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Technisches
Gebiet
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Die
Erfindung betrifft eine Computeranlage, ein drahtloses Netzübertragungssystem
und dessen verfahren, die im Ausschaltzustand eine drahtlose Übertragung
durchführen
können.
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Stand
der Technik
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Das
Notebook findet wegen seiner Tragbarkeit eine immer breitere Anwendung.
Mit der Entwicklung der Technik erreichen die Mikroprozessorleistung
und die Rechengeschwindigkeit des Notebooks bereits die des Tischcomputers.
Durch die räumliche
Bedingung ist die Einsatzzeit und -leistung des Notebooks von dem Stromverbrauch
und der Kühlung
abhängig.
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Die
drahtlose Übertragung,
wie das Herunterladen von E-Mail-Daten,
durch eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, wie GSM DATA MODEM,
WiLan, Wifi oder WiMAX, kann nur im Einschaltzustand des Notebooks
durchgeführt
werden. Dies bedeutet eine Stromverschwendung. Zudem muß das Herunterladen
der E-Mail-Daten unterbrochen werden, wenn der Benutzer sich mit
dem Notebook auf den weg machen muß.
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Um
die E-Mail-Daten zu empfangen, muß der Benutzer daher das Notebook
einschalten und die entsprechende Software für E-Mail anlaufen. Dies ist
sehr lästig.
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Aus
diesem Grund hat der Erfinder in Anbetracht der Nachteile herkömmlicher
Lösungen,
basierend auf langjähriger
Erfahrung in diesem Bereich, nach langem Studium, zahlreichen Versuchen
und unentwegten Verbesserungen die vorliegende Erfindung entwickelt.
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Aufgabe
der Erfindung
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Computeranlage zu schaffen,
die eine erste Stromversorgungseinhit, eine erste Schaltungsstruktur,
eine zweite Schaltungsstruktur und eine Stromsteuerung umfaßt, wobei
die erste Stromversorgungseinhit einen Strom liefert, die erste
Schaltungsstruktur die Hauptfunktionen der Computeranlage entscheidet,
die zweite Schaltungsstruktur eine Steuereinheit, eine erste Speichereinheit
und eine Kommunikationseinheit enthält, und die Stromsteuerung
mit der ersten Stromversorgungseinheit elektrisch verbunden ist,
um die erste oder zweite Schaltungsstruktur mit einem Strom zu versorgen. Die zweite
Schaltungsstruktur ist der ersten Schaltungsstruktur untergeordnet.
Im Einschaltzustand der Computeranlage liefert die Stromversorgungseinheit
einen Strom an die erste Schaltungsstruktur, wodurch die Kommunikationseinheit
eine drahtlose Übertragung
durchführen
kann. Im Ausschaltzustand der Computeranlage liefert die Stromversorgungseinheit
einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur, wodurch die Kommunikationseinheit
eine drahtlose Übertragung
durchführen
kann.
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Der
Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, ein drahtloses Netzübertragungssystem
zu schaffen, das einen Fernserver und und eine Computeranlage umfaßt, wobei
die Computeranlage eine erste Stromversorgungseinhit, eine Stromsteuerung
und eine Kommunikationseinheit umfaßt, wobei sowohl im Einschaltzustand
als auch im Ausschaltzustand der Computeranlage zwischen der Kommunikationseinheit
und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
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Der
Erfindung liegt eine nochmals weitere Aufgabe zu schaffen, ein drahtloses
Netzübertragungsverfahren
zu schaffen, das zwischen einer Computeranlage und einem Fernserver
eine drahtlose Übertragung durchführt, wobei
die Computeranlage eine erste Stromversorgungseinhit, eine erste
Schaltungsstruktur, eine zweite Schaltungsstruktur und eine Stromsteuerung
umfaßt,
wobei die erste Stromversorgungseinheit einen Strom liefert, wobei
die zweite Schaltungsstruktur der ersten Schaltungsstruktur untergeordnet
ist und eine Steuereinheit, eine erste Speichereinheit und eine
Kommunikationseinheit enthält.
Das drahtlose Netzübertragungsverfahren
enthält
folgende Schritte: der Schaltzustand der Computeranlage wird geprüft; wenn
sich die Computeranlage im Einschaltzustand befindet, liefert die
Stromsteuerung einen Strom an die erste Schaltungsstruktur, wodurch
zwi schen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen
kann; und wenn sich die Computeranlage im Ausschaltzustand befindet,
liefert die Stromsteuerung einen Strom an die zweite Schaltungsstruktur,
wodurch zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine
drahtlose Übertragung
erfolgen kann.
