DE102006002832A1 - Textkompressionssystem und Textkompressionsverfahren für eine Mehrebenenanzeige - Google Patents

Textkompressionssystem und Textkompressionsverfahren für eine Mehrebenenanzeige Download PDF

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Abstract

Es wird ein einen Empfänger, einen Prozessor und eine Anzeigeeinrichtung umfassendes Textkompressions- und Mehrebenenanzeigesystem bereitgestellt. Der Empfänger ist für den Empfang einer digitalen Audioübertragung und die Erzeugung eines eine Textkomponente und eine der Textkomponente entsprechende Textanzeigeebene enthaltenden Digitalsignals ausgelegt. Der Prozessor steht zum Empfang des Digitalsignals mit dem Empfänger in Kommunikation. Zur Erzeugung einer Anzeigeentscheidung vergleicht der Prozessor eine gespeicherte Anzeigeebene mit der Textanzeigeebene des Digitalsignals. Auf der Basis der Anzeigeentscheidung überträgt der Prozessor den Text an die Anzeigeeinrichtung. Der Text wird also auf der Basis der gespeicherten Anzeigeebene und der Textanzeigeebene angezeigt.

Description

  • Hintergrund
  • 1. Fachgebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zur Textkompression.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Systeme, wie z. B. digitale Audiosendungsempfänger, können zusätzlich zu den Daten, die für das digitale Audiosignal selbst verwendet werden, Informationsdaten empfangen. Die zusätzlichen Daten können programmspezifische Daten sein, wie z. B. ein Liedtitel oder der Name des Liedinterpreten, die über digitale Audioübertragung empfangen werden. Mindestens einige, wenn nicht die meisten der programmspezifischen Informationsdaten haben Textform.
  • Jeder Empfängertyp kann unterschiedliche Informationsanzeigefähigkeiten aufweisen. Ein weniger hochwertiger Empfänger kann zum Beispiel eine einzeilige alphanumerische 12-Zeichen-Anzeige haben. In diesem System ist es unmöglich, sämtliche programmspezifischen Daten gleichzeitig anzuzeigen. In High-End-Systemen kann die Anzeigeeinrichtung eine mehrzeilige Anzeige haben und sämtliche programmspezifischen Daten gleichzeitig anzeigen. Bei Systemen mit einer kleinen Anzeigeeinrichtung besteht eine der Lösungen im Scrollen der Daten über die Anzeigeeinrichtung. Diese Vorgehensweise kann unerwünscht sein, weil nicht alle Informationen zur gleichen Zeit zu sehen sind.
  • Eine andere Vorgehensweise besteht im Senden mehrerer Versionen der Daten, um unterschiedlichen Anzeigefähigkeiten in verschiedenen Empfängern Rechnung zu tragen. Der Nachteil des Sendens verschiedener Versionen der Daten besteht darin, dass bestimmte Teile der Daten mehr als einmal gesendet werden könnten, wodurch eine zusätzliche Bandbreite im übertragenen Signal erforderlich ist.
  • Eine noch andere Lösung liegt in der Verwendung eines Textkompressionsalgorithmus im Empfänger, wodurch der Text gekürzt wird, sodass er auf kleineren Anzeigeeinrichtungen Platz findet. Ein Textkompressionsalgorithmus im Empfänger hat zwei Nachteile. Der erste Nachteil besteht darin, dass der Algorithmus im Allgemeinen nicht den Zusammenhang der Nachricht berücksichtigt und deshalb zu einem verstümmelten, nicht wiedererkennbaren gekürzten Text führen kann. Der zweite Nachteil besteht darin, dass ein komplizierter Kompressionsalgorithmus signifikante Verarbeitungsressourcen erfordert, sodass sich die Kosten und die Komplexität des Empfängers erhöhen.
  • Angesichts des Voranstehenden ist es offensichtlich, dass ein Bedarf für ein verbessertes System und Verfahren zur Textkompression existiert.
  • Zusammenfassung
  • Zur Befriedigung des voranstehend genannten Bedarfs sowie zur Überwindung der aufgezählten Nachteile und anderer Einschränkungen des Standes der Technik stellt die Erfindung ein System und ein Verfahren zur Mehrebenentextkompression bereit.
  • Das System umfasst einen Empfänger, einen Prozessor und eine Anzeigeeinrichtung. Der Empfänger ist für den Empfang einer digitalen Audioübertragung und die Erzeugung eines eine Textkomponente und eine der Textkomponente entsprechende Textanzeigeebene enthaltenden Digitalsignals ausgelegt. Der Prozessor steht für den Empfang des Digitalsignals mit dem Empfänger in Kommunikation. Zur Erzeugung einer Anzeigeentscheidung vergleicht der Prozessor eine gespeicherte Anzeigeebene mit der Textanzeigeebene des Digitalsignals. Auf der Basis der Anzeigeentscheidung überträgt der Prozessor den Text an die Anzeigeeinrichtung. Der Text wird also auf der Basis der gespeicherten Anzeigeebene und der Textanzeigeebene angezeigt.
