DE602006000730T2 - Steuerungsvorrichtung für einen linear angetriebenen Verdichter - Google Patents

Steuerungsvorrichtung für einen linear angetriebenen Verdichter Download PDF

Info

Publication number
DE602006000730T2
DE602006000730T2 DE602006000730T DE602006000730T DE602006000730T2 DE 602006000730 T2 DE602006000730 T2 DE 602006000730T2 DE 602006000730 T DE602006000730 T DE 602006000730T DE 602006000730 T DE602006000730 T DE 602006000730T DE 602006000730 T2 DE602006000730 T2 DE 602006000730T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
power
collision
back emf
free
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE602006000730T
Other languages
English (en)
Other versions
DE602006000730D1 (de
Inventor
Zhuang Tian
John H. Boyd Jr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fisher and Paykel Appliances Ltd
Original Assignee
Fisher and Paykel Appliances Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from NZ53955405A external-priority patent/NZ539554A/en
Application filed by Fisher and Paykel Appliances Ltd filed Critical Fisher and Paykel Appliances Ltd
Publication of DE602006000730D1 publication Critical patent/DE602006000730D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE602006000730T2 publication Critical patent/DE602006000730T2/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B35/00Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for
    • F04B35/04Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric
    • F04B35/045Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being electric using solenoids
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B2201/00Pump parameters
    • F04B2201/02Piston parameters
    • F04B2201/0202Linear speed of the piston
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B2201/00Pump parameters
    • F04B2201/02Piston parameters
    • F04B2201/0206Length of piston stroke
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B2201/00Pump parameters
    • F04B2201/02Piston parameters
    • F04B2201/0209Duration of piston stroke

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Positive-Displacement Pumps (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Compressor (AREA)
  • Air-Conditioning For Vehicles (AREA)

