DE102006007113A1 - Vorrichtung zur Verschiebung von Lasten - Google Patents

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    • E04H6/30Garages for many vehicles with mechanical means for shifting or lifting vehicles with means for transport in horizontal direction only
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    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschiebung von Lasten zwischen zwei Standflächen einer Bodenanordnung mit in einer Vielzahl angeordneter paralleler Rinnen (zwischen Stegen) sowie darin verschiebbaren stangenartigen Schlitten, die jeweils ein stangenartig langgestrecktes Schlittenunterteil sowie ein anhebbares stangenartiges Oberteil aufweisen, welches zwischen einer in die jeweilige Rinne eingesenkten unteren Lage und einer aus der jeweiligen Rinne herausragenden Lage für den Lasttransport verstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verschiebung von Lasten zwischen zwei Standflächen einer Bodenanordnung.
  • Es ist oftmals erwünscht, Lasten zwischen zwei möglichen Standflächen verschieben zu können. Beispielsweise wäre es vorteilhaft, ein vor einer Garageneinfahrt geparktes Fahrzeug durch eine Vorrichtung der eingangs angegebenen Art in die Garage einschieben zu können. Eine entsprechende Vorrichtung ist auch vorteilhaft dafür geeignet, ein Fahrzeug in einen Aufzug einzuschieben bzw. aus der Aufzugskabine heraus auf einen Abstellplatz zu schieben. Damit könnten mittels einer einzigen Aufzugskabine viele vertikal übereinander angeordnete Abstellplätze für Fahrzeuge genutzt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine für die vorgenannten Zwecke geeignete Vorrichtung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Bodenanordnung mit in einer Vielzahl angeordneten parallelen Rinnen sowie darin verschiebbaren stangenartigen Schlitten, die jeweils ein stangenartig langgestrecktes Schlittenunterteil sowie ein anhebbares stangenartiges Oberteil aufweisen, welches zwischen einer in die jeweilige Rinne eingesenkten unteren Lage und einer aus der jeweiligen Rinnen – über die Oberkanten der zwischen benachbarten Rinnen angeordneten Stege – herausragenden Lage für den Lasttransport verstellbar ist. Die stangenartigen Schlitten bilden also ebenso wie Stege zwischen den Rinnen eine gitterartige Plattform die sich gegenüber den von den Stegen gebildeten gitterartigen Plattform anheben und verschieben lässt. Auf diese Weise kann eine zuvor auf den Stegen stehende Last aufgenommen und verschoben und sodann wieder zur Auflagerung auf den Stegen abgesenkt werden. Die Höhenverstellung der anhebbaren Oberteile gegenüber dem jeweiligen Schlittenunterteil kann dadurch erfolgen, dass die Oberteile relativ zu den Unterteilen in Längsrichtung verschiebbar auf an den Unterteilen angeordneten Rampen geführt sind, so dass eine relative Längsverschiebung zwangsläufig eine Änderung der Vertikallage der Oberteile bewirkt.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform kann der Antrieb für die Verschiebung der stangenartigen Schlitten an die vorgenannten Oberteile angekoppelt sein, so dass eine Höhenverstellung der Oberteile dadurch ermöglicht wird, dass die Unterteile in ihrer Längsrichtung unverschieblich festgehalten werden, beispielsweise mittels rinnenseitiger Arretiermittel, während die Oberteile in der einen oder anderen Längsrichtung verschoben werden.
  • Sobald die Arretierung der Unterteile gelöst wird, können dann die stangenartigen Schlitten zusammen mit den Oberteilen in Stangenlängsrichtung bewegt werden.
  • Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche und die nachfolgende Erläuterung der Zeichnung verwiesen, anhand der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher beschrieben wird. Schutz wird nicht nur für ausdrücklich angegebene oder dargestellte Merkmalskombinationen sondern auch für prinzipiell beliebige Unterkombinationen der dargestellten Merkmalskombinationen beansprucht.
  • In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Vorrichtung,
  • 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in 1, wobei die Schlittenoberteile ihre abgesenkte Lage einnehmen,
  • 3 ein Schnitt bild entsprechend der Schnittlinie III-III in 1, wobei die Schlittenoberteile ihre angehobene Transportstellung einnehmen,
  • 4 eine schematisierte Seitenansicht eines Schlittens,
  • 5 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Schlittens mit angesenktem Oberteil und
  • 6 eine weitere ausschnittsweise Seitenansicht eines Schlittens mit angehobenem Oberteil.
  • Gemäß den 2 und 3 ist eine Bodenanordnung mit einer Vielzahl paralleler T-Stege 1 vorgesehen, zwischen denen parallele Rinnen frei bleiben. Die Stege 1 bilden so eine Anordnung ähnlich einem Gitterrost mit parallelen, hier durch die Stege 1 gebildeten Gitterelementen. Gemäß 1 können die T-Stege 1 zwei aneinander in Steglängsrichtung anschließende Anordnungen bilden, wobei die einen Stege 1 auf einem stationären Bodenteil und die anderen Stege 1 beispielsweise auf dem Boden einer Aufzugskabine 2 angeordnet sind. Dabei sind die Stege 1 in der Aufzugskabine 2 so angeordnet, dass sie gradlinige Verlängerungen der Stege 1 vor der Aufzugskabine 2 bilden. Zwischen den Stegen 1 sind stangenartig langgestreckte Rollschlitten 3 verschiebbar angeordnet. Diese besitzen jeweils ein auf Rollen verfahrbares Unterteil 5 sowie ein am Unterteil in weiter unten dargestellter Weise höhenverstellbares Oberteil 6. Solange die Oberteile 6 die in 2 ersichtliche untere Lage einnehmen, können die Rollschlitten 3 auch dann zwischen den Stegen 1 beliebig verschoben werden, wenn auf den Stegen 1 eine Last aufliegt. Durch Verstellung der Oberteile 6 in die aus 3 ersichtliche Transportlage wird eine derartige Last angehoben und damit von den Stegen 1 abgehoben, so dass die Last bei entsprechender Verschiebung der Rollschlitten 3 beispielsweise von einem Standplatz vor der Aufzugskabine 2 in die Aufzugskabine 2 eingeschoben werden kann. Dort werden dann die Oberteile 6 wieder abgesenkt, so dass die Last auf den Stegen 1 in der Aufzugskabine 2 aufliegt. Sodann können die Rollschlitten 1 wieder in die aus 1 ersichtliche Position außerhalb der Aufzugskabine 2 zurückgefahren werden. Die Oberteile 6 der Schlitten 3 sind am in 1 linken Ende der Oberteile 6 miteinander durch eine Platte 7 fest verbunden, so dass die Oberteile 6 mit der Platte 7 einen gabelartigen Verbund bilden. Die Platte 7 ist an ihren schmalseitigen Enden mit einem über Rollen 8 umlaufenden Band 9 oder dergleichen verbunden. Indem die in den 1 und 4 linken Rollen 8 mittels eines Motors 10 angetrieben werden, wird das Band 9 oder dergleichen in Umlauf versetzt, wobei die Oberteile 6 entsprechend der jeweiligen Laufrichtung des Bandes 9 oder dergleichen bewegt werden. Hierbei nehmen die Oberteile 6 die jeweiligen Unterteile 5 der Rollschlitten 3 mit. Die Oberteile 6 sind relativ zu den Unterteilen 5 auf unterteilseitigen Rampen 11 verschiebbar, so dass die Relativverschiebung von Unter- und Oberteil eine Hubbewegung des jeweiligen Oberteiles 6 zur Folge hat, wie aus den 5 und 6 entnommen werden kann. Die genannte Höhenverstellung der Oberteile 6 erfolgt nun dadurch, dass die jeweiligen Unterteile 5 in ihrer Längsrichtung unbeweglich arretiert werden, während die Oberteile 6 mittels der Bänder 9 oder dergleichen in Längsrichtung weiterbewegt werden. Im Beispiel der 4 ist an der Fahrbahn des Rollschlittens 3 ein Riegel 12 angeordnet, der mit entsprechenden Ausnehmungen am Unterteil 5 zusammenwirkt und einerseits das Unterteil 5 in der in 1 und 4 dargestellten Lage und andererseits in einer in den Aufzug 2 eingeschobenen Lage zu arretieren gestattet, wobei der Riegel 12 entweder mit einer Riegelausnehmung 13 am rechten Ende des Unterteiles 5 oder am linken Ende des Unterteiles 5 zusammenwirkt. Sobald das Oberteil 6 seine o bere bzw. untere Endlage gegenüber dem Unterteil 5 eingenommen hat, verrasten Ober- und Unterteil miteinander, indem sich auf den Rampen 11 an den Unterteilen laufende oberteilseitige Rollen 14 unter dem Gewicht des Oberteiles 6 in Vertiefungen an den Enden der jeweiligen Rampen 11 einsenken. Damit ist gewährleistet, dass das jeweilige Oberteil 6 das zugeordnete Unterteil 5 mitschleppt, wenn das Oberteil 6 entweder seine obere oder untere Lage relativ zum Unterteil 5 einnimmt. Abweichend von der zeichnerischen Darstellung kann zur Höhenverstellung der Oberteile 6 auch eine kinematisch umgekehrte Anordnung vorgesehen sein, bei der die Rampen 11 am Oberteil und die Rollen 14 am Unterteil 5 angeordnet sind.
  • Desweiteren ist in der Zeichnung vorgesehen, dass das Unterteil einen T-förmigen Querschnitt mit auf dem Kopf gestelltem „T" aufweist, während das Oberteil 6 einen nach unten offenen U-Querschnitt hat. Auch hier ist eine kinematisch umgekehrte Anordnung möglich, bei der das Unterteil ein nach oben offenes U-Profil besitzt und das Oberteil als T-Profil ausgebildet ist.
  • Hervorzuheben ist, dass für eine ordnungsgemäße Funktion, d.h. die Möglichkeit der Verschiebung einer Last nur sehr geringe Hubbewegungen der Oberteile 6 notwendig sind, insbesondere wenn die Stege 1 und die Rollschlitten 3 in vergleichsweise engen Abständen nebeneinander angeordnet sind. Auch wenn Personen auf den Stegen 1 stehen und von den O berteilen 6 der Rollschlitten 3 „angehoben" werden, besteht damit keine Unfallgefahr.