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Dadurch
kann der Benutzer sowohl im Einschaltzustand als auch im Ausschaltzustand
durch die Kommunikationseinheit eine drahtlose Übertragung durchführen. Im
Ausschaltzustand der elektronischen Anlage werden die Daten mit
niedrigem Strom und weniger Abwärme übertragen
und in dem Speichermedium gespeichert, so daß die Einsatzdauer und die
Lebensdauer des Akkus verlängert
wird und eine Unterbrechung der Datenübertragung vermieden wird.
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Weitere
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
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Kurze
Beschreibung der Zeichnungen
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1 eine
Blockschaltung der erfindungsgemäßen Computeranlage,
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2 eine
Blockschaltung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage,
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3 eine
Blockschaltung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage,
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4 eine
Blockschaltung des bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage,
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5 eine
Blockschaltung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage,
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6 eine
Blockschaltung des erfindungsgemäßen drahtlosen
Netzübertragungssystems,
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7 ein
Flußbild
des erfindungsgemäßen drahtlosen
Netzübertragungsverfahrens,
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8 ein
Flußbild
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen drahtlosen
Netzübertragungsverfahrens,
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9 ein
Flußbild
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen drahtlosen
Netzübertragungsverfahrens.
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Wege zur Ausführung der
Erfindung
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Im
folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele
in den Figuren näher erläutert.
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1 zeigt
eine Blockschaltung der erfindungsgemäßen Computeranlage 11,
der eine erste Stromversorgungseinhit 12, eine erste Schaltungsstruktur 13,
eine zweite Schaltungsstruktur 131 und eine Stromsteuerung 14 umfaßt. Die
erste Stromversorgungseinheit 12 liefert einen Strom. Die
erste Schaltungsstruktur 13 entscheidet die Hauptfunktionen
der Computeranlage. Die zweite Schaltungsstruktur 131 enthält mindestens
eine Steuereinheit 15, eine erste Speichereinheit 1312 und
eine Kommunikationseinheit 1311. Die erste Speichereinheit 1312 dient
zum Speichern von Daten. Die Kommunikationseinheit 1311 dient
zum Durchführen
einer drahtlosen Übertragung.
Die Steuereinheit 15 dient zum Ausführen eines Übertragungsprozeß, wie FTP,
um durch die Kommunikationseinheit 1311 eine drahtlose Übertragung
durchzuführen.
Die Stromsteuerung 14 ist mit der ersten Stromversorgungseinheit 12 elektrisch
verbunden, um die erste oder zweite Schaltungsstruktur 13, 131 mit
einem Strom zu versorgen. Die zweite Schaltungsstruktur 131 ist
der ersten Schaltungsstruktur 13 untergeordnet. Im Einschaltzustand
der Computeranlage 11 liefert die Stromversorgungseinheit 12 einen
Strom an die erste Schaltungsstruktur 13, wodurch die Kommunikationseinheit 1311 eine
drahtlose Übertragung
durchführen
kann. Im Ausschaltzustand der Computeranlage 11 liefert
die Stromversorgungseinheit 12 einen Strom an die zweite
Schaltungsstruktur 131, wodurch die Kommunikationseinheit 1311 eine
drahtlose Übertragung
durchführen
kann. Die Übertragung
enthält
das Herunterladen, dessen Daten in der ersten Speichereinheit 1312 gespeichert
werden. Die Steuereinheit 15 ist vorzugsweise ein Mikrosteuerchip.
Die erste Stromversorgungseinheit 12 ist vorzugsweise ein
Akku oder eine externe Stromquelle. Die Kommunikationseinheit 1311 ist
vorzugsweise eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, wie GSM DATA MODEM,
WiLan, Wifi oder WiMAX. Die erste Speichereinheit 1312 ist
vorzugsweise ein Diskettenlaufwerk oder CD-ROM-Laufwerk. Die Stromsteuerung 14 ist
vorzugsweise mindestens ein elektronischer Schalter.
