DE102006005027A1 - Verfahren zur Erkennung eines Lecks in einem Rohrnetz - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Erkennung eines Lecks (22) in einem Rohrnetz (10) für die Wasserversorgung, das mit Drücken um 6 bis 8 bar betrieben wird, erfolgt die Leckerkennung aus einem Vergleich von unter definiert verschiedenen Betriebsbedingungen des Netzes sich ergebenden Geräuschpegeln, wobei für eine Referenzzeitspanne vorgebbarer Dauer der Betriebsdruck in dem der Untersuchung unterworfenen Netz-Teilbereich (13) konstant gehalten und für diese Zeitspanne der Geräuschpegel, der aus dem Betrieb des Netzes und der in diesem Bereich vorhandenen Schallquellen resultiert, registriert und hierdurch ein Referenzwert für weitere Schaltpegel-Messwerte generiert wird; für eine weitere Zeitspanne definierter Dauer wird sodann der Druck in dem Teilnetz (13) auf einen von dem Referenzwert verschiedenen, definierten Wert gehalten und durch Registrierung des Geräuschpegels während der Messzeitspanne ein Messwert generiert; eine etwaige sich ergebende - positive oder negative - Differenz zwischen Referenz- und Messwert wird zur Leck-Anzeige genutzt. Hierbei ist es besonders zweckmäßig, den Betriebsdruck innerhalb der Messzeitspanne auf einem Wert konstant oder nahezu konstant zu halten, der signifikant niedriger ist als der Druck, auf dem das Netz (10) während der Zeitspanne gehalten wird, in der die Pegelmessungen für die Bildung der Geräuschpegel-Referenzwerte erfolgen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erkennung eines Lecks in einem Rohrnetz für die Wasserversorgung, das mit Drücken zwischen 2 bar und 10 bar, vorzugsweise um 6 bis 8 bar betrieben wird, wobei die Leckerkennung aus einem Vergleich von unter definiert verschiedenen Betriebsbedingungen des Netzes sich ergebenden Geräuschpegeln erfolgt.
  • Zur Suche von Lecks und deren Nachweis in Wasserversorgungsnetzen ist es bekannt, aus einer Registrierung von Geräuschen, die im Betrieb eines solchen Netzes auftreten und deren Analyse hinsichtlich der Frequenzverteilung und auch der Amplitutenverteilung auf das Verhandensein und die Größe solcher Lecks zu schließen. Auch aus einer korrelierenden Verarbeitung von Geräuschsignalen, die mit verschiedenen Detektoren aufgenommen werden, derart, dass Signale, die, bedingt durch Schalllaufzeiten zu verschiedenen Zeiten empfangen werden, jedoch dasselbe Signalmuster haben durch Vergleich miteinander die Erkennung einer gemeinsamen Schallquelle – z. B. eines Lecks – ermöglichen, ist ein Nachweis von Lecks in Versorgungs-Rohrnetzen möglich.
  • Die bekannten Verfahren zur Leckerkennung sind mit dem Nachteil behaftet, dass Messungen, die eine zuverlässige Erkennung eines Lecks ermöglichen, sehr zeitaufwendig sind und auch sehr viel Erfahrung bei der Beurteilung der Messergebnisse erfordern, da es insbesondere bei den Korrelations-Messverfahren nicht lediglich auf einfach automatisierbare Intensitätsvergleiche sondern auch auf die Beurteilung von Signal-Verlaufsformen ankommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art anzugeben, das unbeschadet einer hohen Zuverlässigkeit der Zustandserfassung mit einfachen Mitteln und auch mit vergleichsweise geringem Zeit- und Kostenaufwand zu eindeutig verwertbaren Ergebnissen führt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, dem Grundgedanken nach, gemäß der durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 umrissene Vorgehensweise gelöst, die durch die Merkmale der weiteren Ansprüche im einzelnen näher spezifiziert sein kann.