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein System der Steuerung/Regelung eines Freikolben-Linearkompressors, und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, eines Kühlmaschinenkompressors. Das Steuer/Regelsystem erlaubt einen Hochleistungsbetriebsmodus, in welchem der Kolbenhub maximiert ist und vorsätzlich Kollisionen auftreten.
  • STAND DER TECHNIK
  • Linearkompressoren arbeiten auf einer Freikolbenbasis und erfordern eine genaue Steuerung/Regelung der Hubamplitude, da anders als bei herkömmlichen Rotationskompressoren, die eine Kurbelwelle verwenden, die Hubamplitude nicht festgelegt ist. Die Anwendung einer übermäßigen Motorleistung auf die Bedingungen des komprimierten Fluids kann dazu führen, dass der Kolben mit dem Kopfantrieb des Zylinders, in dem er pendelt, kollidiert.
  • US 6.890.434 offenbart ein Steuer/Regelsystem für einen Freikolbenkompressor, das die Motorleistung als Funktion einer Eigenschaft des in den Kompressor eintretenden Kühlmittels begrenzt. In Linearkompressoren ist es jedoch nützlich, wenn es möglich ist, eine wirkliche Kolbenkollision zu erfassen, und anschließend die Motorleistung in Reaktion hierauf zu reduzieren. Eine solche Strategie kann allein verwendet werden, um eine Kompressorbeschädigung zu verhindern, wenn aus irgendeinem Grund eine übermäßige Motorleistung auftritt, oder kann als Verfahren zur Sicherstellung eines hohen Liefergrades verwendet werden, indem die Leistung allmählich erhöht wird, bis eine Kollision stattfindet, und anschließend die Leistung dekrementiert wird, bevor die Leistung wieder allmählich erhöht wird. Die periodischen leichten Kolbenkollisionen, die diesem Betriebsmodus eigen sind, verursachen eine vernachlässigbare Beschädigung und können leicht toleriert werden.
  • US 6.536.326 offenbart ein System zum Erfassen von Kolbenkollisionen in einem Linearkompressor, das einen Schwingungsdetektor, wie z. B. ein Mikrophon, verwendet.
  • US 6.812.597 offenbart ein Verfahren und ein System zum Erfassen von Kolbenkollisionen auf der Grundlage der linearen Motor-Gegen-EMK, und somit ohne die Notwendigkeit irgendwelcher Sensoren und ihrer zusätzlichen Kosten. Dies nutzt die plötzliche Änderung der Periode, die bei einer Kolbenkollision auftritt, wie festgestellt worden ist. Die Pendelperiode und/oder Halbperioden können durch Messen der Zeitspanne zwischen den Nulldurchgängen der in den Motorstatorwicklungen induzierten Gegen-EMK erhalten werden. Die Gegen-EMK ist eine Funktion der Motorankergeschwindigkeit und somit der Kolbengeschwindigkeit, wobei Nulldurchgänge die Punkte markieren, an denen der Kolben während seiner Pendelzyklen die Richtung wechselt.
  • Wenn gewünscht ist, den Kompressor mit maximaler Leistung und hohem Liefergrad zu betreiben, ist es sehr wichtig sicherzustellen, dass das Kollisionserfassungssystem den Beginn von Kollisionen nicht verpasst, da sie in diesem Betriebsmodus regelmäßig und erwartet auftreten, und da nachfolgende Kollisionen mit zunehmender Leistung eine Beschädigung hervorrufen.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Steuer/Regelsystem für einen Freikolben-Linearkompressor zu schaffen, der einen Hochleistungsbetrieb erlaubt, während eine Kolbenkollisionsbeschädigung ausgeschlossen wird.
  • Gemäß einem Aspekt schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum Steuern/Regeln eines Freikolben-Linearkompressors, gekennzeichnet durch:
    • (a) allmähliches Erhöhen der Eingangsleistung des Kompressors;
    • (b) Stören der Leistungsfunktion des Schritts (a) durch Überlagern vorübergehender Erhöhungen der Leistung (Rb);
    • (c) Beobachten auf Kolbenkollisionen;
    • (d) wenn eine Kolbenkollision erfasst wird, Dekrementieren der Eingangsleistung; und
    • (e) kontinuierliches Wiederholen der Schritte (a) bis (d).
  • In einer Ausführungsform eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung enthält der Linearkompressor (1) einen Freikolben (22), der in einem Zylinder (12) pendelt und durch einen Elektromotor angetrieben wird, der einen Stator (5) mit einer oder mehreren Erregungswicklungen (33) und einen mit dem Kolben verbundenen Anker (17) aufweist, wobei das Verfahren ferner den Schritt enthält:
    Zuführen eines Wechselstroms zur Statorwicklung, um den Anker und den Kolben zum Pendeln zu veranlassen,
    wobei der Schritt des allmählichen Erhöhens der Eingangsleistung das allmähliche Erhöhen des in die Statorwicklungen eingegebenen Stroms über viele Pendelperioden umfasst, und
    wobei der Schritt des Beobachtens auf Kolbenkollisionen das Erlangen einer Anzeigegröße der Pendelperiode des Kolbens, sowie das Erfassen irgendeiner plötzlichen Reduktion der Anzeigegröße umfasst, wobei die plötzliche Reduktion eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf anzeigt.
  • In einer weiteren Ausführungsform eines Verfahrens der vorliegenden Erfindung enthält der Linearkompressor (1) einen Freikolben (22), der in einem Zylinder (12) pendelt und durch einen Elektromotor angetrieben wird, der einen Stator (5) mit einer oder mehreren Erregungswicklungen (33) und einen mit dem Kolben verbundenen Anker (17) aufweist, und enthält ferner den Schritt:
    Zuführen eines Wechselstroms zur Statorwicklung, um den Anker und den Kolben zum Pendeln zu veranlassen,
    wobei der Schritt des allmählichen Erhöhens der Eingangsleistung das allmähliche Erhöhen des in die Statorwicklungen eingegebenen Stroms über viele Pendelperioden umfasst, und
    wobei der Schritt des Beobachtens auf Kolbenkollisionen das Beobachten der Motor-Gegen-EMK, das Erfassen von Nulldurchgängen der Motor-Gegen-EMK, das Beobachten der Steigung der Gegen-EMK-Wellenform in der Umgebung der Nulldurchgänge, und das Erfassen von Unstetigkeiten in der Wellenformsteigung umfasst, wobei die Unstetigkeiten eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf anzeigen.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung schafft einen Freikolben-Linearkompressor, gekennzeichnet durch:
    Mittel zum allmählichen Erhöhen der Eingangsleistung des Kompressors;
    Mittel zum Stören der zunehmenden Eingangsleistung durch Überlagern vorübergehender Erhöhungen der Leistung (Rb);
    Mittel zum Beobachten auf Kolbenkollisionen; und
    Mittel zum Dekrementieren der Eingangsleistung, wenn eine Kolbenkollision erfasst wird.
  • Eine Ausführungsform eines Linearkompressors der vorliegenden Erfindung enthält:
    einen Zylinder (12),
    einen Kolben (17), wobei der Kolben (17) innerhalb des Zylinders (12) pendeln kann,