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2 bis 4 zeigen
die Blockschaltungen eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Computeranlage,
wobei die Computeranlage 11 ein Notebook 21 ist,
das einen ersten Akku 22, eine Hauptschaltungsstruktur 23,
eine Nebenschaltungsstruktur 231 und einen elektronischen
Schalter 24 umfaßt. Der
erste Akku 22 liefert einen Strom. Die Hauptschaltungsstruktur 23 entscheidet
die Hauptfunktionen des Notebooks und enthält mindestens einen Mikroprozessor 2312,
ein Eingabegerät 2313 und
einen Anzeigechip 2314. Der Mikroprozessor 2312 dient
zum Ausführen
der Operation. Das Eingabegerät 2313 dient
zum Eingeben von Daten. Der Anzeigechip 2314 dient zum
Anzeigen von Daten. Die Nebenschaltungsstruktur 231 enthält mindestens
einen Mikrosteuerchip 2311, ein Diskettenlaufwerk 2315 und
eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 2316, wie GSM
DATA MODEM, WiLan, Wifi oder WiMAX. Die Nebenschaltungsstruktur 231 ist der
Hauptschaltungsstruktur 23 untergeordnet. Wie aus 3 ersichtlich
ist, schaltet der elektronsiche Schalter 24 im Einschaltzustand
des Notebooks 21 den ersten Akku 22 auf die Hauptschaltungsstruktur 23,
wodurch die drahtlose Kommunikationseinrichtung 2316 eine
drahtlose Übertragung
durchführen
kann. Im Ausschaltzustand des Notebooks 21 schaltet der
elektronsiche Schalter 24 den ersten Akku 12 auf
die Nebenschaltungsstruktur 231, wodurch die drahtlose
Kommunikationseinrichtung 2316 eine drahtlose Übertragung
durchführen
kann. Die Übertragung
enthält
das Herunterladen oder Hochladen, dessen Daten in dem Disketenlaufwerk 2315 gespeichert
werden.
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Im
Einschaltzustand des Notebooks 21 kann die drahtolose Kommunikationseinrichtung 2316 unter Steuerung
des Mikrosteuerchips 2311 die drahtlose Übertragung
durchführen,
wodurch die Belastung des Mikroprozessors 2312 reduziert
werden kann, so daß die
Leistung des Notebooks 21 erhöht wird.
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5 zeigt
eine Blockschaltung eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels
der erfindungsgemäßen Computeranlage,
wobei das Notebook 21 eine erste Stromquelle 51,
eine Hauptschaltungsstruktur 23, eine Nebenschaltungsstruktur 231 und
einen elektronischen Schalter 24 umfaßt. Die erste Stromquelle 51 liefert
einen Strom. Die Hauptschaltungsstruktur 23 entscheidet
die Hauptfunktionen des Notebooks und enthält mindestens einen Mikroprozessor 2312,
ein Eingabegerät 2313 und
einen Anzeigechip 2314. Die Nebenschaltungsstruktur 231 enthält mindestens
einen Mikrosteuerchip 2311, ein Diskettenlaufwerk 2315 und
eine drahtlose Kommunikationseinrichtung 2317. Die drahtlose
Kommunikationseinrichtung 2317 weist mindestens eine zweite
Stromquelle 2318 und eine zweite Speichereinheit 2319 auf.
Die Ne benschaltungsstruktur 231 ist der Hauptschaltungsstruktur 23 untergeordnet.
Die zweite Speichereinheit 2319 ist vorzugsweise eine Speicherkarte
oder ein Flash-Speicher. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle 2318 im
Ausschaltzustand des Notebooks 21 einen vorbestimmten Wert überschreitet,
wird die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 2317 mit dem
Strom der zweiten Stromquelle 2318 versorgt und kann somit
eine drahtlose Übertragung
durchführen.
Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle 2318 einen
vorbestimmten wert unterschreitet, wird die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 2317 mit
dem Strom der ersten Stromquelle 51 versorgt und kann somit eine
drahtlose Übertragung
durchführen.
Im Einschaltzustand liefert die erste Stromquelle 51 einen
Strom an die drahtlose Kommunikationsvorrichtung 2317,
die somit eine drahtlose Übertragung
durchführen
kann. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle 2318 einen
vorbestimmten Wert unterschreitet und die erste Stromquelle 51 eine
Netzstromquelle ist, kann die zweite Stromquelle 2318 von
der ersten Stromquelle 51 aufgeladet werden. Die Übertragung
enthält
das Herunterladen oder das Hochladen. Im Ausschaltzustand des Notebooks 21 speichert
der Mikrosteuerchip 2311 die heruntergeladenen oder hochgeladenen
Daten in dem Diskettenlaufwerk 2315 oder der zweiten Speichereinheit 2319.
