DE602005005200T2 - System zur windturbinenenergiesteuerung, bestehend aus der änderung des koeffizienten und der grösse der flügelflächen - Google Patents

System zur windturbinenenergiesteuerung, bestehend aus der änderung des koeffizienten und der grösse der flügelflächen Download PDF

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Description

  • GEGENSTAND DER ERFINDUNG
  • Der Bericht beschreibt das Patent eines Systems zur Steuerung der Ausgangsleistung von Windturbinen durch aktive und dynamische Modifikation des Leistungskoeffizienten und die Größe der angetriebenen Bereiche, wenn die Turbine unter verschiedenen Windgeschwindigkeiten arbeitet (solch ein System ist bekannt unter EP-A-0450217 ).
  • ANWENDUNGSBEREICH
  • Obwohl das System in jedem Bereich verwendet werden kann, in dem die Leistungskontrolle einer Turbine gewünscht wird, liegt sein Hauptanwendungsbereich in der Stromerzeugung durch Windturbinen. Die Größe und Geschwindigkeit solcher Turbinen macht es technisch leichter, das System zu implementieren und die zusätzliche Komplexität wird durch die erhöhte Energieausbeute des Windes wieder kompensiert.
  • FACHGEBIET
  • Während der vergangenen Jahrzehnte wurden verschiedene Steuerungssysteme herausgebracht, um die hohen Schwankungen der Windgeschwindigkeit zu bewältigen. Wir können sie in zwei Kategorien einstufen: aktive und passive Systeme. In der passiven Kategorie wird die Regelung durch Strömungsabriss umfassend angewendet. Bei Windturbinen mit passiver Strömungsabrisskontrolle sind die Rotorblätter an der Radnabe in einem fixen Winkel befestigt. Die Geometrie der Rotorblattprofile wurden aerodynamisch gestaltet, um sicherzustellen, dass in dem Moment von zu hoher Windgeschwindigkeit Turbulenzen auf der Wind abgewandten Seite des Rotorblattes erzeugt würden. Dieser Schutz verhindert das Abheben des Rotorblattes währen der Bewegung auf dem Rotor. Der grundsätzliche Vorteil dieses Steuerschutzes ist, dass er die Bewegung von Teilen innerhalb des Rotors sowie komplexe Steuersysteme vermeidet. Andererseits stellen Schutzsteuerungen ein sehr komplexes aerodynamisches Gestaltungsproblem sowie entsprechende Herausforderungen bei der Gestaltung bei der strukturellen Dynamik der ganzen Windturbine dar. So wird nun eine steigende Anzahl größerer Windturbinen mit aktiven anstelle passiver Mechanismen zur Strömungsabrisskontrolle entwickelt.
  • Wie auch immer, das am meisten heutzutage verwendete System für große Turbinen ist wahrscheinlich die Neigungskontrolle. Die Ausgangsleistung wird durch den Angriffswinkel der Rotorblätter reguliert. Die Rotorblätter drehen sich um ihre Längsachse (zur Befestigung), wobei die Gewalt des Windes über der Oberfläche reduziert oder erhöht wird.
  • ENTHÜLLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorgeschlagene Technik ist ein aktives Steuerungssystem. Wie auch immer, anstatt die aerodynamischen Kräfte durch Neigung oder Schlag zu kontrollieren, steuert das System die Kombination dieser Kräfte mit einem anderen fundamentalen Parameter: dem angetriebenen Bereich. Die Ausgangsleistung einer Windturbine kann in sehr kompakter Form durch folgenden Ausdruck beschrieben werden: P = Cp·A·V^3
  • Wobei Cp der Gesamtleistungskoeffizient im Verhältnis zur Wirksamkeit der aerodynamischen Kraft, A der angetriebene Bereich des Rotors und V die Windgeschwindigkeit ist. Während die modernen aktiven Systeme darauf abzielen, die Ausgangsleistung durch Veränderung des Leistungskoeffizienten Cp zu steuern, zielt das vorgeschlagene System darauf ab, sowohl Cp als auch A aktiv zu kontrollieren.
