DE102006009385A1 - Mobiles Flechtgerät (Flechten nach Kumihimo Art) - Google Patents

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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C7/00Tools or apparatus for braiding or lacing by hand

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Abstract

Technische Aufgabe der Erfindung DOLLAR A Das jahrtausende Jahre alte Kumihimo-Flechten hat eine Vielzahl von besonderen Flechtmustern hervorgebracht, deren Herstellung sehr schwierig zu erlernen ist. Bücher von Meistern dieser Flechtkunst, beschreiben die diversen Muster und enthalten ausführliche Anweisungen zum Nacharbeiten. DOLLAR A Man flicht auf den taditionellen Flecht-Ständern Marudai und Takadai aus dem Gedächtnis der Flechtfolgen oder einer bebilderten Anleitung aus Büchern. Da die Geräte keinerlei Kennzeichnung enthalten, der Marudai besteht aus einer Scheibe aus poliertem Holz auf Standfüßen, zum anderen keine Möglichkeit zum Fixieren der Fadenstränge bei Pausen und keine Sicherung der Fadenlagen bieten, ist das Flechten schwierig und sind leicht unbemerkte Fehler möglich. DOLLAR A Es sind zum Üben nach den Angaben von Büchern auch Pappscheiben mit Schlitzen und solche Scheiben aus flexiblem Kunststoff beschrieben, jedoch ohne jede Hilfe zur Anwendung. DOLLAR A Lösung der technischen Aufgabe DOLLAR A Die technische Aufgabe wurde ausgehend von der kreisrunden Form des Marudai bzw. der Papp- und Kunststoffscheiben durch die Umsetzung der Idee einer zugeordneten mit vereinfachten Zeichen und Markierungen versehenen Musterschablone als Auflage auf der Flechtscheibe gelöst. DOLLAR A Die auf die Flechtscheibe aufgelegte, mittig durch einen Führungsring geführte Musterschablone erlaubt ohne weitere Anleitungen aus Büchern und sonstige Bildunterlagen die Flechtung auch komplizierter Muster. DOLLAR A Aus den bisher ...

Description

  • Abstract:
  • Ein Flechtsystem bestehend aus einer transportablen flexiblen Trägerscheibe und damit verbundenen musterspezifischen Auflageschablonen ermöglicht die einfache, hobbymäßige Gestaltung von ansonsten sehr schwierigen Flechtmustern der traditionellen japanischen KUMIHIMO Flechtkunst.
  • Braiding system for KUMIHIMO consisting of a mobile, flexible support-disc and connected specific design patterns allows to create in a simple way, well suited for hobbyart applications normally extremely difficult braiding designs in the traditional Japanese KUMIHIMO technique.
  • Die mehrere Jahrtausende alte Flechtkunst KUMIHIMO gehört zu den besonderen traditionellen textilen Kunsthandwerken. Sie ist und war bisher nur sehr schwer und durch lange Anlernzeiten zu erlernen; weil viele alternative Arbeitsschritte aus dem Gedächtnis und getrennten Ablaufvorlagen zu übernehmen waren.
  • Die Flechtungen wurden auf speziellen Flechtgeräten wie dem MARUDAI, dem TAKUAI und anderen in Fernost üblichen Flechtvorrichtungen erstellt.
  • Die Geräte waren zum einen groß und nicht mobil einsetzbar, zum anderen boten sie keinerlei Hilfen zur Anwendung.
  • Seit einigen Jahren waren in Ersatz der diversen früher verwendeten am Umfang eingeschlitzten einfachen Pappscheiben oder Ähnlichem flexible Flechtscheiben im Handel, welche jedoch bis auf Markierungen an den Rändern, welche Zahlen für die dort eingebrachten Schlitze aufwiesen, auch keinerlei Hilfen für die Flechtung enthielten.
  • Aus den von den Meistern der KUMIHIMO Flechtkunst veröffentlichten Büchern mit Musterflechtungen und ausführlichen Anleitungen, mussten die Anwender sich jeden einzelnen Flechtschritt ablesen und übertragen. Eine solche Flechtanleitung nahm beispielsweise einige Seiten Text und Bilder in Anspruch.
  • Trotz der seit Jahrzehnten auch in Europa bekannten Technik und Anleitungen wurde KUMIHIMO wegen der hohen Schwierigkeit der Flechtarbeit nur von einem kleinen Kreis von Künstlern angewandt.
  • Das erfindungsgemäße mobile Flechtgerät geht von der kreisrunden Grundform des meist aus poliertem Holz gefertigten MARUDAI Flechtständers aus, es besteht aus einer flexiblen etwa fingerdicken Grundscheibe aus steifem, elastischem Schaumstoff und einer je nach Design auswechselbaren Muster-Auflageschablone sowie einem in die mittige Öffnung eingepassten Führungsring.
  • Die Grundscheibe ist mit spezifischen Kennzeichnungen und Markierungen sowie Ausformungen im Randbereich versehen, die auf das Zusammenwirken mit den erfindungsgemäßen aufgelegten Musterschablonen abgestimmt sind. Die im Randbereich angeordneten Einschnitte dienen zum Einklemmen der Flechtfäden.
  • Die als Auflagescheibe – bei Bedarf um einen mittigen Ring drehbar- gestaltete erfindungsgemäße dünne Musterschablone aus beschichteter Pappe oder Kunststoff enthält nur wenige Zeichen wie Pfeile, Zahlen oder Buchstaben und ermöglicht dennoch, schwierige Muster aus bis zu 32 Fäden ohne Vorkenntnisse und Übung zu erstellen.
  • Die ausgewählten Flechtkordeln – alternativ können dies 4 bis 32 Fäden sein – werden zusammengefasst und in die mittige Öffnung eingeführt, dann werden die einzelnen Fäden nach den Angaben der Schablone zum Rand gezogen und nach Plan eingeklemmt.
  • Das weitere von der jeweiligen Musterschablone durch Pfeile, Zahlen und Buchstaben angezeigte Vorgehen ist das nacheinander erfolgende Umsetzen der einzelnen Fäden zu den auf der Schablone vorgeschriebenen Randpositionen und das erneute Einklemmen zur Sicherung der Flechtung. Das wiederholte Ausführen gleicher Abläufe führt zu regelmäßigen, bei veränderten Abläufen zu gewollt alternierenden Flechtmustern.
  • Durch die im Vorfeld eingebrachten Gebrauchsmusteranmeldungen (DBGM 20 200 5 015 214.5 und 20 2005 016 751.7)) wurde die Markteinführung des Hobbygeräts vorbereitet.
  • Diese Erfindung bietet wegen ihrer verblüffenden Einfachheit und problemlosen Anwendung auch für Kinder und Behinderte die Voraussetzung zur Benutzung.
  • Die sehr niedrigen Gestehungskosten können zur weltweiten Verbreitung der sonst sehr anspruchsvollen Flechtkunst KUMIHIMO und der Darstellung fast aller aus der Literatur bekannten Flechtmuster beitragen.
  • Es hat sich gezeigt, dass selbst Jugendliche ab einem Alter von sieben Jahren sofort in der Lage waren, früher nur für erfahrene Flechter zugängliche, schwierigste Muster zu flechten.
  • Durch Ergänzung dieser einfachen Lösung für schwieriger Abläufe und komplexe Muster ist das erfindungsgemäße Flechtsystem nach Hinzufügen von Punktschrift-Hinweisen auch für Blinde und Sehbehinderte bestens geeignet.
  • Seit vielen hundert Jahren ist diese Flechtkunst bekannt und auch seit Jahrzehnten in der modernen Gesellschaft Japans und in Europa ohne dass der geringste Ansatz gemacht wurde, die hohe Schwierigkeit und Komplexität dieser Flechtkunst durch eine praktische und einfach auszuführende Schablonentechnik zu erleichtern.
  • Ist die Anwendung durch Einsatz des erfindungsgemäßen Flechtgeräts stark vereinfacht worden, so setzt die Entwicklung der das Design bestimmenden Auflageschablonen sehr wohl entsprechende große Kenntnisse und Erfahrung mit dieser Flechttechnik voraus, wobei für jedes Muster bzw. Design diese Vorarbeit erforderlich ist.
  • Wenn ein Produkt oder Verfahren bzw. in diesem Fall Ein Kunsthandwerk solange bekannt ist und auch die Schwierigkeiten (siehe www.japan-access.de aktuelle Bewertung) bei seiner Anwendung stets betont werden, dann ist der erfindungsgemäßen Lösung auch dadurch und weiterhin durch den sich abzeichnenden Markterfolg eine ausreichende Erfindungshöhe zuzuerkennen.
  • Kennzeichnenderweise wurde dem neuen Produkt auf der aktuellen Ausstellung PAPERWORLD in Franfurt am 26.1.2006 der Preis für „Das innovativste Produkt 2006" in der Sparte Hobbygerät zuerkannt.
  • Zeichnung 2:
  • 1
    Grundscheibe Schaumkunststoff
    2
    Auflageschablone mit Aufdruck und Markierung 5
    3
    Markierung auf Grundscheibe
    4
    Hinweispfeil auf Auflageschablone
    5
    Markierung auf Auflageschablone – zu 7
    6
    Führung (Ring, Stopfen) für Auflageschablone
    7
    Startpunktmarkierung auf Grundscheibe

