DE102006006939A1 - Schußwaffe mit IFF-gesteuerter Blockierung der Waffenfunktion - Google Patents

Schußwaffe mit IFF-gesteuerter Blockierung der Waffenfunktion Download PDF

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/06Electric or electromechanical safeties
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A17/00Safety arrangements, e.g. safeties
    • F41A17/08Safety arrangements, e.g. safeties for inhibiting firing in a specified direction, e.g. at a friendly person or at a protected area
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/38Telescopic sights specially adapted for smallarms or ordnance; Supports or mountings therefor

Abstract

Automatische Waffe (1) mit Visiereinrichtung (2) und einer parallelgeschalteten Sender-/Detektoreinheit (3) mit zugehöriger Signalverarbeitungselektronik (6), die einen Blockiermechanismus (7) für den Waffenverschluß (8) ansteuert und letzteren genau in jenm Fall in rückwärtiger Position arretiert, wenn und während die Waffe auf ein nicht zu bekämpfendes Ziel (4) gerichtet ist. Ein solches nicht zu bekämpfendes Ziel im Sinne der Erfindung ist definiert als ein Mitglied des eigenen Einsatzkommandos, welches an seinem Kampfanzug und/oder Helm eine Plakette (5) oder andere Vorrichtung mit geeigneter Rückstrahl- oder Sendecharakteristik für die an der Waffe bzw. dem Visier angebrachte Sender-/Detektoreinheit besitzt. Der beschriebene Blockiermechanismus für die Waffenfunktion, der den zurücklaufenden Waffenverschluß mittels Riegel oder Elektromagnet in gespannter Position arretiert, soll es einem Einsatzkommando ermöglichen, auch unter den unübersichtlichen Bedingungen einer schwierigen Mission (z. B. Häuserkampf) unter voller Konzentration auf das Kampfgeschehen schnell und sicher von der Waffe insbesondere im Dauerfeuermodus Gebrauch zu machen, ohne eigene Kräfte zu gefährden.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren bzw. eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Die Mitglieder eines Einsatzkommandos sind bei schwierigen Missionen (z.B. im Häuserkampf und schlechten Sichtverhältnissen) mit dem Problem konfrontiert, schnelle Entscheidungen treffen zu müssen und laufen dabei Gefahr, in vielen Fällen unabsichtlich auf eigene Teammitglieder zu schiessen. Dieses Problem tritt verstärkt in extrem unübersichtlichen Situationen mit hohem Stressfaktor auf (Stichwort „Friendly Fire").
  • Aus US-Literatur ist ein Freund-Feind-Kennungssystem bekannt, bei dem durch einen in Schussrichtung blickenden Laserscanner eigene Soldaten erkannt werden können, wenn diese im Kampfanzug und/oder am Helm eine entsprechende Plakete mit (kodierter) Rückstrahlcharakteristik tragen. Im Visier des Sturmgewehrs integriert ist eine LED-Anzeige, die den Schützen über diese Situation informiert.
  • Dieses IFF Mittel hat jedoch verschiedene Nachteile:
    In der Stress-Situation eines Häuserkampfes sollte vom Schützen nicht verlangt werden, auf das Aufleuchten einer LED-Anzeige zu achten, insbesondere wenn durch ungünstige Lichtverhältnisse oder Blitz/Knalleffekte in der Kampfsituation die „Rezeptoren" des Soldaten überfordert sind und darüber hinaus die Möglichkeit einer Verwechslung der Farben oder Farbenblindheit des Soldaten besteht.
  • Ausserdem wird oft der Fall eintreten, dass ein Soldat mit seiner Waffe „um die Ecke schiessen" möchte oder ein bestimmtes Schussfeld mit seiner Waffe im Dauerfeuer „bestreichen" möchte. Das Aufleuchten einer LED-Anzeige ist hierbei wenig hilfreich, denn die Reaktionszeit des Soldaten ist bei Dauerfeuereinsatz zu lang, ausserdem wäre dann bei Konzentration auf eine ggf. aufleuchtende LED seine ganze Aufmerksamkeit in Anspruch genommen. Eine solche Ablenkung der Aufmerksamkeit ist in der beschriebenen Situation aber als sehr nachteilig bzw. äusserst gefährlich zu betrachten.
  • In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren bzw. eine Vorrichtung zu schaffen, welche dem Zweck der Vermeidung einer versehentlichen Schussabgabe dient, welche aber die vorbeschriebenen Nachteile nicht aufweist. Sie beschreibt eine automatische oder halbautomatische Schusswaffe oder Handfeuerwaffe die mit einer Vorrichtung zur automatischen Blockierung der Waffenfunktion ausgestattet ist, welche in Funktion tritt, sobald die Waffe versehentlich auf ein Mitglied des eigenen Einsatzkommandos gerichtet wird.
