DE102006005081A1 - Ventilanordnung für ein Scheiben-Enteisungssystem - Google Patents

Ventilanordnung für ein Scheiben-Enteisungssystem Download PDF

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DE102006005081A1
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    • B60S1/487Liquid supply therefor the liquid being heated
    • B60S1/488Liquid supply therefor the liquid being heated electrically

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilanordnung 1 für ein Scheiben-Enteisungssystem 100, aufweisend ein Einlassventil 10 zum Einbringen einer Enteisungsflüssigkeit in einen Heizbehälter 120; und/oder ein Auslassventil 20 zum Ausgeben der aufgeheizten Enteisungsflüssigkeit aus dem Heizbehälter 120, wobei das Einlassventil 10 und/oder das Auslassventil 20 jeweils mittels eines Elektromotors 30, 40 betätigt wird. Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung betreffen ein Scheiben-Enteisungssystem 100, aufweisend eine Ventilanordnung 1 und ein Verfahren zum Betrieb eines Scheiben-Enteisungssystems 100.

Description

  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ventilanordnung für ein Scheiben-Enteisungssystem zum Enteisen einer Scheibe, insbesondere einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs.
  • 2. Stand der Technik
  • Bei Fahrzeugen aller Art tritt in der kalten Jahreszeit häufig das Problem der Vereisung von Scheiben auf. Da die manuelle mechanische Entfernung dieser Eisschicht mühsam und zeitaufwendig ist, sind im Stand der Technik Systeme bekannt, die zur automatischen Enteisung von Scheiben dienen.
  • So zeigt beispielsweise die DE 100 28 362 A1 ein Enteisungssystem, bei dem die Scheiben eines Kraftfahrzeugs mittels einer erhitzten Enteisungsflüssigkeit aufgetaut wird. Dabei wird die erhitzte Enteisungsflüssigkeit an Zerstäuberdüsen fein zerstäubt und schlägt sich als verteilte, heiße Tröpfchen auf der zu enteisenden Scheibe nieder. Aufgrund der gespeicherten Wärme und der chemischen Zusammensetzung der Enteisungsflüssigkeit wird die Eisschicht abgetaut.
  • Das Enteisungssystem der DE 100 28 362 A1 umfasst eine Pumpe, die die Enteisungsflüssigkeit in einen Heizbehälter fördert, in dem die Enteisungsflüssigkeit aufgeheizt wird und über ein druckbetätigtes hydraulisch öffnendes Ventil zu Zerstäuberdüsen geleitet wird.
  • Aus der WO 98/58826 ist ein weiteres Enteisungssystem bekannt, bei dem das Füllen eines Heizbehälters mit Enteisungsflüssigkeit über Pumpen sowie Magnetventile üblicher Bauart gesteuert wird. Diese Ventile haben den Nachteil, dass sie einen hohen Strömungswiderstand aufweisen und im geöffneten Zustand dauerhaft mit Spannung versorgt werden müssen. Weiterhin sind gewöhnliche Magnetventile vergleichsweise teuer und fehleranfällig, insbesondere beim Einsatz in Kraftfahrzeugen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ventilanordnung für ein Scheibenenteisungssystem bereitzustellen, welches einen geringeren Durchflusswiderstand aufweist, einen geringeren Stromverbrauch hat, kostengünstiger ist und weniger verschleißanfällig ist als Magnetventile gewöhnlicher Bauart.
  • 3. Zusammenfassung der Erfindung
  • Die o. g. Aufgabe wird gelöst durch eine Ventilanordnung gemäß Patentanspruch 1. Insbesondere wird die o. g. Aufgabe gelöst durch eine Ventilanordnung für ein Scheibenenteisungssystem, aufweisend ein Einlassventil zum Einbringen einer Enteisungsflüssigkeit in einen Heizbehälter, und/oder ein Auslassventil zum Ausgeben der aufgeheizten Enteisungsflüssigkeit aus dem Heizbehälter, wobei das Einlassventil und/oder das Auslassventil jeweils mittels eines Elektromotors betätigt wird.