  • Im Allgemeinen ist der Text ein einzelnes Zeichen, und die Textanzeigeebene entspricht einer Anzeigeebene für das Zeichen. Zur Bildung einer Nachricht kann eine Zeichenfolge verwendet werden. Außerdem kann jedes Zeichen basierend auf der dem Zeichen entsprechenden Textanzeigeebene durch einen Empfänger angezeigt oder weggelassen werden. Die das Zeichen definierenden Bits und die die Textanzeigeebene definierenden Bits sind in einem einzelnen Paket innerhalb des Digitalsignals integriert. Die Pakete sind Gruppierungen von Bits, die durch Zeit oder Organisation definiert oder in anderer Weise abgegrenzt sein können. Typischerweise ist jedes Paket ein Byte mit bestimmten der Textanzeigeebene zugeordneten Bits und den restlichen zur Identifizierung des Zeichens zugeordneten Bits. Wenn der Prozessor die an die Anzeigeeinrichtung zu übertragenden Zeichen bestimmt, werden die Zeichen in einem Standardzeichensatz, wie z. B. ein ASCII-Zeichensatz, erfasst. Außerdem ist der Prozessor für die Identifizierung eines festgelegten Zeichenkodes im Text und die Übertragung eines nachfolgenden Bitpakets oder Bytes an die Anzeigeeinrichtung konfiguriert, wenn der festgelegte Zeichenkode identifiziert ist. Der zur Identifizierung verwendete reduzierte Bitbereich kann also zum Senden jedes in einem vollen 8-bit-Standardzeichensatz enthaltenen Zeichens verwendet werden.
  • Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind nach Prüfung der nachfolgenden Beschreibung unter Berücksichtigung der Zeichnungen und beigefügten und ein Teil dieser Spezifikation bildenden Patentansprüche für Fachleute leicht erkennbar.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Darstellung eines digitalen Audiosystems, das eine erfindungsgemäße Textkompressionslogik enthält.
  • Ausführliche Beschreibung
  • In 1 ist ein die Prinzipien der Erfindung verkörperndes System dargestellt und mit dem Bezugszeichen 10 gekennzeichnet. Als seine primären Komponenten umfasst das System 10 einen Empfänger 12, einen Prozessor 14 und eine Anzeigeeinrichtung 16.
  • Der Empfänger 12 empfängt eine digitale Audioübertragung 13, wie z. B. eine Satellitenradioübertragung. Die digitale Audioübertragung 13 umfasst einen kodierten Text und darin eingebettete Textanzeigeinformationen. Der Empfänger 12 wandelt die digitale Audioübertragung 13 in ein Digitalsignal 15 um, das an den Prozessor 14 bereitgestellt wird. Das Digitalsignal 15 enthält eine Folge von 8-bit-Paketen mit Textinformationen. Jedes 8-bit-Paket entspricht einem einzigen Zeichen, wobei die zwei Anfangsbits (2 bit) eine Textanzeigeebene 20 und die sechs Endbits (6 bit) den anzuzeigenden Text 22 kennzeichnen. Der Prozessor 14 ruft eine gespeicherte Anzeigeebene 19 aus einer Speichereinrichtung 18 ab. In Block 24 wird die gespeicherte Anzeigeebene 19 mit der Textanzeigeebene 20 zur Erzeugung einer Anzeigeentscheidung 26 verglichen, die angibt, ob der Text 22 physisch anzuzeigen ist. Wenn die Anzeigeentscheidung 26 angibt, dass der Text 22 anzuzeigen ist, wird der Text 22 vom Block 28 am Block 30 bereitgestellt. Ansonsten wird der Text 22 weggelassen und nicht zur weiteren Anzeige bereitgestellt. In Block 30 kann der Text 22 in einem Standardzeichensatz erfasst werden. Die sechs Endbits (6 bit) des Digitalsignals 15 können also zur Bereitstellung an der Anzeigeeinrichtung 16 in einem 128-bit-ASCII-Zeichensatz erfasst werden.
  • Es wird ein Zeichenkodierverfahren verwendet, um anzugeben, welche Zeichen auf der Basis der Textanzeigeebene 20 anzuzeigen sind. In einem der Verfahren werden die mit der höchsten Textanzeigeebene 20 verbundenen Zeichen immer angezeigt, und Zeichen, die nicht angezeigt werden müssen, werden systematisch weggelassen, sodass gekürzte Meldungen gebildet werden, die auf kleinere Anzeigeeinrichtungen passen. Wenn zum Beispiel angenommen wird, dass Zeichen als eines der Zeichen-/Byte-Pakete gespeichert sind, dann können sechs Bits (6 bit) des Byte für den realen Zeichenkode oder Text 22 und zwei Bits (2 bit) zur Angabe der Textanzeigeebene 20 des Zeichens verwendet werden. Deshalb existieren die vier (4) möglichen Anzeigeebenen 0 bis 3. Wenn die Textanzeigeebene 20 eine auf die Ebene 0 hinweisende binäre Ziffernfolge 00 ist, wird das damit verbundene Zeichen