DE102006010365A1 - Computeranlage, drahtloses Netzübertragungssystem und dessen Verfahren - Google Patents

Computeranlage, drahtloses Netzübertragungssystem und dessen Verfahren Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Computeranlage, ein drahtloses Netzübertragungssystem und dessen Verfahren, wobei die Computeranlage (11) eine erste Stromversorgungseinheit (12), eine erste Schaltungsstruktur (13), eine zweite Schaltungsstruktur (131) und eine Stromsteuerung (14) umfasst, wobei die erste Stromversorgungseinheit (12) einen Strom liefert, die erste Schaltungsstruktur (13) die Hauptfunktionen der Computeranlage entscheidet, die zweite Schaltungsstruktur (131) eine Steuereinheit (15), eine erste Speichereinheit (1312) und eine Kommunikationseinheit (1311) enthält, und die Stromsteuerung (14) mit der ersten Stromversorgungseinheit (12) elektrisch verbunden ist, um die erste oder zweite Schaltungsstruktur (13, 131) mit einem Strom zu versorgen. Die zweite Schaltungsstruktur (131) ist der ersten Schaltungsstruktur (13) untergeordnet. Im Einschaltzustand der Computeranlage (11) liefert die Stromversorgungseinheit (12) einen Strom an die erste Schaltungsstruktur (13), wodurch die Kommunikationseinheit (1311) eine drahtlose Übertragung durchführen kann. Im Ausschaltzustand der Computeranlage (11) liefert die Stromversorgungseinheit (12) einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur (131), wodurch die Kommunikationseinheit (1311) eine drahtlose Übertragung durchführen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Computeranlage, ein drahtloses Netzübertragungssystem und dessen verfahren, die im Ausschaltzustand eine drahtlose Übertragung durchführen können.
  • Stand der Technik
  • Das Notebook findet wegen seiner Tragbarkeit eine immer breitere Anwendung. Mit der Entwicklung der Technik erreichen die Mikroprozessorleistung und die Rechengeschwindigkeit des Notebooks bereits die des Tischcomputers. Durch die räumliche Bedingung ist die Einsatzzeit und -leistung des Notebooks von dem Stromverbrauch und der Kühlung abhängig.
  • Die drahtlose Übertragung, wie das Herunterladen von E-Mail-Daten, durch eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, wie GSM DATA MODEM, WiLan, Wifi oder WiMAX, kann nur im Einschaltzustand des Notebooks durchgeführt werden. Dies bedeutet eine Stromverschwendung. Zudem muß das Herunterladen der E-Mail-Daten unterbrochen werden, wenn der Benutzer sich mit dem Notebook auf den weg machen muß.
  • Um die E-Mail-Daten zu empfangen, muß der Benutzer daher das Notebook einschalten und die entsprechende Software für E-Mail anlaufen. Dies ist sehr lästig.