  • Die Betätigung eines Einlass- oder Auslassventils mittels eines Elektromotors stellt eine sehr robuste Möglichkeit dar, ein Ventil zu betätigen. Ein derart motorisch betätigtes Ventil neigt weniger zum Verklemmen oder unbeabsichtigten Öffnen als ein Magnetventil, insbesondere bei starken Vibrationen in einem Kraftfahrzeug. Weiterhin benötigt ein Einlass- oder Auslassventil, welches mit einem Elektromotor betätigt wird, keinerlei Energie, um seinen derzeitigen Zustand beizubehalten. Elektrischer Strom wird lediglich benötigt, um von einem Zustand (beispielsweise geschlossen) zu einem anderen Zustand (beispielsweise geöffnet) zu wechseln. Somit wird der Gesamtenergieverbrauch eines Scheibenenteisungssystems verringert.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform weist das Einlassventil und/oder das Auslassventil eine Zahnstange und der Elektromotor ein Ritzel auf, wobei die Zahnstange und das Ritzel miteinander im Eingriff stehen, um das Einlassventil und/oder das Auslassventil zu betätigen. Die Kombination aus Ritzel und Zahnstange ist eine besonders robuste Möglichkeit, die Drehbewegung des Motors in eine lineare Verschiebebewegung der Ventile umzuwandeln. Je nach Größe des Ritzels kann damit eine sehr schnelle Betätigung der Ventile erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Einlassventil und/oder das Auslassventil jeweils einen Schieber auf, der innerhalb einer Ventilführung im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung verschoben werden kann. Durch das Vorsehen eines Schiebers, der senkrecht zur Strömungsrichtung verschoben werden kann, muss der Elektromotor weder beim Öffnen noch beim Schließen des Einlass- oder Auslassventils gegen den Druck der Enteisungsflüssigkeit arbeiten. Somit öffnen und schließen sich das Einlass- und Auslassventil besonders zuverlässig und der Elektromotor braucht keine besonders hohe Leistung aufzuweisen.
  • Durch das Vorsehen eines Schiebers an dem Einlass- und Auslassventil werden weiterhin Ventile bereitgestellt, die bevorzugt fast keinen Strömungswiderstand aufweisen. Der Schieber kann bevorzugt komplett aus dem durchströmten Querschnitt herausbewegt werden, so dass sich das Einlass- und Auslassventil wie eine gewöhnliche Leitung mit konstantem Querschnitt verhalten. Dadurch kann beispielsweise eine benötigte Pumpe weniger leistungsstark dimensioniert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind das Einlassventil und das Auslassventil in einem gemeinsamen Gehäuse integriert. Durch die Integration der beiden Ventile in einem gemeinsamen Gehäuse lässt sich der Herstellungsaufwand, Installationsaufwand und daher auch die Kosten verglichen mit konventionellen einzelnen Magnetventilen drastisch reduzieren.
  • Bevorzugt besteht das Gehäuse aus zwei Gehäusehälften, in die Ventilführungen für das Einlassventil und das Auslassventil eingeformt sind. Durch das Einformen der Ventilführungen direkt in das Gehäuse wird weiterhin die Anzahl der benötigten Bauteile verringert.
  • Bevorzugt ist mindestens eine Lagerung für einen Elektromotor in die Gehäusehälften eingeformt. Auch dies dient der Verringerung der Anzahl der benötigten Bauteile, sowie des Montageaufwands und der Montagekosten.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die Ventilanordnung weiterhin Montagemittel auf, zur Montage der Ventilanordnung an einer Pumpe für die Enteisungsflüssigkeit. Mittels dieser Montagemittel kann die Ventilanordnung direkt an einer Pumpe für die Enteisungsflüssigkeit befestigt werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist in das Gehäuse eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung des Einlassventils und/oder eine Eingangsöffnung und eine Ausgangsöffnung des Auslassventils integriert. Dadurch kann ein Behälter für die Enteisungsflüssigkeit sowie gegebenenfalls benötigte Schlauchleitungen direkt an dem Gehäuse der Ventilanordnung angeschlossen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist zwischen den Gehäusehälften eine gemeinsame Dichtung für Einlass- und Auslassventil angeordnet. Diese gemeinsame Dichtung verringert weiterhin die Anzahl der benötigten Bauteile, sowie den Montageaufwand.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform übergreift die eine Gehäusehälfte die andere Gehäusehälfte. Somit werden die Trennfläche zwischen den Gehäusehälften und insbesondere die Dichtung gegenüber Einwirkungen von außen geschützt.