    einen pendelnden linearen Elektromotor, der mit dem Kolben gekoppelt ist und wenigstens eine Erregungswicklung (33) aufweist, und
    Mittel zum Erlangen einer Anzeigegröße der Pendelperiode des Kolbens (109), wobei
    die Mittel zum Beobachten auf Kolbenkollisionen Mittel (117) zum Erfassen irgendeiner plötzlichen Reduktion der Anzeigegröße der Pendelperiode umfassen, wobei die Reduktion eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf aufgrund des Störungssignals anzeigt, und
    die Mittel zum Dekrementieren der Eingangsleistung, wenn eine Kolbenkollision erfasst wird, Mittel (116) zum Reduzieren der Eingangsleistung der Erregungswicklung in Reaktion auf irgendeine plötzliche Änderung der erfassten Pendelperiode umfasst.
  • Eine weitere Ausführungsform eines Linearkompressors der vorliegenden Erfindung enthält:
    einen Zylinder (12),
    einen Kolben (17), wobei der Kolben (17) innerhalb des Zylinders (12) pendeln kann,
    einen pendelnden linearen Elektromotor, der mit dem Kolben gekoppelt ist und wenigstens eine Erregungswicklung (33) aufweist,
    Mittel zum Beobachten der Motor-Gegen-EMK (98),
    Mittel zum Erfassen der Nulldurchgänge der Motor-Gegen-EMK (99),
    Mittel (118) zum Beobachten der Steigung der Gegen-EMK-Wellenform in der Umgebung der Nulldurchgänge,
    Mittel (118) zum Erfassen von Unstetigkeiten in der Wellenformsteigung, wobei die Unstetigkeiten eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf anzeigen, und
    Mittel (119) zum Stören der allmählich zunehmenden Leistungseingabe mit vorübergehenden Erhöhungen der Leistung, wobei:
    die Mittel zum Überwachen auf Kolbenkollisionen Mittel zum Erfassen der Unstetigkeiten, die eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf anzeigen, aufgrund des Störungssignals umfassen, und
    die Mittel zum Dekrementieren der Eingangsleistung, wenn eine Kolbenkollision erfasst wird, Mittel (116) zum Reduzieren der Leistungseingabe in die Erregungswicklung in Reaktion auf irgendeine Unstetigkeit der erfassten Gegen-EMK-Steigung umfassen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Längsachsenschnittansicht eines Linearkompressors ist, der gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuert/geregelt wird;
  • 2 ein Kühlmaschinen-Steuer/Regelsystem in Blockdiagrammform zeigt;
  • 3 ein Basis-Linearkompressor-Steuer/Regelsystem zeigt, das eine elektronische Kommutation mit anhand der Kompressormotor-Gegen-EMK gesteuerter Umschaltung verwendet;
  • 4 das Steuer/Regelsystem der 3 mit Kolbenkollisionsvermeidungsmaßnahmen zeigt;
  • 5 das Steuer/Regelsystem der 3 mit Kollisionssteuerung für einen Hochleistungsbetrieb des Kompressors zeigt;
  • 6 das Steuer/Regelsystem der 5 zeigt, das eine Perturbation der Kompressoreingangsleistung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält;
  • 7 einen Schaltkreis zum Kommutieren des Stroms zu den Kompressorwicklungen zeigt;
  • 8 einen Graphen zeigt, der eine Kompressoreingangsleitung aufweist, die den Perturbationsrampenfunktions-Hochleistungsmodus (und entsprechende Kolbenkollisionen) zusammen mit entsprechenden Kolbenexpansions- und Kompressions-Halbzyklusperioden darstellt; und
  • 9 ein Linearkompressor-Steuer/Regelsystem zeigt, das alle Steuerungs/Regelungsmerkmale der 3 bis 6 enthält.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Steuerung/Regelung eines Freikolben-Pendelkompressors, der mittels eines linearen Elektromotors angetrieben wird. Eine typische, jedoch nicht ausschließliche, Anwendung ist eine Kühlmaschine.
  • Lediglich beispielhaft und zur Bereitstellung eines Zusammenhangs ist in 1 ein Freikolben-Linearkompressor gezeigt, der gemäß der vorliegenden Erfindung gesteuert/geregelt werden kann.
  • Ein Kompressor für ein Dampfkompressions-Kühlsystem enthält einen Linearkompressor 1, der innerhalb einer Hülle 2 unterstützt ist. Typischerweise ist das Gehäuse 2 hermetisch abgeschlossen und enthält einen Gasein lassanschluss 3 und einen Kompressionsgasauslassanschluss 4. Unkomprimierte Gase strömen im inneren des Gehäuses um den Kompressor 1. Diese unkomprimierten Gase werden während des Einlasshubes in den Kompressor gezogen und zwischen einer Kolbenkrone 14 und einer Ventilplatte 15 beim Kompressionshub komprimiert und durch ein Auslassventil 6 in einen Kompressionsgassammler 7 ausgestoßen. Komprimierte Gase treten aus dem Sammler 7 in den Auslassanschluss 4 in der Hülle durch eine flexible Rohrleitung 8 aus. Um den Steifheitseffekt der Auslassrohrleitung 8 zu reduzieren, ist die Rohrleitung vorzugsweise als Schleife oder Spirale quer zur Pendelachse des Kompressors angeordnet. Der Einlass in den Kompressionsraum kann durch den Kopf, den Ansaugsammler 13 und ein Ansaugventil 29 bewerkstelligt werden.
  • Der dargestellte Linearkompressor 1 weist allgemein ausgedrückt einen Zylinderabschnitt und einen Kolbenabschnitt auf, die mittels einer Hauptfeder verbunden sind. Der Zylinderabschnitt enthält das Zylindergehäuse 10, den Zylinderkopf 11, eine Ventilplatte 5 und einen Zylinder 12. Ein Endabschnitt 18 des Zylinderteils, entfernt vom Kopf 11, hält die Hauptfeder relativ zum Zylinderteil. Die Hauptfeder kann als Kombination einer Schraubenfeder 19 und einer Flachfeder 20 ausgebildet sein, wie in 1 gezeigt ist. Der Kolbenteil enthält einen Hohlkolben 22 mit einer Seitenwand 24 und einer Krone 14.
  • Der Kompressor-Elektromotor ist integral mit der Kompressorstruktur ausgebildet. Der Zylinderteil enthält einen Motorstator 15. Ein zusammenwirkender Linearmotoranker 17 verbindet den Kolben über eine Stange 26 mit einem Unterstützungskörper 30. Der Linearmotoranker 17 umfasst einen Körper aus einem Permanentmagnetmaterial (wie z. B. Ferrit oder Neodym), das magnetisiert ist, um einen oder mehrere Pole bereitzustellen, die quer zur Pendelachse des Kolbens innerhalb des Zylindermantels ausgerichtet sind. Ein Endabschnitt 32 der Ankerunterstützung 30, entfernt vom Kolben 22, ist mit der Hauptfeder verbunden.
  • Der Linearkompressor 1 ist innerhalb der Hülle 2 auf mehreren Aufhängungsfedern montiert, um ihn von der Hülle zu isolieren. Im Gebrauch schwingt der Linearkompressor-Zylinderteil, jedoch ist die Schwingung des Zylinderteils im Vergleich zu dem relativen Pendeln zwischen dem Kolbenteil und dem Zylinderteil klein, da der Kolbenteil im Vergleich zum Zylinderteil sehr leicht ist.
