen das tatsächliche Stromversorgungsmodul 10 und die integrierende Stromversorgungsrückwand 30 jeweils Anschlüsse 11 und 331 auf, die elektrisch miteinander verbunden sind und das Dummy-Stromversorgungsmodul 20 und die integrierende Stromversorungsrückwand 30 haben entsprechende andere Verbindungsanschlüsse 21 und 332, die elektrisch miteinander verbunden sind. Die Verbindungsanschlüsse weisen jeweils einen PG-Signalgenerator 12 und 22 auf. Die leistungsintegrierende Rückwand 30 weist einen Signaldetektor 31 (oder einen Pin einer Kontrolleinheit auf der leistungsintegrierenden Pack Panel 30) auf, der mit dem PG-Signalgeneratoren 12 und 22 verbunden ist. Wenn die Stromversorgung des Stromversorgungssystems vom Typ Back-UP zu einer ersten Zeitperiode T1 aktiviert ist (vorzugsweise innerhalb des Zeitsequenzbereiches von 500ms) wird ein erstes PG-Signal ausgegeben und das Stromversorgungsmodul, das das erste PG-Signal ausgibt, wird als erstes Stromversorgungsmodul gekennzeichnet. Nach der ersten Zeitperiode T1 und innerhalb einer zweiten Zeitperiode T2, nachdem die Stromversorgung aktiviert wurde (vorzugsweise innerhalb eines Zeitsequenzbereiches von 1000ms), wird ein zweites PG-Signal ausgegeben und das Stromversorgungsmodul, das das zweite PG-Signal bereitstellt, wird als zweites Stromversorgungsmodul markiert. Der Signaldetektor empfängt das erste und das zweite PG-Signal, das durch die PG-Signalgeneratoren 12 und 22 erzeugt wird, zu unterschiedlichen Zeitsequenzen und kann somit den Installationszustand des tatsächlichen Stromversorgungsmoduls 10 und des Dummy-Stromversorgungsmoduls 20 bestimmen. Ein Anzeigemittel kann bereitgestellt werden, um den Installationszustand des tatsächlichen Stromversorgungsmoduls 10 und des Dummy-Stromversorgungsmoduls 20 zu empfangen und anzuzeigen. Das Anzeigemittel kann eine Leuchtmittelgruppe 40 sein, die außerhalb des Stromversorgungssystems vom Typ Back-UP angeordnet ist oder eine Kommunikationseinheit 32, die auf der leistungsintegrierenden Rückwand 30 angeordnet ist. Die Kommunikationseinheit 32 weist ein Kommunikations-Interface auf, um die Identifikationssignale zu einem entfernten Überwachungscenter 50 zu übertragen. Das Kommunikations-Interface kann aus der Menge von RS-232, RS-384 oder I2C ausgewählt sein. Der Signaldetektor 31 kann ebenfalls ein Kommunikations-Interface sein, um direkt die digitalisierten Identifikationssignale der Installationszustände des realen Stromversorgungsmoduls 10 und des Dummy-Stromversorgungsmoduls 20 zum entfernten Überwachungscenter 50 zu übertragen. Hieraus ergibt sich, dass die Operatoren nicht nur deutlich den Installationszustand des tatsächlichen Stromversorgungsmoduls 10 und des Dummy-Stromversorgungsmoduls 20 aufgrund der Lampengruppe 40 Vorort erkennen können, ohne dabei Fehlurteile hinsichtlich des Stromsicherheitsfaktors aufgrund der ähnlichen Erscheinung des tatsächlichen Stromversorgungsmoduls 10 und des Dummy-Stromversorgungsmoduls 20 zu machen, sie können ebenfalls ein Leistungs-Risikomanagement durchführen, das auf dem einfachen Verstehen der Installationszustände des tatsächlichen Stromversorgungsmoduls 10 und des Dummy-Stromversorgungsmoduls 20 an einem entfernten Kommunikationscenter 50 basiert, ohne dabei eine Vorort-Inspektion durchführen zu müssen.
