DE102006008620A1 - Hohlraumaussteifung - Google Patents
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Abstract
Hohlraumaussteifung zum Ausfüllen eines freien Raumes, der entsteht, wenn beim packen eines Paketes der Karton wesentlich größer ist als das Volumen der zu verpackenden Güter, wobei ein Kartonabschnitt längsverlaufende, in Abständen untereinander angeordnete Stanzlinien aufweist und der Kartonabschnitt durch Kürzen entlang der Stanzlinien in der Höhe verändert werden kann.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Hohlraumaussteifung zum Ausfüllen des freien Raumes, wenn beim Packen eines Paketes die zu verpackenden Güter nicht den vollen Raum des Kartons ausfüllen.
- Beim Packen von Paketen besteht oft das Problem, dass das Volumen des vorgegebenen Kartons größer ist als das der zu verpackenden Güter. Wenn dieser Unterschied gering ist, kann der Hohlraum durch bekannte Füllmittel wie Schaumstoffchips, aus Kunststofffolie hergestellte Luftpolsterkissen o.ä. ausgefüllt werden. Ist der Hohlraum jedoch zu groß, etwa größer als 10 Liter, dann wird der Einsatz der vorgenannten Füllmittel zu teuer und auch aus ökologischer Sicht ist dann der Einsatz von Kunststoff als Hohlraumfüller nicht sinnvoll. Weiter gibt es Kartons mit einer oder mehreren zusätzlichen Höhenrillungen, damit ein in der Höhe nicht voller Karton an den Ecken eingeschnitten und entlang der Höhenrillungen umgebogen werden kann. Der Nachteil hierbei ist, dass ein solcher Karton nur in der Höhe nicht aber in der Fläche verkleinert werden kann. Weiter muss ein solcher Karton bereits bei der Herstellung mit den Höhenrillungen versehen werden, was wiederum mit höheren Kosten verbunden ist und diese höheren Kosten dann umsonst sind, wenn die Höhenrillung nicht gebraucht wird. Auch ist das Einschneiden des Kartons mit Gefahren und mit Zeitaufwand verbunden und das Ergebnis sieht nicht sauber und professionell aus.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Füllmittel zu entwickeln, das große Hohlräume der vorgenannten Art mit einem Minimum an Füllmaterial ökologisch sinnvoll ausfüllen kann und das auf viele unterschiedliche Maß eingestellt werden kann, ohne dass Werkzeuge verwendet werden müssen.
- Diese Aufgabe wird bei einer Hohlraumaussteifung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Kartonabschnitt längsverlaufende, in Abständen untereinander angeordnete Stanzlinien aufweist und der Kartonabschnitt entlang der Stanzlinien in der Höhe verändert werden kann.
- Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil der Kartonabschnitt entlang der Stanzlinien umgebogen und so auf das gewünschte Maß gekürzt werden kann. Wenn nun dieser auf die Höhe des Hohlraumes angepasste Kartonabschnitt vertikal geknickt wird, etwa in der Form einer Zick-Zack-Linie oder eines offenen Rings und zwischen das zu verpackende Gut und den Deckel des Kartons gestellt wird, kann sich das Gut bei geschlossenem Karton nicht mehr bewegen. Entsprechend kann ein seitlicher Hohlraum ausgefüllt werden, indem der abgeknickte Kartonabschnitt zwischen Gut und Seitenwand gesteckt wird. Da jetzt nicht mehr der gesamte Hohlraum mit Füllmaterial ausgefüllt werden muss, wird selbst bei großen Hohlräumen nur ein Minimum an Material verbraucht. Da dieses Material aus Karton besteht, kann das gesamte zur Aussteifung benutzte Material recycelt und wieder dem Kreislauf zugeführt werden. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Kürzen ohne Werkzeuge, also auch ohne des Einsatzes eines Messers geschehen kann.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Stanzlinien als durchgehende Ritzungen ausgebildet.