  • Ein Wechselstrom in den Statorwicklungen 33, nicht unbedingt sinusförmig, erzeugt eine Schwingungskraft an den Ankermagneten 17, um dem Anker und dem Stator im Wesentlichen eine relative Bewegung zu verleihen, vorausgesetzt, die Oszillationsfrequenz ist nahe der Eigenfrequenz des mechanischen Systems. Diese Eigenfrequenz wird durch die Härte der Feder 19 und die Masse des Zylinders 10 und des Stators 15 bestimmt.
  • Neben der Feder 19 ist jedoch eine inhärente Gasfeder vorhanden, deren effektive Federkonstante im Fall eines Kühlmaschinenkompressors variiert, wenn entweder der Verdampfer- oder der Kondensatordruck (und die Temperatur) variieren. Ein Steuer/Regelsystem, das den Statorwicklungsstrom und somit die Kolbenkraft festlegt, um dies zu berücksichtigen, wurde in US 6.809.434 offenbart, deren Inhalte hiermit durch Literaturhinweis eingefügt sind. US 6.809.434 beschreibt ferner ein System zum Begrenzen der maximalen Motorleistung auf der Grundlage der Frequenz und der Verdampfertemperatur, um Kolben-Zylinderkopf-Kollisionen zu minimieren.
  • Vorzugsweise, jedoch nicht unbedingt, arbeitet das Steuer/Regelsystem der vorliegenden Erfindung in Verbindung mit dem Steuer/Regelsystem, das in US 6.809.434 offenbart ist.
  • Um einen Zusammenhang für das Linearkompressor-Steuer/Regelsystem in der vorliegenden Erfindung zur Verfügung zu stellen, ist in 2 ein Basissteuersystem für eine Kühlmaschine gezeigt. Eine Kühlmaschine 101, die einen Verdampfer 102 und einen Kompressor 103 enthält, wird von einem Benutzer über eine Steuervorrichtung, die ein Signal 104 erzeugt, so eingestellt, dass sie bei einer gewünschten Kühlfachtemperatur betrieben wird. Dies veranlasst den Kompressor 103, zu arbeiten, bis die Kühlmaschinenfachtemperatur, die vom Temperatursensor 105 überwacht wird, die gewünschte Temperatur aufweist und das Fehlersignal 106, das vom Steuerungsverstärker 107 ausgegeben wird, unter einen Schwellenwert fällt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kompressor 103 abgeschaltet. Wenn die Fachtemperatur eine vorgegebene Schwelle überschreitet, überschreitet die Amplitude des Fehlersignals 106 den vorgegebenen Wert und der Kompressor wird wieder eingeschaltet. Dies ist das herkömmliche nichtlineare Rückkopplungssystem, das in Kühlmaschinen verwendet wird.
  • Das Steuer/Regelsystem der vorliegenden Erfindung befindet sich innerhalb der herkömmlichen Schleife, die mit Bezug auf 2 beschrieben worden ist. Es empfängt eine Eingabe des Ausgangssignals vom Verstärker 107 und steuert/regelt den Kompressor 103, der in der vorliegenden Erfindung ein Freikolben-Linearkompressor ist.
  • Das Steuer/Regelsystem der vorliegenden Erfindung arbeitet in Verbindung mit dem Basis-Motorsteuersystem der 3 und vorzugsweise, obwohl nicht notwendig, mit dem System der 4. Wie in 3 gezeigt ist, weist der Linearkompressor 103A, der dem bereits mit Bezug auf 1 beschriebenen Typ entsprechen kann, Statorwicklungen auf, die durch eine Wechselspannung erregt werden, die von einem Leistungsschaltkreis 107 zugeführt wird, welche die Form der in 7 gezeigten Brückenschaltung annehmen kann, die die Schaltvorrichtungen 411 und 412 nutzt, um den Strom mit wechselnder Polarität durch die Kompressorstatorwicklung 33 zu kommutieren. Das andere Ende der Statorwicklung ist mit dem Knotenpunkt von zwei in Serie verbundenen Kondensatoren verbunden, die ebenfalls an der Gleichstromversorgung angeschlossen sind. Die in 7 gezeigte "halbe" Brücke kann durch eine Vollbrücke ersetzt werden, die vier Schaltvorrichtungen verwendet. Das Steuer/Regelsystem ist vorzugsweise als programmierter Mikroprozessor implementiert, der die Operation des Leistungschaltkreises 107 steuert. Der Schaltkreis 107 wird somit durch einen Schaltalgorithmus 108 gesteuert, der vom Steuer/Regelsystem-Mikroprozessor ausgeführt wird. Der Mikroprozessor ist so programmiert, dass er verschiedene Funktionen ausführt oder Tabellen benutzt, die zu beschreiben sind und die zum Zweck der Erläuterung in den Blockdiagrammen der 3 bis 5 als Blöcke dargestellt sind.
  • Pendelbewegungen des Kompressorkolbens und die Frequenz oder die Periode desselben werden vom Bewegungsdetektor 109 erfasst, der in der bevorzugten Ausführungsform den Prozess des Überwachens der Gegen-EMK umfasst, die in den Kompressorstatorwicklungen durch den pendelnden Kompressoranker induziert wird, sowie das Erfassen der Nulldurchgänge dieses Gegen-EMK-Signals. Der Schaltalgorithmus 108, der die Mikroprozessorausgangssignale zum Steuern des Leistungsschalters 107 bereitstellt, weist Schaltzeitpunkte auf, die von Logikübergängen im Gegen-EMK-Nulldurchgangssignal angestoßen werden. Dies stellt die Pendelprozessor-Maximalleistungsspitzeneffizienz sicher. Die Kompressoreingangsleistung kann bestimmt werden, indem entweder die Stromamplitude oder die Stromdauer gesteuert werden, mit denen die Statorwicklungen mittels des Leistungsschalters 107 beaufschlagt werden. Eine Impulsbreitenmodulation des Leistungsschalters kann ebenfalls verwendet werden.
  • 4 zeigt das Basis-Kompressorsteuersystem der 3, verbessert durch die Steuertechnik, die in US 6.809.343 offenbart ist, welche Kolben/Zylinder-Kollisionen im Normalbetrieb minimiert, indem eine maximale Leistung auf der Grundlage der Kolbenfrequenz und der Verdampfertemperatur festgelegt wird. Der Ausgang 111 eines Verdampfertemperatursensors wird an einen der Mikroprozessoreingänge angelegt, wobei die Kolbenfrequenz mittels einer Frequenzroutine 112 bestimmt wird, die die Zeit zwischen den Nulldurchgängen im Gegen-EMK-Signal 110 misst. Sowohl die bestimmte Frequenz als auch die gemessenen Verdampfertemperatur werden verwendet, um eine maximale Leistung aus einer Maximalleistungs-Nachschlagtabelle 113 auszuwählen, die eine maximal zulässige Leistung Pt für eine Komparatorroutine 114 festlegt. Die Komparatorroutine 114 empfängt als zweite Eingabe den Wert 106, der die Leistungsanforderung (Pr) darstellt, die von der gesamten Kühlmaschinensteuerung benötigt wird. Die Komparatorroutine 114 wird vom Schaltalgorithmus 118 verwendet, um die Schaltstromamplitude oder -dauer zu steuern. Die Komparatorroutine 114 liefert einen Ausgangswert 115, der das Minimum der von der Kühlmaschine benötigten Leistung Pr und der anhand der Maximalleistungstabelle 113 zulässigen Leistung Pt ist.
  • Die Verwendung der mit Bezug auf 4 erläuterten Steuer/Regelkonzepte führt dazu, dass der Linearkompressor 103a (falls aktiv) ohne oder mit minimalen Kolbenkollisionen im Normalbetrieb arbeitet. Wie jedoch in US 6.812.597 offenbart ist, kann der Linearkompressor 103a in einem "Maximalleistungsmodus" laufen, wo eine höhere Leistung erzielt werden kann als mit dem Steuer/Regelsystem der 4, jedoch mit der Unvermeidbarkeit einiger Kolbenkollisionen. Das Steuer/Regelsystem der vorliegenden Erfindung erleichtert diesen Modus, wie im Folgenden beschrieben wird.
