DE102006005442B4 - Sicherungsvorrichtung für Verkehrswege, insbesondere für Autobahnen und Fernstraßen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung für Verkehrswege, insbesondere für Autobahnen und Fernstraßen Download PDF

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Abstract

Sicherungsvorrichtung für Verkehrswege, insbesondere für Autobahnen und Fernstraßen, zur Bereitstellung von Informationen für vorzugsweise im Baustellenbereich der Verkehrswege tätige Personen über sich nähernde Fahrzeuge, wobei die Sicherungsvorrichtung im Bereich des Verkehrsweges einen Fahrzeugerfassungsmodul (1) aufweist, der bei Passieren eines Fahrzeuges aktivierbar ist und dessen hierbei generiertes Signal durch eine Übertragungseinheit (7) an eine, vorzugsweise vom Fahrzeugerfassungsmodul (1) in Fahrzeugbewegungsrichtung beabstandete Warneinrichtung (8) weitergeleitet wird, die im Bereich der auf oder an dem Verkehrsweg tätigen Personen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugerfassungsmodul (1) aus einem Grundträger (2) und einer zu diesem beabstandet verlaufenden Schaltleiste (3) besteht, die durch eine elektrisch isolierende Zwischenlage (4) aus Kunststoff, einem Elastomer oder vergleichbarem Material voneinander getrennt sind, und dass die Schaltleiste (3) einen einseitig offenen, trapezförmigen Querschnitt besitz.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsvorrichtung für Verkehrswege, insbesondere für Autobahnen und Fernstraßen, zur Bereitstellung von Informationen für vorzugsweise im Baustellenbereich der Verkehrswege tätige Personen über sich nähernde Fahrzeuge.
  • Eine Überprüfung und Instandsetzung von Verkehrswegen bei fließendem Fahrzeugverkehr ist für die in diesem Bereich tätigen Personen stets mit einer erheblichen Gefährdung verbunden.
  • Daher ist es ständiges Bestreben, Sicherungsmaßnahmen zu ergreifen, die eine Gefährdung der auf dem Verkehrsweg oder in angrenzenden Bereichen tätigen Personen weitgehend ausschließen.
  • In ein Verkehrsleitsystem, wie es beispielsweise aus der DE 197 36 050 A1 bekannt ist, können stationäre Baustellen einbezogen werden.
  • Ein solches System ist jedoch nicht ohne Weiteres derart modifizierbar, dass auch eine nur kurzzeitige Sicherung von Verkehrswegen oder von langsam fahrenden Baustellenfahrzeugen gewährleistet wird.
  • Da Fahrzeugführer sich oftmals nicht ausreichend früh auf eine hierdurch kurzfristig veränderte Verkehrssituation einstellen können, besteht ein besonders hohes Gefährdungsrisiko für die mit der Erfüllung von Aufgaben im Bereich des betreffenden Verkehrsweges befassten Personen.
  • Zur Absicherung von an Straßen eingerichteten Baustellen ist aus der DE 296 19 262 U1 ein Sicherungsanhänger für Kraftfahrzeuge bekannt, dessen Chassis einen mit Tafeln und/oder Leuchten versehenen Rahmen und eine Vorrichtung zur Erzeugung elektrischer Energie aufweist.
  • Mit einem solchen Sicherungsanhänger kann gewährleistet werden, dass der nachfolgende Verkehr über die potenzielle Gefährdung informiert wird.
  • Des Weiteren wird in der DE 102 19 215 A1 ein System zum Absichern von Arbeitsbereichen auf Verkehrswegen mit Detektionsmitteln zum Erfassen einer Gefahrensituation beschrieben. Die Detektionsmittel wirken mit Signalisationsmitteln zum Abgeben eines Warnsignals zusammen und können Sende- und Empfangseinrichtungen für elektromagnetische Strahlung aufweisen, die zum Abtasten einer Begrenzungsfläche des Arbeitsbereiches vorgesehen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Sicherungsvorrichtungen derart weiter zu entwickeln, dass für die im zu sichernden Bereich tätigen Personen erkennbar wird, ob eine Gefährdungssituation eingetreten ist oder unmittelbar bevorsteht.
  • Erfindungsgemäß weist die Sicherungsvorrichtung für Verkehrswege einen Fahrzeugerfassungsmodul auf, der bei Passieren eines Fahrzeuges aktivierbar ist und dessen hierbei generiertes Signal durch eine Übertragungseinheit an eine, vorzugsweise vom Fahrzeugerfassungsmodul in Fahrzeugbewegungsrichtung beabstandete Warneinrichtung weitergeleitet wird, die im Bereich der auf oder an dem Verkehrsweg tätigen Personen vorgesehen ist.