- Diese Maßnahme hat der Vorteil, dass das Kürzen des Kartonabschnitts besonders einfach vonstatten geht, indem er entlang einer Ritzung umgeknickt wird.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Stanzlinien als Ritzungen ausgebildet, die in Abständen unterbrochen sind.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die nicht durchgehenden Ritzungen stabiler sind. Dabei sind die Unterbrechungen, also die Bereiche an denen das Wandmaterial bestehen bleibt, so ausgebildet, dass ein Umknicken noch möglich ist.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Stanzlinien als Perforationslinien ausgebildet, wobei sich das Kartonmaterial vollkommen durchdringende Schlitze und vollständig verbleibendes Kartonmaterial abwechseln.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der Kartonabschnitt auch abgebrochen werden kann.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden die Enden des Kartonabschnitts mit einem Verschluss zusammengehalten, damit der zu einem Ring geformte Kartonabschnitt dauerhaft verbunden bleibt.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass der zu einem Ring geformte und mittels des Verschlusses dauerhaft verbundene Kartonabschnitt einen enorm stabilen Stand hat und auch durch einen hohen vertikalen Druck auf den Kartondeckel nicht entlang Stanzlinien ungewollt abgeknickt oder zusammengedrückt werden kann.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht der Verschluss aus ineinander greifenden Ausstanzungen.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Ausstanzungen in einem Arbeitsgang bei der Herstellung des Kartonabschnitts angebracht werden können und das Verschließen besonders einfach ist.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die Enden des Kartonabschnitts mit mehreren ineinander greifenden Ausstanzungen versehen.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Stabilität des Kartonabschnitts im Bereich des Zusammenschlusses verbessert wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass der Abschnitt in zwei oder mehrere Abschnitte getrennt werden kann und dann jeder entstandene Abschnitt einen Verschluss aufweist.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die ineinandergreifenden Ausstanzungen (
3 ,4 ) als ineinandersteckbare Schlitze ausgebildet sind, die annähernd vertikal zu den längsverlaufenden Stanzlinien (2 ) angebracht sind. - Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass das Verschließen besonders einfach und leicht wieder zu lösen ist.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine weitgehend ebene Bodenplatte vorhanden, auf welcher der Kartonabschnitt im Winkel von 90° aufgestellt werden kann.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Bodenplatte eine weitgehendst ebene Plattform bildet, auf welcher der geformte Kartonabschnitt kraftschlüssig aufgestellt werden kann. Mehrere zu verpackende Güter werden sicher abgedeckt und an ihrem Platz gehalten und die vertikal vom Kartondeckel ausgehenden Kräfte, die durch Einwirkungen von außen entstehen, werden von der Bodenplatte aufgenommen und besser auf die Fläche verteilt. Auch können kleinere Güter, die alleine vom Kartonabschnitt nicht erfasst würden, gegen Bewegungen geschützt werden.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Bodenplatte mit vorgestanzten Segmenten ausgestattet die aufgerichtet werden können, um den aufgesetzten Kartonabschnitt in einer vorbestimmten Stellung zu halten.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass besonders bei großen Kartonflächen der Kartonabschnitt an einer bestimmten Stelle platziert werden kann und auch dort gehalten wird. So kann etwa ein bestimmter Abstand zu den Seitenwänden eingehalten werden. Die Segmente werden je nach Bedarf herausgedrückt und aufgestellt. Auch ein nicht zu einem Ring geschlossenes Gebilde kann durch die Segmente in seiner Form annähernd gehalten werden.
- Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Bodenplatte längs oder quer mit in Abständen zueinander verlaufenden Perforationslinien versehen.
- Diese Maßnahme hat den Vorteil, dass die Bodenplatte ohne den Gebrauch eines Messers sauber abgebrochen und so auf ein bestimmtes Maß gekürzt werden kann, wenn etwa der auszusteifende Karton kleiner ist als die Bodenplatte.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung der beigefügten Zeichnung.
- Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
-
1 : eine Frontansicht eines Ausführungsbeispieles eines Kartonabschnitts; -
2 : eine Draufsicht eines Ausführungsbeispieles einer Bodenplatte; -
3 : eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Kartonaussteifung, abgeknickt und zu einem Ring verbunden und aufgesetzt auf eine Bodenplatte, von schräg oben; -
4 : eine weitere Frontansicht eines Ausführungsbeispieles eines Kartonabschnitts; -
5 : eine weitere Frontansicht eines Ausführungsbeispieles eines Kartonabschnitts; -
6 : eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines Kartonabschnitts, von schräg oben. - Die erfindungsgemäßen Kartonaussteifung besteht aus einem Kartonabschnitt