  • Bevorzugt sind in eine Gehäusehälfte Fenster zur Demontage und zur Kontrolle der Dichtung eingebracht. Durch die Fenster kann die untere Gehäusehälfte von der oberen Gehäusehälfte getrennt werden, wodurch die Demontage der Ventilanordnung erleichtert wird. Weiterhin kann durch die Fenster der korrekte Sitz der Dichtung überprüft werden.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Scheiben-Enteisungssystem einen Heizbehälter zum Aufheizen einer definierten Menge einer Enteisungsflüssigkeit, eine Pumpe zum Fördern der aufgeheizten Enteisungsflüssigkeit von dem Heizbehälter zu Zerstäuberdüsen und eine oben beschriebene Ventilanordnung auf.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Pumpe des Scheibenenteisungssystems zwischen Heizbehälter und Auslassventil angeordnet. Somit kann die aufgeheizte Enteisungsflüssigkeit mittels der Pumpe unter einem hohen Druck zu den Zerstäuberdüsen gefördert werden. Durch die Anordnung der Pumpe nach dem Heizbehälter und vor den Zerstäuberdüsen ist der Druckverlust sehr gering.
  • Nach einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Verfahren zum Betreiben des oben beschriebenen Scheibenenteisungssystems die folgenden Schritte in der folgenden Reihenfolge auf:
    • a) Öffnen des Einlassventils zum Einbringen der Enteisungsflüssigkeit in den Heizbehälter;
    • b) Schließen des Einlassventils und des Auslassventils, nachdem der Heizbehälter mit Enteisungsflüssigkeit gefüllt ist;
    • c) Aufheizen der Enteisungsflüssigkeit;
    • d) Anschalten der Pumpe;
    • e) Öffnen des Auslassventils; und
    • f) Fördern der Enteisungsflüssigkeit zu den Zerstäuberdüsen.
  • Durch das gesteuerte Öffnen und Schließen der Einlass- und Auslassventile wird nur eine bestimmte Menge der Enteisungsflüssigkeit in dem Heizbehälter aufgeheizt. Beim Aufheizen erhöht sich der Druck innerhalb des Heizbehälters, der durch das Anschalten der Pumpe noch verstärkt wird. Erst beim Öffnen des Auslassventils entweicht die heiße Enteisungsflüssigkeit unter einem hohen Druck aus dem Heizbehälter und wird den Zerstäuberdüsen zugeführt. Durch den hohen Druck wird die heiße Enteisungsflüssigkeit an den Zerstäuberdüsen in feine Tröpfchen zerstäubt, die sich auf der vereisten Scheibe niederschlagen und diese innerhalb weniger Sekunden enteisen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird für einen neuen Enteisungszyklus nach dem Schritt f) die Pumpe ausgeschaltet und dann die Schritte a) bis f) erneut durchgeführt. Sollte bei einer besonders dicken Eisschicht auf der Scheibe ein weiterer Enteisungszyklus notwendig sein, können die Schritte a) bis f) erneut durchgeführt werden.
  • Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • 4. Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In denen zeigt:
  • 1: eine dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Ventilanordnung;
  • 2: die Ventilanordnung aus 1 in einer Explosionsansicht, zur Verdeutlichung der inneren Komponenten;
  • 3: ein Detail des Antriebs der Ventile der Ventilanordnung aus 1; und
  • 4: eine dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsform eines Scheiben-Enteisungssystem mit der Ventilanordnung aus 1.
  • 5. Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben.
  • 1 zeigt eine Ventilanordnung 1 für ein Scheiben-Enteisungssystem 100 im zusammengebauten Zustand. Die Ventilanordnung 1 ist ein flaches Bauteil, das Einlassventil 10 und Auslassventil 20 integriert, und ein Montagemittel 70 zur Montage der Ventilanordnung 1 aufweist.
  • Das Einlassventil 10 und das Auslassventil 20 sind in einem gemeinsamen Gehäuse 50 integriert, das aus einer oberen Gehäusehälften 58 und einer unteren Gehäusehälfte 56 besteht, die beispielsweise durch Schrauben 53 miteinander verbunden sind. Die obere Gehäusehälfte 58 übergreift die untere Gehäusehälfte 56 am Rand, um die Trennfläche zu schützen und ein Eindringen von Schmutz zwischen die Gehäusehälften 56, 58 zu verhindern.
