DE102006005979A1 - Schutzhülle - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Schutzhülle (1) für einen Gegenstand, insbesondere einen USB-Stick, ein Speichermodul, eine Funkfernbedienung, einen MP3-Player o. dgl., die den Vorteil aufweist, dass der Gegenstand mit der Schutzhülle (1) fest verbunden ist, wodurch die Schutzhülle (1) auch beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des zu schützenden Gegenstandes nicht verloren gehen kann.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Schutzhülle für einen Gegenstand, insbesondere einen USB-Stick, ein Speichermodul, eine Funkfernbedienung, einen MP3-Player, odgl., nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Bei oben genannten Gegenständen besteht die Gefahr, dass sie bei unsachgemäßer Behandlung beschädigt werden. Im Falle des USB-Sticks kann eine derartige Beschädigung zum Verlust der auf ihm gespeicherten Daten führen. Außerdem besteht bei den oben genannten Gegenständen oft der Nachteil, dass sie, bedingt durch ihren technischen Charakter, unansehnlich sind.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Die erfindungsgemäße Schutzhülle für einen Gegenstand, insbesondere einen USB-Stick, ein Speichermodul, eine Funkfernbedienung, einen MP3-Player, odgl., mit dem kennzeichnenden Merkmal des Anspruchs 1, hat demgegenüber den Vorteil, dass der Gegenstand mit der Schutzhülle fest verbunden ist, wodurch die erfindungsgemäße Schutzhülle auch beim bestimmungsgemäßen Gebrauch des zu schützenden Gegenstandes nicht verloren gehen kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhülle ist die Schutzhülle ein Behälter oder sie wird durch ein den Gegenstand umgebendes Furnier gebildet.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhülle weist der Behälter eine feste Wandung auf.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhülle weist der Behälter einen Deckel oder eine Kappe auf, durch dessen Öffnung der Gegenstand zugänglich ist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhülle ist der Behälter einstückig oder mehrstückig und/oder ist der Deckel einstückig oder mehrstückig.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhülle ist der Behälter und/oder der Deckel wasserdicht.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhülle weist die Schutzhülle Mittel auf, durch die die bestimmungsgemäße Nutzung des Gegenstandes trotz Schutzhülle erhalten bleibt. Diese Mittel sind beispielsweise in der erfindungsgemäßen Schutzhülle eingelassene Drucktaster, durch die am Gegenstand angeordnete Tasten betätigbar sind.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Schutzhülle ist das Material der Schutzhülle Holz, Stein und/oder Metall.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzhülle im geschlossenen Zustand,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzhülle im geöffneten Zustand,
  • 3 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzhülle im geöffneten Zustand und
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzhülle im geöffneten Zustand.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzhülle 1 im geschlossenen Zustand. Die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 ist ein Behälter, der aus einem Grundkörper 2 und einem daran angeordneten Deckel 3 besteht.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzhülle 1 im geöffneten Zustand. In dem Grundkörper 2 und dem Deckel 3 ist jeweils ein gestrichelt dargestellter Hohlraum 4 vorhanden, der zur Aufnahme des nicht dargestellten zu schützenden Gegenstandes vorgesehen ist.
  • 3 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Schutzhülle 1 im geöffneten Zustand. Durch Abnahme des Deckels 3 wird der Gegenstand, bei dem es sich im dargestellten Fall beispielhaft um einen handelsüblichen USB-Stick handelt, der aus einem Metallport 5 und einem gestrichelt dargestellten Korpus 6, besteht, zugänglich. Der USB-Stick und seine nicht dargestellte Schutzkappe werden bevorzugt in die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 eingeklebt, wobei sich die Verwendung eines hitzebeständigen Klebers oder Gießharz als vorteilhaft herausgestellt hat. Der Vorteil der Verwendung der nicht dargestellte Schutzkappe liegt darin, dass die nicht dargestellte Schutzkappe einen Rastmechanismus zur Verrastung an dem USB-Stick aufweist, so dass der Deckel 3, in den die nicht dargestellte Schutzkappe eingeklebt ist, durch diesen Rastmechanismus an dem Grundkörper 2 gehalten wird, wodurch ein zusätzlicher Rastmechanismus entfallen kann. In der Darstellung ist der Grundkörper 2 und der Deckel 3 einstückig. Je nach Herstellungsart kann er aber auch mehrstückig, insbesondere zweistückig sein, so dass, wie in 4 dargestellt, zwischen den Teilen eine Fuge 7 vorhanden ist, wobei in diesem Falle die beiden Stücke beispielsweise durch verkleben oder verschrauben miteinander verbunden werden.