Im Einschaltzustand des Notebooks 21 speichert der Mikroprozessor 2312 oder
der Mikrosteuerchip 2311 die heruntergeladenen oder hochgeladenen
Daten in dem Diskettenlaufwerk 2315. Je nach Bedarf kann
die im Ausschaltzustand in der zweiten Speichereinheit 2319 gespeicherten
Daten manuell oder automatisch auf das Diskettenlaufwerk 2315 überspielt
werden.
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An
einer geeigneten Stelle des Notebooks 21 ist ein LCD-Anzeigemodul (LCM)
vorgesehen, der im Ausschaltzustand den drahtlosen Übertragungszustand
der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 2317, wie der
Zustand oder das onseinrichtung 2317, wie der Zustand oder
das Verhältnis
des Herunterladens, anzeigt. Im Einschaltzustand wird das Herunterladen
der drahtlosen Kommunikationseinrichtung 2317 auf dem Bildschirm
des Notebooks 21 angezeigt.
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6 zeigt
eine Blockschaltung des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungssystems,
das einen Fernserver 61 und eine Computeranlage 11 (1)
umfaßt.
Die Computeranlage 11 umfaßt eine erste Stromversorgungseinhit 12,
eine erste Schaltungsstruktur 13, eine zweite Schaltungsstruktur 131 und
eine Stromsteuerung 14. Die erste Schaltungsstruktur 13 entscheidet
die Hauptfunktionen der Computeranlage. Die zweite Schaltungsstruktur 131 enthält mindestens
eine Steuereinheit 15, eine erste Speichereinheit 1312 und
eine Kommunikationseinheit 1311. Die erste Speichereinheit 1312 dient
zum Speichern von Daten. Die Kommunikationseinheit 1311 dient
zum Durchführen
einer drahtlosen Übertragung.
Die Steuereinheit 15 dient zum Ausführen eines Übertragungsprozeß, wie FTP,
um durch die Kommunikationseinheit 1311 eine drahtlose Übertragung
durchzuführen.
Die Stromsteuerung 14 ist mit der ersten Stromversorgungseinheit 12 elektrisch verbunden,
um die erste oder zweite Schaltungsstruktur 13, 131 mit
einem Strom zu versorgen. Die zweite Schaltungsstruktur 131 ist
der ersten Schaltungsstruktur 13 untergeordnet. Im Einschaltzustand
der Computeranlage 11 liefert die Stromversorgungseinheit 12 einen
Strom an die erste Schaltungsstruktur 13, wodurch die zweite
Schaltungsstruktur 131 über
die Kommunikationseinheit 1311 mit dem Fernserver 61 eine
drahtlose Übertragung
durchführen
kann. Im Ausschaltzustand der Computeranlage 11 liefert
die Stromversorgungseinheit 12 einen Strom an die zweite
Schaltungsstruktur 131, wodurch die zweite Schaltungsstruktur 131 über die Kommunikationseinheit 1311 mit
dem Fernserver 61 eine drahtlose Übertragung durchführen kann.
Es handelt sich bei der drahtlosen Übertragung um eine Übertragung
von Datenpaketen zwischen der Kommunikationseinheit 1311 und
dem Fernserver 61 durch ein Kommunikationsprotokoll. Die Übertragung
enthält
das Herunterladen oder das Hochladen, dessen Daten in der ersten
Speichereinheit 1312 gespeichert werden. Die erste Stromversorgungseinheit 12 ist
vorzugsweise ein Akku oder eine externe Stromquelle. Die Steuereinheit 15 ist vorzugsweise
ein Mikrosteuerchip. Die Kommunikationseinheit 1311 ist
vorzugsweise eine drahtlose Kommunikationseinrichtung, wie GSM DATA
MODEM, WiLan, Wifi oder WiMAX. Die erste Speichereinheit 1312 ist vorzugsweise
ein Diskettenlaufwerk oder CD-ROM-Laufwerk.
Die Stromsteuerung 14 ist vorzugsweise mindestens ein elektronischer
Schalter.
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7 zeigt
ein Flußbild
des erfindungsgemäßen drahtlosen
Netzübertragungsverfahrens,
das zwischen einer Computeranlage (1) und einem
Fernserver eine drahtlose Übertragung
durchführt.
Im Schritt S71 wird der Schaltzustand der Computeranlage geprüft. wenn
sich die Computeranlage im Einschaltzustand befindet, liefert im
Schritt S72 die Stromsteuerung einen Strom an die erste Schaltungsstruktur,
wodurch zwischen der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine
drahtlose Übertragung
erfolgen kann. Wenn sich die Computeranlage im Ausschaltzustand
befindet, liefert im Schritt S73 die Stromsteuerung einen Strom
an die zweite Schaltungsstruktur, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit
und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann.
