DE102006004792A1 - Vorrichtung zum Betätigen einer Sonnenschutzeinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum Betätigen einer Sonnenschutzeinrichtung Download PDF

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Miriam Albrecht
Gustav Küffner
Norbert Oettinger
Jörg SCHWEIZER
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    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Betätigen einer Sonnenschutzeinrichtung oder dergleichen mit wenigstens einem einem bewegbaren Behand (5) zugeordneten, mittels einer Schalteinrichtung schaltbaren Elektromotor (9), dem eine sog. alternative energienutzende Stromerzeugungseinrichtung zugeordnet ist, lässt sich dadurch eine vielseitige Verwendbarkeit erreichen, dass mittels der Stromerzeugungseinrichtung ein dem Motor (9) zugeordneter Akkumulator (16) aufladbar ist und dass eine Steuereinrichtung (20) vorgesehen ist, die wenigstens einen Steuerblock (21) enthält, der als dem Akkumulator (16) zugeordneter Laderegler ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betätigen einer Sonnenschutzeinrichtung oder dergleichen, insbesondere einer Jalousie, mit wenigstens einem einem bewegbaren Behang zugeordneten, mittels einer Schalteinrichtung schaltbaren Elektromotor, dem eine sog. alternative Energien nutzende Stromerzeugungseinrichtung zugeordnet ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die vielseitig einsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mittels der Stromerzeugungseinrichtung ein dem Motor zugeordneter Akkumulator aufladbar ist und dass eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die wenigstens einen Steuerblock enthält, der als dem Akkumulator zugeordneter Laderegler ausgebildet ist.
  • Der Akkumulator fungiert als Stromspeicher, der Strom für mehrere Betätigungen der zugeordneten Einrichtung speichern kann, so dass in vorteilhafter Weise die Stromentnahme unabhängig von der Stromeinspeisung sein kann. Der dem Akkumulator zugeordnete Laderegler kann in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, dass unterschiedliche Energiequellen, beispielsweise Sonne und/oder Wind erschließbar sind.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • So kann die Stromerzeugungseinrichtung vorteilhaft zumindest ein an einer windexponierten Stelle positioniertes Windrad und einen hiervon antreibbaren Generator aufweisen, der über den Laderegler an den Akkumulator anschließbar ist Bisher wurde als alternative Energie allenfalls Sonnenenergie genutzt. Oft steht jedoch viel Windenergie zur Verfügung, die bisher nicht genutzt wurde. Dem wird mit vorstehender Maßnahme abgeholfen.
  • Zweckmäßig kann das Windrad auf einem Hauskamin positioniert sein. Das obere Ende des Kamins befindet sich erfahrungsgemäß an einer windexponierten Stelle.
  • Für Fälle mit viel Sonnenenergie kann die Stromerzeugungseinrichtung zusätzlich oder altenativ einen mit Solarzellen versehenen Sonnenkollektor aufweisen, der über den Laderegler an den Akkumulator anschließbar ist.
  • Zweckmäßig kann der Sonnenkollektor als im Bereich eines nach außen gewandten Bauteils der zugeordneten Sonnenschutzeinrichtung, vorzugsweise an der Abdeckung eines den Antrieb aufnehmenden Kastens, angebrachtes Solarpaneel ausgebildet sein.
  • Als Notversorgung kann zusätzlich ein am regulären Stromnetz liegendes Netzteil über den Laderegler an den Akkumulator anschließbar sein.
  • In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die Steuereinrichtung als elektronische Steuereinrichtung ausgebildet sein, die ein Betriebsprogramm enthält, das so ausgebildet ist, dass jedes als Stromlieferant für den Akkumulator in Frage kommende Aggregat, vorzugsweise jedes mit dem Akkumulator verbindbare Organ, sowie jeder zusätzlich zum Laderegler hinzukommende Baustein im Plug und Play-System anschließbar ist. Diese Maßnahmen ermöglichen in vorteilhafter Weise einen einfachen und schnellen Ausbau der Steuerungsvorrichtung von einer einfachen Variante bis zu einer Komfortvariante.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen sind in den restlichen Unteransprüchen angegeben sowie aus der nachstehenden Beschreibung anhand der Zeichnung näher entnehmbar.