  • Die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 ist aus einer Vielzahl von Materialien herstellbar. Bevorzugt sind Holz (z.B. Zwetschge, Erle, Nussbaum, Ahorn, Vogelahorn, Kirsche, Bambus), Stein (z.B. Kieselstein, Speckstein, Marmor, Granit), Metall (z.B. Edelstahl, Edelmetalle) oder ein Verbundstoff (z.B. Korian) aus natürlichen Mineralien und Acrylpolymer, durch den hochwertige Oberflächen herstellbar sind, die sich bei einer mehrstückigen Ausgestaltung fugenfrei verkleben lassen und überaus hitzebeständig sind.
  • Sollen der Grundkörper 2 und der Deckel 3 jeweils einstückig aus Holz hergestellt werden, bietet sich an, den erforderlichen Hohlraum maschinell durch eine Schloßkastenfräse auszutrennen.
  • Sollen der Grundkörper 2 und der Deckel 3 jeweils zweistückig aus Holz hergestellt werden, bietet sich an, das zu bearbeitende Holz mittig durchzutrennen, um es anschließend, nachdem der Hohlraum geschaffen wurde, wieder zusammen zusetzen.
  • Denkbar ist auch, dass die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 durch ein Furnier bebildet wird, das mit dem zu schützenden Gegenstand verklebt wird. Vorteilhafterweise wird hierbei ein Furnier (z.B. 0,3 mm stark) verwendet, das sich bei seiner Verarbeitung ohne Rissbildung leicht verbiegen lässt, so dass es an den Gegenstand anschmiegbar ist. Hierbei eignet sich besonders ein Furnier, das auf seiner Rückseite ein Vlies aufweist. Durch das Gewicht des Vlies und die Auswahl des verwendeten Klebers lässt sich die Produktqualität sowie die Stabilität, Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegenüber Feuchtigkeit und Hitze beeinflussen.
  • Neben den technischen Vorzügen hat die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 auch einen ästhetischen Wert. Durch die Auswahl unterschiedlicher Materialien kann eine visuell ästhetische Schutzhülle geschaffen werden, die auf die Bedürfnisse des Benutzers abstimmbar ist. Damit sich der Benutzer beispielsweise mit seinem Auto identifiziert, kann für die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 das selbe Material verwendet werden, aus dem im Innenraum seines Autos die Interieurleisten (z.B. Wurzelholz) gefertigt worden sind. Zusätzlich sind auf die erfindungsgemäße Schutzhülle 1 auch Werbung, Logos, Namen, odgl. aufbringbar. Durch die nahezu unbegrenzten Möglichkeiten der Formgebung ist zusätzlich eine taktile Ästhetik gegeben, so dass ein Handschmeichler geschaffen wird, der, unterstützt durch die Materialauswahl, dem Benutzer ein angenehmes Gefühl vermittelt.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • 1
    Schutzhülle
    2
    Grundkörper
    3
    Deckel
    4
    Hohlraum
    5
    Metallport
    6
    Korpus des USB-Sticks
    7
    Fuge

Claims (8)

  1. Schutzhülle (1) für einen Gegenstand, insbesondere einen USB-Stick, ein Speichermodul, eine Funkfernbedienung, einen MP3-Player, odgl., dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) fest mit dem Gegenstand verbunden ist.
  2. Schutzhülle (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) ein Behälter ist oder durch ein den Gegenstand umgebendes Furnier gebildet wird.
  3. Schutzhülle (1), nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter eine feste Wandung aufweist.
  4. Schutzhülle (1), nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einen Deckel (3) aufweist, durch dessen Öffnung der Gegenstand zugänglich ist.
  5. Schutzhülle (1), nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter einstückig oder mehrstückig ist und/oder der Deckel (3) einstückig oder mehrstückig ist.
  6. Schutzhülle (1), nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter und/oder der Deckel (3) wasserdicht ist.
  7. Schutzhülle (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle (1) Mittel aufweist, durch die die bestimmungsgemäße Nutzung des Gegenstandes trotz Schutzhülle (1) erhalten bleibt.
  8. Schutzhülle (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Schutzhülle (1) Holz, Stein und/oder Metall ist.
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