  • Technisch gesehen bedeutet dies, dass der gespannte Hahn des Sturmgewehrs bzw. der Verschluss selbst (nach Zurücklaufen des Verschlusses durch den Gasdruck) in gespannter Stellung arretiert wird, ähnlich wie dies im Einzelschussmodus bei automatischen Waffen der Fall ist. Gemäß der Erfindung wird ein elektromagnetisch aktivierter Riegel in den Hahn bzw. in den zurückgelaufenen Verschluss eingeschoben, um diesen temporär zu verriegeln und damit zu verhindern, dass dieser wieder nach vorne schnellen kann.
  • Anstelle des elektromagnetischen Riegels kann auch ein Elektromagnet zum Einsatz kommen, der im oder am Verschlussgehäuse angebracht ist und den zurückgelaufenen Verschluss in gespannter Position arretiert, sobald er von der Signalverarbeitungseinheit das entsprechende Aktivierungssignal erhält. Der Schaltkreis für den Elektromagneten kann über einen zusätzlichen Kontakt geschlossen werden, der durch den Verschluß der Waffe gebildet wird, sobald sich dieser in vollständig gespannter Position am hinteren Anschlag befindet.
  • Sobald der Schütze den Treffbereich „eigener Soldat" durch Weiterschwenken oder Zurückschwenken seiner Waffe (und damit des Visierstrahls) wieder verlassen hat, stellt sich der Verriegelungsstift der Schlageinrichtung wieder zurück bzw. wird der Elektromagnet wieder deaktiviert. Die Schussentwicklung wird damit sofort, automatisch und störungsfrei wieder aufgenommen.
  • Die Auslösezeiten der beschriebenen Verriegelungsmechanik können über das Öffnungsfeld des IFF-Suchstrahls eingestellt werden, um dadurch z.B. einen gewissen Vorlauf zu erreichen, der die Reaktionszeit des Systems ausgleichen kann.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung kann einen Testmodus besitzen, der vor dem Einsatz bei gesicherter Waffe die Funktionsfähigkeit des Blockiermechanismus" sicherstellt.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es einem Soldat somit ohne Risiko im Dauerfeuer mit seiner Waffe ein Zielgebiet zu bestreichen, in dem sich ggf. auch eigene Kräfte aufhalten können. Es wird damit sogar ermöglicht, im Dauerfeuermodus ohne direkten Sichtkontakt, bei völliger Dunkelheit und sogar „um die Ecke" zu schiessen.
  • Dies würde es jedem Teammitglied ermöglichen, auch unter den widrigen Bedingungen einer unübersichtlichen Kampfsituation, wie sie beispielsweise im Häuserkampf gegeben ist, wesentlich schneller (im Dauerfeuer und auch prophylaktisch) von seiner Waffe Gebrauch zu machen und damit bei voller Konzentration auf das Kampfgeschehen seine eigene Überlebensfähigkeit durch schnelle Reaktionsmöglichkeit zu verbessern und Verluste durch "Friendly Fire" zu vermeiden. Die Aufmerksamkeit des Soldaten wird zu keinem Zeitpunkt abgelenkt.
  • Sollte die Situation entstehen, dass eine Schussabgabe gewünscht wird, obwohl sich ein eigenes Teammitglied im Erfassungskegel der/Sende-/Empfängereinheit befindet, weil z.B. direkt seitlich hinter dem eigenen Teammitglied ein feindliches Ziel erscheint, so kann der Blockiermechanismus der Waffe z.B. durch nochmalige Betätigung des Abzugs ausgeschaltet werden. Hiernach ist sofort eine gezielte Schussabgabe möglich. Die Waffe kehrt anschliessend automatisch wieder in den „Schutzmodus" zurück.
  • Zusätzliche Weiterbildungen und Alternativen sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und, auch unter Berücksichtigung der Darlegung in der Zusammenfassung, aus nachstehender Beschreibung von in der Zeichnung unter Berücksichtigung auf das Wesentliche stark abstrahiert skizzierten bevorzugten Realisierungsbeispiel zur erfinderischen Lösung. Es zeigt:
  • 1 die automatische Waffe (1) mit Visier (2) und Sender-/Detektoreinheit (3), gerichtet auf ein nicht zu bekämpfendes Ziel (4) mit Rückstrahlplaketten und Rückstrahlsignal (5) Sowie die Signalverarbeitungseinrichtung (6) und den Blockiermechanismus (7).
  • 2 schematisch die Reaktion der Waffe auf die in der 1 dargestellte Situation, nämlich den Blockiermechanismus (7) in aktivierter Position und damit die Arretierung des Waffenverschlusses (8) durch den Riegel (9).
  • Wenn gemäß dem skizzierten Szenario das Visier (2) der Waffe (1) auf ein nicht zu bekämpfendes Ziel (4) gerichtet ist, dann wird durch die Rückstrahlplaketten (5) ein Signal an den Detektor (3) übertragen, das in der Signalverarbeitungselektronik (6) aufbereitet und als Auslöseimpuls an den Blockiermechanismus (7) weitergeleitet wird. Der Blockiermechanismus (7) bewegt daraufhin einen Riegel (9) in den Eingriff mit dem Waffenverschluß (8), sobald sich dieser in rückwärtiger, gespannter Position befindet, bzw. aktiviert einen Elektromagneten zur Arretierung des Waffenverschlusses (8) in rückwärtiger Position.