  • Aus diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher Lösungen, basierend auf langjähriger Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Computeranlage zu schaffen, die eine erste Stromversorgungseinhit, eine erste Schaltungsstruktur, eine zweite Schaltungsstruktur und eine Stromsteuerung umfaßt, wobei die erste Stromversorgungseinhit einen Strom liefert, die erste Schaltungsstruktur die Hauptfunktionen der Computeranlage entscheidet, die zweite Schaltungsstruktur eine Steuereinheit, eine erste Speichereinheit und eine Kommunikationseinheit enthält, und die Stromsteuerung mit der ersten Stromversorgungseinheit elektrisch verbunden ist, um die erste oder zweite Schaltungsstruktur mit einem Strom zu versorgen. Die zweite Schaltungsstruktur ist der ersten Schaltungsstruktur untergeordnet. Im Einschaltzustand der Computeranlage liefert die Stromversorgungseinheit einen Strom an die erste Schaltungsstruktur, wodurch die Kommunikationseinheit eine drahtlose Übertragung durchführen kann. Im Ausschaltzustand der Computeranlage liefert die Stromversorgungseinheit einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur, wodurch die Kommunikationseinheit eine drahtlose Übertragung durchführen kann.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein drahtloses Netzübertragungssystem zu schaffen, das einen Fernserver und und eine Computeranlage umfaßt, wobei die Computeranlage eine erste Stromversorgungseinhit, eine Stromsteuerung und eine Kommunikationseinheit umfaßt, wobei sowohl im Einschaltzustand als auch im Ausschaltzustand der Computeranlage zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
  • Der Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zu schaffen, ein drahtloses Netzübertragungsverfahren zu schaffen, das zwischen einer Computeranlage und einem Fernserver eine drahtlose Übertragung durchführt, wobei die Computeranlage eine erste Stromversorgungseinhit, eine erste Schaltungsstruktur, eine zweite Schaltungsstruktur und eine Stromsteuerung umfaßt, wobei die erste Stromversorgungseinheit einen Strom liefert, wobei die zweite Schaltungsstruktur der ersten Schaltungsstruktur untergeordnet ist und eine Steuereinheit, eine erste Speichereinheit und eine Kommunikationseinheit enthält. Das drahtlose Netzübertragungsverfahren enthält folgende Schritte: der Schaltzustand der Computeranlage wird geprüft; wenn sich die Computeranlage im Einschaltzustand befindet, liefert die Stromsteuerung einen Strom an die erste Schaltungsstruktur, wodurch zwi schen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann; und wenn sich die Computeranlage im Ausschaltzustand befindet, liefert die Stromsteuerung einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
  • Dadurch kann der Benutzer sowohl im Einschaltzustand als auch im Ausschaltzustand durch die Kommunikationseinheit eine drahtlose Übertragung durchführen. Im Ausschaltzustand der elektronischen Anlage werden die Daten mit niedrigem Strom und weniger Abwärme übertragen und in dem Speichermedium gespeichert, so daß die Einsatzdauer und die Lebensdauer des Akkus verlängert wird und eine Unterbrechung der Datenübertragung vermieden wird.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 eine Blockschaltung der erfindungsgemäßen Computeranlage,
  • 2 eine Blockschaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage,
  • 3 eine Blockschaltung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage,
  • 4 eine Blockschaltung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage,
  • 5 eine Blockschaltung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage,
  • 6 eine Blockschaltung des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungssystems,
  • 7 ein Flußbild des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungsverfahrens,
  • 8 ein Flußbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungsverfahrens,
  • 9 ein Flußbild eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungsverfahrens.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele in den Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt eine Blockschaltung der erfindungsgemäßen Computeranlage 11, der eine erste Stromversorgungseinhit 12, eine erste Schaltungsstruktur 13, eine zweite Schaltungsstruktur 131 und eine Stromsteuerung 14 umfaßt. Die erste Stromversorgungseinheit 12 liefert einen Strom. Die erste Schaltungsstruktur 13 entscheidet die Hauptfunktionen der Computeranlage. Die zweite Schaltungsstruktur 131 enthält mindestens eine Steuereinheit 15, eine erste Speichereinheit 1312 und eine Kommunikationseinheit 1311. Die erste Speichereinheit 1312 dient zum Speichern von Daten. Die Kommunikationseinheit 1311 dient zum Durchführen einer drahtlosen Übertragung. Die Steuereinheit 15 dient zum Ausführen eines Übertragungsprozeß, wie FTP, um durch die Kommunikationseinheit 1311 eine drahtlose Übertragung durchzuführen. Die Stromsteuerung 14 ist mit der ersten Stromversorgungseinheit 12 elektrisch verbunden, um die erste oder zweite Schaltungsstruktur 13, 131 mit einem Strom zu versorgen. Die zweite Schaltungsstruktur 131 ist der ersten Schaltungsstruktur 13 untergeordnet. Im Einschaltzustand der Computeranlage 11 liefert die Stromversorgungseinheit 12 einen Strom an die erste Schaltungsstruktur 13, wodurch die Kommunikationseinheit 1311 eine drahtlose Übertragung durchführen kann. Im Ausschaltzustand der Computeranlage 11 liefert die Stromversorgungseinheit 12 einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur 131, wodurch die Kommunikationseinheit 1311 eine drahtlose Übertragung durchführen kann. Die Übertragung enthält das Herunterladen, dessen Daten in der ersten Speichereinheit 1312 gespeichert werden. Die Steuereinheit 15 ist vorzugsweise ein Mikrosteuerchip. Die erste Stromversorgungseinheit 12 ist vorzugsweise ein Akku oder eine externe Stromquelle. Die Kommunikationseinheit 1311 ist vorzugsweise eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, wie GSM DATA MODEM, WiLan, Wifi oder WiMAX. Die erste Speichereinheit 1312 ist vorzugsweise ein Diskettenlaufwerk oder CD-ROM-Laufwerk. Die Stromsteuerung 14 ist vorzugsweise mindestens ein elektronischer Schalter.
  • 2 bis 4 zeigen die Blockschaltungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage, wobei die Computeranlage 11 ein Notebook 21 ist, das einen ersten Akku 22, eine Hauptschaltungsstruktur 23, eine Nebenschaltungsstruktur 231 und einen elektronischen Schalter 24 umfaßt. Der erste Akku 22 liefert einen Strom. Die Hauptschaltungsstruktur 23 entscheidet die Hauptfunktionen des Notebooks und enthält mindestens einen Mikroprozessor 2312, ein Eingabegerät 2313 und einen Anzeigechip 2314. Der Mikroprozessor 2312 dient zum Ausführen der Operation. Das Eingabegerät 2313 dient zum Eingeben von Daten. Der Anzeigechip 2314 dient zum Anzeigen von Daten. Die Nebenschaltungsstruktur 231 enthält mindestens einen Mikrosteuerchip 2311, ein Diskettenlaufwerk 2315 und eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 2316, wie GSM DATA MODEM, WiLan, Wifi oder WiMAX. Die Nebenschaltungsstruktur 231 ist der Hauptschaltungsstruktur 23 untergeordnet. Wie aus 3 ersichtlich ist, schaltet der elektronsiche Schalter 24 im Einschaltzustand des Notebooks 21 den ersten Akku 22 auf die Hauptschaltungsstruktur 23, wodurch die drahtlose Kommunikationseinrichtung 2316 eine drahtlose Übertragung durchführen kann. Im Ausschaltzustand des Notebooks 21 schaltet der elektronsiche Schalter 24 den ersten Akku 12 auf die Nebenschaltungsstruktur 231, wodurch die drahtlose Kommunikationseinrichtung 2316 eine drahtlose Übertragung durchführen kann. Die Übertragung enthält das Herunterladen oder Hochladen, dessen Daten in dem Disketenlaufwerk 2315 gespeichert werden.
  • Im Einschaltzustand des Notebooks 21 kann die drahtolose Kommunikationseinrichtung 2316 unter Steuerung des Mikrosteuerchips 2311 die drahtlose Übertragung durchführen, wodurch die Belastung des Mikroprozessors 2312 reduziert werden kann, so daß die Leistung des Notebooks 21 erhöht wird.