  • Die nachstehend beschriebene Zeichnung enthält eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung anhand eines Strom- und Signalflussplans.
  • In der Zeichnung ist ein Haus 1 mit einem sogenannten Atelierfenster 2 angedeutet, dem eine Sonnenschutzeinrichtung in Form einer Jalousie 3 zugeordnet ist, die einen heb- und senkbaren, durch um ihre Längsachse wendbare Lamellen 4 gebildeten Behang 5 enthält. Das Atelierfenster 4 enthält eine parallel zur Dachneigung verlaufende Oberkante. Die Jalousie 3 ist dementsprechend als Schrägjalousie ausgebildet, deren Lamellen 4 parallel zur entsprechend der Dachneigung geneigten, oberen Fensterkante verlaufen.
  • Zum Heben und Senken des Behangs 5 sind auf Wickelrollen aufwickelbare Huborgane 6 in Form von Bändern oder Seilen vorgesehen. Zum Wenden der Lamellen 4 sind diesen sog. Jalousieleitern 7 zugeordnet. Den Wickelrollen der Huborgane 6 sowie den Aufhängungen der Jalousieleitern 7 ist eine Antriebswelle 8 zugeordnet, die mittels eines schematisch angedeuteten Elektromotors 9 antreibbar ist. Die Antriebswelle 8 und der Motor 9 befinden sich in einem parallel zum oberen Rand des Fensters angeordneten Kasten 10, der nach außen durch einen Deckel verschlossen sein kann.
  • Der Motor 9 soll im Wesentlichen mit sog. alternativer Energie gespeist werden. Hierzu ist dem Motor 9 eine Stromerzeugungseinrichtung zugeordnet, die in erster Linie ein an einer windexponierten Stelle positioniertes Windrad 11 enthält, das einen Generator 12 antreibt. Das Windrad 11 kann an einer in der Nähe des Hauses 1 aufgerichteten Stange etc. angebracht sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Windrad 11 mittels eines Ständers 13 auf einen Kamin 14 des Hauses 1 aufgesetzt. Auch andere windexponierte Positionen im Bereich des Hausdachs etc. sind selbstverständlich denkbar.
  • Zusätzlich zum Windrad 11 enthält die Stromerzeugungseinrichtung im dargestellten Beispiel eine Fotovoltaikanlage. Hierzu ist ein mit Solarzellen versehenes Solarpaneel 15 vorgesehen. Dieses ist hier zur Vereinfachung der Darstellung unterhalb des Fensters 2 etwa im Bereich des Fensterbetts angedeutet. In vielen Fällen ist es jedoch zweckmäßig, das Solarpaneel 15 im Bereich der Frontseite des Kastens 10, also auf dem dem Kasten 10 zugeordneten, frontseitigen Deckel anzubringen.
  • Der Motor 9 ist als Gleichstrommotor ausgebildet, der mit Gleichstrom mit einer Spannung von 12 V bzw. 24 V betrieben wird. Dieser Strom wird aus einem Akkumulator 16 entnommen, der durch die Organe der Stromerzeugungseinrichtung hier durch den mittels des Windrads 11 antreibbaren Generator 12 und/oder durch das Solarpaneel 15 aufladbar ist. Hierzu sind der Generator 12 und das Solarpaneel 15 an den Akkumulator 16 anschließbar. Als Notaggregat kann auch ein an das normale Stromnetz 17 angeschlossenes Netzteil 18 vorgesehen sein, das an den Akkumulator 16 anschließbar ist. Zweckmäßig wird die Ladung des Akkumulators 16 angezeigt. Hierzu ist eine zweckmäßig an einer gut einsehbaren Stelle angebrachte Ladungsanzeigeeinrichtung 19 vorgesehen.
