DE102006005997A1 - Form- und/oder kraftschlüssige Verbindung von zwei Drähten - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft Drähte, die an ihren Enden mit einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Drähte, die an ihren Enden mit einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung miteinander verbunden sind.
  • Drähte werden heutzutage oftmals auf Ziehmaschinen bearbeitet, um deren Querschnitt zu reduzieren. Zur Vereinfachung dieses Verfahrens, wird an das Ende des sich in der Bearbeitung befindlichen Drahtes ein zweiter Draht angeschweißt.
  • Dieses Verfahren hat sich jedoch als vergleichsweise zeitaufwendig herausgestellt.
  • Es war deshalb die Aufgabe Drähte zur Verfügung zu stellen, die die Nachteile des Standes der Technik nicht aufweisen.
  • Gelöst wird die Aufgabe mit Drähten, die an ihren Enden mit einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung miteinander verbunden sind.
  • Diese erfindungsgemäße Verbindung ist einfach kostengünstig und schnell herzustellen. Dadurch können die Rüstzeiten bei der Bearbeitung von Drähten und/oder bei der nachfolgenden Herstellung von allen Teilen, die aus Drähten gefertigt werden, erheblich reduziert werden.
  • Vorzugsweise wird die Verbindung zusätzlich durch eine stoffschlüssige Verbindung beispielsweise durch Verkleben, insbesondere der Stirnflächen der Drähte verbessert.
  • Bei der form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung kann es sich um jede dem Fachmann geläufige Verbindung handeln. Vorzugsweise ist die Verbindung jedoch eine Pressverbindung.
  • Weiterhin bevorzugt werden die Drähte vor oder während ihrer Verbindung an ihren Enden mindesten einmal, vorzugsweise mehrstufig, verjüngt.
  • Vorzugsweise werden die Drahtenden in eine Hülse gesteckt und mit dieser besonders bevorzugt verpresst. Dieser form- und/oder kraftschlüssige Verbund kann durch einen stoffschlüssigen Verbund verbessert werden, indem die Stirnflächen der Drähte und/oder die Mantelflächen der Drähte mit der Hülse verbunden, insbesondere verklebt werden.
  • Am meisten bevorzugt entspricht dabei, nach der Herstellung des Verbundes, der Außendurchmesser der Hülse dem Außendurchmesser der Drähte, so dass bei der weiteren Verarbeitung der Drähte keinerlei Unstetigkeitsstelle auftritt.
  • In einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist mindestens ein Drahtende eine Bohrung auf, die das andere Drahtende aufnimmt. Besonders bevorzugt wird dieser Verbund, nach dem das eine Drahtende in das andere Drahtende eingeführt worden ist, miteinander verpresst. Auch dieser form- und/oder kraftschlüssige Verbund kann durch einen stoffschlüssigen Verbund, beispielsweise durch Verkleben der beiden Drähte im Bereich der Bohrung verbessert werden.
  • Weiterhin bevorzugt weist die Bohrung vorzugsweise ein Reservoir auf, in das das Material des Drahtes, der in die Bohrung gesteckt wird, und/oder des anderen Drahtes beim Verpressen fließen kann.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weisen beide Drähte eine Bohrung auf und werden durch einen Zapfen verbunden, der in beide Bohrungen eingeführt wird. Vorzugsweise erfolgt die Verbindung zwischen dem Zapfen und den Drähten durch Verpressen. Auch dieser form- und/oder kraftschlüssige Verbund kann durch einen stoffschlüssigen Verbund, beispielsweise durch Verkleben des Zapfens mit den beiden Drähte im Bereich der Bohrungen verbessert werden.
  • Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung der Verbindung von zwei Drähten, wobei die Enden der Drähte, vorzugsweise deren Umfang, spanabhebend bearbeitet worden sind.
  • Vorzugsweise wird der Umfang mindestens eines Drahtendes abgedreht.
  • Weiterhin bevorzugt wird in mindestens ein Drahtende eine Bohrung eingearbeitet.
  • Vorzugsweise erfolgt die Bearbeitung durch ein handgehaltenes Werkzeug, beispielsweise eine Bohrmaschine oder dergleichen, die ein spanabhebendes Werkzeug rotierend antreibt. Diese Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hat insbesondere den Vorteil, dass die Drähte zum Verbinden nicht von den Werkzeugen, an denen sie weiter bearbeitet werden, entfernt werden müssen.