  • 5 zeigt eine Blockschaltung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage, wobei das Notebook 21 eine erste Stromquelle 51, eine Hauptschaltungsstruktur 23, eine Nebenschaltungsstruktur 231 und einen elektronischen Schalter 24 umfaßt. Die erste Stromquelle 51 liefert einen Strom. Die Hauptschaltungsstruktur 23 entscheidet die Hauptfunktionen des Notebooks und enthält mindestens einen Mikroprozessor 2312, ein Eingabegerät 2313 und einen Anzeigechip 2314. Die Nebenschaltungsstruktur 231 enthält mindestens einen Mikrosteuerchip 2311, ein Diskettenlaufwerk 2315 und eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 2317. Die drahtlose Kommunikationseinrichtung 2317 weist mindestens eine zweite Stromquelle 2318 und eine zweite Speichereinheit 2319 auf. Die Ne benschaltungsstruktur 231 ist der Hauptschaltungsstruktur 23 untergeordnet. Die zweite Speichereinheit 2319 ist vorzugsweise eine Speicherkarte oder ein Flash-Speicher. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle 2318 im Ausschaltzustand des Notebooks 21 einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 2317 mit dem Strom der zweiten Stromquelle 2318 versorgt und kann somit eine drahtlose Übertragung durchführen. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle 2318 einen vorbestimmten wert unterschreitet, wird die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 2317 mit dem Strom der ersten Stromquelle 51 versorgt und kann somit eine drahtlose Übertragung durchführen. Im Einschaltzustand liefert die erste Stromquelle 51 einen Strom an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 2317, die somit eine drahtlose Übertragung durchführen kann. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle 2318 einen vorbestimmten Wert unterschreitet und die erste Stromquelle 51 eine Netzstromquelle ist, kann die zweite Stromquelle 2318 von der ersten Stromquelle 51 aufgeladet werden. Die Übertragung enthält das Herunterladen oder das Hochladen. Im Ausschaltzustand des Notebooks 21 speichert der Mikrosteuerchip 2311 die heruntergeladenen oder hochgeladenen Daten in dem Diskettenlaufwerk 2315 oder der zweiten Speichereinheit 2319. Im Einschaltzustand des Notebooks 21 speichert der Mikroprozessor 2312 oder der Mikrosteuerchip 2311 die heruntergeladenen oder hochgeladenen Daten in dem Diskettenlaufwerk 2315. Je nach Bedarf kann die im Ausschaltzustand in der zweiten Speichereinheit 2319 gespeicherten Daten manuell oder automatisch auf das Diskettenlaufwerk 2315 überspielt werden.
  • An einer geeigneten Stelle des Notebooks 21 ist ein LCD-Anzeigemodul (LCM) vorgesehen, der im Ausschaltzustand den drahtlosen Übertragungszustand der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 2317, wie der Zustand oder das onseinrichtung 2317, wie der Zustand oder das Verhältnis des Herunterladens, anzeigt. Im Einschaltzustand wird das Herunterladen der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 2317 auf dem Bildschirm des Notebooks 21 angezeigt.
  • 6 zeigt eine Blockschaltung des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungssystems, das einen Fernserver 61 und eine Computeranlage 11 (1) umfaßt. Die Computeranlage 11 umfaßt eine erste Stromversorgungseinhit 12, eine erste Schaltungsstruktur 13, eine zweite Schaltungsstruktur 131 und eine Stromsteuerung 14. Die erste Schaltungsstruktur 13 entscheidet die Hauptfunktionen der Computeranlage. Die zweite Schaltungsstruktur 131 enthält mindestens eine Steuereinheit 15, eine erste Speichereinheit 1312 und eine Kommunikationseinheit 1311. Die erste Speichereinheit 1312 dient zum Speichern von Daten. Die Kommunikationseinheit 1311 dient zum Durchführen einer drahtlosen Übertragung. Die Steuereinheit 15 dient zum Ausführen eines Übertragungsprozeß, wie FTP, um durch die Kommunikationseinheit 1311 eine drahtlose Übertragung durchzuführen. Die Stromsteuerung 14 ist mit der ersten Stromversorgungseinheit 12 elektrisch verbunden, um die erste oder zweite Schaltungsstruktur 13, 131 mit einem Strom zu versorgen. Die zweite Schaltungsstruktur 131 ist der ersten Schaltungsstruktur 13 untergeordnet. Im Einschaltzustand der Computeranlage 11 liefert die Stromversorgungseinheit 12 einen Strom an die erste Schaltungsstruktur 13, wodurch die zweite Schaltungsstruktur 131 über die Kommunikationseinheit 1311 mit dem Fernserver 61 eine drahtlose Übertragung durchführen kann. Im Ausschaltzustand der Computeranlage 11 liefert die Stromversorgungseinheit 12 einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur 131, wodurch die zweite Schaltungsstruktur 131 über die Kommunikationseinheit 1311 mit dem Fernserver 61 eine drahtlose Übertragung durchführen kann. Es handelt sich bei der drahtlosen Übertragung um eine Übertragung von Datenpaketen zwischen der Kommunikationseinheit 1311 und dem Fernserver 61 durch ein Kommunikationsprotokoll. Die Übertragung enthält das Herunterladen oder das Hochladen, dessen Daten in der ersten Speichereinheit 1312 gespeichert werden. Die erste Stromversorgungseinheit 12 ist vorzugsweise ein Akku oder eine externe Stromquelle. Die Steuereinheit 15 ist vorzugsweise ein Mikrosteuerchip. Die Kommunikationseinheit 1311 ist vorzugsweise eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, wie GSM DATA MODEM, WiLan, Wifi oder WiMAX. Die erste Speichereinheit 1312 ist vorzugsweise ein Diskettenlaufwerk oder CD-ROM-Laufwerk. Die Stromsteuerung 14 ist vorzugsweise mindestens ein elektronischer Schalter.
  • 7 zeigt ein Flußbild des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungsverfahrens, das zwischen einer Computeranlage (1) und einem Fernserver eine drahtlose Übertragung durchführt. Im Schritt S71 wird der Schaltzustand der Computeranlage geprüft. wenn sich die Computeranlage im Einschaltzustand befindet, liefert im Schritt S72 die Stromsteuerung einen Strom an die erste Schaltungsstruktur, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann. Wenn sich die Computeranlage im Ausschaltzustand befindet, liefert im Schritt S73 die Stromsteuerung einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
  • 8 zeigt ein Flußbild eines bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungsverfahrens, das zwischen einem Notebook (5) und einem Fernserver eine drahtlose Übertragung durchführt. Im Schritt S81 wird der Schaltzustand des Notebooks geprüft. wenn sich das Notebook im Einschaltzustand befindet, wird im Schritt S82 die erste Stromquelle auf die Hauptschaltungsstruktur geschaltet, wodurch zwischen der drahlosen Kommunikationseinrichtung und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann. Im Schritt S83 wird geprüft, ob die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle den vorbestimmten wert unterschreitet und die erste Stromquelle eine Netzstromquelle ist, kann im Schritt S84 die zweite Stromquelle von der ersten Stromquelle aufgeladet werden. Wenn sich das Notebook im Ausschaltzustand befindet, wird im Schritt S88 die erste Stromquelle auf die Nebenschaltungsstruktur geschaltet. Im Schritt S85 wird geprüft, ob die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird im Schritt S86 die drahtlose Kommunikationseinrichtung mit dem Strom der zweiten Stromquelle versorgt, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert unterschreitet, wird im Schritt S87 die drahtlose Kommunikationseinrichtung mit dem Strom der ersten Stromquelle versorgt, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
  • 9 zeigt ein Flußbild eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungsverfahrens, mit dem ein Notebook (5) die E-Mail-Daten empfangen kann. Im Schritt S91 wird der Schaltzustand des Notebooks geprüft. Wenn sich das Notebook im Einschaltzustand befindet, wird im Schritt S92 die erste Stromquelle auf die Hauptschaltungsstruktur geschaltet, wo durch die drahtlose Kommunikationseinrichtung die E-Mail-Daten herunterladen und in dem Diskettenlaufwerk speichern kann. Im Schritt S93 wird geprüft, ob die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle den vorbestimmten Wert unterschreitet und die erste Stromquelle eine Netzstromquelle ist, kann im Schritt S94 die zweite Stromquelle von der ersten Stromquelle aufgeladet werden. Wenn sich das Notebook im Ausschaltzustand befindet, wird im Schritt S98 die erste Stromquelle auf die Nebenschaltungsstruktur geschaltet. Im Schritt S95 wird geprüft, ob die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird im Schritt S96 die drahtlose Kommunikationseinrichtung mit dem Strom der zweiten Stromquelle versorgt, wodurch die drahtlose Kommunikationseinrichtung die E-Mail-Daten herunterladen und in der zweiten Speichereinheit speichern kann. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert unterschreitet, wird im Schritt S97 die drahtlose Kommunikationseinrichtung mit dem Strom der ersten Stromquelle versorgt, wodurch die drahtlose Kommunikationseinrichtung die E-Mail-Daten herunterladen und in der zweiten Speichereinheit oder in dem Diskettenlaufwerk speichern kann.