  • Zwischen den stromliefernden Aggregaten in Form des Generators 12, des Solarpaneels 15 und des Netzgeräts 18 und dem Akkumulator 16 sowie zwischen dem Akkumulator 16 und dem Motor 9 ist eine Steuereinrichtung 20 angeordnet. Diese ist zweckmäßig als elektronische Steuereinrichtung ausgebildet, die so aufgebaut ist, dass sie im Plug und Play-System ausbaubar und erweiterungsfähig ist. Die Steuereinrichtung 20 enthält dementsprechend ein Betriebsprogramm, das zu einem Grundbaustein hinzukommende Bausteine erkennt und eine Hinzufügung dieser Bausteine ohne zusätzliche Software-Installation ermöglicht.
  • Die Steuereinrichtung 20 enthält als Grundbaustein einen als dem Akkumulator 16 zugeordneter Laderegler 21 ausgebildeten Steuerblock. Dieser ist durch Leitungen 22 bzw. 23 bzw. 24 mit den stromliefernden Aggregaten und über eine Leitungsschleife 25 mit dem Akkumulator 16 verbunden. Der Ausgang der Steuereinrichtung 20 ist über Signalleitungen 26, die zur Vereinfachung der Darstellung als einheitliche Signalleitung 26 dargestellt sind, mit dem Motor 9 verbunden. Der vom Motor 9 aus dem Akkumulator 16 entnommene Strom kann über die Signalleitung 26 fließen. Es wäre aber auch denkbar, den Motor 9 über eine in der Zeichnung durch eine unterbrochene Linie angedeutete Stromversorgungsleitung an den Akkumulator 16 anzuschließen, so dass über die Signalleitung 26 nur die Steuerbefehle übertragen würden. Im dargestellten Beispiel mit über die Signalleitung 26 erfolgender Stromversorgung des Motors 9 wird die zwischen Akkumulator 16 und Laderegler 21 vorgesehene Leitungsschleife 25 zum Laden und Entladen des Ak kumulators 16 benutzt, wie durch Doppelpfeile angedeutet ist. Die Steuereinrichtung 20 und dementsprechend auch der hierzu gehörende Laderegler 21 ist so programmiert, dass jede in Frage kommende Stromquelle bereits berücksichtigt ist, so dass das betreffende Aggregat im Plug- und Play-System an den Laderegler angesteckt werden kann und dann betriebsbereit ist, ohne dass hierzu gehörende Software installiert werden müsste.
  • In einfachen Fällen kann der Motor 9 mittels eines stationär angeordneten, mit der Steuereinrichtung 20 verdrahteten Schalters 27 befehligt werden. Ein derartiger Schalter liegt am Laderegler 21, wie aus der Zeichnung hervorgeht. Zusätzlich oder alternativ hierzu kann auch eine Funkübertragung der Schaltbefehle vorgesehen sein. Dies erweist sich in der Regel als zweckmäßig, weil die Steuereinrichtung 20 vorzugsweise in den Motor 9 integriert sein kann bzw. jedenfalls innerhalb des Kastens 20 angeordnet ist.
  • Im dargestellten Beispiel ist die Möglichkeit einer Funkübertragung der Schaltbefehle vorgesehen. Hierzu enthält die Steuereinrichtung 20 einen geeigneten, im Plug- und Play-System mit dem Laderegler 21 verbindbaren Baustein, der als mit einem Funkempfänger 28 ausgestatteter Funkschalter 29 ausgebildet ist, mit dem ein mit einem Sender 30 ausgestattetes, mobiles Schaltgerät 31 kommunizieren kann.
