DE102006009232A1 - Linearverdichter und Antriebsaggregat dafür - Google Patents
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Abstract
Das Antriebsaggregat eines Linearverdichters umfasst ein Gestell (1) und einen durch wenigstens eine Membranfeder (6) mit dem Gestell (1) verbundenen und in Bezug auf das Gestell geradlinig hin- und herbeweglich geführten Schwingkörper (12). Eine Schraubenfeder (17) greift an dem Schwingkörper (12) und dem Gestell an und ist in Richtung der Bewegung dehn- und stauchbar.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Linearverdichter, insbesondere für den Einsatz zum Verdichten von Kältemittel in einem Kältegerät, und ein Antriebsaggregat zum Antreiben einer oszillierenden Kolbenbewegung für einen solchen Linearverdichter.
- Aus
US 6 596 032B2 ist ein Linearverdichter bekannt, dessen Antriebsaggregat ein Gestell und einen in dem Gestell über eine Membranfeder gelagerten Schwingkörper umfasst. Der Schwingkörper umfasst einen Permanentmagneten, eine mit dem Permanentmagneten starr verbundene Kolbenstange und einen an die Kolbenstange angelenkten Kolben, der in einem Zylinder hin- und her beweglich ist. Die Bewegung des Kolbens ist angetrieben durch einen rings um den Zylinder angeordneten Elektromagneten, der mit dem Permanentmagneten wechselwirkt. Eine scheibenförmige Membranfeder ist mittig an der Kolbenstange verschraubt, und der äußere Rand der Membranfeder ist einem Joch verbunden, das den Zylinder, den Elektromagneten und den Permanentmagneten umgibt. - Die Membranfeder hat gegenüber vielen anderen Federtypen den Vorteil, dass sie quer zur Schwingrichtung nur schwer verformbar ist. Der Schwingkörper ist daher nur mit einem Freiheitsgrad beweglich, anders als z. B. ein an einer Schraubenfeder aufgehängter Schwingkörper, der prinzipiell in drei Freiheitsgraden der Translation beweglich ist und einer Führung bedarf, wenn die Beweglichkeit auf einen einzigen Freiheitsgrad eingeschränkt sein soll. Bei einem an einer Membranfeder gehaltenen Schwingkörper ist eine solche Führung nicht erforderlich. Deshalb ist die Bewegung eines solchen Schwingkörpers mit geringen Reibungsverlusten in die notwendigerweise streng linear geführte Bewegung eines Kolbens in einem Verdichter umsetzbar.
- Der Schwingkörper und die Membranfeder bilden ein schwingfähiges System, dessen Eigenfrequenz durch die Masse des Schwingkörpers und der Membranfeder sowie die Steifigkeit der Membranfeder bestimmt ist. Die Membranfeder lässt nur kleine Schwingungsamplituden zu, da jede Auslenkung des Schwingkörpers mit einer Dehnung der Membranfeder verbunden ist. Aufgrund der geringen Schwingungsamplitude ist es schwierig, das Totvolumen des Zylinders zuverlässig klein zu machen. Je größer aber das Totvolumen ist, um so schlechter ist der Wirkungsgrad des Verdichters. Der kleine Hub zwingt ferner dazu, den Zylinder mit in Verhältnis zur Länge großem Durchmesser auszubilden, um einen gegebenen Durchsatz zu erreichen. Es ist aufwändig, den entsprechend großen Umfang des Kolbens hinreichend abzudichten.
- Eine andere Möglichkeit, den Durchsatz zu erhöhen, ist, die Membranfeder sehr steif zu machen, um so die Eigenfrequenz zu erhöhen. Je steifer die Membranfeder ist, um so größer ist aber auch die Gefahr, dass diese bei einer gegebenen Schwingungsamplitude ermüdet. D. h. um die Ermüdung zu vermeiden, muss die Amplitude um so kleiner gemacht werden, je steifer die Feder ist, so dass auch auf diese Weise eine befriedigende Durchsatzsteigerung nicht zu erreichen ist.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Antriebsaggregat für einen Linearverdichter mit einem Gestell und einem in dem Gestell über eine Membranfeder gelagerten Schwingkörper zu schaffen, bei dem die Membranfeder ohne Gefahr von Ermüdung einen großen Hub des Schwingkörpers erlaubt, so dass ein hoher Durchsatz bei geringem Kolbendurchmesser erreicht werden kann.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass zusätzlich zu der Membranfeder eine Schraubenfeder an dem Schwingkörper und dem Gestell befestigt und in Richtung der Bewegung dehn- und stauchbar ist. Dadurch ist es möglich, die Funktionen des Führens des Schwingkörpers und des zeitweiligen Speicherns von dessen Bewegungsenergie aufzuteilen. Die Schraubenfeder ist nur wenig geeignet, den Schwingkörper auf eine exakt definierte geradlinige Bahn zu zwingen, aber es ist nicht schwierig, sie so zu dimensionieren, dass sie sowohl eine gewünschte Bewegungsamplitude als auch eine gewünschte Bewegungsfrequenz des Schwingkörpers ohne Gefahr von Materialermüdung unterstützt. Die Membranfeder darf nur eine geringe Materialstärke aufweisen, um eine gewünschte große Schwingungsamplitude zu erreichen. Eine solche Membranfeder würde, wenn sie allein die Funktion der zeitweiligen Energiespeicherung wahrzunehmen hätte, nur eine niedrige Eigenfrequenz des Schwingkörpers erlauben. Durch Parallelschaltung der zwei Typen von Federn jedoch werden alle drei Anforderungen, die nach einer strengem Führung des Schwingkörpers, nach einer großen Amplitude und einer hohen Schwingfrequenz, gleichzeitig erfüllbar.