  • In folgenden wird die Erfindung anhand der 13 erläutert. Diese Erläuterungen sind lediglich beispielhaft und schränken den allgemeinen Erfindungsgedanken nicht ein. Die Erläuterungen gelten für alle erfindungsgemäßen Gegenstände gleichermaßen.
  • 1 zeigt die Verbindung von zwei Drähten mit einer Hülse.
  • 2 zeigt die Verbindung von zwei Drähten mit einer Bohrung und einem im Querschnitt reduzierten Draht.
  • 3 zeigt die Verbindung gemäß 2 mit einem Reservoir.
  • In 1 ist die Verbindung von zwei Drähten 6, 7 dargestellt, die an ihren Enden 2, 3 verjüngt worden sind, so dass sie in eine Hülse 8 einführbar sind. Anschließend wird die Hülse, wie durch die Bezugszeichen 10 symbolisiert, mit den jeweiligen Drahtenden 2, 3 verpresst, so dass ein form- und/oder kraftschlüssiger Verbund entsteht. Des Weiteren sind die Drahtenden 2, 3 an Ihren Stirnflächen 4, 5 miteinander verklebt. Der Fachmann erkennt, dass es vorteilhaft sein kann nur oder zusätzlich die Mantelflächen der Drähte 6, 7 mit der Hülse 8 zu verkleben.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform des Verbundes von zwei Drähten. In den Draht 7 ist an seinem Ende 3 eine Bohrung 9 eingearbeitet worden, in die das verjüngte Ende 2 des Drahtes 6 eingeführt wird. Sodann wird, wie durch die Bezugszeichen 10 dargestellt, der gebohrte Draht 7 mit dem darin eingeführten Draht 6 verpresst, so dass eine form- und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen den Drähten 6, 7 entsteht. Auch hier können das verjüngte Ende und die Bohrung so aufeinander abgestimmt werden, dass sich die Stirnflächen 4, 5 der jeweiligen Drähte berühren. Diese Stirnflächen können sodann zur Unterstützung des Verbundes stoffschlüssig insbesondere durch Kleben miteinander verbunden werden. Der Fachmann erkennt, dass es vorteilhaft sein kann nur oder zusätzlich die Mantelflächen der Drähte 6 mit der Bohrung 9 des Drahtes 7 zu verkleben.
  • In 3 ist im wesentlichen die Verbindung gemäß 2 dargestellt, so dass die dort gemachten Ausführungen auch für das vorliegende Beispiel gelten. Zusätzlich weist diese Verbindung ein Reservoir 11 auf, in die das Material des in die Bohrung 9 eingeführten Drahtes beim Verpressen fließen kann.
  • 1
    Verbindung
    2, 3
    Enden der Drähte
    4, 5
    Stirnflächen der Drähte
    6, 7
    Drähte
    8
    Hülse
    9
    Bohrung
    10
    Pressverbindung
    11
    Reservoir

Claims (13)

  1. Drähte (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass ihre Enden (2, 3), mit einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung (1) verbunden sind.
  2. Drähte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (2, 3) stoffschlüssig, vorzugsweise durch Kleben, besonders bevorzugt an den Stirnflächen (4, 5), miteinander verbunden sind.
  3. Drähte nach einem der voranstehenden Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (1) eine Pressverbindung ist.
  4. Drähte nach einem der voranstehenden Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ende (2, 3) verjüngt ist.
  5. Drähte nach einem der voranstehenden Anschlüsse, dadurch gekennzeichnet, dass sie mit einer Hülse (8), die mit den Drahtenden (2, 3) zusammenwirkt, vorzugsweise verpresst ist, verbunden sind.
  6. Drähte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Hülse (8) dem Außendurchmesser der Drähte entspricht.
  7. Drähte nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Drahtende (2, 3) eine Bohrung (9) aufweist, die das andere Drahtende (2, 3) aufnimmt.
  8. Drähte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung ein Reservoir (10) aufweist.
  9. Drähte nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass sie jeweils eine Bohrung (9) ausweisen, in die jeweils ein Zapfen eingeführt und vorzugsweise mit den Drähten verpresst ist
  10. Verfahren zur Herstellung der Verbindung von zwei Drähten (6, 7), dadurch gekennzeichnet, dass deren Enden (2, 3) spanabhebend bearbeitet werden.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfang mindestens eines Drahtendes (2, 3) abgedreht wird.
  12. Verfahren nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in mindestens ein Drahtende (2, 3) eine Bohrung (9) eingearbeitet wird.
  13. Verfahren einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitung mit einem handgehaltenen Werkzeug erfolgt.
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