  • Wie in der Explosionsansicht der 2 zu sehen, ist zwischen oberer 58 und unterer Gehäusehälfte 56 eine Dichtung 80 angeordnet, die sowohl Einlass- 10 als auch Auslassventil 20 und die gesamte Ventilanordnung 1 abdichtet. Zur Kontrolle des richtigen Sitzes der Dichtung 80 im montierten Zustand weist die obere Gehäusehälfte 58 am Rand Fenster 51 auf, durch die der Rand der Dichtung 80 und die darunter liegende untere Gehäusehälfte 56 gesehen werden kann.
  • Ist der Rand der Dichtung 80 nicht zu sehen, ist die Dichtung 80 nicht richtig platziert und es liegt ein Montagefehler vor. Weiterhin dienen die Fenster 51 zur Demontage der Ventilanordnung 1. In die Fenster 51 kann ein Werkzeug eingeführt werden, um die beiden Gehäusehälften 56, 58 auseinanderzudrücken.
  • In 1 ist ebenfalls eine Eingangsöffnung 64 des Einlassventils 10 und eine Ausgangsöffnung 66 des Auslassventils 20 zu sehen, die in die obere Gehäusehälfte 58 integriert sind. Die Ausgangsöffnung des Einlassventils 10 ist in die untere Gehäusehälfte 56 integriert und entspricht in ihrer Form der Eingangsöffnung 64. Die Eingangsöffnung 68 des Auslassventils 20 ist in die untere Gehäusehälfte 56 integriert und entspricht in ihrer Form der Auslassöffnung 66.
  • Weiterhin erkennt man in 1 die in die obere Gehäusehälfte 58 eingebrachten Ventilführung 54 für das Einlassventil 10, und die Ventilführung 52 für das Auslassventil 20, die sich durch die obere Gehäusehälfte 58 abzeichnen.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Eingangsöffnung 64 für das Einlassventil 10 im Vergleich zu der Ausgangsöffnung 66 für das Auslassventil 20 vergleichsweise groß dimensioniert. Somit kann die Enteisungsflüssigkeit allein durch die Schwerkraft relativ schnell in einen Heizbehälter 120 einfließen, wobei gleichzeitig Luft aus dem Heizbehälter 120 nach oben durch das Einlassventil 10 entweichen kann.
  • 2 zeigt eine dreidimensionale Explosionsansicht der Ventilanordnung 1 mit dem integrierten Einlassventil 10 und dem integrierten Auslassventil 20.
  • Das Einlassventil 10 umfasst eine Zahnstange 12, die mit einem bevorzugt zylinderförmigen Schieber 14 verbunden ist. Das Einlassventil 10 ist in einer Ventilführung 54 zwischen einer geöffneten Position (wie in 2 dargestellt) und einer geschlossenen Position verschiebbar. In der geöffneten Position des Einlassventils 10 gibt der Schieber 14 eine Durchgangsöffnung 15 in der unteren Gehäusehälfte 56 frei. Dadurch kann die Enteisungsflüssigkeit ungehindert von der Eingangsöffnung 64 zur Ausgangsöffnung des Einlassventils 10 und dann beispielsweise in einen Heizbehälter 120 fließen. In der geschlossenen Position des Einlassventils 10 verdeckt der Schiebers 14 die Durchgangsöffnung 15.
  • Ähnliches gilt für das Auslassventil 20: Das Auslassventil 20 umfasst einen bevorzugt zylinderförmigen Schieber 24, der mit einer Zahnstange 22 verbunden ist. Das Auslassventil 20 ist in einer Ventilführung 52 zwischen einer geöffneten Position (wie in 2 dargestellt) und einer geschlossenen Position verschiebbar. Damit wird eine Durchgangsöffnung 25 in der unteren Gehäusehälfte 56 durch den Schieber 24 verdeckt oder freigegeben und somit ein Durchgang der Enteisungsflüssigkeit zwischen der Eingangsöffnung 68 und der Ausgangsöffnung 66 des Auslassventils 20 verhindert oder ermöglicht.