  • Wie in 5 gezeigt ist, wird ein Leistungsalgorithmus 116 verwendet, der Werte für einen weiteren Eingang der Vergleichsroutine 114 bereitstellt. Der Leistungsalgorithmus 116 fährt die Kompressoreingangsleistung langsam hoch, indem schrittweise ansteigende Werte der Komparatorroutine 114 bereitgestellt werden, was den Schaltalgorithmus 108 veranlasst, die Stromamplitude des Leistungsschalters 107 oder vorzugsweise die Einschaltdauer hochzufahren. Die Leistung wird alle n Zyklen oder Kolbenpendelbewegungen auf Pa + R erhöht, wobei Pa die vom Kollisionsanalysator (siehe unten) zugelassene Leistung ist und R ein Leistungsinkrement ist, das die Rampenrate definiert. In der Praxis ist gewöhnlich n = 1. Diese Rampe wird fortgesetzt, bis eine Kolbenkollision erfasst wird. Der Kollisionserfassungsprozess 117 wird vorzugsweise anhand einer Analyse der Gegen-EMK bestimmt, die in den Kompressorwicklungen induziert wird, wobei die verwendete Technik entweder diejenige sein kann, die in US 6.812.597 offenbart ist und die auf plötzliche Absenkungen der Kolbenperiode achtet (8(a) und 8(b) zeigten Graphen von Kolbenhalbperioden über der Zeit, wie im Folgenden erwähnt wird), oder diejenige, die in US 10/880.389 offenbart ist und die auf Unstetigkeiten der Steigung des analogen Gegen-EMK-Signals achtet.
  • Bei Erfassung einer Kollision veranlasst der Leistungsalgorithmus 116, dass ein dekrementierter Wert in die Komparatorroutine 114 eingegeben wird, um eine Senkung der Leistung zu erreichen. Der Leistungsalgorithmus 116 fährt anschließend die Kompressoreingangsleistung langsam wieder hoch, bis eine weitere Kollision erfasst wird und der Prozess wiederholt wird.
  • Um die Wahrscheinlichkeit der Erfassung der ersten Kollision aufgrund einer Erhöhung von Spitzenkolbenauslenkungen zu erhöhen (da fortgesetzte Kollisionen mit zunehmender Leistung einen Schaden hervorrufen können), wird das effektive Leistungssteigerungssignal, das vom Leistungsalgorithmus 116 bereitgestellt wird, alle m Zyklen mittels eines Perturbationsalgorithmus 119 (siehe 6) mit einer Erhöhung (Rb) der Leistung für eine sehr kurze Zeitspanne periodisch gepulst. Ein typischer Wert von m kann 100 sein. In einer Ausführungsform wird dies erreicht durch Erhöhen der Einschaltdauer des Leistungsschalters 107 um 100 μs alle 1 s (siehe 8(c)). Kürze Erhöhungen der Einschaltzeiten von z. B. 50 μs können verwendet werden, in Abhängigkeit vom verwendeten Kollisionserfassungssystem. Dies läuft auf eine periodische Anwendung einer Impulsfunktionsperturbation R(b) des Rampensignals hinaus, wie in 8(c) gezeigt ist, obwohl davon auszugehen ist, dass dies ein Graph der Einschaltzeit des Leistungsschalters 107 und nicht der Leistung selbst ist. Alle m Zyklen wird die Leistung für einen Zyklus auf Pa + Rp erhöht, d. h. für eine Pendelbewegung, um eine Kollision hervorzurufen, wenn die Kompressorleistung so beschaffen ist, dass sie nahezu Spitzenkolbenverschiebungen hervorruft, die zu Kollisionen mit dem Zylinderventiltrieb führen. Diese Niedrigenergiekollision wird erfasst und die Kompressoreingangsleistung sofort um s·Rp reduziert, wobei s typischerweise gleich 20 sein kann, wodurch das bewährte Dekrement 20 mal der Perturbationsimpulsleistung gemacht wird. Die Rampenfunktion wird fortgesetzt, um die Kompressorleistung wieder allmählich zu erhöhen.
  • Unter Verwendung der beschriebenen Perturbationstechnik kann der Linearkompressor mit maximaler Leistung und maximalem Liefergrad betrieben werden, falls erforderlich, mit nicht-schädigenden Niedrigenergie-Kolbenkollisionen in der Gewissheit, dass fortgesetzte Kollisionen bei zunehmender Leistung vermieden werden.
  • Wünschenswert, jedoch nicht notwendig, wird das beschriebene Hochleistungssteuerverfahren in Verbindung mit der Steuerung für eine normale Operation verwendet, wo eine Kollisionsvermeidung eingesetzt wird, wie mit Bezug auf 4 beschrieben worden ist. Ein Steuer/Regelsystem, das beide Techniken verwendet, ist in 9 gezeigt. Hierbei empfängt die Vergleichsroutine 114 drei Eingaben, Pr, Pt und Pa. Im System der 9 kann die Eingabe Pa vom Leistungsalgorithmus 116 von einem oder von beiden von zwei Kollisionserfassungsprozessen 117 und 118 dekrementiert werden. Der Prozess 117 achtet auf eine Periodenänderung, während der Prozess 118 auf eine Steigungsänderung der Gegen-EMK achtet, wie vorher erwähnt worden ist.
  • Mit einem solchen umfangreichen Steuer/Regelsystem kann der Betrieb mittels der im Folgenden gezeigten Tabellen I und II zusammengefasst werden.
    Fall Situation Beschreibung Ausgabe
    A normaler Lauf Ausgangsleistung ist Minimum von: 1 – die von der Kühlmaschine benötigte Leistung Pr, 2 – die von der Kollisionstabelle zugelassene Leistung Pt oder 3 – die vom Kollisionsdetektor zugelassene Leistung Pa Pr
    B Kollisionsvermeidung wenn Pr > Pt, dann wird Leistung Pt gehalten, wobei Pt eine Funktion der Betriebsfrequenz und des Verdampfungsdrucks (oder der Temperatur, wenn die Verdampfungstemperatur eng mit dem Druck korreliert) ist Pt
    C1 Kollisionsreaktion wenn eine Kollision erfasst wird, wird die Leistung um etwa Rp verringert Pt – Rp oder Pr – Rp
    C2 häufige Kollisionen wenn mehr als eine Kollision in den vergangenen p Zyklen aufgetreten ist, dann wird Leistung um n·Rp gesenkt Pt – nRp oder Pr – nRp
    C3 keine Kollisionen in letzter Zeit wenn in den letzten q Zyklen keine Kollisionen auftraten, wird Leistung um ΔP erhöht (dies kann fortgesetzt werden, bis die Leistung ihren ursprünglichen Wert Pt erreicht) Pt – nRp + ΔP oder Pr – nRp + ΔP
    D Sicherheitsnetz (tritt nur für eine schwerwiegende Kollision auf, die vom "Kollisionserfassungs"-Algorithmus nicht erfasst wird) wenn zu irgendeinem Zeitpunkt die Steigung S der Gegen-EMK den Referenzwert Sr überschreitet, wird die Leistung auf einen Minimalwert Pmin reduziert Pmin
    Definitionen
    Pr, Pa, Pt Leistungspegel, die durch Änderung der Kommutationszeit festgelegt werden
    Rp Leistungsschritt, der den Leistungspegel reduziert
    N Anzahl der Vielfachen der Leistungsänderung, normalerweise n = 1
    Q Anzahl der Zyklen, die kollisionsfrei sein müssen, bevor die Leistung erhöht wird, normalerweise p = 1 Million
    Pmin eine voreinestellte Minimalleistung, normalerweise etwa 20 W
    Tabelle I – Logik für normalen Lauf des Kompressors, wenn Kollisionsvermeidung das Ziel ist