- Idealerweise sollten die Federn lediglich Kräfte, aber keine Drehmomente auf den Schwingkörper ausüben. Zu diesem Zweck ist die Schraubenfeder vorzugsweise um eine imaginäre Gerade herum angeordnet, auf welche der Schwerpunkt des Schwingkörpers hin und her beweglich ist. Vorzugsweise fällt die Gerade mit einer Längsachse der Spiralfeder zusammen.
- Um zu verhindern, dass die Membranfeder ein Drehmoment ausübt, oder um ein solches Drehmoment gering zu halten, hat die Membranfeder vorzugsweise eine Symmetrieachse, die mit der Geraden zusammenfällt, oder eine Symmetrieebene, in welcher die Gerade verläuft.
- Um die Kraft der Spiralfeder drehmomentfrei in den Schwingkörper einzuleiten, ist bevorzugt, dass ein Ende der Spiralfeder an der Peripherie eines Federtellers angreift, an dessen Mittelpunkt der Schwingkörper befestigt ist.
- Um die Membranfeder in der Bewegungsrichtung leicht verformbar zu machen, weist sie vorzugsweise mehrere gekrümmte Arme auf, von denen jeweils ein Ende am Gestell und ein anderes Ende am Schwingkörper fest ist.
- Um die Genauigkeit der Führung des Schwingkörpers entlang der Geraden zu verbessern, sind vorzugsweise wenigstens zwei Membranfedern vorgesehen, die an in Richtung der Schwingbewegung beabstandeten Bereichen des Schwingkörpers angreifen.
- Gegenstand der Erfindung ist auch ein Linearverdichter mit einer Arbeitskammer, einem in der Arbeitskammer zum Verdichten eines Arbeitsfluids hin und her beweglichen Kolben und einem Antriebsaggregat wie oben definiert, das zum Antreiben der Hin- und Herbewegung an den Kolben gekoppelt ist. Um einen solchen Linearverdichter kompakt zu machen, kann es zweckmäßig sein, dass die Arbeitskammer wenigstens teilweise von der Schraubenfeder umgeben ist.
- Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren.
- Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Linearverdichters; -
2 eine der zwei Membranfedern des Linearverdichters aus1 ; -
3 einen schematischen Schnitt durch einen Teil des Linearverdichters entlang einer imaginären Geraden G; -
4 eine alternative Ausgestaltung der Membranfeder des Linearverdichters; und -
5 eine nochmals vereinfachte Ausgestaltung der Membranfeder. - Ein Gestell
1 des Linearverdichters umfasst eine Grundplatte2 , von der platten- oder rippenartige Vorsprünge3 ,4 ,5 abstehen. An den Schmalseiten der zwei einander gegenüberstehenden Vorsprünge3 sind zwei Membranfedern6 des in2 dargestellten Typs verschraubt. Die Membranfedern6 umfassen jeweils an den Stirnseiten der Vorsprünge3 anliegende Stege7 , von deren Enden Z- bzw. S-förmige Federarme8 abstehen. Die von den Stegen7 entfernten Enden der Federarme8 treffen in einem Mittelabschnitt9 der Membranfeder6 aufeinander, in welchem drei Öffnungen10 ,11 gebildet sind. Ein Schwingkörper12 ist zwischen den zwei Membranfedern6 mit Hilfe von (nicht dargestellten) Schrauben oder Nieten befestigt, die sich durch die oberen und unteren Öffnungen10 der Membranfedern6 erstrecken. Die Öffnung11 bildet einen Durchgang für eine Kolbenstange13 , die sich zwischen dem Schwingkörper12 und einer von dem Vorsprung5 getragenen Verdichterbaugruppe14 erstreckt. - In einem von den Vorsprüngen
3 und den Membranfedern6 begrenzen Hohlraum sind beiderseits des permanentmagnetischen Schwingkörpers12 zwei Elektromagnete15 angeordnet, die bestrombar sind, um zwischen sich einander entgegengesetzte Magnetfelder erzeugen, die den Schwingkörper12 aus seiner in1 gezeigten Gleichgewichtsstellung auf einer durch den Schwerpunkt des Schwingkörpers12 verlaufenden Geraden G in die eine oder die andere Richtung auszulenken. - Die Gerade G verläuft axial durch die Kolbenstange
13 und die Verdichterbaugruppe14 , und sie ist gleichzeitig die Symmetrieachse von zwei Federtellern16 , die durch Spiralfedern17 gegen die Außenseiten der zwei Membranfedern6 gedrückt sind.3 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil des linearen Verdichters entlang dieser Geraden G. Die Federteller16 haben jeweils am Rand ihrer von den Membranfedern6 abgewandten konkaven Seite eine umlaufende Rippe, die eine an dem Federteller16 anliegende letzte Windung der Schraubenfeder17 in radialer Richtung fixiert. Die entgegengesetzten Enden der Schraubenfedern17 sind jeweils durch ins Innere der Federn eingreifende Vorsprünge fixiert. Einer ist ein flacher Vorsprung18 an der Platte4 des Gestells1 , der andere Vorsprung19 ist ein Teil des Verdichtergehäuses14 . - Die Schraubenfedern
17 sind jeweils zwischen den Federtellern16 und den sie tragenden Vorsprüngen18 oder19 so vorgespannt, dass an keinem Umkehrpunkt der Bewegung des Schwingkörpers12 eine der Schraubenfedern17 spannungslos wird. Die Schraubenfedern17 halten daher ständig die Federteller16 gegen die Membranfedern6 gedrückt, auch wenn der Verdichter in Betrieb ist und der Schwingkörper12 oszilliert. Es ist daher keine feste Verbindung zwischen den Federtellern16 und den von ihnen berührten Membranfedern6 erforderlich, um den Kontakt zwischen ihnen stets aufrecht zu erhalten. Da die Kraft der Federn17 jeweils über den gesamten Umfang der Federteller16 recht gleichmäßig verteilt auf die Federteller16 einwirkt, resultiert allenfalls ein geringes Drehmoment, das eine Verkippung der Achsen der Federteller in Bezug auf die Gerade G bewirken könnte. Doch selbst wenn ein solches Drehmoment aufträte, könnte es mangels einer materialschlüssigen Verbindung zwischen den Federtellern16 und den Membranfedern6 nicht auf letztere übertragen werden. Auf Grund der zu den Membranfedern6 hin verjüngten Form der Federteller16 leiten diese die Kraft der Schraubenfeder17 sehr nah an der Linie G in die Membranfedern6 ein, so dass selbst bei einer ungleichmäßigen Kraftverteilung ein daraus resultierendes, auf die Membranfedern6 einwirkendes Drehmoment klein bleibt. Die Membranfedern6 und der von ihnen gehaltene Schwingkörper12 ist also durch die Schraubenfedern17 im wesentlichen nur exakt in Richtung der Geraden G orientierten Kräften, aber keinen nennenswerten Drehmomenten ausgesetzt, die eine Bewegung des Schwerpunkts des Schwingkörpers12 abseits der Linie G anregen könnten. - Auch die hochgradige Symmetrie der zwei Membranfedern
6 trägt dazu bei, dass diese den Schwingkörper12 exakt linear führen. - Der Schnitt der