  • Die Zahnstangen 12 und 22 besitzen im vorderen Teil nahe den Schiebern 14 und 24 einen zylindrischen Querschnitt und sind mit jeweils einer ringförmigen Dichtung 13, 23 gegenüber dem hinteren Teil der Zahnstangen 12, 22 abgedichtet.
  • Das Einlassventil 10 kann über einen Elektromotor 30 betätigt bzw. angetrieben werden, der ein Ritzel 32 aufweist, das mit der Zahnstange 12 im Eingriff steht, wie genauer in 3 dargestellt. Auf ähnliche Weise wird das Auslassventil 20 über einen Elektromotor 40 betätigt bzw. angetrieben, der ein Ritzel 42 aufweist, das mit der Zahnstange 22 im Eingriff steht. Werden die Elektromotoren 30, 40 aktiviert, d. h. mit einem Strom versorgt, drehen sich ihre Ritzel 32, 42 und die Zahnstangen 12, 22 werden entsprechend der Drehrichtung des Elektromotors 30, 40 in die eine oder die andere Richtung verschoben. Damit wird das Einlassventil 10 und/oder das Auslassventil 20 geöffnet oder geschlossen. Durch die Verwendung von Elektromotoren 30, 40 muss zur Beibehaltung des jeweiligen Zustands des Einlassventils 10 und des Auslassventils 20 keine elektrische Energie aufgewendet werden. Das Einlassventil 10 und/oder das Auslassventil 20 sind zudem selbsthemmend ausgebildet, d. h. sie werden von einem auftretenden Flüssigkeitsdruck der Enteisungsflüssigkeit nicht verschoben (geöffnet oder geschlossen). Da sowohl der Schieber 14 als auch der Schieber 24 im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung Fi, Fo der Enteisungsflüssigkeit verschoben werden, brauchen die Elektromotoren 30, 40 nicht gegen den Druck oder die Strömung der Enteisungsflüssigkeit arbeiten.
  • Die Elektromotoren 30, 40 sind in entsprechenden Lagern 60, 62 gelagert, die in die obere 58 und/oder untere Gehäusehälfte 56 eingeformt sind. Nach der Montage der oberen 58 mit der unteren Gehäusehälfte 56 durch die Schrauben 53 werden die Elektromotoren 30, 40 fest gehalten.
  • 4 zeigt ein Scheiben-Enteisungssystem 100 mit einer Ventilanordnung 1, einem Heizbehälter 120 und einer Pumpe 110. Die Pumpe 110 ist mit ihrem Sauganschluss 112 direkt mit dem Heizbehälter 120 verbunden. An einem Druckanschluss 114 der Pumpe 110 ist eine Verbindungsleitung 116 angeschlossen, die mit der Eingangsöffnung 68 des Auslassventils 20 verbunden ist.
  • Die Ausgangsöffnung (nicht dargestellt) des Einlassventils 10 ist direkt mit der Einlassöffnung des Heizbehälters 120 verbunden. Dadurch kann kalte Enteisungsflüssigkeit gesteuert aus einem Vorratsbehälter (nicht dargestellt) in den Heizbehälter 120 eingebracht werden. Der Heizbehälter 120 wird bevorzugt elektrisch beheizt und er weist daher elektrische Anschlüsse 122, 124 auf.
  • Der Betrieb des Scheiben-Enteisungssystems 100 zum Bereitstellen einer definierten Menge heißer Enteisungsflüssigkeit läuft nun wie folgt ab: Zunächst wird das Einlassventil 10 geöffnet, so dass Enteisungsflüssigkeit aus einem Vorratsbehälter (nicht dargestellt) in den Heizbehälter 120 strömen kann. Dazu wird das Einlassventil 10 für eine bestimmte Zeit geöffnet, indem der Elektromotor 30 aktiviert wird. Wenn eine bestimmte Zeit abgelaufen ist und der Heizbehälter 120 mit Enteisungsflüssigkeit gefüllt ist, wird der Elektromotor 30 in der anderen Drehrichtung aktiviert um das Einlassventil 10 zu schließen. Auf die gleiche Weise wird das Auslassventil 20 geschlossen.
  • Danach wird der Heizbehälter 120 mit Strom versorgt, so dass sich die Enteisungsflüssigkeit darin auf eine gewünschte Temperatur (ca. 80 °C, bis zum Siede punkt der jeweiligen Zusammensetzung der Enteisungsflüssigkeit) erhitzt. Dabei steigt bereits der Druck in dem Heizbehälter 120 an.