    Fall Situation Beschreibung Ausgabe
    A normaler Lauf Ausgangsleistung ist das Minimum von: der von der Kühlmaschine benötigten Leistung Pr, und der vom Kollisionsanalysator zugelassenen Leistung Pa Pr
    B hohe Leistung wenn Pr > Pa, dann wird Leistung auf Pa + R alle n Zyklen erhöht. Nach m Zyklen wird die Leistung auf Pa + Rp für einen Zyklus erhöht, um eine schwache Kollision zu erzeugen, wenn eine Kollision bevorsteht Pa + R oder Pa + Rp
    B1 Kollisionsreaktion wenn eine Kollision erfasst wird, wird die Leistung um etwa s·Rp gesenkt Pa – s·Rp
    B2 häufige Kollisionen wenn mehr als eine Kollision in den letzten p Zyklen aufgetreten ist, dann wird R um δR gesenkt (dies kann fortgesetzt werden, bis R eine große negative Zahl wird) Pa + R – δR
    B3 keine Kollisionen in letzter Zeit wenn in den letzten q Zyklen keine Kollisionen aufgetreten sind, wird R um ΔR erhöht (dies kann fortgesetzt werden, bis R seinen ursprünglichen Wert erreicht) Pa + R + ΔR
    C Sicherheitsnetz (tritt nur für eine schwerwiegende Kollision auf, die vom "Kollisionserfassungs"-Algorithmus nicht erfasst wird) wenn zu irgendeinem Zeitpunkt die Steigung S der Gegen-EMK den Referenzwert Sr überschreitet, wird die Leistung auf einen Minimalwert Pmin reduziert Pmin
    Definitionen
    Pr, Pa Leistungspegel, die durch Ändern der Kommutationszeit festgelegt werden
    R Leistungsinkrement, das die "Rampenrate" definiert
    Rp Leistungsschritt, der den Leistungspegel stört, um eine schwache Kollision zu erzwingen, wenn die Pumpe nahe ihrem maximalen Hub läuft
    M Anzahl der Zyklen zwischen den jeweiligen Perturbationen, normalerweise m = 100
    s Vielfaches, das das Leistungsdekrement nach einer Kollision bestimmt, normalerweise s = 20
    p Anzahl der Zyklen, die kollisionsfrei sein müssen, bevor R erhöht wird, normalerweise p = 1 Million
    q Anzahl der Zyklen während der Kollisionszählung, normalerweise q = 10000
    Pmin Eine voreingestellte minimale Leistung, normalerweise etwa 20 w
    Tabelle II – Logik für Hochleistungsbetrieb, wenn Niedrigenergiekollisionen inhärent sind
  • Der Kollisionserfassungsalgorithmus ist vorzugsweise aus der Feststellung einer plötzlichen Senkung der Kolbenperiode abgeleitet, wie in US 6.812.597 offenbart ist. Eine verbesserte Technik, die von diesen Verfahren abgeleitet ist, wird im Folgenden beschrieben.
  • Die Periode des schwingenden Kolbens 22 besteht aus zwei Halbperioden zwischen dem unteren Totpunkt bzw. dem oberen Totpunkt, wobei doch weder aufeinanderfolgende noch gerade alternierende Halbperioden symmetrisch sind. Der Halbperiodenexpansionshub, wenn sich der Kolben vom Kopf (Ventilplatte 5) wegbewegt, ist länger als der Halbperiodenkompressionshub, wenn sich der Kolben in Richtung zum Kopf bewegt. Da ferner ein Linearkompressor häufig mit unterschiedlichen Perioden in aufeinanderfolgenden Zyklen läuft (dies wird sehr deutlich, wenn das Ausstoßventil beginnt, undicht zu werden), ist es nützlich, die Periodenzeiten in ungerade und gerade Zyklen zu trennen. Somit werden im bevorzugten Verfahren der Kolbenkollisionserfassung vier Perioden gespeichert und überwacht: Kompression und Expansion für die geraden Zyklen, plus Kompression und Expansion für die ungeraden Zyklen. Vorzugsweise wird in diesem Verfahren angenommen, dass eine plötzliche Änderung irgendeines der zwei kürzeren Halbzyklen (Kompressionshübe) eine Kolbenkollision anzeigt. In 8(b) sind typische gerade kurze Zyklenperioden gezeigt, während 8(a) typische gerade Expansionshub-Halbperioden zeigt.
  • Der Prozess, der im bevorzugten Kollisionserfassungsalgorithmus 117 verwendet wird, besteht darin, die Gegen-EMK-Nulldurchgang-Zeitintervalle vom Detektor 109 für die obenerwähnten vier Halbperioden als exponentiell gewichteten laufenden Mittelwert (ewma) zu speichern, um einen geglätteten oder gefilterten Wert für jede der ersten und zweiten Halbperioden der ungeraden und der geraden Zyklen zu erhalten. Ein Filter mit unendlicher Impulsantwort (IIR-Filter) wird mit solchen Gewichtungen verwendet, dass die ausgegebene letzte Schätzung der Halbperiodenzeit gleich 1/8 des letzten Wertes plus 7/8 der vorangehenden Schätzwerte ist. Diese Schätzwerte werden laufend mit der erfassten Periode des letzten entsprechenden Halbzyklus verglichen, wobei der Vergleich auf eine abrupte Reduktion überwacht wird. Wenn die Differenz eine Größe "A" überschreitet, setzt der Algorithmus 117 eine Kollision voraus. Ein Wert für die Schwellendifferenz "A" kann zwanzig Mikrosekunden sein. Andere Schwellenwerte können verwendet werden, insbesondere dann, wenn die Perturbationsimpulsenergie verschieden ist von derjenigen, die aus einer Einschaltzeit von 100 μs resultiert.
  • Wenn eine Kollision erfasst wird, wird die Einschaltzeit des Leistungsschalters 107 reduziert (siehe z. B. Übergang D in 8(c)), um weitere Kollisionen zu stoppen. In einer Ausführungsform wird die Einschaltperiode um 51,2 μs reduziert, um das vorher erwähnte Dekrement s·Rp zu erzeugen. Sobald die Kollisionen aufhören, wird der Einschaltzeit des Leistungsschalters 107 erlaubt, langsam auf seinen vorherigen Wert über eine Zeitperiode anzusteigen (siehe Rampenfunktion R in 8(c)). Ein Wert für die Zeitperiode für eine zufriedenstellende Operation kann etwa eine Stunde sein. Selbstverständlich kann eine Leistungssteuerung/regelung erreicht werden, indem die Stromamplitude gesteuert/geregelt wird, oder indem eine Impulsbreitenmodulation verwendet wird, um dieselbe Wirkung zu erzielen wie die beschriebene.
  • Dies ist der Hochleistungsmodus der Tabelle II. Alternativ bleibt die Einschaltzeit reduziert, bis sich die Systemvariablen deutlich ändern. In einer Ausführungsform, in der das System US 6.809.434 als Hauptstromsteuer/regelalgorithmus verwendet wird, kann eine solche Systemänderung anhand einer Änderung des befohlenen Maximalstroms überwacht werden. In diesem Fall würde dies in Reaktion auf eine Änderung der Frequenz oder der Verdampfertemperatur geschehen. In der bevorzugten Ausführungsform ergibt die Kombination dieses Algorithmus mit dem Kollisionserfassungsalgorithmus, der eine Überwachungsrolle spielt, einen verbesserten Liefergrad gegenüber dem Stand der Technik.
  • Die Merkmale, die in der vorangehenden Beschreibung, in den folgenden Ansprüchen und/oder in den beigefügten Zeichnungen offenbart sind, können sowohl separat als auch in irgendeiner Kombination die Grundlage für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Formen sein.