  • Die Erfindung ist mit dem Vorteil verbunden, dass eine Annäherung eines Fahrzeuges, von dem eine potentielle Gefährdung ausgehen kann, zu einem frühen Zeitpunkt für die im Gefahrenbereich befindlichen Personen erkennbar wird.
  • Die Distanz zwischen dem Ort der Detektierung eines Fahrzeuges vom Fahrzeugerfassungsmodul verbunden mit der Aktivierung der Warneinrichtung und der Bewegung des Fahrzeuges in den Gefährdungsbereich ist derart gewählt, dass eine geeignete Schutzmaßnahme ergriffen und der Gefahrenbereich von in diesem befindlichen Personen verlassen werden kann.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist der Fahrzeugerfassungsmodul auf der Fahrbahn des Verkehrsweges angeordnet und generiert belastungsgesteuert Signale. Dabei ist der Fahrzeugerfassungsmodul bevorzugt quer zur Fahrbahn angeordnet.
  • Gemäß der Erfindung besteht der Fahrzeugerfassungsmodul aus einem Grundträger und einer zu diesem beabstandet verlaufenden Schaltleiste, die durch eine elektrisch isolierende Zwischenlage aus Kunststoff, einem Elastomer oder vergleichbaren Material voneinander getrennt sind.
  • Die Zwischenlage kann aus Einzelelementen gebildet sein, die zweckmäßig eine zylindrische oder hohlzylindrische Form aufweisen.
  • Die Schaltleiste weist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung Schaltelemente auf, die diskret über die Schaltleiste verteilt sind.
  • Die Schaltelemente können als auf den Grundträger gerichtete, elektrisch leitende Federbügel ausgebildet sein, die bei Abstandsverringerung zwischen Schaltleiste und Grundträger eine leitende Verbindung zwischen diesen herstellen und ein Schaltsignal generieren.
  • Zur Gewährleistung einer definierten Krafteinwirkung auf den Fahrzeugerfassungsmodul besitzt die Schaltleiste einen einseitig offenen, trapezförmigen Querschnitt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung gibt die Warneinrichtung akustische Warnsignale ab, deren Frequenzgang und Lautstärkepegel auf die am Einsatzort der Personen gegebene Geräuschsituation abgestimmt werden kann.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles und zugehöriger Zeichnungen näher erläutert werden.
  • Es zeigen
  • 1 einen Fahrzeugerfassungsmodul einer Sicherungsvorrichtung für Verkehrswege und
  • 2 eine schematische Darstellung der Signalaufbereitung für die Warneinrichtung.
  • Der in 1 dargestellte Fahrzeugerfassungsmodul 1 einer Sicherungsvorrichtung für Verkehrswege besteht aus einem Grundträger 2 und einer zu diesem beabstandet verlaufenden Schaltleiste 3, deren Beabstandung über eine Zwischenlage erfolgt, die aus einzelnen Hohlzylindern 4 besteht.
  • An der trapezförmig ausgeführten Schaltleiste 3 sind Schaltelemente in Form von Federbügeln 5 angeordnet, wobei die Federbügel 5 derart geformt sind, dass bei Druckbelastung der Schaltleiste 3 eine elektrisch leitende Verbindung zum Grundträger 2 hergestellt und im Fahrzeugerfassungsmodul 1 ein Signal generiert wird.
  • Der Grundträger 2 ist mit einer Haftbeschichtung 6 versehenen und über diese auf dem Verkehrsweg angeordnet.
  • Das im Fahrzeugerfassungsmodul 1 generierte Signal wird gemäß der schematischen Darstellung in 2 mittels einer Übertragungseinheit 7 an eine Warneinrichtung 8 weitergeleitet, die ein Signalhorn 9 aufweist. Das Signalhorn 9 ist hinsichtlich Frequenzgang und Lautstärkepegel, der im Bedarfsfall auch zeitlich veränderbar ist, auf die am Einsatzort der Personen gegebene Geräuschsituation abgestimmt.
  • Um die Verfügbarkeit der Sicherungsvorrichtung zuverlässig zu gewährleisten, umfasst diese eine redundante Energiebereitstellung, Spannungspufferung und Kabelbruchüberwachung.