  • Ist die gewünschte Temperatur erreicht, wird die Pumpe 110 angeschaltet, die die aufgeheizte Enteisungsflüssigkeit aus dem Heizbehälter 120 fördern soll. Da das Auslassventil 20 aber noch nicht geöffnet ist, baut sich ein Druck in der Verbindungsleitung 116 auf. Dann wird das Auslassventil 20 geöffnet und die heiße Enteisungsflüssigkeit wird mit hohem Druck über Schlauchleitungen (nicht dargestellt) zu den Zerstäuberdüsen (nicht dargestellt) gefördert.
  • Durch das Aufheizen der Enteisungsflüssigkeit entsteht in dem Heizbehälter 120 ein Druck von ca. 1,8 Bar, der durch die Pumpe 110 noch verstärkt wird. Beim Öffnen des Auslassventils 20 entweicht daher die Enteisungsflüssigkeit relativ rasch und unter einem hohen Druck, so dass sie an den Zerstäuberdüsen in feine heiße Tröpfchen zerstäubt wird. Diese heißen Tröpfchen lagern sich als eine heiße Wolke von Enteisungsflüssigkeit auf der zu enteisenden Scheibe ab, tauen eine darauf befindliche Eisschicht in Sekunden ab und sorgen damit für eine freie Sicht.
  • Soll eine dickere Eisschicht aufgetaut werden, kann der Enteisungsvorgang mehrmals durchgeführt werden. Dazu wird nach dem jeweiligen Enteisungszyklus die Pumpe 110 ausgeschaltet und dann der oben beschriebene Vorgang wiederholt.
  • Zur Steuerung des Scheiben-Enteisungssystems 100 und insbesondere der Elektromotoren 30, 40 der Ventile 10, 20 wird eine elektronische Steuerung (nicht dargestellt) verwendet, die auch Teil der Bordelektronik eines Kraftfahrzeugs sein kann.
  • Die Gehäusehälften 54, 56 und die Ventile 10, 20 sind bevorzugt aus einem Kunststoffmaterial, insbesondere PA 6.6 spitzgegossen. Die Dichtungen 13, 23 und 80 bestehen bevorzugt aus NBR oder EPDM. Die Elektromotoren 30, 40 sind bevorzugt handelsübliche Niederspannungs-Gleichstrommotoren mit Ritzeln 32, 42 aus Messing.
  • 1
    Ventilanordnung
    10
    Einlassventil
    12
    Zahnstange des Einlassventils
    13
    Dichtung
    14
    Schieber des Einlassventils
    15
    Durchgangsöffnung
    20
    Auslassventil
    22
    Zahnstange des Auslassventils
    23
    Dichtung
    24
    Schieber des Auslassventils
    25
    Durchgangsöffnung
    30
    Motor des Einlassventils
    32
    Ritzel
    40
    Motor des Auslassventils
    42
    Ritzel
    50
    Gehäuse
    51
    Fenster
    52
    Ventilführung des Auslassventils
    53
    Schrauben
    54
    Ventilführung des Einlassventils
    56
    untere Gehäusehälfte
    58
    obere Gehäusehälfte
    60
    Lagerung für Elektromotor des Auslassventils
    62
    Lagerung für Elektromotor des Einlassventils
    64
    Eingangsöffnung des Einlassventils
    66
    Ausgangsöffnung des Auslassventils
    68
    Eingangsöffnung des Auslassventils
    70
    Montagemittel
    80
    Dichtung
    100
    Scheiben-Enteisungssystem
    110
    Pumpe
    112
    Sauganschluss
    114
    Druckanschluss
    116
    Verbindungsleitung
    120
    Heizbehälter
    122, 124
    elektrische Anschlüsse

Claims (15)

  1. Ventilanordnung (1) für ein Scheiben-Enteisungssystem (100), aufweisend: a) ein Einlassventil (10) zum Einbringen einer Enteisungsflüssigkeit in einen Heizbehälter (120); und/oder b) ein Auslassventil (20) zum Ausgeben der aufgeheizten Enteisungsflüssigkeit aus dem Heizbehälter (120); wobei c) das Einlassventil (10) und/oder das Auslassventil (20) jeweils mittels eines Elektromotors (30, 40) betätigt wird.