  • In Diagramm 1 ist das Rotorblatt aus vier Blattsegmenten zusammengesetzt: S1, S2, S3 and S4. Jedes Segment hat seinen eigenen angetriebenen Bereich: A1, A2, A3, und A4. Jedes Segment hat sein eigenes, spezielles Profil, sodass sie über verschiedene Leistungskoeffizienten verfügen: Cp1, Cp2, Cp3, und Cp4. Die Ausgangsleistung der Windturbine kann demnach ausgedrückt werden mit: P = (Cp1·A1 + Cp2·A2 + Cp3·A3 + Cp4·A4)·V^3
  • Wenn ein Segment seine Position verändert, ergibt sich eine Änderung in seinem eigenen angetriebenen Bereich, die vom Abstand zum Rotationszentrum abhängig ist. Ebenso gibt es Dimensionsveränderungen in anderen Bereichen. Wenn sich z. B. Segment S3 der Mitte annähert, erfolgt eine Reduzierung des Bereiches A2, beeinflusst durch den Bereich A3 und eine Reduzierung des Bereiches A4, wenn die relativen Positionen von S3 und S4 konstant bleiben. Folglich ist die Zahl der angetriebenen Bereiche gesunken, und konsequenterweise ist die Ausgangsleistung der Turbine niedriger als zuvor.
  • Dies ist eine wirkungsvolle Methode, die Ausgangsleistung zu kontrollieren, aber das vorgeschlagene System hat noch eine andere. Nehmen wir im vorangegangenen Beispiel an, dass das andere Segment (z. B. S4) sich im gleichen Maße von der Mitte wegbewegt, wie S3 sich zur Mitte hinbewegt. Eine Bewegung kompensiert die andere, und unterm Strich bleibt die Zahl der angetriebenen Bereiche unverändert. Der komplette Rotordurchmesser der Windturbine bleibt ebenfalls derselbe, aber es ergibt sich eine Änderung in der Ausgangsleistung der Turbine. Wenn der gesamte angetriebene Bereich sich nicht verändert hat, und es eine Veränderung bei der Ausgangsleistung gibt, bedeutet das eine Änderung des gesamten Leistungskoeffizienten Cp. Mehr noch, wenn sich ein Segment in einen anderen angrenzenden angetriebenen Bereich hineinbewegt, tritt, geht daraus ein verschmelzender Bereich mit einem neuen Leistungskoeffizienten hervor.
  • Eine mehr unmittelbare Veränderung dieses Koeffizienten kann durch die Anwendung der Neigungskontrolle für jedes einzelne Blattsegment oder eine Gruppe von Segmenten erzielt werden. Etwas, das wohl überlegt werden muss, ist, dass die Neigung des ersten Segments (S1) die Neigung der folgenden Segmente (S2, S3, S4) beeinflusst. Die Neigung des zweiten Segments (S2) beeinflusst die folgenden Segmente (S3, S4) usw.
  • Die dimensionale Veränderung der angetriebenen Bereiche erfolgt durch dynamische Segmentpaare. Ein dynamisches Paar besteht aus zwei Arten von Segmenten: einem schützenden und einem ausgleichenden Segment. Das Blatt in 1 besitzt drei dynamische Paare: D1, D2 und D3. Im ersten dynamischen Paar ist S2 das schützende und S1 das ausgleichende Segment. Im zweiten dynamischen Paar ist S3 das schützende und S2 das ausgleichende Segment. Abschließend ist im dritten Paar S4 das schützende und S3 das ausgleichende Segment. Das schützende Segment ist jenes, das ein Beobachter an die Position setzte, wo der Wind die Stelle, die über den anderen liegt, angreift. Dies hat nichts mit ihrer relativen Größe zu tun. In Wirklichkeit ist das letzte Segment S4 das schützende Segment im dritten dynamischen Paar (D3), und es ist kleiner als sein ausgleichendes Partnersegment S3 wie in 1 gezeigt. Welches das schützende und welches das ausgleichende Segment innerhalb eines dynamischen Paares ist, hängt von der aerodynamischen Gestaltung der Turbine ab, und kann frei gewählt werden, ebenso wie ihre relativen Größen und ihre relativen Abstände zwischen ihnen in alle Richtungen. In 2 wird der daraus resultierende Abstand zwischen den Segmenten relativ zur Luftbewegungsrichtung (F1) mit der Verteilung der dynamischen Paare als ausgewähltes Beispiel gezeigt.