1 , der längs verlaufende, in Abständen untereinander angeordnete Stanzlinien2 aufweist. Diese Stanzlinien2 können als Ritzungen ausgebildet sein. Wenn nun ein Hohlraum ausgefüllt werden muss, dann wird zuerst die Höhe des Hohlraumes festgestellt. Entsprechend dieses Maßes wird an der entsprechenden Stanzlinie2 der Kartonabschnitt1 abgenickt. Dieses Abknicken funktioniert bei einer geritzten Stanzlinie2 besonders gut. Der umgeknickte Abschnitt7 wird im Winkel von 180° am Kartonabschnitt1 angelegt. Der Kartonabschnitt1 kann dadurch auf vereschiedene Höhe eines auszufüllenden Hohlraumes eingestellt werden, ohne dass ein Werkzeug, z.B. ein Messer, verwendet werden muss. Ein minimales Überstehen des Kartonabschnittes1 über die Kante des Kartons hinaus wird durch das Wellpappenmaterial des Kartons und durch eine entstehende Vorspannung des Kartonabschnitts1 ausgeglichen. - Die Stanzlinien
2 können auch als Ritzungen ausgebildet sein, die in Abständen unterbrochen Sind. Das ursprüngliche Material bleibt dann an manchen Stellen stehen und wird nicht geritzt. Dadurch wird der Kartonabschnitt1 stabiler und ein unfreiwilliges Abknicken wird noch besser vermieden. Beim Abknicken werden diese Stellen dann durchrissen. - Wenn die Stanzlinien
2 als Perforationslinien ausgebildet sind, dann besteht die Möglichkeit, den Kartonabschnitt1 abzubrechen und auf diese Weise zu kürzen. - Nach dem Abknicken bzw. Abbrechen kann der Kartonabschnitt
1 vertikal so geformt werden, dass eine Zick-Zack-Linie1B oder eine andere Form entsteht, die den Kartonabschnitt1 selbständig stehen lässt, etwa ein offener Ring. Dadurch kann der Kartonabschnitt1B zwischen das zu verpackende Gut und den Kartondeckel gestellt werden. So wird der Hohlraum mit einem Minimum an Materialeinsatz perfekt ausgesteift, ohne dass der gesamte Hohlraum mit Material gefüllt werden muss. Natürlich kann der geformte Kartonabschnitt1B auch zum Aussteifen von seitlichen Hohlräumen verwendet werden. Dazu wird der Kartonabschnitt1B zwischen die Seitenwand und das zu verpackende Gut gesteckt. - Von Vorteil ist, wenn auf die zu verpackenden Güter eine weitgehend ebene Bodenplatte
9 gelegt wird. Darauf kann der Kartonabschnitt1B im Winkel von annähernd 90° gestellt werden. Die vertikal von außen auf den Kartondeckel und damit auf den geformten Kartonabschnitt1B einwirkenden Kräfte werden großenteils von der Bodenplatte9 aufgefangen und auf die Fläche verteilt. So werden die Güter geschützt. Weiter können mit der Bodenplatte9 mehrere kleine Güter abgedeckt und gegen Herumfallen geschützt werden. Die Segmente10 dienen dazu, den Kartonabschnitt1B in einer vorbestimmten Stellung zu halten, etwa in einem bestimmten Abstand zum Kartonrand. Die Perforationslinien11 ,12 dienen zum Kürzen der Bodenplatte9 ohne Werkzeug, wenn die Bodenplatte9 größer ist als die abzudeckende Fläche des Kartons. - Besonders günstig ist es, wenn der Kartonabschnitt
1 zu einem Ring1A geformt und mittels eines Verschlusses8 dauerhaft verbunden wird. Dadurch entsteht eine besonders stabile Form. Wird ein vertikaler Druck auf die Kartonoberseite und damit auf den zu einem Ring geformten Kartonabschnitt1A ausgeübt, so kann wegen der Ringform der Kartonabschnitt1A nicht an den vorgestanzten Linien2 der verbliebenen und als Aussteifung dienenden Wand ungewollt einknicken. Dabei ist es nicht wichtig, dass die Ringform exakt rund oder oval ist. Der Ring1A kann jede beliebige Form haben. Wichtig ist nur, dass der Kartonabschnitt1 ein geschlossenes Gebilde darstellt. Dabei ist es gleichgültig, ob sich der abgeknickte Teil7 an der Außenseite oder der Innenseite des Ringes1A befindet. Der Kartonabschnitt1 kann also in beide Richtungen zu einem Ring1A geformt werden. - Besonders vorteilhaft ist, wenn der Verschluss
8 aus zwei ineinandersteckbaren Schlitzen3 ,4 besteht die annähernd vertikal zu den Stanzlinien2 verlaufen und an den Enden des Kartonabschnittes1 angebracht sind. Dadurch ist ein einfaches Zusammenstecken der Enden zu einem Ring1A möglich. - Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt den Verschluss
8 , bei dem ein sich verjüngender Zapfen5 in einen entsprechenden Schlitz6 gesteckt wird und sich nach dem Einstecken arretiert. - Aber auch alle anderen haltbaren Verbindungen sind möglich, die sich durch entsprechende Ausstanzungen an den Enden des Kartonabschnittes
1 ergeben. Weiter können die Enden mittels eines separaten Teiles verbunden werden. Dieses Teil könnte etwa in Aussparungen an den beiden Enden des Kartonabschnittes1 gesteckt werden. Auch das Verbinden mittels Klammern ist möglich. - Es ist auch möglich, mehrere Verschlüsse
3A ,3B ,4A ,4B übereinander anzubringen. Dies hat den Vorteil, dass die Stabilität an der Verbindungsstelle erhöht wird. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Kartonabschnitt1 längsseitig getrennt werden kann, etwa entlang einer Stanzlinie, und dann jedes der entstandenen Teile einen eigenen Verschluss aufweist. Dies ist dann vorteilhaft, wenn nicht die gesamte Höhe des Kartonabschnittes1 benötigt wird und das restliche Material zum selben Zweck weiter verwendet werden kann.