Claims (11)

  1. Automatische Waffe mit Visiereinrichtung und gleichgeschalteter Sender-/Detektoreinheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffe einen Blockiermechanismus für den Waffenverschluß besitzt und der Waffenverschluß durch diesen Blockiermechanismus in gespannter Position arretiert wird.
  2. Automatische Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockiermechanismus aus einem elektromagnetisch bewegtem Riegel besteht
  3. Automatische Waffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockiermechanismus aus einem Elektromagneten besteht.
  4. Automatische Waffe nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltkreis für den Elektromagneten über einen zusätzlichen Kontakt geschlossen wird und dieser zusätzliche Kontakt durch den Verschluß der Waffe gebildet wird, sobald sich dieser in vollständig gespannter Position am hinteren Anschlag befindet.
  5. Automatische Waffe nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Blockiermechanismus durch die von einer Sender-/Empfängereinheit und deren Signalverarbeitungselektronik generierten Signale zum Zwecke seiner Aktivierung bzw. Deaktivierung angesteuert wird.
  6. Automatische Waffe nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierfunktion des Blockiermechanismus dann ausgelöst wird, wenn das Visier der Waffe und die diesem Visier gleichgeschaltete Sender-/Detektoreinheit auf ein Ziel gerichtet sind, welches über eine vorbestimmte Rückstrahlcharakteristik verfügt und damit als nicht zu bekämpfendes Ziel definiert ist.
  7. Automatische Waffe nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierfunktion des Blockiermechanismus aufgehoben wird, wenn das Visier der Waffe und der diesem gleichgeschaltete Scanner nicht mehr auf das nicht zu bekämpfende Ziel gerichtet ist.
  8. Automatische Waffe nach Anspruch 1-7 dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungswinkel des Laserscanners so gewählt werden kann, dass auch bei einem schnellen Schwenken der Waffe der Vorlauf des Erfassungskegels groß genug ist, um die systeminhärente Trägheit des Blockiermechanismus" zu kompensieren.
  9. Automatische Waffe nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass die Blockierfunktion des Blockiermechanismus durch erneutes Drücken des Abzuges rückgängig gemacht werden kann.
  10. Automatische Waffe nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass die Waffe über einen Testmodus zur Überprüfung der korrekten Funktion des Blockiermechanismus bei gesicherter Waffe ausgestattet ist.
  11. Automatische Waffe nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Testmodus durch eine LED-Anzeige über die korrekte Funktion des Blockiermechanismus informiert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019000301A1 (de) * 2019-01-18 2020-07-23 Gerhard Kirstein Halbautomatische oder vollautomatische Feuerwaffe
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