DE102006009231A1 - Verfahren und Steuergerät zum Betreiben eines Linearverdichters - Google Patents

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Abstract

Ein Steuergerät für einen Linearverdichter umfasst einen Stromsensor zum Erfassen der Stromaufnahme des Linearverdichters, einen Sensor (18) zum Erfassen der Auslenkung des Linearverdichters und eine Steuerschaltung (11) zum Steuern der Bewegung und Erfassen eines Überlastzustandes des Linearverdichters anhand der vom Stromsensor erfassten Stromaufnahme und der vom Sensor (18) erfassten Auslenkung.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und ein Steuergerät zum Betreiben eines Linearverdichters, insbesondere für den Einsatz zum Verdichten von Kältemittel in einem Kältegerät.
  • Derartige Linearverdichter sind zum Beispiel aus US6 596 032 B2 oder US6 642 377 B2 bekannt.
  • Beim Betrieb eines Verdichters in einem Kältegerät können Situationen auftreten, in denen die elektrische Leistungsaufnahme des Verdichters ungewöhnlich hoch ist und zu einer starken Erhitzung des Verdichters führen kann. Dies kann zum Beispiel beim ersten Anfahren des Kältegerätes bzw. nach einer längeren Abschaltzeit der Fall sein, wenn der gesamte Innenraum des Kältegerätes von einer hohen Ausgangstemperatur auf eine Soll-Betriebstemperatur heruntergekühlt werden muss und der Verdichter dafür über eine lange Zeitspanne ohne Unterbrechung betreiben werden muss, wenn, zum Beispiel aufgrund einer nicht richtig schließenden Tür, der Wärmezufluss in den Innenraum des Kältegerätes erhöht ist, wenn die Wärmeabgabe am Verflüssiger des Kältegerätes behindert ist oder wenn die Bewegung des Verdichters selbst durch einen mechanischen Defekt gestört ist. Solche Situationen müssen zuverlässig erkannt werden, um die Leistungsaufnahme des Verdichters so zu begrenzen, dass keine Brandgefahr durch Überhitzung des Verdichters besteht. Bei herkömmlichen Kältegeräten mit rotierend angetriebenem Verdichter wird diese Aufgabe im Allgemeinen gelöst mit Hilfe eines Temperatursensors, der am Gehäuse der Verdichters angebracht ist, und einer Steuerschaltung, die anhand der von dem Temperatursensor gelieferten Messwerte über eine eventuelle Drosselung der dem Verdichter zugeführten elektrischen Leistung entscheidet.
  • Aus KR 2002 021532-A ist ein Verfahren zum Betreiben eines Linearverdichters bekannt, bei dem anhand der von dem Verdichter aufgenommenen elektrischen Stromstärke entschieden wird, ob der Verdichter sich in einem Überlastzustand befindet oder nicht, und der Hub eines Kolbens des Verdichters verringert wird, wenn ein Überlastzustand festgestellt wird.
  • Da für die Entscheidung, ob ein Überlastzustand vorliegt oder nicht, nur die Stromaufnahme herangezogen wird, muss der Grenzwert der Stromaufnahme, oberhalb derer ein Überlastzustand festgestellt wird, so niedrig sein, dass auch unter den ungünstigst möglichen Betriebsumständen eine Überhitzung sicher vermieden wird. Der Grenzwert muss also so gewählt werden, dass auch bei lang anhaltendem Dauerbetrieb des Verdichters wie etwa beim Anfahren des Kältegerät aus einem warmen Zustand eine Überhitzung ausgeschlossen ist. Ein Betrieb bei höherer Stromstärke, der im Intervallbetrieb, wenn lediglich eine niedrige Temperatur im Innenraum des Kältegeräts aufrecht erhalten werden muss, ohne Bedenken zugelassen werden könnte, ist dadurch ausgeschlossen. Die Leistungsfähigkeit des Linearverdichters kann daher nicht vollständig ausgeschöpft werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren und ein Steuergerät zum Betreiben eines Linearverdichters anzugeben, die eine vollständigere Ausschöpfung von dessen Leistungsfähigkeit ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird zum einen dadurch gelöst, dass bei einem Verfahren zum Betreiben eines Linearverdichters, bei dem die Stromaufnahme des Linearverdichters erfasst, und anhand der Stromaufnahme beurteilt wird, ob der Linearverdichter sich in einem Überlastzustand befindet, und die Bewegungsamplitude des Linearverdichters reduziert wird, wenn der Überlastzustand des Linearverdichters festgestellt wird, auch die Bewegungsamplitude des Linearverdichters erfasst und zur Beurteilung, ob sich der Linearverdichter im Überlastzustand befindet, mit herangezogen wird.
  • Die Bewegungsamplitude des Linearverdichters kann insofern für die Entscheidung, ob ein Überlastzustand vorliegt oder nicht, erheblich sein, weil der Linearverdichter bei gleicher Stromaufnahme die in ihm freigesetzte joulesche Wärme um so effizienter nach außen abgeben kann, je stärker er sich bewegt.
  • Daher wird erfindungsgemäß zur Entscheidung über den Überlastzustand vorzugsweise ein erster Grenzwert der Stromaufnahme des Linearverdichters herangezogen, der als eine zunehmende Funktion der Bewegungsamplitude festgelegt ist, und bei dessen Überschreitung der Überlastzustand festgestellt wird.
  • In äquivalenter Weise kann auch die Bewegungsamplitude als eine zunehmende Funktion der Stromaufnahme festgelegt sein, und der Überlastzustand wird festgestellt, wenn die erfasste Bewegungsamplitude den Wert dieser Funktion bei der erfassten Stromaufnahme unterschreitet.
  • Zweckmäßigerweise ist im einen wie im anderen Falle die Funktion vorab so festgelegt, dass die Summe von durch den ohmschen Widerstand des Linearverdichters in diesem freigesetzter joulescher Wärmeleistung und durch die Bewegung des Linearverdichtung an diesem bewirkter Kühlleistung im Wesentlichen konstant ist. Das heißt, der Grenzwert entspricht effektiv einer Temperatur des Linearverdichters, die im Dauerbetrieb nicht überschritten werden soll.
  • Vorzugsweise wird, wenn nach einem der oben beschriebenen Kriterien der Überlastzustand festgestellt wird, die Bewegungsamplitude des Linearverdichters auf einen positiven Wert reduziert, so dass der Linearverdichter bei reduzierter Leistung weiter arbeitet.
  • Darüber hinaus kann der Überlastzustand auch festgestellt werden, wenn die Bewegungsamplitude einen zweiten Grenzwert unterschreitet, wobei dieser zweite Grenzwert unabhängig von der Stromaufnahme des Linearverdichters festgelegt sein kann und, falls ein erster Grenzwert der Bewegungsamplitude wie oben erläutert verwendet wird, kleiner als letzterer gewählt ist, um den Fall einer mechanischen Blockierung des Linearverdichters zu erfassen. Wenn unter diesen Bedingungen der Überlastzustand erfasst wird, wird die Bewegungsamplitude des Linearverdichters zweckmäßigerweise auf Null reduziert.
  • Um einen mechanischen Defekt zu erfassen, kann es auch zweckmäßig sein, die Auslenkung des Linearverdichters in verschiedenen Phasen seiner Oszillation zu erfassen und mit einem Soll-Bewegungsablauf zu vergleichen, und den Überlastzustand festzustellen, wenn die Abweichung der erfassten Auslenkung von dem Soll-Bewegungsablauf einen dritten Grenzwert überschreitet.
  • Die Aufgabe wird ferner gelöst durch ein Steuergerät für einen Linearverdichter, welches zusätzlich zu einem Stromsensor zum Erfassen der Stromaufnahme des Linearverdichters und einer Steuerschaltung zum Steuern der Bewegung des Linearverdichters anhand der erfassten Stromaufnahme noch einen mit der Steuerschaltung verbundenen Sensor zum Erfassen der Auslenkung des Linearverdichters aufweist, wobei vorzugsweise die Steuerschaltung eingerichtet ist, ein Verfahren wie oben erläutert auszuführen.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausgestaltung eines Linearverdichters mit einem Steuergerät gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausgestaltung eines Linearverdichters mit Steuergerät;
  • 3 einen typischen Verlauf eines Grenzwertes der Stromaufnahme des Linearverdichters der 1 oder 2 als Funktion von dessen Bewegungsamplitude; und
  • 4 ein Diagramm, das einen Soll-Bewegungsablauf des Verdichters sowie verschiedene Beispiele von Sätzen erfasster Auslenkungen des Verdichters zeigt.
  • Der in 1 in perspektivischer Ansicht gezeigte Linearverdichter hat einen steifen, in Draufsicht in etwa U-förmigen Rahmen, der aus drei Teilen, nämlich zwei flachen Wandstücken 1 und einem Bogen 2, zusammengesetzt ist. Zwischen einander zugewandten Stirnseiten des Bogens 2 und der zwei Wandstücke 1 ist eine erste Membranfeder 3 eingespannt, eine zweite Membranfeder 4 von gleicher Gestalt wie die Membranfeder 3 ist an von dem Bogen 2 abgewandten Stirnseiten der Wandstücke 1 befestigt.
  • Die aus Federblech gestanzten Membranfedern 3, 4 haben jeweils vier Federarme 5, die sich im Zickzack von den Wandstücken 1 zu einem Mittelabschnitt 6 erstrecken, an dem sie zusammentreffen. Der Mittelabschnitt 6 weist jeweils drei Bohrungen auf, zwei äußere, an denen mit Hilfe von Schrauben oder Nieten 7 ein permanentmagnetischer Schwingkörper 8 aufgehängt ist, und eine mittlere Bohrung, durch die sich bei der Membranfeder 3 eine an dem Schwingkörper 8 zum Beispiel durch Verschraubung befestigte Kolbenstange 10 erstreckt. Die Kolbenstange 10 verbindet den Schwingkörper 8 mit einem in der Fig. nicht sichtbaren Kolben im Inneren einer Pumpkammer 15, die von dem Bogen 2 getragen ist. Kältemitteleinlass- und -auslassstutzen der Pumpkammer 15 sind mit 16 bzw. 17 bezeichnet.
  • Zwei Elektromagnete 9 mit E-förmigem Joch und einer um den mittleren Schenkel des E gewickelten Spule sind jeweils zwischen dem Schwingkörper 8 und den Wandstücken 1 mit dem Schwingkörper zugewandten Polschuhen angeordnet und dienen zum Antreiben einer Schwingbewegung des Schwingkörpers.
  • Eine Steuerschaltung 11 zum Steuern der Erregung der Elektromagnete 9 ist an einem der Wandstücke 1 montiert. Die Steuerschaltung 11 kann zum Beispiel einen Wechselrichter umfassen, der einen sinusförmigen Erregerstrom mit an die Eigenfrequenz des Schwingkörpers 8 angepasster Frequenz und variabler Spannungsamplitude an die Elektromagneten 9 liefert, oder der Spannungsimpulse mit fester Spannungsamplitude, aber variablem Tastverhältnis an diese liefert. Im einen wie im anderen Falle regelt die Steuerschaltung 11 über die Spannungsamplitude oder das Tastverhältnis die mittlere Stromstärke des von den Elektromagneten 9 aufgenommenen Stroms und damit deren Leistung.