  • Hiernach wird für eine Referenzzeitspanne vorgebbarer Dauer der Betriebsdruck in dem der Untersuchung unterworfenen Netz-Teilbereich konstant gehalten und für diese Zeitspanne der Geräuschpegel, der aus dem Betrieb des Netzes und der in dessen Bereich vorhandenen Schallquellen resultiert, registriert und hieraus ein Referenzwert für weitere Schallpegel-Messungen generiert; sodann wird für eine weitere Zeitspanne definierter Dauer der Netzbetriebsdruck auf einen von dem Referenzwert verschiedenen definierten Wert eingestellt sowie auf diesem Wert gehalten und durch Registrierung des Geräuschpegels während der Messzeitspanne ein Messwert generiert, der mit dem Referenzwert zu vergleichen ist. Aus einer- positiven oder negativen – Differenz zwischen Referenz- und Messwert kann sodann auf das Vorhandensein eines Lecks geschlossen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren nutzt den Umstand, dass in einer Situation, in der kein oder nur sehr wenig Wasser aus dem Netz entnommen wird, durch die Wasserentnahme praktisch keine Strömungsgeräusche in dem Netz erzeugt werden und insoweit auch keine Geräusche, die druckabhängig sein könnten, dass jedoch, unabhängig davon, durch ein Leck bedingte Strömungsgeräusche, die aus einer – lokal-turbulenten Strömung resultieren, druckabhängig sind, daher mit dem Druck variieren – mit steigendem Druck zunehmen und mit fallendem Druck abnehmen – und somit als zuverlässiger Nachweis für ein Leck genutzt werden können.
  • In bevorzugter Durchführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der für die Leckerkennung benutzte Druck-Messwert bei einem Druck ermittelt, der signifikant niedriger ist, als der Druck, auf dem das Netz während der Referenzwert-Messzeitspanne gehalten ist – in der Regel dem Betriebsdruck – da eine geeignete Druckabsenkung auf einfache Weise durch lokale Wasserentnahmen und geeignete Netzbereichs-Absperrungen, die mit permanent installierten Steuerungseinrichtungen vorgenommen werden können, möglich ist.
  • Es versteht sich, dass eine zur Leckerkennung geeignete Druckänderung im Untersuchungsbereich des Netzes auch durch eine Druckerhöhung erfolgen könnte, z. B. durch Einspeisen von Druckwasser in einen begrenzten, hermetisch absperrbaren Teil des Rohrnetzes, z. B. einen Abschnitt eines Leitungsrohres. Der hierfür erforderliche Aufwand ist jedoch nur dann vertretbar, wenn der zu untersuchende Bereich klein ist und hierfür z. B. der Wasservorrat eines Tank-Löschfahrzeuges eingesetzt werden kann.
  • Durch ein Vorgehen gemäß dem Merkmal des Anspruchs 3 wird von vornherein ausgeschlossen, dass Einschwingvorgänge, die im Verlauf drastischer Druckänderungen eintreten, für die Bildung der Messwerte eine störende Rolle spielen können.
  • In Kombination hiermit sind durch die Merkmale der Ansprüche 4 bis 6 Massnahmen angegeben, die zu günstig hohen Werten des Signal-/Rausch-Verhältnisses der Nutzsignale führen.
  • Dasselbe gilt sinngemäß für die durch die Merkmale der Ansprüche 6 bis 10 gegebenen Arten der Verarbeitung der Messwerte.
  • Weitere Einzelheiten des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines speziellen Durchführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Es zeigen:
  • 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahren geeigneten Installation von Geräuschpegelmessgeräten und
  • 2 ein Schallpegel/Zeit-Diagramm zur Erläuterung einer speziellen Durchführungsart des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Der in der 1 dargestellte Teil eines insgesamt mit 10 bezeichneten Rohrnetzes für die Wasserversorgung ist als vermaschtes Ringnetz ausgebildet, bei dem es mehrere verschiedene Strömungswege gibt, die von einem Zufluss-Anschluss 11, der beispielsweise mit einem nicht dargestellten Hochbehälter des Systems in Verbindung steht zu einem Ausgangs-Knotenpunkt 12 führen, der z. B. die Verbindung mit einem weiteren Teilnetz des Gesamt-Versorgungsnetzes bildet, über den dieses letztendlich wieder an den Hochbehälter des Versorgungsnetzes 10 angeschlossen ist.