von sämtlichen Empfängern angezeigt. Ist die Textanzeigeebene 20 eine auf die Ebene 3 hinweisende binäre Ziffernfolge 11, wird das Zeichen nur in den hochwertigsten Empfängern angezeigt, die eine gleichzeitige Anzeige einer großen Anzahl von Zeichen unterstützen können. Ist die Textanzeigeebene 20 eine binäre Ziffernfolge 10 oder 01, wird das Zeichen basierend auf dem Zusammenhang der Meldung für jede Ebene der Empfängeranzeige angezeigt oder weggelassen. Es werden außerdem andere Paketgrößen und Größenverhältnisse zwischen Anzeigeebene und Zeichenidentifizierung betrachtet, sodass z. B. für die Textanzeigeebene 20 nur ein tief oder hoch angebendes ein Bit (1 bit) verwendet werden kann und zur Identifizierung des tatsächlichen Zeichens sieben Bits (7 bit) verwendet werden können.
  • Die voranstehend beschriebene Zeichenkodierung wird am Signalübertragungsende durchgeführt. Das System 10 muss nur während des Empfangs jedes Pakets die Textanzeigeebene 20 dekodieren und sie mit der gespeicherten Anzeigeebene 19 des Systems 10 vergleichen. Die gespeicherte Anzeigeebene 19 kann bei der Konstruktion oder der Herstellung des Empfängers festgelegt werden. Das Kodieren der Übertragung wird entweder durch eine Bedienkraft oder einen in einer Maschine ablaufenden Algorithmus ausgeführt. Wird das Kodieren von der Bedienkraft ausgeführt, kann diese zur Festlegung der besten Kodierung das menschliche Urteilsvermögen unter Zuhilfenahme verschiedener Prinzipien anwenden, wie z. B. den gesunden Menschenverstand, kulturelle Prinzipien oder alternative Wortformen, die in der Öffentlichkeit allgemein bekannt sind. Wenn zum Beispiel ein zu übertragender Liedtitel aus den 16 Zeichen „PLEASE PLEASE ME" besteht, könnte der Titel derart kodiert werden, dass in weniger hochwertigen Empfängern eine gekürzte Meldung, wie z. B. „PLS PLS ME", angezeigt wird.
  • Ein ausführlicheres Beispiel ist in Tabelle 1 dargestellt. Die Übertragung enthält die Meldung „The accident is at the intersection of Highway I-94 and Southfield Road".
  • Tabelle 1
    Figure 00050001
  • Figure 00060001
  • Die vollständige Meldung ist 72 Zeichen lang, und wenn die gespeicherte Anzeigeebene Ebene 3 ist, wird die gesamte Meldung angezeigt. Wenn die gespeicherte Anzeigeebene Ebene 2 ist, werden die Zeichen mit einer zugehörigen Textanzeigeebene größer als 0 angezeigt, und die Meldung wird auf „The acdnt is at the intrsctn of Hwy I-94 and Southfield Rd." gekürzt. Eine als Ebene 2 gespeicherte Anzeigeebene führt zu einer aus 59 Zeichen bestehenden angezeigten Meldung, was einer 18 %igen Kompression entspricht. Ist die gespeicherte Anzeigeebene Ebene 1, werden die Zeichen mit einer zugehörigen Textanzeigeebene größer als 1 angezeigt. Dementsprechend wird die gekürzte Meldung „acdnt at intrsctn Hwy I94 and Southfield Rd." angezeigt. Eine als Ebene 1 gespeicherte Anzeigeebene führt zu einer aus 43 Zeichen bestehenden angezeigten Meldung, was einer 40 %igen Kompression entspricht. Auf Ebene 0 werden nur die Zeichen mit einer zugehörigen Textanzeigeebene 3 angezeigt, sodass sich als daraus resultierende Meldung „acdnt intrsctn Hwy I94 Sthfld Rd." ergibt. Auf Ebene 0 ist die angezeigte Meldung 32 Zeichen lang, was einer 66 %igen Kompression oder Längenreduzierung entspricht.
  • Es ist zu beachten, dass der Kode 63 in Verbindung mit einem zweiten Paket oder Byte verwendet wird, um das Zeichen "–" anzuzeigen. Bei Anwendung einer vollständigen 8-bit-Kodierung wird der Kode 63 verwendet, um anzuzeigen, dass das tatsächliche Zeichen im folgenden Byte enthalten ist. In diesem Beispiel ist das zweite Byte 45 oder der ASCII-Kode für "–". Wie in Tabelle 2 dargestellt, wird die folgende komprimierte Kodierstruktur verwendet.
  • Tabelle 2
    Figure 00070001
  • Figure 00080001
  • Die Kodes 1 bis 26 werden für Kleinbuchstaben, die Kodes 27 bis 52 für Großbuchstaben und die Kodes 53 bis 62 für die Ziffern 0 bis 9 verwendet. Außerdem wird der Kode 0 für die Anzeige des Leerzeichens und der Kode 63 für die Anzeige der Sonderzeichen verwendet.
  • 10
    System
    12
    Empfänger
    13
    digitale Audioübertragung
    14
    Prozessor
    15
    Digitalsignal
    16
    Anzeigeeinrichtung
    18
    Speichereinrichtung
    19
    gespeicherte Anzeigeebene
    20
    Textanzeigeebene
    22
    Text
    24
    Block
    26
    Anzeigeentscheidung
    28
    Block
    30
    Block

