DE102006007140A1 - Fahrzeugsitz mit Querträger - Google Patents

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Abstract

Bei einem Fahrzeugsitz (1), insbesondere einem Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (3), einer am Sitzteil (3) mittels Beschlägen (5) oder Drehlagern angebrachten und um eine Lehnenschwenkachse (A) schwenkbaren Lehne (4), welche eine durch die Lehnenschwenkachse (A) definierte Lehnenquerrichtung und eine hierzu senkrechte Lehnenlängsrichtung (z) aufweist, wobei eine Lehnennormalenrichtung (x) senkrecht zur Lehnenquerrichtung und zur Lehnenlängsrichtung (z) steht, einem an der Lehne (4) vorgesehenen Gurtanbindungspunkt (22) eines Sicherheitsgurtes, an welchem wenigstens im Crashfall eine Gurtlast mit einer Gurtlast-Komponente (G<SUB>z</SUB>) in Lehnenlängsrichtung (z) und/oder einer Gurtlast-Komponente (G<SUB>x</SUB>) in Lehnennormalenrichtung (x) in die Lehne (4) eingeleitet wird, und wenigstens einem sich im wesentlichen in Lehnenquerrichtung (y) erstreckenden Querträger (16), welcher die eingeleitete Gurtlast wenigstens teilweise weiterleitet, weist der Querträger (16) ein in Lehnenlängsrichtung (z) und in Lehnennormalenrichtung (x) unterschiedlich ausgebildetes, rundes Profil auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Kraftfahrzeugsitz, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Bekannte Fahrzeugsitze dieser Art, sogenannte Gurtintegralsitze, weisen Lehnen mit entsprechend starken Hohlkastenprofilen oder dergleiche auf, um die Gurtlast weiterleiten zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art zu verbessern, insbesondere hinsichtlich des Crashverhaltens. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Fahrzeugsitz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass der Querträger ein in Lehnenlängsrichtung und in Lehnennormalenrichtung unterschiedlich ausgebildetes, rundliches Profil aufweist, können – im Unterschied zu einem kreisrunden Rohr – die Biege- und/oder Torsionssteifigkeit für unterschiedliche Lastrichtungen unterschiedlich an die Anforderungen angepasst werden und zugleich der Materialeinsatz (und damit auch das Gewicht) – gegenüber rechteckigen Kastenprofilen – gering gehalten werden. Vorzugsweise wird dabei der Querträger in Lehnenlängsrichtung biegesteifer als in Lehnennormalenrichtung sein, da die Gurtlast in der Regel größer als die anderen Lasten sein wird. Unter einem rundlichen Profil soll ein nicht-kreisrundes, nicht im wesentlichen rechteckförmiges, sondern beispielsweise ovales oder elliptisches Profil verstanden werden.
  • Der Querträger weist vorzugsweise ein elliptisches Profil auf, was einfach herzustellen ist und hinsichtlich der Lastfälle die gewünschte Anpassungsmöglichkeit zeigt, die mittels einer geeigneten Ausrichtung der Halbachsen erreicht wird. Das elliptische Profil erstreckt sich vorzugsweise über die gesamte Länge des Querträgers, könnte aber auch nur abschnittsweise ausgebildet sein.
  • Der Querträger ist vorzugsweise ein Bestandteil der Lehnenstruktur der Lehne, da hier die größten Lasten auftreten, jedoch sind auch Fahrzeugsitze denkbar, bei denen die Lasten unverteilt in das Sitzteil gelangen und dort erst mittels eines erfindungsgemäß ausgebildeten Querträgers verteilt und abgeleitet werden. Der Querträger kann seine Eigenschaften besonders gut entfalten, wenn einerseits über einen sich in Lehnenlängsrichtung erstreckenden Mittelholm nahezu die gesamte Gurtlast in den Querträger eingeleitet wird und seitlich über die Beschläge oder Drehlager weitergeleitet werden soll und andererseits ein Schutz vor Ladung bestehen soll, der zugleich Energie abbauen soll.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung von 2, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Querträgers.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 ist als 60%-Teil einer Rücksitzanlage eines Kraftfahrzeuges ausgebildet. Die Polsterung ist in den Zeichnungen nur angedeutet. Der Fahrzeugsitz 1 weist ein Sitzteil 3 und eine Lehne 4 auf, die mittels Beschlägen 5 am Sitzteil 3 (oder direkt an der Fahrzeugstruktur) angebracht, relativ zu diesem (bzw. dieser) um eine Lehnenschwenkachse A schwenkbar und mit diesem (bzw. dieser) verriegelbar ist. Im Falle, dass die Beschläge 5 Getriebebeschläge mit einer taumelnden Bewegung sind, ist die Lehnenschwenkachse A räumlich veränderlich und als Momentanpol zu sehen. Die horizontal angeordnete Lehnenschwenkachse A definiert die Lehnenquerrichtung y, während die senkrecht zur Lehnenschwenkachse A von dieser aus zur Oberkante der Lehne 4 mit der Kopfstütze hin verlaufende Richtung als Lehnenlängsrichtung z bezeichnet ist. Die senkrecht zur Lehnenquerrichtung y und zur Lehnenlängsrichtung z stehende, in der Gebrauchsstellung des Fahrzeugsitzes 1 schräg zur Fahrtrichtung nach vorne oben weisende Richtung ist als Lehnennormalenrichtung x bezeichnet.