3 zeigt auch den inneren Aufbau der Verdichterbaugruppe14 . In einer internen Kammer20 der Verdichterbaugruppe14 ist ein von der Kolbenstange13 gehaltener Kolben21 hin und her verschiebbar, um über einen Saugstutzen22 Kältemittel in die Kammer20 zu saugen und das verdichtete Kältemittel an einem Druckstutzen23 wieder auszugeben. Mit dem Druckstutzen23 kommuniziert ein Ringraum24 , der sich becherförmig um die Kammer20 erstreckt. In der von den Flanken des Kolbens21 überstrichenen Trennwand25 zwischen der Kammer20 und dem Ringraum24 ist eine Vielzahl von feinen Durchgängen26 gebildet, durch die ein Teil des verdichteten Kältemittels aus dem Ringraum24 zurück in die Kammer20 strömen kann. Das rückströmende Kältemittel bildet zwischen der Trennwand25 und den Flanken des Kolbens21 ein Gaskissen, welches im Betrieb einen direkten schleifenden Kontakt zwischen Kolben21 und Trennwand25 verhindert und so den Verschleiß der Verdichterbaugruppe14 gering hält. Auf Grund der exakt geradlinigen Führung des Schwingkörpers12 , die durch die Aufhängung mit Membran- und Schraubenfedern6 ,17 erreicht wird, genügt ein geringer Gasdurchsatz in den Durchgängen26 , um ein wirksam vor Schleifen schützendes Gaskissen zu schaffen. - Um geringfügige Ungenauigkeiten bei der Ausrichtung des Antriebsaggregats und der Verdichterbaugruppe zueinander zu kompensieren, die anderenfalls auch zum Reiben des Kolbens
21 an der Wand25 führen könnten, sind in der Kolbenstange13 zwei elastisch biegsame Schwachstellen27 gebildet. Eine leichte Verbiegung dieser Schwachstellen27 erlaubt es, einen kleinen Versatz zwischen der Geraden G, auf der sich der Schwerpunkt des Schwingkörpers12 bewegt, und der Längsmittelachse der Kammer20 oder auch eine geringfügige Nichtparallelität beider zu kompensieren. - Vereinfachte Ausgestaltungen der Membranfeder sind in
4 und5 gezeigt. Die Feder6' der4 entspricht im Wesentlichen einer halbierten Membranfeder aus3 , mit nur zwei S- bzw. Z-förmig gekrümmten Armen8 , die sich von einem Steg7 zum Mittelabschnitt9 erstrecken. Bei der Feder6'' der5 sind die gekrümmten Arme durch einen geradlinigen Arm8'' ersetzt. Dessen freies Ende bewegt sich zwar genau genommen nicht exakt auf einer Geraden, sondern auf einem Kreisbogen, doch ist diese Abweichung vernachlässigbar, wenn die Amplitude des Schwingkörpers so begrenzt ist, dass die Seitwärtskomponente der Bewegung des Schwingkörpers kleiner als das seitliche Spiel des Kolbens ist.
Claims (11)
- Antriebsaggregat für einen Linearverdichter mit einem Gestell (
1 ) und einem durch wenigstens eine Membranfeder (6 ) mit dem Gestell (1 ) verbundenen und in Bezug auf das Gestell geradlinig hin und her beweglich geführten Schwingkörper (12 ), dadurch gekennzeichnet, dass eine Schraubenfeder (17 ) an dem Schwingkörper (12 ) und dem Gestell angreift und in Richtung der Bewegung dehn- und stauchbar ist. - Antriebsaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenfeder (
17 ) sich um eine Gerade G herum erstreckt, auf welcher der Schwerpunkt des Schwingkörpers (12 ) hin und her beweglich ist. - Antriebsaggregat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerade (G) mit einer Längsachse der Spiralfeder (
17 ) zusammenfällt. - Antriebsaggregat nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerade (G) eine Symmetrieachse oder Teil einer Symmetrieebene der Membranfeder (
6 ) ist. - Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende der Spiralfeder (
17 ) an der Peripherie eines Federtellers (16 ) angreift, dessen Mittelpunkt gegen den Schwingkörper (12 ) drückt. - Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranfeder (
6 ) mehrere gekrümmte Arme (8 ) umfasst, von denen jeweils ein Ende am Gestell (1 ) und ein anderes Ende (9 ) am Schwingkörper (12 ) fest ist. - Antriebsaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Arm (
8 ) zwei in unterschiedliche Richtungen gekrümmte Abschnitte aufweist. - Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine zweite Membranfeder (
6 ) umfasst, und dass die erste und die zweite Membranfeder (6 ) an in Richtung der Schwingbewegung beabstandeten Bereichen des Schwingkörpers (12 ) angreifen. - Linearverdichter mit einer Arbeitskammer (
20 ), einem in der Arbeitskammer (20 ) zum Verdichten eines Arbeitsfluids hin und her beweglichen Kolben (21 ) und einem zum Antreiben der Hin- und Herbewegung an den Kolben (21 ) gekoppelten Antriebsaggregat nach einem der vorhergehenden Ansprüche. - Linearverdichter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kolbenstange (
13 ) sich zwischen dem Kolben (21 ) und dem Schwingkörper (12 ) auf der Geraden (G) erstreckt. - Linearverdichter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitskammer (
20 ) wenigstens teilweise von der Schraubenfeder (17 ) umgeben ist.
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