Claims (14)

  1. Verfahren zum Steuern/Regeln eines Freikolben-Linearkompressors, gekennzeichnet durch: (a) allmähliches Erhöhen der Eingangsleistung des Kompressors; (b) Stören der Leistungsfunktion des Schritts (a) durch Überlagern vorübergehender Erhöhungen der Leistung (Rb); (c) Beobachten auf Kolbenkollisionen; (d) wenn eine Kolbenkollision erfasst wird, Dekrementieren der Eingangsleistung; und (e) kontinuierliches Wiederholen der Schritte (a) bis (d).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Störens der Leistungsfunktion periodisch durchgeführt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Linearkompressor (1) einen Freikolben (22) enthält, der in einem Zylinder (12) pendelt und durch einen Elektromotor angetrieben wird, der einen Stator (5) mit einer oder mehreren Erregungswicklungen (33) und einen mit dem Kolben verbundenen Anker (17) aufweist, ferner den Schritt enthaltend: Zuführen eines Wechselstroms zur Statorwicklung, um den Anker und den Kolben zum Pendeln zu veranlassen, wobei der Schritt des allmählichen Erhöhens der Eingangsleistung das allmähliche Erhöhen des in die Statorwicklungen eingegebenen Stroms über viele Pendelperioden umfasst, und wobei der Schritt des Beobachtens auf Kolbenkollisionen das Erlangen einer Anzeigegröße der Pendelperiode des Kolbens, sowie das Erfassen irgendeiner plötzlichen Reduktion der Anzeigegröße umfasst, wobei die plötzliche Reduktion eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf anzeigt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Linearkompressor (1) einen Freikolben (22) enthält, der in einem Zylinder (12) pendelt und durch einen Elektromotor angetrieben wird, der einen Stator (5) mit einer oder mehreren Erregungswicklungen (33) und einen mit dem Kolben verbundenen Anker (17) aufweist, ferner den Schritt enthaltend: Zuführen eines Wechselstroms zur Statorwicklung, um den Anker und den Kolben zum Pendeln zu veranlassen, wobei der Schritt des allmählichen Erhöhens der Eingangsleistung das allmähliche Erhöhen des in die Statorwicklungen eingegebenen Stroms über viele Pendelperioden umfasst, und wobei der Schritt des Beobachtens auf Kolbenkollisionen das Beobachten der Motor-Gegen-EMK, das Erfassen von Nulldurchgängen der Motor-Gegen-EMK, das Beobachten der Steigung der Gegen-EMK-Wellenform in der Umgebung der Nulldurchgänge, und das Erfassen von Unstetigkeiten in der Wellenformsteigung umfasst, wobei die Unstetigkeiten eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf anzeigen.
  5. Freikolben-Linearkompressor, gekennzeichnet durch: Mittel zum allmählichen Erhöhen der Eingangsleistung des Kompressors; Mittel zum Stören der zunehmenden Eingangsleistung durch Überlagern vorübergehender Erhöhungen der Leistung (Rb); Mittel zum Beobachten auf Kolbenkollisionen; und Mittel zum Dekrementieren der Eingangsleistung, wenn eine Kolbenkollision erfasst wird.
  6. Freikolben-Gaskompressor nach Anspruch 5, enthaltend: einen Zylinder (12), einen Kolben (17), wobei der Kolben (17) innerhalb des Zylinders (12) pendeln kann, einen pendelnden linearen Elektromotor, der mit dem Kolben gekoppelt ist und wenigstens eine Erregungswicklung (33) aufweist, und Mittel zum Erlangen einer Anzeigegröße der Pendelperiode des Kolbens (109), wobei die Mittel zum Beobachten auf Kolbenkollisionen Mittel (117) zum Erfassen irgendeiner plötzlichen Reduktion der Anzeigegröße der Pendelperiode umfassen, wobei die Reduktion eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf aufgrund des Störungssignals anzeigt, und die Mittel zum Dekrementieren der Eingangsleistung, wenn eine Kolbenkollision erfasst wird, Mittel (116) zum Reduzieren der Eingangsleistung der Erregungswicklung in Reaktion auf irgendeine plötzliche Änderung der erfassten Pendelperiode umfasst.
  7. Freikolben-Gaskompressor nach Anspruch 6, wobei der Motor ein elektronisch kommutierter Permanentmagnet-Gleichstrommotor ist.
  8. Freikolben-Gaskompressor nach einem der Ansprüche 6 oder 7, wobei die Mittel zum Erlangen einer Anzeigegröße der Pendelperiode Gegen-EMK-Erfassungsmittel (98) zum Abtasten der Gegen-EMK, die in der wenigstens einen Erregungswicklung (33) induziert wird, wenn kein Erregungsstrom fließt, Nulldurchgangerfassungsmittel, die mit dem Ausgang der Gegen-EMK-Erfassungsmittel verbunden sind, und Zeitmessmittel (112), die das Zeitintervall zwischen den Nulldurchgängen bestimmen, um somit die Zeitspanne jedes Halbzyklus der Pendelbewegung des Kolbens zu bestimmen, umfassen.
  9. Freikolben-Gaskompressor nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die Mittel zum Erfassen irgendeiner plötzlichen Änderung der Pendelperiode Mittelungsmittel, die einen Mittelwert der Zeitspannen der alternierenden Pendelhalbzyklen bereitstellen, Vergleichsmittel, die den zuletzt gemessenen Pendelhalbzyklus mit dem Mittelwert der Zeitspannen der entsprechenden Halbzyklen vergleichen, um einen Differenzwert bereitzustellen, und Mittel zum Bestimmen, ob der Differenzwert für eine vorgegebene Zeitperiode über einer vorgegebenen Schwelle liegt, enthalten.
  10. Freikolben-Gaskompressor nach irgendeinem der Ansprüche 6 bis 9, wobei die Leistungseinstellmittel eine Leistungsschaltvorrichtung (107) sind und die Mittel (116) für die Steuerung die in den Motor eingegebene Leistung bestimmen, indem die Einschaltzeit der Schaltvorrichtung während der Pendelperiode gesteuert wird.
  11. Freikolben-Gaskompressor nach Anspruch 10, wobei die Störungsmittel (19) die Steuermittel (116) veranlassen, die Einschaltzeit der Schaltvorrichtung um ein vorgegebenes vorübergehendes Maß in periodischen Intervallen gleich dem Vielfachen der Pendelperiode zu erhöhen.
  12. Kältemaschine, die den Freikolben-Gaskompressor nach irgendeinem der Ansprüche 8 bis 11 und einen Verdampfer (102) umfasst, wobei der Kompressor Pendelfrequenzbestimmungsmittel (112) umfasst, die dem Zeitmessmittel zugeordnet sind, sowie einen Temperatursensor (97), der die Temperatur am Verdampfer erfasst, wobei die maximale Kompressoreingangsleistung als Funktion der Frequenz und der Verdampfertemperatur bestimmt wird.
  13. Kältemaschine nach Anspruch 12, die Mittel (118) zum Beobachten der Steigung der Gegen-EMK-Wellenform in der Umgebung der Nulldurchgänge und Mittel zum Erfassen von Unstetigkeiten in der Wellenformsteigung enthält, wobei die Unstetigkeiten eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf anzeigen, und wobei die Mittel (116) zum Reduzieren der Leistung der Erregungswicklung ebenfalls auf die Erfassung irgendeiner Unstetigkeit der Gegen-EMK-Steigung ansprechen.
  14. Freikolben-Gaskompressor nach Anspruch 5, enthaltend: einen Zylinder (12), einen Kolben (17), wobei der Kolben (17) innerhalb des Zylinders (12) pendeln kann, einen pendelnden linearen Elektromotor, der mit dem Kolben gekoppelt ist und wenigstens eine Erregungswicklung (33) aufweist, Mittel zum Beobachten der Motor-Gegen-EMK (98), Mittel zum Erfassen der Nulldurchgänge der Motor-Gegen-EMK (99), Mittel (118) zum Beobachten der Steigung der Gegen-EMK-Wellenform in der Umgebung der Nulldurchgänge, Mittel (118) zum Erfassen von Unstetigkeiten in der Wellenformsteigung, wobei die Unstetigkeiten eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf anzeigen, und Mittel (119) zum Stören der allmählich zunehmenden Leistungsein gabe mit vorübergehenden Erhöhungen der Leistung, wobei: die Mittel zum Überwachen auf Kolbenkollisionen Mittel zum Erfassen der Unstetigkeiten, die eine Kolbenkollision mit dem Zylinderkopf anzeigen, aufgrund des Störungssignals umfassen, und die Mittel zum Dekrementieren der Eingangsleistung, wenn eine Kolbenkollision erfasst wird, Mittel (116) zum Reduzieren der Leistungseingabe in die Erregungswicklung in Reaktion auf irgendeine Unstetigkeit der erfassten Gegen-EMK-Steigung umfassen.
DE602006000730T 2005-04-19 2006-03-31 Steuerungsvorrichtung für einen linear angetriebenen Verdichter Active DE602006000730T2 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NZ53955405A NZ539554A (en) 2005-04-19 2005-04-19 Free piston linear compressor controller
NZ53955405 2005-04-19
NZ54164605 2005-07-25
NZ54164605 2005-07-25

