DE102006004010A1 - Optisches Kabel und Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels - Google Patents

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    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
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Abstract

Ein optisches Kabel umfasst eine Kabelseele (100), die mindestens ein optisches Übertragungselement (10a, 10b) enthält. Die Kabelseele (100) ist füllmassenfrei. Sie enthält als optische Übertragungselemente mehrere Festadern (10a) oder mehrere Bündeladern (10b), die um ein zentral angeordnetes Zugentlastungselement (20) angeordnet sind. Die Kabelseele (100) ist von einer Hülle (200) umgeben, die um die Kabelseele extrudiert oder gepumpt wird. Die Hüllschicht (200) enthält ein Material aus einem Kunststoff, dem quellfähige Materialien, beispielsweise Acrylate, als Füllstoff zugemischt werden. Um die Hüllschicht (200) ist ein Kabelmantel (300) extrudiert. Der quellfähige Füllstoff, der in der Hüllschicht eingebettet ist, bewirkt bei Kontakt mit Wasser eine Volumenvergrößerung der Hüllschicht (200), wodurch die Kabelseele (100) gegen eindringende Feuchtigkeit abgedichtet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein optisches Kabel, bei dem eine Kabelseele von einer Hülle umgeben ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels, bei dem eine Kabelseele von einer Hülle umgeben ist.
  • Bei optischen Kabeln, insbesondere bei optischen Kabeln für Erd- und Röhrenanwendungen, besteht die Gefahr, dass an einem Installationsende oder an Beschädigungsstellen Wasser in das Kabel eindringen kann. Das Eindringen von Wasser führt im Allgemeinen zu einer Verschlechterung der Übertragungseigenschaften des optischen Kabels. Die Übertragungseigenschaften verschlechtern sich insbesondere dann, wenn sich Wasser im Inneren des Kabels in Längsrichtung von optischen Übertragungselementen ausbreitet, die in der Kabelseele angeordnet sind. Daher werden optische Kabel im Allgemeinen längswasserdicht ausgeführt.
  • Um die erforderliche Längswasserdichtigkeit zu erreichen, wird eine Vielzahl an konstruktiven Maßnahmen ergriffen. Die Kabelseele eines optischen Kabels, in der die optischen Übertragungselemente angeordnet sind, wird beispielsweise mit einer Füllmasse gefüllt. Die Füllmasse umgibt die einzelnen optischen Übertragungselemente, sodass sich entlang der optischen Übertragungselemente keine Feuchtigkeit ausbreiten kann. Semitrockene Kabel enthalten keine Seelenfüllmasse. Bei einem semitrockenen Kabel mit Bündeladern als optischen Übertragungselementen ist lediglich das Innere der Adern mit einer Aderfüllmasse ausgefüllt. Die Lichtwellenleiter im Inne ren einer Ader sind somit gegen Feuchtigkeit geschützt. Da die Aderhüllen beziehungsweise die optischen Übertragungselemente hingegen nicht von einer Seelenfüllmasse umgeben sind, wird die Kabelseele im Allgemeinen von einem Quellvlies umgeben. Beim Eindringen von Wasser in die Kabelseele quillt das Quellvlies auf und dichtet somit den Raum zwischen den einzelnen optischen Übertragungselementen ab.
  • Neben der Verwendung eines Quellvlieses zur Abdichtung der Kabelseele, sind oftmals innerhalb der Kabelseele zusätzlich Quellgarne angeordnet. Wie die Quellvliese, so enthalten auch die Quellgarne ein quellfähiges Material, das bei Kontakt mit Wasser aufquillt und somit den Raum innerhalb der Kabelseele zwischen den einzelnen optischen Übertragungselementen abdichtet.
  • Bei füllmassefreien Kabeln, so genannten trockenen Kabeln, ist die Abdichtung des Kabels durch Seelen- und Aderfüllmassen nicht zulässig. Bei trockenen Kabeln wird die Längswasserdichtigkeit ausschließlich durch Quellvliese, die die Kabelseele und somit die einzelnen optischen Übertragungselemente umgeben, und durch Quellgarne, die innerhalb der Kabelseele zwischen den einzelnen optischen Übertragungselementen angeordnet sind, gewährleistet.