  • Daher kann der Benutzer sowohl im Einschaltzustand als auch im Ausschaltzustand durch die Kommunikationseinheit mit dem Fernserver eine drahtlose Übertragung durchführen. Im Ausschaltzustand der elektronischen Anlage werden die Daten mit niedrigem Strom und weniger Abwärme übertragen und in dem Speichermedium gespeichert, so daß die Einsatzdauer und die Lebensdauer des Akkus verlängert wird und eine Unterbrechung der Datenübertragung vermieden wird.
  • Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
    Figure 00140001

Claims (20)

  1. Computeranlage, umfassend eine erste Stromversorgungseinhit (12), die einen Strom liefert, eine erste Schaltungsstruktur (13), die die Hauptfunktionen der Computeranlage entscheidet, eine zweite Schaltungsstruktur (131), die eine Steuereinheit (15), eine erste Speichereinheit (1312) und eine Kommunikationseinheit (1311) enthält, und eine Stromsteuerung (14), die mit der ersten Stromversorgungseinheit (12) elektrisch verbunden ist, um die erste oder zweite Schaltungsstruktur (13, 131) mit ei nem Strom zu versorgen, wobei die zweite Schaltungsstruktur (131) der ersten Schaltungsstruktur (13) untergeordnet ist; im Einschaltzustand der Computeranlage (11) liefert die Stromversorgungseinheit (12) einen Strom an die erste Schaltungsstruktur (13), wodurch die Kommunikationseinheit (1311) eine drahtlose Übertragung durchführen kann, und im Ausschaltzustand der Computeranlage (11) liefert die Stromversorgungseinheit (12) einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur (131), wodurch die Kommunikationseinheit (1311) eine drahtlose Übertragung durchführen kann.
  2. Computeranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit eine zweite Stromquelle (2318) und eine zweite Speichereinheit (2319) enthält.
  3. Computeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit mit der Computeranlage (11) extern verbunden ist.
  4. Computeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle (2318) im Ausschaltzustand der Computeranlage (11) einen vorbestimmten Wert überschreitet, die Kommunikationseinheit mit dem Strom der zweiten Stromquelle (2318) versorgt wird und somit eine drahtlose Übertragung durchführen kann, wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle (2318) einen vorbestimmten Wert unterschreitet, die Kommunikationseinheit mit dem Strom der ersten Stromquelle (51) versorgt und somit eine drahtlose Übertragung durchführen kann.
  5. Computeranlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung das Herunterladen und das Hochladen enthält.
  6. Computeranlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in der zweiten Speichereinheit (2319) gespeichert werden.
  7. Computeranlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle (2318) im einschaltzustand der Computeranlage (11) einen vorbestimmten Wert unterschreitet und die erste Stromquelle (51) eine externe Stromquelle ist, die zweite Stromquelle (2318) von der ersten Stromquelle (51) aufgeladet werden kann.