  • Die Steuereinrichtung 20 enthält im dargestellten Beispiel weitere Bausteine 32, 33, die im Plug- und Play-System aufnehmbar sind. Der Baustein 32 kann beispielsweise als Steuerblock zur Steuerung der Drehrichtung sowie der Abschaltpunkte des Motors 9 und damit der Endlagen des Behangs 5 ausgebildet sein. Der Baustein 33 ist als Steuerblock zur Steuerung des Wendewinkels der Lamellen 4 ausgebildet. Der Wendewinkel ist zweckmäßig stufenlos einstellbar. Als Messglied kann dabei zweckmäßig ein mit dem Motor 9 verbundener Inkrementalgeber vorgesehen sein, dessen Ausgangssignal vom Steuerblock 33 empfangen wird, wie durch einen Doppelpfeil in der Signalleitung 26 angedeutet ist. Der Steuerblock 33 gehört dementsprechend zu einer jalousiespezifischen Ausgestaltung der Steuereinrichtung 20.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Betätigen einer Sonnenschutzeinrichtung oder dergleichen mit wenigstens einem einem bewegbaren Behang (5) zugeordneten, mittels einer Schalteinrichtung schaltbaren Elektromotor (9), dem eine sog. alternative Energien nutzende Stromerzeugungseinrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der Stromerzeugungseinrichtung ein dem Motor (9) zugeordneter Akkumulator (16) aufladbar ist, und dass eine Steuereinrichtung (20) vorgesehen ist, die wenigstens einen Steuerblock (21) enthält, der als dem Akkumulator (16) zugeordneter Laderegler ausgebildet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromerzeugungseinrichtung zumindest ein an einer windexponierten Stelle positioniertes Windrad (11) und einen hiervon antreibbaren Generator (12) aufweist, der über den Laderegler (21) an den Akkumulator (16) anschließbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Windrad (11) auf einem Kamin (14) positioniert ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromerzeugungseinrichtung ein mit Solarzellen versehenes Solarpaneel (15) aufweist, das über den Laderegler (21) an den Akkumulator (16) anschließbar ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Solarpaneel (15) an einem nach außen gewandten, stationären Bauteil der Sonnenschutzeinrichtung, vorzugsweise auf dem Deckel eines Kastens (10), angebracht ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich ein Netzteil (18) über den Laderegler (21) an den Akkumulator (16) anschließbar ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine über den Laderegler (21) mit dem Akkumulator (16) verbundene Ladestandsanzeige (19) vorgesehen ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung einen als Baustein der Steuereinrichtung (20) ausgebildeten, mit einem Funkempfänger (28) versehenen Funkschalter (29) aufweist, der mittels wenigstens eines mobilen Funkgeräts (31) betätigbar ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20) einen als Steuerblock (32) zur Steuerung der Drehrichtung und der Abschaltpunkte des Motors (9) ausgebildeten Baustein aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sonnenschutzeinrichtung als Jalousie (3) mit einem heb- und senkbaren, durch um ihre Längsachse wendbare Lamellen (4) gebildeten Behang (5) ausgebildet ist und dass die Steuereinrichtung (20) einen als Steuerblock (33) zur Einstellung des Wendewinkels der Lamellen (4) ausgebildeten Baustein (33) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wendewinkel der Lamellen (4) stufenlos einstellbar ist und dass dem Motor (9) ein Messglied in Form eines Inkrementalgebers zugeordnet ist.
  12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (20) als elektronische Steuerung ausgebildet ist, die ein Betriebsprogramm enthält, das so ausgebildet ist, dass jedes als Stromlieferant für den Akkumulator (16) in Frage kommende Aggregat, vorzugsweise jede mit dem Akkumulator (16) verbindbare Einrichtung, sowie jeder zusätzlich zum Laderegler (21) hinzukommende Baustein im Plug- und Play-System anschließbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2935425A3 (fr) * 2008-08-29 2010-03-05 Kovacic Habitat Dispositif de commande de volets roulants a alimentation photovoltaique
DE102009034146B3 (de) * 2009-07-20 2011-02-17 Provita Verwaltung Gmbh Antriebs- und Steuereinrichtung für einen akkubetriebenen Rollladen und dergleichen

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