  • Quellvliese als auch Quellgarne werden auf Spulen verarbeitet. Beim Abwickeln eines Quellvlieses von einer Spule liegt zunächst ein bandförmiges Quellvlies vor. Damit das Vliesband die Kabelseele hüllförmig umschließt, muss es zu einer Hülle geformt werden. Dazu wird das Vliesband nach Abwickeln von der Spule einem Formrohr zugeführt. Innerhalb des Formrohres wird das Vliesband zu einem hüllförmigen Schlauch geformt. Dieser Schlauch wird anschließend um die Kabelseele bezie hungsweise die sie enthaltenden optischen Übertragungselemente angeordnet.
  • Da die Lauflänge eines Vliesbandes auf einer Spule begrenzt ist und das optische Kabel im Allgemeinen deutlich länger als das auf der Spule aufgetrommelte Vliesband ist, wird die Kabelseele eines optischen Kabels von mehreren hüllförmig geformten Vliesbandabschnitten umgeben. Dabei können sich die einzelnen Vliesbandabschnitte an ihren jeweiligen Enden überlappen oder können durch einen schmalen Spalt voneinander getrennt sein.
  • An fertigungsbedingten Verbindungsstellen zweier Vliesbandabschnitte treten häufig Knoten beziehungsweise Verdickungsstellen auf, die insbesondere bei einer dünnen Haut des Kabelmantels auch nach außen hin sichtbar sind. Probleme treten bei einem derartigen optischen Kabel beispielsweise dann auf, wenn das Kabel mit seinen Verdickungsstellen in ein Leerrohr eingeblasen wird. Des Weiteren ist die Vlieshülle an einer Überlappungsstelle zweier Vliesbandabschnitte deutlich steifer als an anderen Stellen, was sich bei der Kabelfertigung negativ auswirkt. Problematisch ist auch das Auftreten von Rückstellkräften, die entstehen, wenn das zu einer Hülle geformte Vliesband das Formrohr verlässt. Durch die Rückstellkräfte neigt die Vlieshülle insbesondere an den Überlappungsstellen zu einem erneuten Aufklaffen. Somit entstehen auch infolge dieser Rückstellkräfte entlang eines optischen Kabels, bei dem die Kabelseele von einer Vlieshülle umgeben ist, abschnittsweise immer wieder Knoten, Dick- oder Dünnstellen. Durch derartige Unstetigkeitsstellen werden die optischen Übertragungseigenschaften verschlechtert und die weitere Verarbeitung des Kabels erschwert.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein optisches Kabel anzugeben, bei dem eine Längswasserdichtigkeit des Kabels und gute Verarbeitungseigenschaften des Kabels gewärleistet sind. Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels anzugeben, bei dem eine Längswasserdichtigkeit des Kabels und gute Verarbeitungseigenschaften des Kabels gewährleistet sind.
  • Die Aufgabe in Bezug auf das optische Kabel wird durch ein optisches Kabel, das eine Kabelseele mit mindestens einem optischen Übertragungselement, das mindestens einen Lichtwellenleiter enthält, gelöst. Das optische Kabel umfasst des Weiteren eine Hülle, die die Kabelseele umgibt. Die Hülle ist aus einem Material aus einem Kunststoff ausgebildet, in das ein Füllstoff eingemischt ist, der ein quellfähiges Material enthält, das bei Wasserkontakt eine Volumenvergrößerung der Hülle bewirkt.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das quellfähige Material ein Acrylat enthält. Das quellfähige Material kann auch ein Salz aus einer Acrylsäure enthalten.
  • Gemäß einer Ausbildungsform des optischen Kabels enthält der Füllstoff Magnesiumhydroxid oder Aluminiumhydroxid. Der Füllstoff kann auch Kreide enthalten.