  • Die Reduzierung im gesamten angetriebenen Bereich des dynamischen Paares erhält man durch das Gleiten eines Segments auf das andere Segment des Paares: dies bedeutet ein Ansteigen des verschmelzenden Bereiches. Andererseits wird eine Zunahme des gesamten angetriebenen Bereiches durch die Verkleinerung des verschmelzenden Bereiches erzielt. Eine wichtige Überlegung ist, dass die Segmente normalerweise Teile der Rotorblätter mit Flügelprofil sind, um die reinen aerodynamischen Kräfte zu optimieren, aber manchmal unterstützen sie eigentlich die Konstruktion, und dann neigt Profil oder ihr externer Schutz dazu, geringfügige Störungen in der Luftströmung zu verursachen.
  • Die relativen Bewegungen zwischen den Segmenten werden durch Motoren oder Antriebselemente ausgeführt. Meist gibt es trotzdem einige Anwendungsformen, auf die diese Regel nicht zutrifft, nämlich dass für jedes dynamische Segmentpaar ein bidirektionales Antriebselement existiert. Die Motoren und Antriebselemente werden unabhängig von anderen dynamischen Segmentpaaren gesteuert. So können sie jederzeit verschiedene relative Positionen einnehmen. Andererseits gibt es ein wichtiges Merkmal des Systems, das mit der relativen Position des Segments verknüpft ist: die Rotorblatt-Segment-Verbundsteuerung. Bei Windturbinen mit zwei oder mehr Rotorblättern überlappt sich der angetriebene Bereich des einen Segments von einem Blatt mit den angetriebenen Bereichen der anderen Blätter. Wenn die relative Position eines jeden Segmentes unabhängig gesteuert wird, ist es möglich, die Ausgangsleistung des gesamten Systems durch die Kombination der Position der Segmente der verschiedenen Blätter zu optimieren. Mehr noch, diese Steuerung kann so wirkungsvoll sein, dass der Gleichgewichtspunkt des Rotors oder die Verteilung der aerodynamischen Kräfte dynamisch verändert werden können, um Schwingungen zu kompensieren. Verglichen mit modernen Energiekontrollsystemen hat die vorgeschlagene Steuerung durch Antriebsbereichskoeffizienten und Variierung der Dimensionen einige Vorteile, wie z. B.:
    • – Windturbinen können bei niedrigeren Windgeschwindigkeiten mit maximalen Antriebsbereichen und Energiekoeffizienten ihre Arbeit aufnehmen;
    • – Windturbinen können bis zu höheren Windgeschwindigkeiten die volle Produktion mit Segmenten aufrechterhalten, die in ihrer Position hohen aerodynamischen Kräften widerstehen;
    • – Die aerodynamische Anordnung kann pro Rotorblatt Segment für Segment für die Arbeit bei verschiedenen Windgeschwindigkeiten und in der Koordination mit anderen Segmenten verbessert werden;
    • – Rotorblatt-Segment-Verbundsteuerung kann darüber hinaus die Ausgangsleistung der Turbine bei jeder Windgeschwindigkeit optimieren.
  • Somit führt die Vereinigung dieser Vorteile für eine Windturbine einer bestimmten Leistung, an einem bestimmten Ort platziert, zu einer zu einer geschätzten jährlichen Produktion elektrischer Energie, die höher ist, als bei vorangegangenen Systemen.
  • Weitere ergänzende Vorteile sind verbunden mit der Logistik und der Sicherheit. Folglich erfordern die aufgeteilten Rotorblätter weniger Raum für den Transport, wenn sie auf ihre kleinste Größe zurückgezogen werden. Diese reduzierte Größe bringt auch einen wichtigen Vorteil mit sich: die Windturbine mit Antriebsbereichskoeffizient und dimensionaler Steuerung kann stärkere Winde länger überleben als jeder andere Turbinentyp.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 erläutert ein Turbinenblatt an vier Segmenten und drei dynamischen Paaren mit all ihren Antriebsbereichen bei 100%.