  2. Ventilanordnung gemäß Anspruch 1, wobei das Einlassventil (10) und/oder das Auslassventil (20) eine Zahnstange (12, 22) aufweist und der Elektromotor (30, 40) ein Ritzel (32, 42) aufweist, wobei die Zahnstange (12, 22) und das Ritzel (32, 42) miteinander im Eingriff stehen, um das Einlassventil (10) und/oder das Auslassventil (20) zu betätigen.
  3. Ventilanordnung gemäß einem der Ansprüche 1–2, wobei das Einlassventil (10) und/oder das Auslassventil (20) jeweils einen Schieber (14, 24) aufweist, der innerhalb einer Ventilführung (52, 54) im Wesentlichen senkrecht zur Strömungsrichtung (Fi, Fo) verschoben werden kann.
  4. Ventilanordnung gemäß einem der Ansprüche 1–3 wobei das Einlassventil (10) und das Auslassventil (20) in einem gemeinsamen Gehäuse (50) integriert sind.
  5. Ventilanordnung gemäß Anspruch 4, wobei das Gehäuse (50) aus zwei Gehäusehälften (56, 58) besteht, in die die Ventilführungen (52, 54) für das Einlassventil (10) und das Auslassventil (20) eingeformt sind.
  6. Ventilanordnung gemäß Anspruch 5, wobei in die Gehäusehälften (52, 54), mindestens eine Lagerung (60, 62) für einen Elektromotor (30, 40) eingeformt ist.
  7. Ventilanordnung gemäß einem der Ansprüche 1–6, weiterhin aufweisend Montagemittel (70) zur Montage der Ventilanordnung (1) an einer Pumpe (110) für die Enteisungsflüssigkeit.
  8. Ventilanordnung gemäß einem der Ansprüche 4–7, wobei in das Gehäuse (50) eine Eingangsöffnung (64) und eine Ausgangsöffnung des Einlassventils (10) und/oder eine Eingangsöffnung (68) und eine Ausgangsöffnung (66) des Auslassventils (20) integriert sind.
  9. Ventilanordnung gemäß einem der Ansprüche 4–8, wobei zwischen den Gehäusehälften (56, 58) eine gemeinsame Dichtung (80) für Einlass- und Auslassventil (10, 20) angeordnet ist.
  10. Ventilanordnung gemäß einem der Ansprüche 5–9, wobei eine Gehäusehälfte (58) die andere Gehäusehälfte (56) am Rand übergreift.
  11. Ventilanordnung gemäß einem der Ansprüche 5–10, wobei in eine Gehäusehälfte (58) Fenster (51) zur Demontage und zur Kontrolle einer Dichtung (80) eingebracht sind.
  12. Scheiben-Enteisungssystem (100) aufweisend: a) einen Heizbehälter (120) zum Aufheizen einer definierten Menge einer Enteisungsflüssigkeit; b) eine Pumpe (110) zum Fördern der aufgeheizten Enteisungsflüssigkeit von dem Heizbehälter (120) zu Zerstäuberdüsen; und c) eine Ventilanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1–11.
  13. Scheiben-Enteisungssystem gemäß Anspruch 12, wobei die Pumpe (110) zwischen dem Heizbehälter (120) und dem Auslassventil (20) angeordnet ist.
  14. Verfahren zum Betrieb eines Scheiben-Enteisungssystems (100) gemäß einem der Ansprüche 12 oder 13, aufweisend die folgenden Schritte in der folgenden Reihenfolge: a) Öffnen des Einlassventils (10) zum Einbringen der Enteisungsflüssigkeit in den Heizbehälter (120); b) Schließen des Einlassventils (10) und des Auslassventils (20) nachdem der Heizbehälter (120) mit Enteisungsflüssigkeit gefüllt ist; c) Aufheizen der Enteisungsflüssigkeit; d) Anschalten der Pumpe (110); e) Öffnen des Auslassventils (20); und f) Fördern der Enteisungsflüssigkeit zu den Zerstäuberdüsen.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei für einen neuen Enteisungszyklus nach dem Schritt f) die Pumpe (110) ausgeschaltet wird und dann die Schritte a)–f) erneut durchgeführt werden.
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