Claims (20)

  1. System (10) zur Mehrebenen-Textkompression, umfassend: – einen Empfänger (12), der für den Empfang der digitalen Audioübertragung (13) und das Erzeugen eines einen Text (22) und eine dem Text (22) entsprechende Textanzeigeebene (20) enthaltenden Digitalsignals (15) ausgelegt ist; – einen Prozessor (14), der für den Empfang des Digitalsignals (15) mit dem Empfänger (12) in Kommunikation steht und zur Erzeugung einer Anzeigeentscheidung (26) eine gespeicherte Anzeigeebene (19) mit der Textanzeigeebene (20) vergleicht; – eine Anzeigeeinrichtung (16) in Kommunikation mit dem Empfänger (12), wobei der Prozessor (14) für die auf der Anzeigeentscheidung (26) basierenden Übertragung des Textes an die Anzeigeeinrichtung (16) konfiguriert ist.
  2. System (10) nach Anspruch 1, wobei der Text (22) ein einzelnes Zeichen ist und die Textanzeigeebene dem Zeichen entspricht.
  3. System (10) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das einzelne Zeichen und die Textanzeigeebene (20) in einem einzelnen Paket des Digitalsignals (15) enthalten sind.
  4. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das einzelne Paket ein Byte ist.
  5. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Prozessor (14) für die Erfassung des Textes (22) in einem Standardzeichensatz konfiguriert ist.
  6. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Standardzeichensatz ein ASCII-Zeichensatz ist.
  7. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Prozessor (14) für die Identifizierung eines festgelegten Zeichenkodes im Text (22) und die Übertragung eines nachfolgendes Bitpakets an die Anzeigeeinrichtung (16) konfiguriert ist.
  8. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das nachfolgende Bitpaket auf der Basis der Textanzeigeebene (20) an die Anzeigeeinrichtung (16) übertragen wird.
  9. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das nachfolgende Bitpaket einem Standardzeichensatz entspricht.
  10. System (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der Standardzeichensatz ein ASCII-Zeichensatz ist.
  11. Verfahren zur Mehrebenen-Textkompression, umfassend: – Empfangen einer digitalen Audioübertragung (13); – Erzeugen eines Digitalsignals (15), das einen Text (22) und eine Textanzeigeebene (20) enthält; – Vergleichen der Textanzeigeebene (20) mit einer gespeicherten Anzeigeebene (19), um eine Anzeigeentscheidung (26) zu erzeugen; und – auf der Anzeigeentscheidung (26) basierendes Anzeigen des Textes (22) auf einer Anzeigeeinrichtung (16).
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der Text (22) ein einzelnes Zeichen ist und die Textanzeigeebene (20) dem Zeichen entspricht.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder 12, wobei das einzelne Zeichen und die Textanzeigeebene (20) in einem einzelnen Paket des Digitalsignals (15) enthalten sind.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das einzelne Paket ein Byte ist.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, wobei der Prozessor (14) für die Erfassung des Textes (22) in einem Standardzeichensatz konfiguriert ist.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, wobei der Standardzeichensatz ein ASCII-Zeichensatz ist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, wobei der Prozessor (14) für die Identifizierung eines festgelegten Zeichenkodes im Text (22) und die Übertragung eines nachfolgendes Bitpakets an die Anzeigeeinrichtung (16) konfiguriert ist.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei das nachfolgende Bitpaket auf der Basis der Textanzeigeebene (20) an die Anzeigeeinrichtung (16) übertragen wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, wobei das nachfolgende Bitpaket einem Standardzeichensatz entspricht.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, wobei der Standardzeichensatz ein ASCII-Zeichensatz ist.
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