  • 2 erläutert dasselbe Turbinenblatt von einem Punkt senkrecht zum Luftstrom und mit Antriebsbereichen von ca. 50%, 40%, 30% und 60% ihrer Nennleistungswerte.
  • 3 erläutert eine Turbine mit Hauptrotorblatt mit einem dynamischen Segmentpaar und zwei weiteren Standardrotorblättern.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN ANWENDUNGSFORMEN
  • Das System kann in einem Blatt genauso wie in zwei oder einer anderen Zahl von Turbinenblättern angewendet werden. 3 zeigt eine Mischung aus Ein-Blatt- und Drei-Blatt-Windturbine. Das Hauptblatt hat zwei Segmente S1 und S2 mit den angetriebenen Bereichen A1 und A2. Sie bilden ein dynamisches Segmentpaar mit dem schützenden Segment S2, das über Segment S1 gleitet. S1 ist eher eine unterstützende Struktur mit einem niedrigen Luftzugprofil. Die Bewegungen werden durch Elektromotoren in der Verbindungsstruktur von Segment S2 zu Segment S1 oder an anderen Stellen und mit Kabeln zur Kraftübertragung erzeugt. Das Segment S1 agiert als unterstützende Struktur genauso wie eine Bewegungssteuerung. Die Elektromotorbewegung wird über die Steuerung in eine lineare Bewegung umgesetzt. Folglich bewegt sich Segment S2 entlang der Steuerung. Eine andere Alternative ist die Verwendung eines elektrisch-linearen oder hydraulischen Antriebselements, sowie pneumatische Zylinder. In diesem Fall befinden sich die Antriebselemente entlang von Segment S1. Der bewegliche Kopf des Antriebselements ist mit der Verbindungsstruktur von Segment S2 verbunden. Das Antriebselement verfügt über elektronische Antriebe oder Flüssigkeitsventile, und empfangt Befehle vom Ausgangsleistungskontrollsystem der Windturbine. Das Steuersystem sendet die Befehle, zusammen mit anderen Signalen, zur Windgeschwindigkeit, der erzeugten elektrischen Energie und Positionen sowie Winkel der Segmente und Rotorblätter.
  • Bei geringen Windgeschwindigkeiten wird die Energieerzeugung vom angetriebenen Bereich A2 dominiert. Bei hohen Windgeschwindigkeiten ergibt sich eine Überlappung der angetriebenen Bereiche, die aus der Kombination der Segmente S1 und S2 und der anderen Blätter B2 und B3 resultiert. Diese Blätter sind kleiner und verfügen nur über eine Neigungskontrolle und sind speziell für die Arbeit bei hohen Windgeschwindigkeiten ausgelegt. Sie spielen beim Stabilitätsausgleich ebenfalls eine wichtige Rolle.
  • Abschließend erfolgt in 3 ein Masseausgleich und eine ergänzende, unterstützende Struktur M1.
  • Die Begriffe, die in diesem Bericht verwendet werden, sollten hierin nicht in ihrer weiteren Bedeutung begrenzt werden. Die Materialien, Formen und Anordnungen der Elemente können verändert werden, solange die Substanz der Erfindung nicht verändert wird.

Claims (2)

  1. System zur Windturbineenergiesteuerung, bestehend aus der änderung des Koeffizienten und der Grösse der Flügelflächen, mindestens einem Turbinenblatt, dadurch charakterisiert, dass es sich aus einer Anzahl von Segmenten (S), die so gruppiert sind, dass sie mindestens ein dynamisches Segmentpaar (D) bilden, ohne Begrenzungen ihrer relativen Größe aller Dimensionen der Segmente (S) und das ein Segment des Paares auf einem anderen Segment dieses Pares gleitet, wobei es die Befehle des Windturbinenkontrollsystems befolgt.
  2. System zur Windturbineenergiesteuerung, bestehend aus der änderung des Koeffizienten und der Grösse der Flügelflächen, in Übereinstimmung mit Anspruch 1, charakterisiert durch eine Anzahl von Segmenten und eine Anzahl von Blättern mit Flügelvesrstellager Neigungskontrollmechanismus.
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