  • Die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde zum Zwecke der Offenbarung beschrieben; Modifikationen der offenbarten Ausführungsform der Erfindung, genauso wie andere Ausführungsformen davon, können einem Fachmann auf diesem Gebiet nahe liegen. Entsprechend dienen die beigefügten Ansprüche dazu, alle Ausführungsformen abzudecken, die nicht vom Geist und Schutzbereich der Erfindung abweichen.
  • 1
  • 10
    reelles Stromversorgungsmodul
    11
    Anschluss
    12
    PG-Signal-Generator
    331
    Anschluss
    30
    Rückplatte zur Integrierung der Elektrizität
    31
    Signaldetektor
    32
    Kommunikationseinheit
    40
    Anzeigeleuchte
    50
    ferne Überwachungszentrale
    20
    imaginäres Stromversorgungsmodul
    21
    Anschluss
    22
    PG-Signal-Generator
    332
    Anschluss

Claims (13)

  1. Ein Verfahren zur Identifikation von Stromversorgungsmodulen, das eine Vereinfachung der Erkennung von Installationszustände von realen Stromversorgungsmodulen (10) und Dummy-Stromversorgungsmodulen (20) in einem Stromversorgungssystem vom Typ Back-UP darstellt, gekennzeichnet durch: Ausgabe eines ersten PG-Signals innerhalb einer ersten Zeitperiode T1, nachdem die Stromversorgung aktiviert wurde; Ausgabe eines zweiten PG-Signals innerhalb einer zweiten Zeitperiode T2, nachdem die Stromversorgung aktiviert wurde und nach der ersten Zeitperiode; Markieren des Stromversorgungsmoduls, das das erste PG-Signal ausgegeben hat, als erstes Stromversorgungsmodul; und Markieren eines anderen Stromversorgungsmoduls, das das zweite PG-Signal ausgibt, als zweiten Stromversorgungsmodul.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Stromversorgungsmodul das tatsächliche Stromversorgungsmodul (10) ist.
  3. Das Verfahren nach Anspruch 2, wobei das zweite Stromversorgungsmodul das Dummy-Stromversorgungsmodul (20) ist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das erste Stromversorgungsmodul das Dummy-Stromversorgungsmodul (20) ist.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 4, wobei das zweite Stromversorgungsmodul das tatsächliche Stromversorgungsmodul (10) ist.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die erste Zeitperiode (T1) innerhalb 500ms nachdem die Stromversorgung aktiviert ist, liegt.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die zweite Zeitperiode (T2) innerhalb von 1000ms ist, nachdem die Stromversorgung aktiviert ist, liegt.
  8. Ein Identifikations-Verfahren gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend ein Anzeigemittel, um die Installationszustände des tatsächlichen Stromversorgungsmoduls (10) und des Dummy-Stromversorgungsmoduls (20) anzuzeigen.
  9. Das Identifikations-Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Anzeigemittel eine Anzeigelampengruppe (40) ist, die außerhalb des Stromversorgungssystems vom Typ Back-UP angeordnet ist.
  10. Das Identifikations-Verfahren nach Anspruch 9, wobei die Anzeigemittel eine Kommunikationseinheit (32) aufweisen, die ein Kommunikations-Interface aufweist, um die Installationszustände des tatsächlichen Stromversorgungsmoduls (10) und des Dummy-Stromversorgungsmoduls (20) zu einem entfernten Überwachungscenter (50) zu übertragen.
  11. Das Identifikations-Verfahren nach Anspruch 7, wobei das Kommunikations-Interface ausgewählt wurde aus der Gruppe, bestehend aus RS-232, RS-384 und I2C.
  12. Das Identifikations-Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Anzeigemittel eine Kommunikationseinheit (32) haben, die ein Kommunikations-Interface aufweisen, um die Installationszustände der realen Stromversorgungsmodule (10) und der Dummy-Stromversorgungsmodule (20) zu einem entfernten Monitorcenter (50) zu übertragen.
  13. Das Identifikations-Verfahren nach Anspruch 12, wobei das Kommunikations-Interface ausgewählt wurde aus der Menge, bestehend aus RS-232, RS-384 und I2C.
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