  • Nach einem weiteren Merkmal des optischen Kabels sind in das Material aus dem Kunststoff Partikel eingemischt, die im Inneren einen Hohlraum aufweisen. Die Partikel können kugelförmig ausgebildet sein. Die Partikel enthalten vorzugsweise ein Silikat. Sie können auch als Röhrchen aus Kohlenstoff ausgebildet sein.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des optischen Kabels enthält das Material aus dem Kunststoff Ethylenvinylacetat. Das Material aus dem Kunststoff kann auch Polyvinylchlorid enthalten. Es ist auch möglich, dass das Material aus dem Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer enthält. Das Material aus dem Kunststoff ist vorzugsweise als ein mit Öl versetztes oder Öl gestrecktes thermoplastisches Elastomer ausgebildet. Gemäß eines weiteren Merkmals des optischen Kabels ist die Hülle von einem Kabelmantel umgeben. Die Kabelseele ist vorzugsweise als eine füllmassenfreie Kabelseele ausgebildet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des optischen Kabels enthält die Kabelseele ein Quellgarn, das ein quellfähige Material aufweist, das bei Wasserkontakt eine Volumenvergrößerung bewirkt.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des optischen Kabels ist vorgesehen, dass das optische Übertragungselement als eine Bündelader ausgebildet ist. Des Weiteren umfasst das optische Kabel ein Zugentlastungselement, das als ein zentrales Element in der Kabelseele angeordnet ist. Mehrere des mindestens einen optischen Übertragungselements sind um das Zugentlastungselement angeordnet.
  • Das optische Übertragungselement kann auch als eine Festader ausgebildet sein.
  • Die Aufgabe in Bezug auf das Verfahren wird gelöst durch ein Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels, das folgende Schritte umfasst: Es wird ein Polymergemisch bereitgestellt, das ein Material aus einem Kunststoff aufweist, in das ein Füllstoff eingemischt ist, der ein quellfähiges Mate rial enthält, das bei Wasserkontakt eine Volumenvergrößerung bewirkt. Des Weiteren wird eine Kabelseele bereitgestellt, die mindestens ein optisches Übertragungselement aufweist, das mindestens einen Lichtwellenleiter enthält. Das Polymergemisch wird erwärmt. Das erwärmte Polymergemisch wird um die Kabelseele aufgebracht. Das erwärmte Polymergemisch wird abgekühlt. Um das Polymergemisch wird ein Kabelmantel extrudiert.
  • Eine Weiterbildung des Verfahrens sieht vor, dass das erwärmte Polymergemisch um die Kabelseele durch Extrudieren des erwärmten Polymergemisches um die Kabelseele aufgebracht wird. Das erwärmte Polymergemisch kann auch durch Pumpen des erwärmten Polymergemischs um die Kabelseele aufgebracht werden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal des Verfahrens wird die Kabelseele durch Anordnen mehrerer des mindestens einen optischen Übertragungselements um ein in der Kabelseele zentral angeordnete Zugentlastungselement bereitgestellt.
  • Das Polymergemisch kann durch Dispergieren von einem Acrylat als quellfähiges Füllstoffmaterial in das Material aus dem Kunststoff bereitgestellt werden. Das Polymergemisch kann auch durch Dispergieren von Kreide, Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid oder Partikeln, die Silikate oder Kohlenstoff enthalten als weitere Füllstoffe in das Material aus dem Kunststoff bereitgestellt werden.
  • Als Material aus dem Kunststoff kann ein thermoplastisches Elastomer, Ethylenvinylacetat oder Polyvinylchlorid verwendet werden. Als Elastomer wird vorzugsweise ein mit Öl versetztes oder mit Öl gestrecktes thermoplastisches Elastomer verwendet.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Figuren, die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung zeigen, näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines optischen Kabels, bei dem eine Kabelseele des optischen Kabels vor dem Eindringen von Feuchtigkeit geschützt ist,
  • 2 eine zweite Ausführungsform eines optischen Kabels, bei dem eine Kabelseele des optischen Kabels vor dem Eindringen von Feuchtigkeit in die Kabelseele geschützt ist,
  • 3 eine Fertigungslinie zur Fertigung eines optischen Kabels, das gegen die Ausbreitung von Feuchtigkeit innerhalb der Kabelseele geschützt ist.
  • 1 zeigt ein lagenverseiltes optisches Kabel. Die Kabelseele 100 umfasst ein zentral angeordnetes Zugentlastungselement 20, um das mehrere optische Übertragungselemente 10a angeordnet sind. Die optischen Übertragungselemente 10a sind als Bündeladern ausgeführt. Sie umfassen jeweils mehrere Lichtwellenleiter 1, die von einer Aderhülle 2 umgeben sind. Die Kabelseele 100 ist von einer Hülle 200 umgeben. Um die Hülle 200 ist ein Kabelmantel 300 extrudiert.