  • Bei dem zur Erläuterung dargestellten, insgesamt mit 13 bezeichneten Teilnetz sind zwei "äußere" Rohrleitungen 13/I und 13/II vorgesehen, die insgesamt einen äußeren Ring des Teilnetzes 13 bilden, durch den der Zufluss-Anschluss 11 und der Ausgangs-Knotenpunkt 12 des Teilnetzes 13 kommunizierend miteinander verbunden sind. Weiter sind – stromab von dem Zulaufanschluss 11 – die beiden äußeren Rohrleitungen 13/I und 13/II "quer" miteinander verbindende Querleitungen 14/I, 14/II und 14/III vorgesehen, die, gleichsam vollständig innerhalb des Teilnetzes 13 verlaufend, Vermaschungselemente desselben sind.
  • Als weitere Vermaschungselemente sind bei dem zur Erläuterung dargestellten Teilnetz 13 Zweigrohre 15/1 und 15/2 vorgesehen, die, wie z. B. für das eine – zentrale – Zweigrohr 15/1 dargestellt, zwei Querrohre 14/II und 14/III miteinander verbinden, oder, wie für das andere Zweigrohr 15/II dargestellt, ein Querrohr, z. B. das Querrohr 14/III mit der äußeren Rohrleitung 13/II ver binden, die am Ausgangsknoten 12 mit der anderen äußeren Ringleitung 13/1 zusammentrifft.
  • Bei der dargestellten, speziellen Gestaltung, geht das die beiden Querrohre 14/II und 14/III miteinander verbindende Zweigrohr 15/1 von einem zentralen T-Anschluß 16/1 der einen, "mittleren" Querleitung 14/II aus und führt zu einem zentralen Knotenpunkt 17/1 des Querleitungsrohres 14/III, der über das weitere Zweigrohr 15/2 mit der äußeren Rohrleitung 13/II verbunden ist.
  • An dem Zuflussanschluss 11, dem Ausgangsanschluss 12, dem zentralen Knotenpunkt 17/1, der zentralen T-Verzweigung 16/1 und den T-Verzweigungen 16/2 bis 16/8, die im Bereich der äußeren Rohrleitungen 13/I und 13/II angeordnet sind, sowie entlang der äußeren Rohrleitungen 13/I und 13/II und auch entlang der zwischen den Verzweigungs- oder Knotenstellen verlaufenden Rohrleitungen oder Rohrleitungsabschnitte sind jeweils schematisch angedeutete Hydranten 18 vorgesehen, an denen, z. B. zu Löschzwecken, Wasser, das unter einem durch die Auslegung des Netzes vorgebbaren Druck steht, entnommen werden kann, erforderlichenfalls aber auch Wasser unter erhöhtem Druck – zu Testzwecken – in das Netz eingespeist werden kann.
  • Die Abstände einander jeweils benachbarter Hydranten 18 haben typische Werte um 100 m. Die zwischen den Hydranten 18 verlaufenden Wasser-Leitungsrohre bestehen in der Regel aus Stahl. Von diesen Versorgungsrohren gehen "seitlich" die lediglich schematisch angedeuteten, zu den Verbrauchern führenden Hausanschlussrohre 19 ab, die in der Regel aus Kunststoff bestehen.
  • Bei einem derartigen Netz ist zum Zweck einer Lecksuche oder zum Zweck von Funktionsüberprüfungen des Netzes vorgesehen, dass Teilbereiche desselben, z. B. das dargestellte Teilnetz 13, oder lediglich Teile dieses Teilnet zes gegen das übrige Netz 10 absperrbar sind, so dass solche Teilbereiche unter erhöhten oder reduzierten Druck gesetzt werden können.
  • Diesbezügliche z. B. durch Schieberventile realisierbare Absperrmöglichkeiten auch einzelner Leitungen des Rohrnetzes oder von Abschnitten solcher Leitungen sind der Einfachheit halber nicht eigens dargestellt, werden jedoch als an geeigneten Stellen vorhanden vorausgesetzt.