  • Die Steuerschaltung 11 verfügt über einen eingebauten und daher in der Fig. nicht sichtbaren Stromsensor zur Erfassung des Stromflusses durch die Spulen der Elektromagnete 9, und sie ist mit einem Positionssensor 18 zum zeitaufgelösten Erfassen der Position des Schwingkörpers 8 verbunden. Der Positionssensor 18 umfasst hier einen Elektromagneten von C-förmiger Gestalt, zwischen dessen zwei einander zugewandten Polschuhen die Kolbenstange 10 verläuft. Der Positionssensor 18 ist durch die metallische Membranfeder 3 gegen Streufelder der Elektromagneten 9 abgeschirmt. In Höhe der Polschuhe des Positionssensors 18 befindet sich einer von zwei verjüngten Abschnitten 12 der Kolbenstange 10. Die Kolbenstange 10 ist in den verjüngten Abschnitten elastisch biegsam, um eventuelle durch Fertigungstoleranzen bedingte Ausrichtungsfehler zwischen der Bewegung des Schwingkörpers 8 einerseits und der des Kolbens in der Pumpkammer 15 andererseits auszugleichen. Die effektive Breite des Luftspaltes zwischen den Polschuhen des Positionssensors 18 variiert, je nachdem, wie weit der eine verjüngte Abschnitt 12 zwischen die Polschuhe eintaucht. Entsprechend variiert die Induktivität der Wicklung des Elektromagneten und damit die Frequenz eines elektrischen Schwingkreises, in den die Wicklung einbezogen ist. Diese Frequenz, die wesentlich höher als die Eigenfrequenz des Schwingkörpers 8 ist, bildet, somit ein Maß für dessen Auslenkung, welches von der Steuerschaltung 11 verarbeitet wird.
  • Der oben beschriebene Positionssensor 18 kann durch einen beliebigen anderen Typ von Positionssensor ersetzt werden, der in der Lage ist, zeitaufgelöst Messwerte der Position des Schwingkörpers 8 zu liefern. So ist in 2 eine abgewandelte Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Linearverdichters gezeigt, bei dem anstelle eines magnetischen ein optischer Positionssensor 18 vorgesehen ist. Dieser umfasst eine mit dem Schwingkörper 8 fest verbundene Platte 19 aus einem lichtdurchlässigen Material, auf der in gleichmäßigem Abstand sich quer zur Bewegungsrichtung des Schwingkörpers 8 erstreckende lichtundurchlässige Streifen angeordnet sind. Die Platte besteht aus Glas oder aus einem gegen das in der Pumpkammer 15 gepumpte Kältemittel beständigen Kunststoff.
  • Am Joch eines der Elektromagneten 9 sind in einem Gehäuse zwei Lichtquellen wie etwa Leuchtdioden montiert, die einen gebündelten Lichtstrahl zu zwei Photodioden senden, die in einem Gehäuse 21 am Joch des anderen Elektromagneten 9 montiert sind. Je nachdem, ob die Lichtstrahlen die Platte 19 passieren oder von den Streifen abgeblockt werden, liefern die Photodioden einen Hell- oder Dunkel-Signalpegel an die Steuerschaltung 11, die anhand der Anzahl der Pegelübergänge und der relativen Phase der von den zwei Photodioden gelieferten Signale Ausmaß und Richtung der Bewegung des Schwingkörpers 8 verfolgt.
  • Die von dem Positionssensor 18 gelieferte Positionsinformation wird von der Steuerschaltung 11 in zwei verschiedenen Prozessen ausgewertet.
  • Der erste Prozess umfasst zunächst einen Schritt des Ermitteln der Bewegungsamplitude des Schwingkörpers 8 aus der Folge der vom Positionssensor 18 gelieferten Positionsinformationen. In einem zweiten Schritt wird aus einem Speicher, in welchem eine kritische Stromstärke als Funktion der Bewegungsamplitude gespeichert ist, der der ermittelten Amplitude entsprechende kritische Stromstärkenwert gelesen. Ein typischer Verlauf der kritischen Stromstärke I als Funktion der Auslenkung a ist in 3 durch eine Kurve c1 dargestellt. Die kritische Stromstärke bei einer gegebenen Bewegungsamplitude ist definiert als diejenige Stromstärke, die im Dauerbetrieb bei der betreffenden Amplitude, das heißt im thermischen Gleichgewicht zwischen den Elektromagneten 9 und deren Umgebung, durch vom Stromfluss durch die Wicklungen freigesetzte joulesche Wärme einerseits und in die Umgebung abfließende Wärme andererseits, eine maximal zulässige Betriebstemperatur der Wicklungen ergibt. Diese kritische Stromstärke nimmt mit zunehmender Bewegungsamplitude zu, denn je stärker sich der Schwingkörper bewegt, um so stärker wird die Luft in der Umgebung der Elektromagnete 9 verwirbelt und Wärme von diesen abtransportiert.