  • Die Lehne 4 weist eine tragende Struktur auf, im folgenden als Lehnenstruktur 10 bezeichnet, an welcher die Beschläge 5 mit ihren Beschlagoberteilen befestigt sind. Die Lehnenstruktur 10 umfasst auf einer Seite einen sich in Lehnenlängsrichtung z erstreckenden Längsholm 12, einen hierzu parallelen Mittelholm 14, in der Nähe der Beschläge 5 einen sich in Lehnenquerrichtung y erstreckenden Querträger 16, an der Oberkante der Lehne 4 einen sich in Lehnenquerrichtung y erstreckenden oberen Querholm 18 und ein parallel zu der von Lehnenlängsrichtung z und Lehnenquerrichtung y aufgespannten Ebene angeordnetes Lehnenblech 20. Der Längsholm 12 und der Mittelholm 14 werden vom Querträger 16, der Mittelholm 14 auch vom oberen Querholm 18 durchdrungen, während der Längsholm 12 und der obere Querholm 18 aneinander anstossen. Die Bauteile der Lehnenstruktur 10 sind an ihren jeweiligen Kontaktstellen untereinander fest verbunden. Die Kontaktstelle zwischen dem Mittelholm 14 und dem Querträger 16 befindet sich etwas außermittig zwischen den beiden Beschlägen 5.
  • Der Fahrzeugsitz 1 ist als Gurtintegralsitz ausgebildet, wobei an der Lehnenstruktur 10, genauer gesagt an der Kontaktstelle zwischen dem Mittelholm 14 und dem oberen Querholm 18, für einen Sicherheitsgurt ein Gurtanbindungspunkt 22 vorgesehen ist, d.h. eine Umlenkeinrichtung mit vorliegend einem darunter und innerhalb des Mittelholms 14 angeordneten Gurtautomaten 24. Im (Front-)Crashfall wirkt von den vom Sicherheitsgurt in die Lehne 4, d.h. am Gurtanbindungspunkt 22, eingeleiteten Crashkräften, im folgenden als Gurtlast bezeichnet, eine Gurtlast-Komponente Gz in Lehnenlängsrichtung z und eine Gurtlast-Komponente Gx in Lehnennormalenrichtung x. Die Gurtlast-Komponente Gz wird überwiegend mittels des Mittelholms 14 abgeleitet, und zwar zunächst zum Querträger 16 weitergeleitet, wo sie als Druckkraft wirkt, und von diesem aus über die Beschläge 5 in das Sitzteil 3 und von dort aus weiter zur Fahrzeugstruktur geleitet. Die Gurtlast-Komponente Gx bewirkt ein Torsionsmoment am Querträger 16. Soweit hinter dem Fahrzeugsitz 1 loses Ladegut verstaut ist, drückt die im (Front-)Crashfall daraus resultierende Ladegut-Last L von hinten auf die Lehnenstruktur 10, d.h. zunächst auf das Lehnenblech 20 und dann ebenfalls auf den Querträger 16.
  • Im Crashfall soll der Querträger 16 einerseits biegesteif gegen die Gurtlast-Komponente Gz sein, um sie ableiten zu können, und dem Torsionsmoment der Gurtlast-Komponente Gx standhalten, und andererseits biegeweich gegen die Ladegut-Last L sein, um durch eine gezielte Deformation Crashenergie abzubauen. Hierfür ist der Querträger 16 als Rohr ausgebildet und weist ein in Lehnenlängsrichtung z und in Lehnennormalenrichtung x unterschiedlich ausgebildetes Profil auf, genauer gesagt ein elliptisches Profil mit einer großen Halbachse a im wesentlichen in Lehnenlängsrichtung z und einer kleinen Halbachse b im wesentlichen in Lehnennormalenrichtung x. Beispielsweise beträgt a = 6cm und b = 4,5cm, wobei dann bei einer Wandstärke von 2,5mm das Widerstandsmoment gegen Biegungen in Richtung der großen Halbachse a um etwa 20% größer als dasjenige in Richtung der kleinen Halbachse b ist. Zur Vereinfachung der Herstellung erstreckt sich dieses elliptische Profil des Querträgers 16 vorzugsweise über seine gesamte Länge.