  • Zum Zweck solcher Leck-Nachweis- und -Ortungsmassnahmen sind in dem Rohrnetz 10 mehrere – beim dargestellten Ausführungsbeispiel vier – schematisch dargestellte Geräuschpegelmessgeräte 21/1 bis 21/4 installiert, die ihrem grundsätzlichen Aufbau nach als Mikrofone ausgebildet sind, die für den am Installationsort jeweils auftretenden Geräuschpegel charakteristische elektrische Ausgangssignale abgeben, die nach einer geeigneten Wandlung – vorzugsweise digital – weiter verarbeitet werden können.
  • Als Geräuschpegelmessgeräte 21/1 bis 21/4 eignen sich bekannte, zur Lecksuche nutzbare Geofone, die in einem für die Schallaufnahme geeigneten, innigen Berührungskontakt zum Rohrsystem im Bereich von Hydranten 18 einsetzbar sind und entweder permanent installiert sein können oder zu Testzwecken in der geforderten Anzahl als transportable, am Einsatzort installierbare Mikrofone ausgebildet sind. Zur Erkennung und Lokalisierung von Lecks in Rohrnetzen geeignete Verfahren und Geräte, z. B. das sogenannte Korrelationsverfahren sowie hierzu geeignete Geophone und Installationen von solchen sind in dem Fachbuch von Bolte u. a.: "Senkung der Wasserverluste in öffentlichen Versorgungen", Band 229, Expertverlag, 1987, ISBN 3-8169-02050-2 eingehend erläutert, worauf ergänzend Bezug genommen sei.
  • In dem Teilnetz 13 ist ein gegenüber dem normalen Betriebsdruck, der im wesentlichen durch die Höhendifferenz zwischen einem Hochbehälter und der geodätischen Höhe des Teilnetzes bzw. des jeweils betrachteten Rohr abschnittes desselben bestimmt ist, niedrigerer Druck z. B. dadurch einstellbar, dass der Zufluss von Wasser stromauf von dem Zuflussanschluss 11 des Teilnetzes 13 unterbunden, d. h. das Teilnetz eingangsseitig abgesperrt wird und das Teilnetz 13 auch ausgangsseitig, d. h. stromab von dem Ausgangsknotenpunkt 12 abgesperrt wird und über einen Hydranten des Teilnetzes 13, zweckmäßigerweise einen Hydranten, der das eine – austrittsseitige – Ende eines Rohrabschnittes markiert, in dem der Wasserdruck abgesenkt werden soll, Wasser so lange entnommen wird, bis der Druck auf den erwünschten niedrigeren Wert abgesunken ist, wobei natürlich in dem gesamten Teilnetz ein mehr oder weniger starker Abfall des Wasserdruckes eintritt.
  • Eine Druckerhöhung in dem Teilnetz 13 ist dadurch möglich, dass einerseits der Zuflussanschluß 11 des Teilnetzes 13 gegen den Hochbehälter des Rohrnetzes 10 abgesperrt wird und andererseits durch Absperrung des Ausgangsknotens 12 ein Abströmen von Wasser aus dem Teilnetz 13 "nach außen" verhindert wird, und dass über einen oder mehrere seiner Hydranten 18 Wasser in das Teilnetz 13 hineingepumpt wird.
  • Es kann davon ausgegangen werden, dass im Bereich eines Lecks durch ausströmendes Wasser auftretende Geräusche sich bei einer Veränderung des Wasserdruckes ebenfalls ändern, wobei mit abnehmendem Wasserdruck in der Regel auch eine Reduzierung der Leck-Geräuschpegel verknüpft ist.