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE602006000730D1 DE602006000730D1 (de) 2008-04-30
DE602006000730T2 true DE602006000730T2 (de) 2009-04-23

Family

ID=36600702

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE602006000730T Active DE602006000730T2 (de) 2005-04-19 2006-03-31 Steuerungsvorrichtung für einen linear angetriebenen Verdichter

Country Status (3)

Country Link
EP (1) EP1715184B1 (de)
AT (1) ATE389803T1 (de)
DE (1) DE602006000730T2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007030383A1 (de) * 2007-06-29 2009-01-08 Braun Gmbh Schaltungsanordnung und Verfahren zum Ansteuern eines oszillierenden Elektromotors sowie Elektrokleingerät
US8694131B2 (en) * 2009-06-30 2014-04-08 Mitsubishi Electric Research Laboratories, Inc. System and method for controlling operations of vapor compression system
CN112746948B (zh) * 2019-10-31 2022-07-26 青岛海尔智能技术研发有限公司 用于控制直流线性压缩机的方法及装置、直流线性压缩机

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE397802T1 (de) * 1999-06-21 2008-06-15 Fisher & Paykel Appliances Ltd Linearmotor
US6536326B2 (en) * 2001-06-15 2003-03-25 Sunpower, Inc. Control system and method for preventing destructive collisions in free piston machines
NZ515578A (en) * 2001-11-20 2004-03-26 Fisher & Paykel Appliances Ltd Reduction of power to free piston linear motor to reduce piston overshoot

Also Published As

Publication number Publication date
DE602006000730D1 (de) 2008-04-30
EP1715184A1 (de) 2006-10-25
EP1715184B1 (de) 2008-03-19
ATE389803T1 (de) 2008-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60206651T2 (de) Linearmotorsteuerung
KR100776360B1 (ko) 선형 압축기를 제어하는 방법, 상기 방법을 이용한 자유 피스톤 가스 압축기, 및 상기 압축기를 포함하는 냉장기
EP1992056B1 (de) Verfahren zum prädiktiven regeln eines linearantriebs bzw. eines linearverdichters sowie prädiktiv geregelter linearantrieb bzw. linearverdichter
DE60035045T2 (de) Linearmotor
DE102005041010B4 (de) Vorrichtung zur Bestimmung der Position eines Freikolbens und Vorrichtung zur Kontrolle der Position eines Freikolbens
DE10059190B4 (de) Vorrichtung für das Ansteuern eines linearen Kompressors
DE69631405T2 (de) Vibrierender Kompressor
US8221088B2 (en) Linear compressor controller
DE10207511B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung des Betriebs eines Linearmotorverdichters
DE112005002389T5 (de) Steuer-/Regelvorrichtung für Linearkompressor
EP1991783B1 (de) Verfahren zum justieren eines kolbens in einem linearverdichter
EP2171274A1 (de) Hubgeregelter linearverdichter
DE102004046126B4 (de) Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines Kolbenverdichters und Verfahren dafür
US8231355B2 (en) Linear motor controller improvements
DE602006000730T2 (de) Steuerungsvorrichtung für einen linear angetriebenen Verdichter
CN100460677C (zh) 制冷机和自由活塞式直线压缩机及其控制方法
DE10314007A1 (de) Steuerung einer Kolbenvakuumpumpe
DE102004004943B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Betriebssteuerung eines Kolbenverdichters
DE10196533B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Steuern eines Kompressors mit Hin- und Herbewegung
DE102008047443B4 (de) Kraftstoffzufuhrsteuersystem
MXPA06004217A (en) Linear compressor controller

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition