DE102006007092A1 - Bildgebungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Eine Bildgebungsvorrichtung für die Verwendung in einem Fahrzeug (2) enthält eine Bildgebungseinheit (1) mit einer Linse (11) zum Aufzeichnen des Bildes einer Situation im Inneren des Fahrzeugs (2). Die Bildgebungseinheit (1) ist in der Nähe eines Frontabschnitts des Daches in dem Fahrzeug (2) angeordnet und die Bildgebungseinheit (1) nimmt eine Abbildung einer perspektivischen Ansicht in dem Fahrzeug (2) einschließlich von zumindest Abschnitten der Fenster mit Ausnahme der Frontscheibe auf. Die Linse (11) der Bildgebungseinheit (1) ist dabei über der Höhe eines oberen Endes der lateralen Seitenfenster des Fahrzeugs (2) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bildgebungsvorrichtung zum Aufnehmen eines Bildes in einem Fahrzeug.
  • Eine Bildgebungsvorrichtung in dem Fahrzeug wird zum Erstellen einer Bildsammlung vom Inneren des Fahrzeugs verwendet. Das heißt, die Bildgebungsvorrichtung nimmt das Bild beispielsweise zur Verwendung als Teil eines Urkundenbeweises, einer Situation in dem Fahrzeug oder dergleichen auf. Für die Erstellung der Bildsammlung in dem Fahrzeug werden eine Mehrzahl von Bildgebungsvorrichtungen an verschiedenen Positionen in dem Fahrzeug verwendet, wie in dem japanischen Patent JP-A-2004-268610 offenbart. Die Mehrzahl an Bildgebungsvorrichtungen, die für die Abdeckung des gesamten Innenraums des Fahrzeugs notwendig sind, können durch eine einzige Bildgebungsvorrichtung ersetzt werden, die beispielsweise mit einer Fischaugenlinse ausgerüstet ist. In diesem Fall kann die Bildgebungsvorrichtung an einer beliebigen Position an einer Innenoberfläche des Daches positioniert werden, beispielsweise in einem Mittelabschnitt oder einer Frontfläche des Daches, um das Bild mit den in Richtung des Fahrzeuginnenraums gerichteten Linsen, wie in 8, gezeigt aufzunehmen. Jedoch kann direktes Sonnenlicht leicht auf die Linsen der Bildgebungsvorrichtung projiziert werden, wenn die Vorrichtung an den Mittelabschnitt des Daches positioniert ist. Darüber hinaus verwendet die Bildgebungsvorrichtung einen Teil des Bildes als einen sogenannten „Belichtungsrahmen" oder einen Belichtungsbestimmungsbereich, um eine geeignete Belichtungszeit zu bestimmen. Jedoch kann die Helligkeit des Bildes in dem Belichtungsrahmen manchmal aufgrund des in das Innere des Fahrzeugs scheinenden direkten Sonnenlichts extrem groß werden. Das heißt, die Helligkeit von anderen Teilen des Bildes wird relativ zu gering, um eine klare Abbildung eines Objekts in dem Fahrzeug zu erhalten. Folglich ist die Bildgebungsvorrichtung nicht in der Lage, ein klares Bild aufzunehmen, dass beispielsweise als Beweismittel dienen kann.
  • In Anbetracht der zuvor beschriebenen und anderer Probleme, sieht die vorliegende Erfindung eine Bildgebungsvorrichtung vor, die eine klare Abbildung eines Objekts im Inneren oder der Nähe eines Fahrzeugs aufzeichnet.
  • Die Bildgebungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung enthält eine Bildgebungseinheit mit einer Linse zum Aufzeichnen des Bildes einer Situation in einer perspektivischen Ansicht, und eine Belichtungssteuereinheit zum Steuern der Belichtung der Bildaufnahme durch die Bildgebungseinheit. Die Bildgebungseinheit nimmt im Wesentlichen eine Gesamtperspektive in dem Fahrzeug einschließlich von zumindest Abschnitten der Seitenfenster des Fahrzeugs auf, und die Belichtunssteuereinheit in der Bildgebungsvorrichtung verwendet die Helligkeit einer Fläche bzw. eines Bereichs in einem vorbestimmten Rahmen der Abbildung, die durch die Bildgebungseinheit aufgezeichnet wird, um die Belichtung bei der Bildaufzeichnung zu bestimmen, wobei der Bereich bzw. die Fläche in den vorbestimmten Rahmen der Abbildung teilweise so eingestellt wird, dass sie in der Nähe einer Zielfläche der Bildaufzeichnung positioniert ist.
  • Auf diese Art und Weise nimmt die Bildgebungseinheit der vorliegenden Erfindung ein Bild des Objekts in dem Fahrzeug unter Berücksichtigung der Belichtung auf der Grundlage der Helligkeit einer Fläche bzw. eines Bereichs auf, die bzw. der nicht durch direktes Sonnenlicht von außerhalb des Fahrzeugs bestrahlt wird. Folglich wird die Abbildung des Objekts in dem Fahrzeug klar erkennbar ausgebildet, da die Belichtung der Bildaufzeichnung im Hinblick auf die Helligkeit des Zielobjektes geeignet gesteuert wird.
  • Die Bildgebungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung ist ferner durch die folgenden Aspekte gekennzeichnet. Das heißt, die Helligkeit, die zur Bestimmung der Belichtung verwendet wird, wird anhand der Fläche bzw. des Bereichs der Abbildung bestimmt, die einen Fahrgast auf einem Vordersitz des Fahrzeugs einschließt. Auf diese Art und Weise wird die Belichtung für die Bildaufzeichnung derart geeignet bestimmt, dass beispielsweise die Aufnahme des Gesichts des Fahrgastes möglich ist.
  • Ferner wird die Bildgebungseinheit in der Nähe eines vorderen Abschnitts des Daches innerhalb des Fahrzeugs positioniert. Auf diese Art und Weise kann im Wesentlichen eine Gesamtperspektive des Fahrzeuginneren einschließlich der Fenster auf der linken und rechten Seite in der Abbildung aufgezeichnet werden, die durch die Bildgebungseinheit aufgezeichnet wird.
  • Des weiteren wird die Helligkeit, die zum Bestimmen der Belichtung verwendet wird, von dem Bereich in dem vorbestimmten Rahmen aufgezeichnet, der einen Mittelabschnitt eines rückwärtigen Sitzes enthält. Beispielsweise wird die Belichtung der Bildgebung für den Bereich der Abbildung bestimmt, der teilweise das Gesicht des Fahrers auf dem Vordersitz und dem Rücksitz enthält, welcher in der Regel kaum durch direktes Sonnenlicht bestrahlt wird.
  • Darüber hinaus wird die Helligkeit, die zum Bestimmen der Belichtung verwendet wird, von dem Bereich der Abbildung der Fenster auf beiden Seiten des Fahrzeugs aufgezeichnet. Beispielsweise wird die Belichtung der Bildaufzeichnung auf der Grundlage des Bereichs der Abbildung der Fenster bestimmt. Auf diese Art und Weise wird eine Überbelichtung der Bildaufzeichnung durch die Berücksichtigung des durch die Fenster einfallenden Sonnenlichtes verhindert.
  • Des weiteren steuert die Belichtungssteuereinheit die Belichtung der Bildaufzeichnung durch Gewichtung von Flächen bzw. Bereichen in der Abbildung. Das heißt, die Helligkeit in eines Bereichs innerhalb eines Belichtungsbestimmungsrahmens wird unterschiedlich zu der Helligkeit in einem Bereich außerhalb davon gewichtet. Die Gewichtung der Helligkeit in dem Belichtungsbestimmungsrahmen ist größer als die Gewichtung der Helligkeit außerhalb des Belichtungsbestimmungsrahmens. Auf diese Art und Weise wird die Helligkeit in dem Belichtungsbestimmungsrahmen gegenüber der Helligkeit außerhalb des Rahmens im Verlauf der Bildaufzeichnung priorisiert.
  • Des weiteren ist die Bildgebungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung in der Nähe des vorderen Endes des Fahrzeugdaches positioniert. Auf diese Art und Weise wird die Bildgebungsvorrichtung geeignet in das Innendach des Fahrzeuges integriert und ist zum Bildaufzeichnen der perspektivischen Ansicht des Fahrzeuginneren, einschließlich zumindest von Abschnitten der Fenster auf beiden Seiten in der Lage. Die Positionierung der Bildgebungsvorrichtung ist vorteilhaft für die Vermeidung einer Projektion von direktem Sonnenlicht auf die Linsen der Bildgebungsvorrichtung und ebenso vorteilhaft für die Vermeidung von Störungen durch ein Sonnendach.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung im Zusammenhang mit der begleiteten Zeichnung besser ersichtlich, in welcher:
  • 1 eine Darstellung einer Bildgebungsvorrichtung, die in ein Fahrzeug positioniert ist, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2A eine Seitenansicht einer Position der Bildgebungsvorrichtung zeigt;
  • 2B eine Draufsicht der Position der Bildgebungsvorrichtung zeigt;
  • 2C eine rückwärtige Ansicht der Position der Bildgebungsvorrichtung zeigt;
  • 3 eine Darstellung der Position der Bildgebungsvorrichtung relativ zu den Seitenfenstern des Fahrzeugs zeigt;
  • 4 eine Darstellung einer Abbildung zeigt, die durch die Bildgebungsvorrichtung aufgenommen worden ist;
  • 5 einen schematischen Aufbau der Bildgebungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6A eine Darstellung der Abbildung mit einem Belichtungsrahmen zeigt, wie er bei einer herkömmlichen Bildgebungsvorrichtung verwendet wird;
  • 6B eine Darstellung der Abbildung mit einem Belichtungsrahmen zeigt, wie er in der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 6C eine Darstellung der Abbildung mit dem Belichtungsrahmen zeigt, wie er bei einer modifizierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 7 eine Vergleichstabelle von Parametereinstellungen für die Bildaufzeichnung zeigt; und
  • 8 eine Darstellung der Bildgebungsvorrichtung zeigt, die an einer Mitte des Daches positioniert ist.
  • Im folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben. Die Bildgebungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung wird als ein Teil eines Systems in 1 dargestellt. Das heißt, die Bildgebungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung ist beispielsweise für die Verwendung in einem Fahrzeugsicherheitssystem zusammen mit einer Beleuchtungsvorrichtung 60 gedacht. Die Bildgebungsvorrichtung 1 und die Beleuchtungsvorrichtung 60 sind an einem vorderem Ende des Innendachs des Fahrzeugs 2 angeordnet und werden durch eine Steuervorrichtung (nicht in dieser Figur gezeigt) gemeinsam zum Aufzeichnen einer Abbildung der Situation, beispielsweise beim Eindringen in das Fahrzeug 2 oder einer ähnlichen Situation gesteuert.
  • 2A bis 2C zeigen eine Darstellung der Draufsicht, einer Seitensicht bzw. einer rückwärtigen Ansicht der Bildgebungsvorrichtung 1, die an dem vorderen Ende des Innendachs positioniert ist. Die Linse 11 der Bildgebungsvorrichtung 1 ist eine Fischaugenlinse, die zum Aufzeichnen einer Abbildung in einem seitlichen Blickwinkel von mindestens 180 Grad und einem vertikalen Blickwinkel von mindestens 150 Grad in der Lage ist, was die Abschnitte der Seitenfenster des Fahrzeugs 2 in der perspektivischen Ansicht einschließt. Auf diese Art und Weise kann die Position und das Vorhandensein der Bildgebungsvorrichtung 1 kaum von außerhalb des Fahrzeugs 2 erkannt werden. Ferner wird eine Störung der Bildgebungsvorrichtung 1 durch ein Sonnendach bei der Positionierung der Bildgebungsvorrichtung an oder in der Nähe des vorderen Ende des Daches verhindert.
  • 3 zeigt eine Darstellung (eine vergrößerte Ansicht eines Rahmens A in 2A) der Position der Bildgebungsvorrichtung 1 relativ zu dem Seitenfenster des Fahrzeugs 2. Das heißt, die Bildgebungsvorrichtung 1 ist über einer Höhe des oberen Endes des Seitenfensters angeordnet. Auf diese Art und Weise wird die Bildgebungsvorrichtung 1 effektiv vor der Beeinflussung durch darauf projiziertes direktes Sonnenlicht, das in das Fahrzeug 2 über die Seitenfenster einstrahlt, geschützt.
  • 4 zeigt eine Darstellung eines Bildes, wie es durch die Bildgebungsvorrichtung 1 aufgezeichnet worden ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform zeigt die Bildgebungsvorrichtung 1 in eine Richtung, die von der vertikalen Linie in Richtung des rückwärtigen Endes des Fahrzeugs geneigt ist, um eine vordere Windschutzscheibe von der Abbildung aus zu nehmen. Das heißt, das durch die Bildgebungsvorrichtung 1 aufgenommene Bild enthält die Seitenfenster, ein rückwärtiges Fenster, den gesamten Innenraum des Fahrzeugs 2 und ebenso die Innenoberflächen der Türen, Sitze, des Armaturenbretts usw.
  • Die Richtung der Bildgebungsvorrichtung 1 wird aufgrund der folgenden Überlegung bestimmt. Das heißt, die Bildgebungsvorrichtung 1 ist der direkten Sonnenein strahlung ausgesetzt, wenn die Linsen 11 der Vorrichtung 1 vertikal nach unten gerichtet sind, um die Windschutzscheibe in die Abbildung einzuschließen. Die Abbildung, die von der Bildgebungsvorrichtung 1 aufgezeichnet worden ist, verschlechtert sich jedoch, wenn das Sonnenlicht direkt auf die Linsen 11 der Bildgebungsvorrichtung 1 projiziert wird.
  • Ein anderer Punkt bei diesen Überlegungen ist, dass ein Fahrzeugdiebstahl aufgrund der Stärke des Glases, das für die Windschutzscheibe verwendet wird, selten durch Einschlagen der Windschutzscheibe erfolgt. Ferner kann eine Abbildung des Diebes, der das Fahrzeug bedient oder Teile des Armaturenbretts entfernt durch Einschließen von zumindest eines Bereichs nahe der Vordersitze, d. h. den Fahrersitz und den Beifahrersitz, aufgezeichnet werden.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Bildgebungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung. Die Bildgebungsvorrichtung 1 enthält eine Linse 11, einen Bildsensor 12, eine Verstärkungssteuervorrichtung 20, eine Sensoransteuervorrichtung 30, eine Signalsteuerschaltung 40 mit einem A/D-Wandler 41, einem Signalprozessor 42, einem A/E-Wellendetektor 43, einer Steuervorrichtung 44, einem EEPROM 45 und einem D/A-Wandler 46. Die Bildgebungsvorrichtung 1 verwendet den Bildsensor 12 zum Aufzeichnen einer perspektivischen Ansicht in dem Vehikel 2, welche durch die Linsen 11 optisch erfasst wird. Der Bildensor 12 gibt ein Analogsignal zum Übertragen einer Abbildung der perspektivischen Ansicht mit einem Helligkeitsattribut für jeden Pixel in der Abbildung aus. Die Sensoransteuerschaltung 30 steuert die Verschlussgeschwindigkeit und die Apertur des Bildsensors 12 für eine optimale Einstellung der Belichtung bei der Bildaufnahme durch die Bildgebungsvorrichtung 1.
  • Die Verstärkungssteuervorrichtung 20 verstärkt automatisch das Analogsignal von dem Bildsensor 12 auf der Grundlage einer Amplitude, die in der Signalsteuerschaltung 40 berechnet worden ist. Die Steuerschaltung 40 steuert ebenso die Sensoransteuerschaltung 30 zum Erfassen der Abbildung mit der optimalen Belichtung.
  • Der A/D-Wandler 41 wandelt das Analogsignal von der Verstärkungssteuervorrichtung 20 in ein digitales Signal um.
  • Der Signalprozessor 42 führt eine Helligkeitsberechnung zum Bestimmen der Helligkeit jedes Pixels in der Abbildung durch, und sendet ein Helligkeitssignal für jedes Pixel, das von horizontalen/vertikalen Synchronisationssignalen begleitet wird, zu dem A/E-Wellendetektor 43. Der Signalprozessor 42 führt ebenso eine Ausgabekorrekturverarbeitung zum Extrahieren der Kanten bzw. Ränder in dem Bild, sowie eine Farbkorrekturverarbeitung zum genauen Erfassen von Farben in der Abbildung durch, und das Helligkeitssignal wird nach der Korrektur zu dem D/A-Wandler 46 gesandt. Der D/A-Wandler 46 wandelt das digitale Signal von dem Signalprozessor 42 in ein analoges Signal um, bevor das analoge Signal zu einer Treiber-Schaltung weitergeleitet wird.
  • Der A/E-Wellendetektor 43 erfasst die Helligkeit eines jeden Pixels in der Abbildung. Der A/E-Wellendetektor 43 stellt einen automatischen Belichtungsrahmen als einen Referenzabschnitt innerhalb der Abbildung ein. 6A zeigt eine Position des automatischen Belichtungsrahmens Ea in der Abbildung, wenn die herkömmliche Bildgebungsvorrichtung 1 als eine rückwärtige Fahrkamera (reverse travel camera) (d.h. eine nach hinten, entgegen der Fahrtrichtung gerichtete Kamera) ausgebildet ist, und 6B stellt eine Position des automatischen Belichtungsrahmens Eb in der Abbildung der Bildgebungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Der Belichtungsrahmen Ea der herkömmlichen Bildgebungsvorrichtung 1 wird in einem unteren Abschnitt der Abbildung positioniert, wenn die Bildgebungsvorrichtung 1 eine Implementierung einer rückwärtigen Fahrkamera ist, da eine rückwärtige Fahrkamera ursprünglich zum Aufzeichnen der Straßenoberfläche gedacht ist. Das heißt, die Belichtung der Abbildung wird auf der Grundlage der Helligkeit des Belichtungsrahmens gesteuert, der so ein gestellt ist, dass er die Straßenoberfläche einschließt. Jedoch enthält der untere Abschnitt der Abbildung immer den Vordersitzbereich, wenn die Bildgebungsvorrichtung 1 zum Aufzeichnen der Abbildung in dem Fahrzeug 2 verwendet wird. Folglich ist es bei Bildern, die durch die herkömmliche abgewandelte Bildgebungsvorrichtung 1 auf der Grundlage der Belichtung für den vorderen Sitzbereich aufgezeichnet werden, nicht möglich, eine klare Abbildung zu erzielen, da die Helligkeit des Vordersitzbereichs bei direkter Sonneneinstrahlung manchmal zu hoch ist, um als Referenzbereich verwendet zu werden.
  • Im Gegensatz dazu ist der Belichtungsrahmen Eb der erfindungsgemäßen Bildgebungsvorrichtung 1 in einem oberen Abschnitt der Abbildung, wie in 6B gezeigt, positioniert. Genauer gesagt ist der Belichtungsrahmen Eb so eingestellt, daß er einen Mittelabschnitt des rückwärtigen Sitzes enthält. Auf diese Art und Weise enthält der Belichtungsrahmen Eb einen Abschnitt der Abbildung, der kaum der direkten Sonnenausstrahlung ausgesetzt ist. Der Belichtungsrahmen Eb, der auf diese Art und Weise positioniert wird, ist darüber hinaus ebenso vorteilhaft, da der Rahmen Eb nahe dem Gesicht eines Fahrers bis auf den Vordersitz positioniert ist.
  • 7 zeigt eine Vergleichstabelle von Parametereinstellungen zur Bildaufzeichnung. D. h., der A/E-Wellendetektor 43 stellt ein größeres Gewicht für die Helligkeit der Pixelebene in dem Rahmen Eb als für die Pixel außerhalb des Rahmens Eb ein, wenn die Helligkeit erfaßt wird. Bei der vorliegenden Erfindung wird die Gewichtung (W) für die Pixel in den Rahmen Eb auf 1 eingestellt, und die Gewichtung für andere Pixel wird auf 1/b eingestellt. Auf diese Art und Weise wird die Belichtung der Abbildung durch Priorisieren der Helligkeit in dem Rahmen Eb gesteuert.
  • Die Konstante b, die bei der Gewichtung verwendet wird, wird größer eingestellt als die Konstante a, die bei der rückwärtigen Fahrkamera verwendet wird. D. h., die Gewichtung der Pixel in dem Rahmen Eb ist stärker als die in der rückwärtige Fahrkamera.
  • Die anderen Parameter, die für die Bildaufzeichnung verwendet werden, werden in der folgenden Art und Weise anhand eines allgemeinen Dunkelbildes in dem Rahmen Eb bestimmt. Beispielsweise wird ein Zielbelichtungswert und eine Verstärkungsamplitude so eingestellt, daß sie höher sind als bei der rückwärtigen Fahrkamera, und die Parameter für die Rand/Kantenverstärkung und für die Klarheit/Lebhaftigkeit der Farbe wird ebenso größer eingestellt, als bei den Einstellungen der rückwärtigen Fahrkamera.
  • Die Steuervorrichtung 44 berechnet den Zielbelichtungswert auf der Grundlage der von dem A/E-Wellendetektor erfaßten Helligkeit und den Einstellungen, die in dem EEPROM 45 gespeichert sind. Die Steuervorrichtung 44 sendet nach der Berechnung das Belichtungssignal zu der Sensoransteuerschaltung 30. Die Steuervorrichtung 44 berechnet ebenso die Amplitude des Analogsignals und gibt ein Amplitudensignal an die Verstärkungssteuervorrichtung 20 aus.
  • Auf diese Art und Weise bildet die Bildgebungsvorrichtung 1 der vorliegenden Erfindung in geeigneter Weise eine klare Abbildung der perspektivischen Ansicht in dem Fahrzeug 2 auf der Grundlage der Helligkeit in dem Belichtungsrahmen Eb aus, der so eingestellt ist, daß der Mittelabschnitt des Rücksitzes eingeschlossen ist.
  • Obgleich die vorliegende Erfindung in Zusammenhang mit ihrer bevorzugten Ausführungsform und unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung vollständig worden ist, ist zu beachten, daß zahlreiche Änderungen und Modifikationen für den Fachmann offensichtlich sind.
  • Beispielsweise kann der Belichtungsrahmen Eb so eingestellt sein, daß ein Abschnitt der Seitenfenster des Fahrzeugs 2 enthalten ist. D. h., die Belichtungsrahmen Ec können in einem Fensterbereich der Abbildung, wie in 6C gezeigt, positioniert sein. Auf diese Art und Weise kann die Belichtung der durch die Bildgebungsvorrichtung 1 aufgezeichneten Bilder geeignet gesteuert werden, da der Belichtungsrahmen Ec bzw. die Belichtungsrahmen Ec die genaue Erfassung der in dem Fahrzeug herrschenden Sonnenlichtbedingungen ermöglicht.
  • Derartige Änderungen und Modifikationen sind als innerhalb des Umfangs der vorliegenden Erfindung, wie er durch die beigefügten Ansprüche definiert ist, liegend aufzufassen.

Claims (8)

  1. Bildgebungsvorrichtung zur Verwendung in einem Fahrzeug (2) aufweisend: eine Bildgebungseinheit (1) mit einer Linse (11) zum Aufzeichnen eines Bildes der Situation innerhalb des Fahrzeugs (2), wobei die Bildgebungseinheit (1) in der Nähe eines vorderen Abschnitts des Daches in dem Fahrzeug (2) angeordnet ist, und die Bildgebungseinheit (1) eine perspektivische Ansicht in dem Fahrzeug (2) einschließlich von zumindest Abschnitten der Fenster mit Ausnahme der Frontscheibe aufzeichnet.
  2. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die Linse (11) der Bildgebungseinheit (1) höher als ein oberes Ende des lateralen Seitenfensters des Fahrzeugs (2) positioniert ist.
  3. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend: eine Belichtungssteuereinheit (30, 40) zum Steuern der Belichtung der Bildaufzeichnung durch die Bildgebungseinheit (1), wobei die Belichtungssteuereinheit (30, 40) die Helligkeit eines Bereichs in einem vorbestimmten Rahmen (Eb) einer durch die Bildgebungseinheit (1) aufgenom menen Abbildung zum Bestimmen der Belichtung der Bildaufzeichnung verwendet, und der Bereich in dem vorbestimmten Rahmen (Eb) in der Abbildung so eingestellt ist, daß er in der Nähe eines Zielbereichs der Bildaufzeichnung positioniert ist.
  4. Bildgebungsvorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei ein Abschnitt des Zielbereichs der Bildaufzeichnung eine Position eines Fahrgastes auf einem Vordersitz des Fahrzeugs (2) einschließt.
  5. Bildgebungsvorrichtung gemäß Ansprüche 3 oder 4, wobei die Bildgebungseinheit 1 an einem vorderen Abschnitt des Daches des Fahrzeugs (2) positioniert ist.
  6. Bildgebungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der Bereich des vorbestimmten Rahmens (Eb) zumindest eine nähere Umgebung des Mittelabschnitts eines Rücksitzes des Fahrzeugs (2) einschließt.
  7. Bildgebungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, wobei der vorbestimmte Rahmen (Eb) einen Abschnitt der Fenster auf den lateralen Seiten des Fahrzeugs (2) einschließt.
  8. Bildgebungsvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 3 bis 7, wobei die Belichtungssteuereinheit (30, 40) die Belichtung der Bildaufzeichnung durch Belichten von Bereichen in der Abbildung steuern, und die Gewichtung für den Bereich in dem vorbestimmten Rahmen (Eb) größer eingestellt wird, als die Gewichtung des Bereichs außerhalb des vorbestimmten Rahmens (Eb).
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