Claims (5)

  1. Vorrichtung zur Verschiebung von Lasten zwischen zwei Standflächen einer Bodenanordnung, gekennzeichnet durch eine Bodenanordnung mit in einer Vielzahl angeordneten parallelen Rinnen (zwischen Stegen 1) sowie darin verschiebbaren stangenartigen Schlitten (3), die jeweils ein stangenartig langgestrecktes Schlittenunterteil (5) sowie ein anhebbares stangenartiges Oberteil (6) aufweisen, welches zwischen einer in die jeweilige Rinne eingesenkten unteren Lage und einer aus der jeweiligen Rinne herausragenden Lage für den Lasttransport verstellbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberteile (6) relativ zu den Unterteilen, auf Rampen (11) geführt verschiebbar sind, derart, dass die Relativverschiebung zwischen Ober- und Unterteil einen Vertikalhub des jeweiligen Oberteiles (6) relativ zum zugeordneten Unterteil (5) bewirkt.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Oberteil in seinen Endlagen relativ zum zugeordneten Unterteil (5) verrastbar bzw. verrastet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberteile an ihren einen Enden mit einer Antriebsvorrichtung zur Verschiebung der Schlitten (3) verbunden sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteile in ihren beiden Endstellungen am möglichen Verschiebeweg der Schlitten (3) unverschiebbar arretierbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009030083A1 (fr) * 2007-09-04 2009-03-12 Beijing Zlpd Intelligent Tech.Co., Ltd. Dispositif de levage vertical et garage stéréotypé

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2009030083A1 (fr) * 2007-09-04 2009-03-12 Beijing Zlpd Intelligent Tech.Co., Ltd. Dispositif de levage vertical et garage stéréotypé

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