  • Erfindungsgemäß enthält die Hülle 200 ein Material aus einem Kunststoff, in dem ein Füllstoff eingemischt ist, der ein quellfähiges Material enthält, das bei Wasserkontakt eine Volumenvergrößerung der Hülle 200 bewirkt.
  • Als ein geeignetes quellfähiges Material werden beispielsweise Acrylate oder auch Salze aus einer Acrylsäure verwendet. Diese werden während eines Compoundierungsprozesses als Pulver in ein Matrixpolymer dispergiert. Als Matrixpolymer wird beispielsweise ein Grundöl verwendet, in dem ein vollsynthetischer Gummi gelöst ist. Dadurch wird das Grundöl aufnahmefähig für Füllstoffe. Als Materialien für das Matrixpolymer lassen sich vorzugsweise mit Öl versetzte oder ölgestreckte thermoplastische Elastomere (TPE) einsetzen. Es kann aber auch Ethylenvinylacetat (EVA) oder Polyvinylchlorid (PVC) verwendet werden. Durch die Verwendung der genannten Materialien lässt sich die Hülle 200 leicht von Hand von den anderen Kabelkomponenten lösen.
  • Zur Unterstützung der Längswasserdichtigkeit enthält die Kabelseele 100 des Weiteren Quellgarne 30. Diese enthalten wie die Hülle 200 ebenfalls quellfähige Substanzen, die beim Eindringen von Wasser eine Volumenvergrößerung der Quellgarne bewirken. Als quellfähige Materialien kommen auch hier Acrylate in Frage. Beim Eindringen von Wasser quellen somit die Hülle 200 als auch die Quellgarne 30 auf und dichten die Kabelseele 100, die im Beispiel der 1 füllmassenfrei ausgebildet ist, gegen das Eindringen von Wasser ab.
  • Neben ihrer Eigenschaft die Längswasserdichtigkeit der Kabelseele des optischen Kabels zu garantieren, wirkt die Hülle 200 zusätzlich als Wärmebarriere und als Trennschicht zwischen der Kabelseele 100 und dem Kabelmantel 300. In ihrer Eigenschaft als Wärmebarriere verhindert sie beispielsweise, dass die optischen Übertragungselemente 10a bei der Extrusion des Kabelmantels 300, aufgrund der dabei auftretenden hohen Temperaturen gegeneinander beziehungsweise gegen den Kabelmantel 300 verkleben. Durch ein derartiges Verkleben der A derhüllen 2 der optischen Übertragungselemente 10a würden ansonsten die optischen Übertragungseigenschaften des Kabels deutlich verschlechtert werden.
  • 2 zeigt eine weitere Ausführungsform eines optischen Kabels, bei dem eine Kabelseele 100 mehrere optische Übertragungselemente 10b enthält. Die optischen Übertragungselemente 10b sind im Beispiel der 2 als Festadern ausgebildet. Eine Festader umfasst einen Lichtwellenleiterkern 1, der von einer kompakten Hüllschicht 2 umgeben ist. Erfindungsgemäß ist die Kabelseele 100 von einer Hülle 200 umgeben, die von einem Material aus einem Kunststoff gebildet wird, in das als Füllstoff ein Material eingebettet ist, das bei Kontakt mit Wasser sein Volumen vergrößert. Als geeignete Füllmaterialien kommen auch hier die bereits erwähnten Acrylate in Frage. Als Matrixpolymer, in das Füllstoffe eingebettet sind, werden vorzugsweise Polyvinylchlorid (PVC), Ethylenvinylacetat (EVA) oder thermoplastische Elastomere (TPE) verwendet. Dabei werden insbesondere mit Öl versetzte oder ölgestreckte thermoplastische Elastomere eingesetzt. Diese sind besonders gut dazu geeignet, mit einem Füllstoff gefüllt zu werden.
  • Die Verwendung einer Hülle 200 in den Ausführungsbeispielen der 1 und 2 aus den genannten Kunststoffmaterialien, in die ein quellfähiger Füllstoffe eingebettet ist, ermöglicht es, dass die Hülle 200 hochelastisch und sehr dünn extrudierbar ist. Neben der Möglichkeit, die Hülle 200 im Rahmen eines Extrusionsvorgangs um die Kabelseele 100 anzuordnen, besteht auch die Möglichkeit, das gefüllte Kunststoffmaterial durch Pumpen um die Kabelseele 100 aufzubringen. Dies ist auf die geringe Viskosität des Materials, beispielsweise bei Verwendung eines ölgestreckten thermoplastischen Elastomers, zurückzuführen.
  • Zusätzlich zur der Verwendung von Füllstoffen mit quellfähigen Eigenschaften können bei den in den 1 und 2 gezeigten Ausführungsformen auch noch weitere Füllmaterialien verwendet werden. Beispielsweise lässt sich dem Matrixpolymer als weiterer Füllstoff Kreide zumischen. Dadurch wird der Ölgehalt des Grundöls gesenkt, wodurch die Festigkeit und Stabilität der Hülle 200 erhöht wird.
  • Wenn die Hülle 200 zusätzlich flammwidrige Eigenschaften aufweisen soll, kann dem Matrixpolymer beispielsweise als weiterer Füllstoff Magnesiumhydroxid oder Aluminiumhydroxid zugemischt werden. Magnesiumhydroxid und Aluminiumhydroxid gehören zu den aktiven Füllstoffen. Die Flammwidrigkeit von Matrixmaterialien, die mit Metallhydroxiden gefüllt sind, ist darauf zurückzuführen, dass Metallhydroxide im Falle eines Brandes Wasser abspalten.
  • Weitere Füllstoffe sind beispielsweise Nanopartikel. Als Nanopartikel können Schichtsilikate, die in das Matrixpolymer fein dispergiert eingemischt werden, verwendet werden. Als Nanopartikel können auch sogenannte Nanotubes eingesetzt werden. Dabei handelt es sich um einen mehrlagigen Aufbau von dünnen Graphitschichten mit Lagen von bis zu zehn Atomen. Nanotubes können mit einem Innendurchmesser von 5 nm und einem Außendurchmesser von bis zu 10 nm hergestellt werden. Die Länge beträgt durchschnittlich 1000 bis 1500 nm. Durch die Verwendung derartiger Nanopartikel als Füllstoffe für das Matrixpolymer der Hülle 200 lässt sich der Oberflächenwiderstand des Materials reduzieren. Des Weiteren lässt sich durch die Verwendung von Nanopartikel als Füllstoffe der Abrieb während der Fertigung reduziert. Nanopartikel als Füllstoffe dienen darüber hinaus als Verarbeitungshilfe bei der Kabel fertigung, mit der sich die Fließfähigkeit des Matrixpolymers verbessern lässt.
  • 3 zeigt eine Fertigungslinie zur Fertigung der in den 1 und 2 angegebenen Kabelanordnungen. Einer Verarbeitungseinheit V1 wird ein Lichtwellenleiter 1 zugeführt. Die Verarbeitungseinheit V1 ist mit einem Behälter B1 verbunden, in dem eine Polymerschmelze enthalten ist. Die Polymerschmelze wird der Verarbeitungseinheit V1 zugeführt. In der Verarbeitungseinheit V1 wird die Polymerschmelze als Aderhülle 2 um die Lichtwellenleiter 1 extrudiert. Dabei kann die Verarbeitungseinheit V1 derart ausgebildet sein, dass entweder Bündeladern oder Festadern als optische Übertragungselemente gefertigt werden. Im Falle einer Bündelader sind mehrere Lichtwellenleiter 1 von der Aderhülle aus der Polymerschmelze umgeben, wohingegen die Polymerschmelze bei der Formung einer Festader die Lichtwellenleiter 1 nach Erkalten kompakt umgibt.
  • Ein optisches Übertragungselement in Form einer Bündel- oder Festader wird anschließend einer Verarbeitungseinheit V2 zugeführt. Des Weiteren werden der Verarbeitungseinheit V2 ein Zentralelement 20 sowie Quellgarne 30 zugeführt. Die Verarbeitungseinheit V2 ist mit einem Behälter B2 verbunden. Der Behälter B2 enthält ein Polymergemisch G aus einem Matrixpolymer P und einem Füllstoff F. Als Matrixpolymer P wird vorzugsweise Ethylenvinylacetat, Polyvinylchlorid oder ein mit Öl versetztes oder ölgestrecktes thermoplastisches Elastomer verwendet. Als Füllstoff F wird eine quellfähige Substanz, wie beispielsweise ein Acrylat, verwendet. Zusätzlich können in dem Behälter B2 weitere Füllstoffe wie Kreide, Magnesium-, Aluminiumhydroxid oder Nanopartikel enthalten sein.