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8 zeigt
ein Flußbild
eines bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen drahtlosen Netzübertragungsverfahrens,
das zwischen einem Notebook (5) und einem
Fernserver eine drahtlose Übertragung
durchführt.
Im Schritt S81 wird der Schaltzustand des Notebooks geprüft. wenn
sich das Notebook im Einschaltzustand befindet, wird im Schritt
S82 die erste Stromquelle auf die Hauptschaltungsstruktur geschaltet,
wodurch zwischen der drahlosen Kommunikationseinrichtung und dem
Fernserver eine drahtlose Übertragung
erfolgen kann. Im Schritt S83 wird geprüft, ob die Strommenge der zweiten
Stromquelle einen vorbestimmten Wert unterschreitet. Wenn die Strommenge
der zweiten Stromquelle den vorbestimmten wert unterschreitet und
die erste Stromquelle eine Netzstromquelle ist, kann im Schritt
S84 die zweite Stromquelle von der ersten Stromquelle aufgeladet
werden. Wenn sich das Notebook im Ausschaltzustand befindet, wird im
Schritt S88 die erste Stromquelle auf die Nebenschaltungsstruktur
geschaltet. Im Schritt S85 wird geprüft, ob die Strommenge der zweiten
Stromquelle einen vorbestimmten Wert überschreitet. Wenn die Strommenge der
zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert überschreitet, wird im Schritt
S86 die drahtlose Kommunikationseinrichtung mit dem Strom der zweiten
Stromquelle versorgt, wodurch zwischen der Kommunikationseinheit
und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung erfolgen kann. Wenn
die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert
unterschreitet, wird im Schritt S87 die drahtlose Kommunikationseinrichtung
mit dem Strom der ersten Stromquelle versorgt, wodurch zwischen
der Kommunikationseinheit und dem Fernserver eine drahtlose Übertragung
erfolgen kann.
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9 zeigt
ein Flußbild
eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels
des erfindungsgemäßen drahtlosen
Netzübertragungsverfahrens,
mit dem ein Notebook (5) die E-Mail-Daten empfangen
kann. Im Schritt S91 wird der Schaltzustand des Notebooks geprüft. Wenn
sich das Notebook im Einschaltzustand befindet, wird im Schritt
S92 die erste Stromquelle auf die Hauptschaltungsstruktur geschaltet,
wo durch die drahtlose Kommunikationseinrichtung die E-Mail-Daten herunterladen
und in dem Diskettenlaufwerk speichern kann. Im Schritt S93 wird
geprüft,
ob die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert
unterschreitet. Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle den
vorbestimmten Wert unterschreitet und die erste Stromquelle eine
Netzstromquelle ist, kann im Schritt S94 die zweite Stromquelle
von der ersten Stromquelle aufgeladet werden. Wenn sich das Notebook
im Ausschaltzustand befindet, wird im Schritt S98 die erste Stromquelle
auf die Nebenschaltungsstruktur geschaltet. Im Schritt S95 wird
geprüft,
ob die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Wenn die Strommenge der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten
Wert überschreitet,
wird im Schritt S96 die drahtlose Kommunikationseinrichtung mit
dem Strom der zweiten Stromquelle versorgt, wodurch die drahtlose
Kommunikationseinrichtung die E-Mail-Daten herunterladen und in
der zweiten Speichereinheit speichern kann. Wenn die Strommenge
der zweiten Stromquelle einen vorbestimmten Wert unterschreitet,
wird im Schritt S97 die drahtlose Kommunikationseinrichtung mit
dem Strom der ersten Stromquelle versorgt, wodurch die drahtlose
Kommunikationseinrichtung die E-Mail-Daten herunterladen und in
der zweiten Speichereinheit oder in dem Diskettenlaufwerk speichern
kann.
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Daher
kann der Benutzer sowohl im Einschaltzustand als auch im Ausschaltzustand
durch die Kommunikationseinheit mit dem Fernserver eine drahtlose Übertragung
durchführen.
Im Ausschaltzustand der elektronischen Anlage werden die Daten mit
niedrigem Strom und weniger Abwärme übertragen
und in dem Speichermedium gespeichert, so daß die Einsatzdauer und die
Lebensdauer des Akkus verlängert
wird und eine Unterbrechung der Datenübertragung vermieden wird.
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Die
vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und
des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und
Modifikationen gehören
zum Schutzbereich dieser Erfindung.
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