  • Der Fahrzeugerfassungsmodul 1 wird außerhalb der durch Verkehrsleitsysteme freigegebenen Fahrspuren auf einer Fahrbahn 10 des Verkehrsweges platziert. Damit ist sichergestellt, dass der Fahrzeugerfassungsmodul 1 nur dann von einem Fahrzeug überfahren werden kann, wenn sich dieses außerhalb des freigegebenen Verkehrsraumes bewegt und damit eine Gefährdung für die in dem angrenzenden Bereich tätigen Personen darstellt.
  • In einem solchen Fall kommt es beim Überfahren des Fahrzeugerfassungsmoduls 1 infolge der von dem Fahrzeug ausgehenden Druckbelastung zu einer Verformung desselben, in deren Ergebnis über den Federbügel 5 eine leitende Verbindung von der Schaltleiste 3 zum Grundträger 2 hergestellt und ein Signal generiert wird.
  • Dieses ggf. nach Verstärkung und Wandlung von der Übertragungseinheit 7 an die Warneinrichtung 8 weitergegebene Signal wird in letzterer aufbereitet und als akustisches Signal dem Signalhorn 9 bereitgestellt. Das akustische Signal kann intermittierend sein, um auf eine akute Gefahrenlage hinzuweisen.
  • Auch liegt es im Rahmen der Erfindung, mehrere, in Fahrzeugbewegungsrichtung zueinander beabstandete Fahrzeugerfassungsmodule 1 vorzusehen, denen sich unterscheidende Tonsignale oder Tonfolgen zugeordnet sind, so dass in Abhängigkeit vom Gefährdungspotenzial eine spezifische akustische Warnung vom Signalhorn 9 ausgegeben wird.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, die von unterschiedlichen Fahrzeugerfassungsmodulen 1 ausgehenden Signale jeweils einem Signalhorn zuzuordnen. Damit wird eine Klassifizierung der Gefährdung über den Ausgabeort der akustischen Warnung, also der Positionierung des betreffenden Signalhornes 9, möglich.
  • Da die Fahrzeugerfassungsmodule 1 einfach aufgebaut und von geringer Masse sind und auch die Warneinrichtung als Handgerät ausgebildet sein kann, eignet sich die Sicherungsvorrichtung auch für häufig wechselnde Einsatzorte. Die Sicherungsvorrichtung bietet sich überdies für einen Einsatz im Zusammenhang mit Sicherungsfahrzeugen oder Sicherungsanhängern an.

Claims (8)

  1. Sicherungsvorrichtung für Verkehrswege, insbesondere für Autobahnen und Fernstraßen, zur Bereitstellung von Informationen für vorzugsweise im Baustellenbereich der Verkehrswege tätige Personen über sich nähernde Fahrzeuge, wobei die Sicherungsvorrichtung im Bereich des Verkehrsweges einen Fahrzeugerfassungsmodul (1) aufweist, der bei Passieren eines Fahrzeuges aktivierbar ist und dessen hierbei generiertes Signal durch eine Übertragungseinheit (7) an eine, vorzugsweise vom Fahrzeugerfassungsmodul (1) in Fahrzeugbewegungsrichtung beabstandete Warneinrichtung (8) weitergeleitet wird, die im Bereich der auf oder an dem Verkehrsweg tätigen Personen vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugerfassungsmodul (1) aus einem Grundträger (2) und einer zu diesem beabstandet verlaufenden Schaltleiste (3) besteht, die durch eine elektrisch isolierende Zwischenlage (4) aus Kunststoff, einem Elastomer oder vergleichbarem Material voneinander getrennt sind, und dass die Schaltleiste (3) einen einseitig offenen, trapezförmigen Querschnitt besitz.
  2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugerfassungsmodul (1) auf der Fahrbahn (10) des Verkehrsweges angeordnet ist und belastungsgesteuert Signale generiert.
  3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrzeugerfassungsmodul (1) quer zur Fahrbahn (10) angeordnet ist.
  4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenlage aus Einzelelementen (4) gebildet ist.
  5. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei den Einzelelementen um Zylinder oder Hohlzylinder (4) handelt.
  6. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltleiste (3) Schaltelemente (5) aufweist, die diskret über die Schaltleiste (3) verteilt sind.
  7. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltelemente als auf den Grundträger (2) gerichtete, elektrisch leitende Federbügel (5) ausgebildet sind, die bei Abstandsverringerung zwischen Schaltleiste (3) und Grundträger (2) eine leitende Verbindung zwischen diesen herstellen und ein Schaltsignal generieren.
  8. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warneinrichtung (8) akustische Warnsignale abgibt, deren Frequenzgang und Lautstärkepegel auf die am Einsatzort der Personen gegebene Geräuschsituation abgestimmt werden kann.
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