  • Das Polymergemisch G wird in dem Behälter B2 erhitzt, und der Verarbeitungseinheit V2 zugeführt. Darüber hinaus werden der Verarbeitungseinheit V2 ein Zugentlastungselement 20 und Quellgarne 30 zugeführt. In der Verarbeitungseinheit V2 wird die Polymerschmelze P als Hülle 200 um die Kabelseele 100 des optischen Kabels extrudiert. Im Falle der Herstellung eines lagenverseilten Kabels mit Bündeladern enthält die Kabelseele das Zugentlastungselement 20, die Bündeladern 10a und die Quellgarne 30. Im Falle der Herstellung eines Kabels mit Festadern enthält die Kabelseele, wie in 2 gezeigt, die Festadern 10b.
  • Da insbesondere bei Verwendung eines mit Öl gestreckten thermoplastischen Elastomers die Polymerschmelze in dem Behälter B2 sehr niederviskos ist, kann die Polymerschmelze P auch als Hülle um die Kabelseele gepumpt werden. Der Extrusionsvorgang kann somit auch durch einen Pumpvorgang ersetzt werden.
  • Im Falle der Herstellung eines optischen Kabels nach 1 ist die Verarbeitungseinheit V2 mit einer Verarbeitungseinheit V3 verbunden. Die Verarbeitungseinheit V3 ist wiederum an einen Behälter B3 angeschlossen, der eine Polymerschmelze enthält, die zur Formung des Kabelmantels 300 verwendet wird. Nach Abkühlung des extrudierten beziehungsweise gepumpten Hüllmaterials der Hülle 200 wird in der Verarbeitungseinheit V3 der Kabelmantel 300 um die Hülle 200 extrudiert.
  • Im Gegensatz zur Verwendung einer Vlieshülle wird erfindungsgemäß eine kontinuierlich extrudierbare beziehungsweise pumpbare Schicht 200 als Hülle um die Kabelseele 100 angeordnet. Durch die Extrusion beziehungsweise das Pumpen einer derartigen Schmelze und das Ausformen der Schmelze zu einer Schicht werden Verdickungsstellen, wie sie bei der Verwendung einer Vlieshülle aufgrund der Überlappung einzelner Vliesbandabschnitte entstehen, entlang der Kabelseele vermieden. Des Weiteren wird der Fertigungsprozess verbessert, da Spulenwechsel beziehungsweise Spulenabläufe vermieden werden. Darüber hinaus werden entlang des Kabelmantels Klebestellen, an denen bisher zwei Vliesbandabschnitte miteinander verklebt wurden, vermieden. Durch die Verwendung einer extrudierbaren beziehungsweise pumpbaren Schicht als Hülle um die Kabelseele werden die optischen Übertragungseigenschaften des optischen Kabels verbessert, wohingegen Vlieshüllen und ihre Überlappungsstellen bisher stets eine Störung der Adergeometrie darstellten, was zu einer Verschlechterung der optischen Übertragungseigenschaften führte.
  • 1
    Lichtwellenleiter
    2
    Aderhülle
    10
    optisches Übertragungselement
    20
    Zugentlastungselement
    30
    Quellgarn
    100
    Kabelseele
    200
    Hülle
    300
    Kabelmantel
    V
    Verarbeitungseinheit
    B
    Behälter
    G
    Polymergemisch
    P
    Matrixpolymer
    F
    Füllstoff

Claims (26)

  1. Optisches Kabel – mit einer Kabelseele (100) mit mindestens einem optischen Übertragungselement (10a, 10b), das mindestens einen Lichtwellenleiter (1) enthält, – mit einer Hülle (200), die die Kabelseele (100) umgibt, – bei dem die Hülle (200) aus einem Material aus einem Kunststoff ausgebildet ist, in das ein Füllstoff eingemischt ist, der ein quellfähiges Material enthält, das bei Wasserkontakt eine Volumenvergrößerung der Hülle bewirkt.
  2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, bei dem das quellfähige Material ein Acrylat enthält.
  3. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei dem das quellfähige Material ein Salz aus einer Acrylsäure enthält.
  4. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Füllstoff Magnesiumhydroxid oder Aluminiumhydroxid enthält.