  8. Drahtloses Netzübertragungssystem, umfassend einen Fernserver (61), und eine Computeranlage (11), die eine erste Stromversorgungseinhit (12), eine Stromsteuerung (14) und eine Kommunikationseinheit (1311) umfaßt, wobei sowohl im Einschaltzustand als auch im Ausschaltzustand der Computeranlage (11) zwischen der Kommunikationseinheit (1311) und dem Fernserver (61) eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
  9. Drahtloses Netzübertragungssystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit eine zweite Stromquelle (2318) und eine zweite Speichereinheit (2319) enthält.
  10. Drahtloses Netzübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit mit der Computeranlage (11) extern verbunden ist.
  11. Drahtloses Netzübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle (2318) im Ausschaltzustand der Computeranlage (11) einen vorbestimmten wert überschreitet, die Kommunikationseinheit mit dem Strom der zweiten Stromquelle (2318) versorgt wird, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit (1311) und dem Fernserver (61) eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
  12. Drahtloses Netzübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle (2318) im Einschaltzustand der Computeranlage (11) einen vorbestimmten Wert unterschreitet und die erste Stromquelle (51) eine externe Stromquelle ist, die zweite Stromquelle (2318) von der ersten Stromquelle (51) aufgeladet werden kann.
  13. Drahtloses Netzübertragungssystem nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung das Herunterladen enthält, dessen Daten in der zweiten Speichereinheit (2319) gespeichert werden.
  14. Drahtloses Netzübertragungsverfahren, das zwischen einer Computeranlage (11) und einem Fernserver (61) eine drahtlose Übertragung durchführt, wobei die Computeranlage (11) eine erste Stromversorgungseinhit (12), eine erste Schaltungsstruktur (13), eine zweite Schaltungsstruktur (131) und eine Stromsteuerung (14) umfaßt, wobei die erste Stromversorgungseinheit (12) einen Strom liefert, wobei die zweite Schaltungsstruk tur (131) der ersten Schaltungsstruktur (13) untergeordnet ist und eine Steuereinheit (15), eine erste Speichereinheit (1312) und eine Kommunikationseinheit (1311) enthält, und wobei das drahtloses Netzübertragungsverfahren folgende Schritte enthält: der Schaltzustand der Computeranlage wird geprüft; wenn sich die Computeranlage im Einschaltzustand befindet, liefert die Stromsteuerung einen Strom an die erste Schaltungsstruktur, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann; und wenn sich die Computeranlage im Ausschaltzustand befindet, liefert die Stromsteuerung einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
  15. Drahtloses Netzübertragungsverfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit eine zweite Stromquelle (2318) und eine zweite Speichereinheit (2319) enthält.
  16. Drahtloses Netzübertragungsverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kommunikationseinheit mit der Computeranlage (11) extern verbunden ist.
  17. Drahtloses Netzübertragungsverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle (2318) im Ausschaltzustand der Computeranlage (11) einen vorbestimmten Wert überschreitet, die Kommunikationseinheit mit dem Strom der zweiten Stromquelle (2318) versorgt wird, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit (1311) und dem Fernserver (61) eine drahtlose Übertragung erfolgen kann, und wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle (2318) einen vorbestimmten Wert unterschreitet, die Kommunikationseinheit mit dem Strom der ersten Stromquelle (51) versorgt wird, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit (1311) und dem Fernserver (61) eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
  18. Drahtloses Netzübertragungsverfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung das Herunterladen enthält.
  19. Drahtloses Netzübertragungsverfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Daten in der zweiten Speichereinheit (2319) gespeichert werden.
  20. Drahtloses Netzübertragungsverfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle (2318) im Einschaltzustand der Computeranlage (11) einen vorbestimmten wert unterschreitet und die erste Stromquelle (51) eine externe Stromquelle ist, die zweite Stromquelle (2318) von der ersten Stromquelle (51) aufgeladet werden kann.
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