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern bestehend aus Grundscheibe (Zeichnung 1) und Musterauflage (Zeichnung 2)
  2. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern bestehend aus Grundscheibe und Musterauflage dadurch gekennzeichnet, dass die Grundscheibe beispielsweise aus einem elastisch-halbharten Kunststoffschaum und die Musterauflage aus verstärktem bzw. beschichtetem Papier oder Kunststoff- oder Metallfolie besteht.
  3. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Grundscheibe ein Vieleck, vorzugsweise ein Sechs- oder Achteck darstellt und der Randbereich ausgeformte zungenförmige oder kreisförmige Ausformungen besitzt.
  4. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass Vorrichtung und Musterauflage Abmessungen von 100 bis 300 mm Durchmesser aufweisen.
  5. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Musterauflage jeweils einem oder mehreren bestimmten damit zu erzeugenden Flechtmustern fest zugeordnet ist.
  6. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterauflage ein- oder mehrteilig auf der Grundscheibe beweglich, vorzugsweise drehbar angeordnet ist.
  7. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Grundscheibe und Musterauflage zueinander abgestimmte Markierungen vorzugsweise Aufdrucke oder Einprägungen aufweisen.
  8. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Musterauflage auf der Grundscheibe lose aufliegt, aber mittig zum Zentralloch vorzugsweise mittels eines Fixierrings zentriert und gehalten wird.
  9. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zentrale mittige Öffnung sowohl kreisrund jedoch auch rechteckig oder als Vieleck ausgeführt sein kann.
  10. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Grundscheibe und Musterauflage Hinweise und Angaben auch in blindenlesbarer Punktschrift enthalten.
  11. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundscheibe eine variable Anzahl von Klemmeinschnitten vorzugsweise von 24 bis 48 zur Mitte zeigende Einschnitte (Zeichnung 2) aufweist.
  12. Vorrichtung zur schablonengestützten Anfertigung von Flechtmustern nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte so gestaltet sind, dass eine Klemmfunktion für die Flechtgarne – oder Kordeln gegeben ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2918716A1 (de) * 2014-03-14 2015-09-16 Thomas M. Wrobel Flechtplattengriff
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