  • Demgemäß wird die insoweit erläuterte Installation von Geräuschpegelmessgeräten 21/1 bis 21/4 bei der Suche nach einem Leck 22, das gemäß der schematischen Darstellung der 1 in der Nähe des Ausgangs-Knotenpunkts 12 angeordnet und relativ weit vom Zulaufanschluss 11 entfernt angeordnet vorausgesetzt sei, wie folgt vorgegangen: Zu einer Zeit, in der der Wasserverbrauch minimal ist und demgemäß durch abströmendes Wasser bedingte Netzgeräusche entsprechend niedrig sind und auch äußere, z. B. durch den Verkehr bedingte Geräusche das Netz praktisch nicht stören, im Wesentlichen in dem Zeitraum zwischen 1 Uhr und 3 Uhr nachts, wobei das absolute Minimum der Geräuschpegel in der Regel ca. um 2.30 Uhr eintritt, wird für eine definierte Zeitspanne von z. B. fünf Minuten der Wasserdruck in dem Rohrnetz 10 als Referenzwert gemessen, wobei dieser Druck, wenn etwaige Wasserentnahmen nur kurzzeitig erfolgen und der Menge nach gering sind, praktisch konstant bleibt, wie durch den ersten, "horizontalen" Abschnitt 23/1 der insgesamt mit 23 bezeichneten Druck-Verlaufskurve der 2, auf die ergänzend Bezug genommen sei, veranschaulicht.
  • Gleichzeitig werden mittels der Geräuschpegelmessgeräte 21/1 bis 21/4 auch die an deren jeweiligen Installationsorten sich ergebenden Geräuschpegel gemessen und fortlaufend registriert bzw. zeitbezogen gespeichert. In der 2 ist ein typischer Zeitverlauf des Ausgangssignals eines solchen Geräuschpegelmessgeräts durch die Geräuschpegel-Verlaufskurve 24 repräsentiert.
  • Es versteht sich, dass die Ausgangssignale der beim dargestellten Erläuterungsbeispiel vorgesehenen Geräuschpegelmessgeräte 21/1 bis 21/4 zwar qualitativ denselben Zeitverlauf haben werden, dass sie jedoch hinsichtlich ihrer absoluten Amplituden unterschiedlich sein werden, je nachdem, wie groß die Distanz des jeweiligen Geräuschpegelmessgeräts von dem Leck 22 ist, da dessen charakteristisches Geräusch, je nach den verschiedenen Entfernungen von den einzelnen Geräuschpegelmessgeräten 21/1 bis 21/4 entsprechend verschiedene Beiträge zu den dort jeweils messbaren Pegeln liefert. Demgemäß kann aus einer Verschiedenheit der Ausgangssignale der Geräuschpegelmessgeräte 21/1 bis 21/4 im Falle eines Lecks mit gut nachweisbarem Leckgeräusch auch ein – zumindest grober – Hinweis auf den Ort des Lecks gewonnen werden, dies zumindest unter der plausiblen Annahme, dass das Leckgeräusch umso mehr zum Ausgangssignalpegel des Messgeräts beiträgt, je geringer dessen Distanz von dem Leck 22 ist.
  • Für die weitere Erläuterung sei ohne Beschränkung der Allgemeinheit angenommen, dass die Geräuschpegelverlaufskurve 24 der 2 das Ausgangssignal des dem Leck 22 nächstgelegenen Geräuschpegelmessgeräts 22/4 wiedergibt.
  • In der 2 ist über der Zeit als Abszisse, gemessen in Minuten, als Ordinate zum einen in willkürlichen Einheiten der Geräuschpegel, repräsentiert durch die Geräuschpegel-Verlaufskurve 24 und zum anderen in bar der in dem Teilbereich 13 des Netzes 10 herrschende Wasserdruck, repräsentiert durch die Druckverlaufskurve 22 aufgetragen.
  • Die Geräuschpegelmessgeräte 21/1 bis 21/4 arbeiten mit einer sekündlichen Aufnahme der Geräuschpegelwerte, so dass durch die Geräuschpegel-Verlaufskurve 24 innerhalb der bevorzugten Aufnahmezeit zwischen 2.15 und 2.45 Uhr – bei einer Messung im Sekundentakt – 1800 Messwerte aufgenommen werden.
  • Kurzzeitig auftretende, hohe Geräuschpegel-Werte, wie durch die Geräuschpegel-"Spitzen" 26/1 und 26/2 veranschaulicht, kommen durch kurzzeitige Wasser-Entnahmen zustande, z. B. durch Toiletten-Spülvorgänge und weisen nicht auf das Vorhandensein eines Lecks hin. Sie sind nicht mit nennenswerten Druckschwankungen im Netz verknüpft, da das Rohrnetz gleichsam "druckelastisch", d. h. hinsichtlich des Druckes unempfindlich gegen solche kurzzeitigen Wasserentnahmen mit relativ geringer Menge ist, die jedoch zu erheblichen Geräuschentwicklungen führen können.
  • Hohe Geräuschpegel treten auch auf, wenn gleichsam das Gleichgewicht des Netzes gestört wird, was bei dem durch das Diagramm der 2 veranschaulichten Geschehen zwischen 2.21 Uhr und 2.23 Uhr der Fall ist, d. h. innerhalb einer zweiminütigen Zeitspanne, für die der Druck im Netz – zu Testzwecken – drastisch abgesenkt wird, wobei der Druck in dieser Zeitspanne von einem Wert um 6 bar bis auf einen Wert von etwa 2 bar, um 2.23 Uhr abfällt. In dieser Phase der Druckabsenkung gerät das Netz gleichsam in Unruhe, wobei Strömungs-Instabilitäten auftreten, die zu Maximalwerten 26/mi des Geräuschpegel führen.
  • Nachdem das Netz sich wieder beruhigt – stabilisiert – hat, was gemäß der Darstellung der 2 etwa um 2.24 Uhr der Fall ist, treten derartige extreme Geräuschpegelspitzen zunächst nicht mehr auf. Der Druck fällt zwischen 2.25 Uhr und 2.30 Uhr entsprechend der Verlaufskurve 23 mit einer geringen zeitlich praktisch konstanten Rate, die beim dargestellten Verlaufsbeispiel ca. 0,02 bar pro Minute beträgt, ab. Der in dieser Zeitspanne ΔTM auftretende Druckabfall kann durch ein Leck bedingt sein, ist jedoch hierfür kein zuverlässiges Indiz, da der Druckabfall auch durch geringfügige Wasserentnahmen bei den angeschlossenen Verbrauchern bedingt sein könnte.
  • In der genannten "strömungsberuhigten" Zeitspanne fällt bei dem dargestellten Geräuschpegelverlauf auch wie durch den mittleren, schwach abfallenden Abschnitt 24/3 der Geräuschpegelverlaufskurve 24 veranschaulicht, der Geräuschpegel mit dem Druck ab, bis um 2.35 Uhr der Druck im betrachteten Teilnetz 13 durch Aufheben der Absperrung des Teilnetzes vom Hochbehälter wieder ansteigt und, repräsentiert durch den nunmehr wieder ansteigenden Ast der Druckverlaufskurve 23, etwa um 2.38 Uhr wieder den ursprünglichen Wert des Betriebsdruckes von 6 bar erreicht, wie ab diesem Zeitpunkt durch den horizontalen Ast 23/2 der Druckverlaufskurve wiedergegeben.
  • Auch während des zwischen 2.35 und 2.37 Uhr erfolgenden raschen Anstiegs des Druckes treten wieder, repräsentiert durch das Geräuschpegelmaximum 26/mj um 2.37 Uhr, hohe Leckgeräusche auf, die erst wieder voll ständig abklingen, nachdem etwa um 2.39 Uhr auch der Druck wieder bei 6 bar stabil geworden ist und anschließend stabil bleibt.
  • Ergibt sich, dass, wie in der 2 dargestellt, der Mittelwert G/a der Geräuschpegelmesswerte, die innerhalb der Zeitspanne ΔTM ermittelt werden, die unmittelbar nach dem Abklingen der Geräuschspitzen 26/mi, die mit der Druckabsenkung verknüpft sind, einsetzt und vor dem Wiederansteigen des Druckes, mit dem wiederum Geräuschspitzen 26/mj verknüpft sind, endet, niedriger ist als der Geräuschpegelmittelwert während des Anfangsabschnittes 24/1 bzw. des Endabschnittes 24/2 der Geräuschpegelverlaufskurve 24, so ist dies ein sicheres Indiz dafür, dass in dem Teilnetz 13 ein Leck vorhanden ist, das unter dem normalen Betriebsdruck um 6 bar einen höheren Anteil zum Geräuschpegel liefert als bei niedrigem Systemdruck. Zumindest unter günstigen Verhältnissen können anhand der unterschiedlichen Werte, die sich aus den Signalen der verschiedenen Geräuschpegelmessgeräte 21/1 bis 21/4 ergeben, auch Auswertungen der Verlaufskurven im Hinblick auf eine Lokalisierung des Lecks 22 vorgenommen werden.
  • In jedem Fall ist mit dem geschilderten Verfahren ein Nachweis auch eines relativ kleinen „geräuscharmen" Lecks mit geringem Aufwand und gleichwohl hoher Zuverlässigkeit möglich.

Claims (10)

  1. Verfahrung zur Erkennung eines Lecks (22) in einem Rohrnetz (10) für die Wasserversorgung, das mit Drücken zwischen 2 bar und 10 bar, vorzugsweise um 6 bis 8 bar betrieben wird, wobei die Leckerkennung aus einem Vergleich von unter definiert verschiedenen Betriebsbedingungen des Netzes sich ergebenden Geräuschpegeln erfolgt, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale: a) Für eine Referenzzeitspanne vorgebbarer Dauer wird der Betriebsdruck in dem der Untersuchung unterworfenen Netz-Teilbereich (13) konstant gehalten und für diese Zeitspanne der Geräuschpegel, der aus dem Betrieb des Netzes und der in diesem Bereich vorhandenen Schallquellen resultiert, registriert und hierdurch ein Referenzwert für weitere Schaltpegel-Messwerte generiert; b) für eine weitere Zeitspanne definierter Dauer wird der Druck in dem Teilnetz (13) auf einen von dem Referenzwert verschiedenen, definierten Wert gehalten und durch Registrierung des Geräuschpegels während der Messzeitspanne ein Messwert generiert; c) eine – positive oder negative – Differenz zwischen Referenz – und Messwert wird zur Leck-Anzeige genutzt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betriebsdruck innerhalb der Messzeitspanne auf einem Wert gehalten wird der signifikant niedriger ist als der Druck, auf dem das Netz (10) während der Zeitspanne gehalten wird, in der die Pegelmessungen für die Bildung der Geräuschpegel-Referenzwerte erfolgt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Generierung des Messwertes herangezogenen Pegelwerte aus einem Zeitintervall ΔTM gewählt werden, das erst nach einer definierten Zeitspanne, nachdem die Druckänderung eingetreten ist, beginnt und innerhalb der Zeitspanne, in der der Druck auf den geänderten Wert konstant gehalten wird oder langsam absinkt, endet.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Messwert und der Referenzwert auf gleiche Zeitspannen bezogen werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer sekündlichen Pegelmessung die Zeitintervalle für die Referenzwert-Bildung und die Messwert-Generierung mindestens eine Minute betragen, vorzugsweise fünf bis zehn Minuten.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Pegel-Referenzwert und/oder der Pegelmesswert für die Leckerkennung durch integrierende Verarbeitung der Pegelwerte gewonnen wird/werden, die innerhalb des Referenz-Zeitintervalls und/oder des Messzeit-Intervalls gewonnen werden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl vor als auch nach dem Zeitintervall ΔTM für die Ermittlung des Messwertes je ein Referenzwert des Geräuschpegels ermittelt wird.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Messwertbildung vorgesehene summierende oder integrierende Verarbeitung der Pegelsignale innerhalb des Intervalls, in dem der Druck auf dem eingesteuerten Wert konstant oder annähernd konstant gehalten wird, beginnt, nachdem Druckstösse (26/mi), die auf eine Druckänderung unmittelbar folgen, abgeklungen sind.#
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zur Messwertbildung durchgeführte Pegelverarbeitung erst einsetzt, nachdem nach der Druckänderung und Einstellung des im Messzeitintervall konstant oder annähernd konstant gehaltenen Mess-Druckes eine Beruhigungszeitspanne von mindestens drei Minuten verstrichen ist, vorzugsweise eine Zeitspanne von fünf Minuten.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtdauer der zur Referenzwertbildung ausgenutzten Pegel-Erfassungszeitspanne der Dauer der zur Messwertbildung genutzten Pegelerfassungszeitspanne entspricht oder dieser nahezu gleich ist.
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