  5. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Füllstoff Kreide enthält.
  6. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem in das Material aus dem Kunststoff Partikel eingemischt sind, die im Inneren einen Hohlraum aufweisen.
  7. Optisches Kabel nach Anspruch 6, bei dem die Partikel kugelförmig ausgebildet sind.
  8. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 6 oder 7, bei dem die Partikel ein Silikat enthalten.
  9. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 6 bis 8, bei dem die Partikel als Röhrchen aus Kohlenstoff ausgebildet sind.
  10. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, bei dem das Material aus dem Kunststoff Ethylenvinylacetat enthält.
  11. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei dem das Material aus dem Kunststoff Polyvinylchlorid enthält.
  12. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei dem das Material aus dem Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer enthält.
  13. Optisches Kabel nach Anspruch 12, bei dem das Material aus dem Kunststoff als ein mit Öl versetztes oder ölgestrecktes thermoplastisches Elastomer ausgebildet ist.
  14. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei dem die Hülle (200) von einem Kabelmantel (300) umgeben ist.
  15. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 14, bei dem die Kabelseele (100) als eine füllmassenfreie Kabelseele ausgebildet ist.
  16. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, bei dem die Kabelseele (100) ein Quellgarn (30) enthält, das ein quellfähiges Material aufweist, das bei Wasserkontakt eine Volumenvergrößerung bewirkt.
  17. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, – bei dem das optische Übertragungselement als eine Bündelader (10a) ausgebildet ist, – mit einem Zugentlastungselement (20), das als ein zentrales Element in der Kabelseele (100) angeordnet ist, – bei dem mehrere des mindestens einen optischen Übertragungselements (10a) um das Zugentlastungselement (20) angeordnet sind.
  18. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, bei dem das optische Übertragungselement als eine Festader (10b) ausgebildet ist.
  19. Verfahren zur Herstellung eines optischen Kabels, umfassend die folgenden Schritte: – Bereitstellen eines Polymergemisches (G), das ein Material aus einem Kunststoff (P) aufweist, in das ein Füllstoff (F) eingemischt ist, der ein quellfähiges Material enthält, das bei Wasserkontakt eine Volumenvergrößerung bewirkt, – Bereitstellen einer Kabelseele (100), die mindestens ein optisches Übertragungselement (10a, 10b) aufweist, das mindestens einen Lichtwellenleiter (1) enthält, – Erwärmen des Polymergemisches (G), – Aufbringen des erwärmten Polymergemisches (G) um die Kabelseele (100), – Abkühlen des erwärmten Polymergemisches (G), – Extrudieren eines Kabelmantels (300) um das Polymergemisch (G).
  20. Verfahren nach Anspruch 19, umfassend den folgenden Schritt: Aufbringen des erwärmten Polymergemisches (G) um die Kabelseele (100) durch Extrudieren des erwärmten Polymergemisches um die Kabelseele.
  21. Verfahren nach Anspruch 19, umfassend den folgenden Schritt: Aufbringen des erwärmten Polymergemisches (G) um die Kabelseele (100) durch Pumpen des erwärmten Polymergemisches um die Kabelseele.
  22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, umfassend den folgenden Schritt: Bereitstellen der Kabelseele (100) durch Anordnen mehrerer des mindestens einen optischen Übertragungselements (10a) um ein in der Kabelseele zentral angeordnetes Zugentlastungselement (20).
  23. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 22, umfassend den folgenden Schritt: Bereitstellen des Polymergemisches (G) durch Dispergieren von einem Acrylat als quellfähiges Füllstoffmaterial in das Material aus dem Kunststoff.
  24. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 23, umfassend den folgenden Schritt: Bereitstellen des Polymergemisches (G) durch Dispergieren von Kreide, Aluminiumhydroxid, Magnesiumhydroxid oder Partikeln, die Silicate oder Kohlenstoff enthalten, als weitere Füllstoffe in das Material aus dem Kunststoff.
  25. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 24, bei dem als Material aus dem Kunststoff ein thermoplastisches Elastomer, Ethylenvinylacetat oder Polyvinylchlorid verwendet wird.
  26. Verfahren nach Anspruch 25, bei dem als Elastomer ein mit Öl versetztes oder mit Öl gestrecktes thermoplastisches Elastomer verwendet wird.
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