  • In einer Abwandlung ist die Lehne 4 mittels Drehlagern am Sitzteil 3 angebracht und in ihrem oberen Bereich mittels eines Schlosses mit der Fahrzeugstruktur verriegelbar.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    4
    Lehne
    5
    Beschlag
    10
    Lehnenstruktur
    12
    Längsholm
    14
    Mittelholm
    16
    Querträger
    18
    oberer Querholm
    20
    Lehnenblech
    22
    Gurtanbindungspunkt
    24
    Gurtautomat
    A
    Lehnenschwenkachse
    a
    große Halbachse
    b
    kleine Halbachse
    Gx
    Gurtlast-Komponente in Lehnennormalenrichtung x
    Gz
    Gurtlast-Komponente in Lehnenlängsrichtung z
    L
    Ladegut-Last
    x
    Lehnennormalenrichtung
    y
    Lehnenquerrichtung
    z
    Lehnenlängsrichtung

Claims (14)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere Kraftfahrzeugsitz, mit einem Sitzteil (3), einer am Sitzteil (3) mittels Beschlägen (5) oder Drehlagern angebrachten und um eine Lehnenschwenkachse (A) schwenkbaren Lehne (4), welche eine durch die Lehnenschwenkachse (A) definierte Lehnenquerrichtung (y) und eine hierzu senkrechte Lehnenlängsrichtung (z) aufweist, wobei eine Lehnennormalenrichtung (x) senkrecht zur Lehnenquerrichtung (y) und zur Lehnenlängsrichtung (z) steht, einem an der Lehne (4) vorgesehenen Gurtanbindungspunkt (22) eines Sicherheitsgurtes, an welchem wenigstens im Crashfall eine Gurtlast mit einer Gurtlast-Komponente (Gz) in Lehnenlängsrichtung (z) und/oder einer Gurtlast-Komponente (Gx) in Lehnennormalenrichtung (x) in die Lehne (4) eingeleitet wird, und wenigstens einem sich im wesentlichen in Lehnenquerrichtung (y) erstreckender Querträger (16), welcher die eingeleitete Gurtlast wenigstens teilweise weiterleitet, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (16) ein in Lehnenlängsrichtung (z) und in Lehnennormalenrichtung (x) unterschiedlich ausgebildetes, rundliches Profil aufweist.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (16) in Lehnenlängsrichtung (z) biegesteifer als in Lehnennormalenrichtung (x) ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (16) ein elliptisches Profil aufweist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elliptische Profil des Querträgers (16) mit einer großen Halbachse (a) in Lehnenlängsrichtung (z) und einer kleinen Halbachse (b) in Lehnennormalenrichtung (x) versehen ist.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das elliptische Profil sich über die gesamte Länge des Querträgers (16) erstreckt.
  6. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (16) ein Bestandteil der Lehnenstruktur (10) der Lehne (4) ist.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (10) außer dem Querträger (16) wenigstens einen sich in Lehnenlängsrichtung (z) erstreckenden Mittelholm (14) aufweist, welcher mit dem Querträger (16) fest verbunden ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstelle zwischen dem Mittelholm (14) und dem Querträger (16) sich zwischen den Beschlägen (5) befindet.
  9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehnenstruktur (10) ferner wenigstens einen zum Mittelholm (14) parallelen Längsholm (12) und einen zum Querträger (16) parallelen oberen Querholm (18) aufweist, wobei die Bestandteile der Lehnenstruktur (10) untereinander fest verbunden sind.
  10. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtanbindungspunkt (22) am Mittelholm (14) oder an der Kontaktstelle zwischen dem Mittelholm (14) und dem oberen Querholm (18) oder am oberen Querholm (18) oberhalb des Mittelholms (14) vorgesehen ist.
  11. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtlast-Komponente (Gz) in Lehnenlängsrichtung (z) eine Druckkraft auf den Querträger (16) ausübt.
  12. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtlast-Komponente (Gx) in Lehnennormalenrichtung (x) ein Torsionsmoment am Querträger (16) bewirkt.
  13. Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass hinter dem Fahrzeugsitz (1) lose verstautes Ladegut im Crashfall mit einer Ladegut-Last (L) von hinten auf den Querträger (16) drückt.
  14. Fahrzeugsitz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Querträger (16) sich unter der Ladegut-Last (L) gezielt deformiert.
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