Claims (11)
- Hohlraumaussteifung dadurch gekennzeichnet, dass ein Kartonabschnitt (
1 ) längsverlaufende, in Abständen untereinander angeordnete Stanzlinien (2 ) aufweist und der Kartonabschnitt (1 ) entlang der Stanzlinien (2 ) in der Höhe verändert werden kann. - Hohlraumaussteifung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzlinien (
2 ) als durchgehende Ritzungen ausgebildet sind. - Hohlraumaussteifung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die vorgestanzten Linien (
2 ) als Ritzungen ausgebildet sind, die in Abständen unterbrochen sind. - Hohlraumaussteifung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzlinien (
2 ) als Perforationslinien ausgebildet sind, wobei sich das Kartonmaterial vollkommen durchdringende Schlitze und vollständig verbleibendes Kartonmaterial abwechseln. - Hohlraumaussteifung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Kartonabschnitts (
1 ) mit einem Verschluss (8 ) zusammengehalten werden, damit der zu einem Ring (1A ) geformte Kartonabschnitt (1 ) dauerhaft verbunden bleibt. - Hohlraumaussteifung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (
8 ) aus ineinander greifenden Ausstanzungen (3 ,4 ,5 ,6 ) besteht. - Hohlraumaussteifung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden des Kartonabschnitts (
1 ) mit mehreren ineinander greifenden Ausstanzungen (3A ,3B ,4A ,4B ) versehen sind. - Hohlraumaussteifung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die ineinandergreifenden Ausstanzungen (
3 ,4 ) als ineinandersteckbare Schlitze ausgebildet sind, die annähernd vertikal zu den längsverlaufenden Stanzlinien (2 ) angebracht sind. - Hohlraumaussteifung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine weitgehend ebene Bodenplatte (
9 ) vorhanden ist, auf welcher der Kartonabschnitt (1 ) im Winkel von 90° aufgestellt werden kann. - Hohlraumaussteifung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
9 ) mit vorgestanzten Segmenten (10 ) ausgestattet ist die aufgerichtet werden können, um den aufgesetzten Kartonabschnitt (1 ) in einer vorbestimmten Stellung zu halten. - Hohlraumaussteifung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (
9 ) längs oder quer mit in Abständen zueinander verlaufenden Perforationslinien (11 ,12 ) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200610008620 DE102006008620A1 (de) | 2006-02-24 | 2006-02-24 | Hohlraumaussteifung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE200610008620 DE102006008620A1 (de) | 2006-02-24 | 2006-02-24 | Hohlraumaussteifung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE102006008620A1 true DE102006008620A1 (de) | 2007-08-30 |
Family
ID=38319807
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200610008620 Ceased DE102006008620A1 (de) | 2006-02-24 | 2006-02-24 | Hohlraumaussteifung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102006008620A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011056041A1 (de) * | 2011-12-05 | 2013-06-06 | Frank Hessemer | Behälter, insbesondere zum Transport und zur Angebotspräsentation von Verkaufsware |
EP2711304A3 (de) * | 2012-01-25 | 2014-06-25 | Mars, Inc. | Displaykarton mit kontrollierten Biegebereichen |
-
2006
- 2006-02-24 DE DE200610008620 patent/DE102006008620A1/de not_active Ceased
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011056041A1 (de) * | 2011-12-05 | 2013-06-06 | Frank Hessemer | Behälter, insbesondere zum Transport und zur Angebotspräsentation von Verkaufsware |
DE102011056041B4 (de) * | 2011-12-05 | 2015-09-10 | Frank Hessemer | Behälter, insbesondere zum Transport und zur Angebotspräsentation von Verkaufsware |
EP2711304A3 (de) * | 2012-01-25 | 2014-06-25 | Mars, Inc. | Displaykarton mit kontrollierten Biegebereichen |
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