  • Wenn die Steuerschaltung 11 erkennt, dass die Stromaufnahme I der Elektromagnete 9 höher ist, als bei der erfassten Schwingungsamplitude a zulässig, so unterbricht einer ersten, einfachen Ausgestaltung zufolge die Steuerschaltung 11 die Stromversorgung der Elektromagnete 9 und gibt an einen in der Fig. nicht dargestellten Signalausgang ein Fehlersignal aus, welches in einem Kältegerät, in welchem der Linearverdichter eingebaut ist, genutzt werden kann, um einen optischen oder akustischen Warnsignalgeber zu betätigen und einen Benutzer so auf eine Störung des Gerätes aufmerksam zu machen.
  • Einer zweiten Ausgestaltung zufolge reduziert die Steuerschaltung 11, wenn eine für die aktuelle Bewegungsamplitude zu hohe Stromaufnahme festgestellt wird, die Amplitude der Sinusspannung oder das Tastverhältnis der Spannungsimpulse, die an die Elektromagnete 9 angelegt werden, um einen vorgegebenen Betrag oder einen vorgegebenen Faktor und kehrt anschließend zum Schritt 1 zurück, so dass der Verdichter mit reduzierter Leistung weiter arbeitet. So wird im Falle einer Überbeanspruchung des Verdichters dessen Leistung schrittweise reduziert, bis ein Leistungspegel erreicht ist, an dem eine Schädigung des Verdichters durch Überhitzung sicher ausgeschlossen werden kann.
  • Eine zweite in der Steuerschaltung 11 gespeicherte Kennkurve, in 3 als strichpunktierte Linie c2 dargestellt, gibt eine unter normalen Betriebsbedingungen erwartete Bewegungsamplitude des Schwingkörpers 8 als Funktion der Stromaufnahme I an. Wenn die Elektromagnete 9 mit Stromimpulsen von gleichbleibender Spannung und variablem Tastverhältnis gespeist sind, hat die Kurve c2 einen in etwa linearen Verlauf, wie in 2 gezeigt; wenn der Speisestrom ein Wechselstrom mit variabler Spannung ist, hat die Kurve eher einen parabelförmigen Verlauf. In einem vierten Schritt vergleicht die Steuerschaltung 11, ob die bei dem gemessenen Amplitudenwert erfasste Stromaufnahme oberhalb oder unterhalb der Kurve c2 liegt. Liegt sie oberhalb, so weist dies auf eine Behinderung der Bewegung des Schwingkörpers, also auf einen mechanischen Schaden des Linearverdichters hin, so dass die Steuerschaltung 11 in diesem Fall die Stromversorgung der Elektromagneten 9 unterbricht und ein Fehlersignal ausgibt.
  • Aus der Betrachtung der 3 ist leicht nachvollziehbar, dass die zwei Kennkurven c1 und c2 auch durch eine einzige Kennkurve ersetzt werden können, deren Verlauf bei niedrigen Amplituden unterhalb eines Kreuzungspunktes von c1 und c2 durch c2 und oberhalb des Kreuzungspunktes durch c1 bestimmt ist, so dass für jedes Paar aus gemessener Amplitude und gemessener Stromstärke nur noch ein Vergleich durchgeführt werden muss, um zu erkennen, ob der Verdichter ordnungsgemäß arbeitet.
  • Ein zweiter von der Steuerschaltung 11 ausgeführter Prozess wird anhand der 4 erläutert. Diese zeigt, als Funktion der Zeit t aufgetragen, zwei Sätze von mit Hilfe des Positionssensors 18 erhaltenen Messpunkten der Auslenkung des Schwingkörpers, dargestellt jeweils durch die Symbole + bzw. x. Die Messpunkte werden z. B. erhalten durch Bilden eines gleitenden Mittelwerts der jeweils bei einer gleichen Phase, hier t = T·i/8, i = 0, 1, 2,..., 7, gemessenen Auslenkungen, wobei T die Periode der Bewegung des Schwingkörpers 8 bezeichnet. Die Steuerschaltung 11 überprüft die ordnungsgemäße Funktion des Linearverdichters durch Anpassen einer Sinuskurve an die erhaltenen Messpunkte. So wird zum Beispiel im Fall der mit + bezeichneten Messpunkte die in dem Diagramm mit s1 bezeichnete Sinuskurve erhalten. Alle Messpunkte + liegen in einem in der Fig. durch gestrichelte Sinuskurven begrenzten Intervall von vorgegebener Breite um die Kurve s1. In diesem Fall wird keine Störung erkannt.
  • Im Fall der mit x bezeichneten Messpunkte stellt die Steuerschaltung 11 zu den Zeiten t = 3 T/8 bzw. t = 7 T/8 fest, dass die Auslenkung d außerhalb der zulässigen Bandbreite beiderseits der Ausgleichskurve s1 liegt. Der Schwingung des Schwingkörpers 8 mit der Periode T ist eine Oberschwingung mit halber Periode überlagert, die auf eine Funktionsstörung hinweist. Die Steuerschaltung 11 schaltet daher auch in diesem Fall die Elektromagneten 9 aus und erzeugt ein Fehlersignal.
  • Es ist wohlgemerkt nicht erforderlich, dass Auslenkungen für alle in 3 gezeigten Messpunkte jeweils in einer einzigen Schwingungsperiode des Schwingkörpers 8 aufgenommen werden. Der Zeitabstand zwischen zwei aufeinander folgenden Messungen der Auslenkung kann beispielsweise (n + m/8) T betragen, wobei n eine kleine ganze Zahl und m = 1, 3, 5 oder 7 ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Linearverdichters, bei dem die Stromaufnahme des Linearverdichters erfasst, anhand der Stromaufnahme beurteilt wird, ob der Linearverdichter sich in einem Überlastzustand befindet, und die Bewegungsamplitude des Linearverdichters reduziert wird, wenn der Überlastzustand des Linearverdichters festgestellt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungsamplitude des Linearverdichters erfasst wird und zur Beurteilung, ob sich der Linearverdichter im Überlastzustand befindet, mit herangezogen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlastzustand festgestellt wird, wenn die erfasste Stromaufnahme des Linearverdichters einen ersten Grenzwert (c1) überschreitet, der als eine zunehmende Funktion der Bewegungsamplitude festgelegt ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlastzustand festgestellt wird, wenn die erfasste Bewegungsamplitude des Linearverdichters einen ersten Grenzwert (c1) unterschreitet, der als eine zunehmende Funktion der Stromaufnahme festgelegt ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktion vorab so festgelegt wird, dass die Summe von durch den ohmschen Widerstand des Linearverdichters in diesem freigesetzter Wärmeleistung und durch die Bewegung des Linearverdichters an diesem bewirkter Kühlleistung im wesentlichen konstant ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellung des Überlastzustandes die Bewegungsamplitude des Linearverdichters auf einen positiven Wert reduziert wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Überlastzustand festgestellt wird, wenn die Bewegungsamplitude einen zweiten Grenzwert unterschreitet.
  7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslenkung des Linearverdichters in verschiedenen Phasen seiner Oszillation erfasst und mit einem Soll-Bewegungsablauf verglichen wird, und dass der Überlastzustand festgestellt wird, wenn die Abweichung der erfassten Auslenkung von dem Soll-Bewegungsablauf einen dritten Grenzwert überschreitet.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei Feststellung des Überlastzustandes die Bewegungsamplitude des Linearverdichters auf Null reduziert wird.
  9. Steuergerät für einen Linearverdichter, mit einem Stromsensor zum Erfassen der Stromaufnahme des Linearverdichters und einer Steuerschaltung (11) zum Steuern der Bewegung des Linearverdichters anhand der von Stromsensor erfassten Stromaufnahme, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (11) mit einem Sensor (18) zum Erfassen der Auslenkung des Linearverdichters verbunden ist.
  10. Steuergerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (11) eingerichtet ist, das Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8 auszuführen.
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