DE102006002524A1 - Streckwerk mit einem Belastungsträger und Verfahren zur Umrüstung - Google Patents

Streckwerk mit einem Belastungsträger und Verfahren zur Umrüstung Download PDF

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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
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Abstract

Es ist ein Streckwerk für eine Textilmaschine mit einem Belastungsträger beschrieben. Der Belastungsträger belastet mehrere Druckwalzen in dem Streckwerk und ist schwenkbar an einer Halterstange befestigt. Alle Druckwalzen dieses Belastungsträgers sind gemeinsam von einem in der Halterstange angeordneten Krafterzeuger belastet. Es ist ein mechanischer Krafterzeuger vorgesehen, der ein Gehäuse und wenigstens eine Feder enthält. Das Gehäuse kann in die Halterstange einsetzbar sein und vorzugsweise wenigstens eine Tellerfeder enthalten. Es kann eine Verstelleinrichtung zur Einstellung der Federkraft in dem mechanischen Krafterzeuger enthalten sein. Des weiteren ist ein Verfahren zum Umrüsten eines Belastungsträgers beschrieben, bei dem ein pneumatischer Krafterzeuger gegen einen mechanischen Krafterzeuger ausgetauscht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Streckwerk einer Textilmaschine mit einem Belastungsträger für Druckwalzen, wobei der Belastungsträger aufschwenkbar an einer Halterstange befestigt ist, und wobei alle Druckwalzen dieses Belastungsträger gemeinsam von einem in der Halterstange angeordneten Krafterzeuger belastbar sind.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Verfahren zum Umrüsten eines Belastungsträgers für Druckwalzen in einem Streckwerk einer Textilmaschine, wobei der Belastungsträger schwenkbar an einer Halterstange befestigt ist, und wobei alle Druckwalzen dieses Belastungsträger gemeinsam von einem in der Halterstange angeordneten pneumatischen Krafterzeuger belastbar sind.
  • Außerdem betrifft die Erfindung einen in einem derartigen Streckwerk einsetzbaren mechanischen Krafterzeuger.
  • Es sind seit langer Zeit Belastungsträger für Streckwerke bekannt, bei denen sämtliche Druckwalzen eines Belastungsträgers durch einen an der Halterstange angebrachten pneumatischen Krafterzeuger gemeinsam belastet und an die jeweiligen Unterwalzen des Streckwerks angedrückt werden. Bei einer bekannten Ausführung eines derartigen Belastungsträgers der Maschinenfabrik Rieter, Schweiz ist eine rohrförmige, als Sechskant-Hohlprofil ausgebildete Halterstange zur Befestigung vorgesehen. Innerhalb der rohrförmigen Halterstange ist ein mit Druckluft beaufschlagbarer Schlauch vorgesehen, der eine Druckkraft auf einen daumenartigen Fortsatz eines Kipphebels überträgt. Das dem daumenartigen Fortsatz gegenüberliegende Ende des Kipphebels belastet dann den Tragarm des Belastungsträgers, an dem die Druckwalzen des Streckwerks befestigt sind. Der Schlauch hat dabei den Nachteil, dass er einem starken Verschleiß unterliegt und sehr häufig undicht wird. Selbst wenn die Undichtigkeiten des Schlauches noch gering sind und nicht zu einer Funktionsbeeinträchtigung führen, so verursachen doch die auftretenden Verluste einen erhöhten Druckluftverbrauch.
  • In der DE 103 55 853 A1 werden Möglichkeiten beschrieben, wie eine Belastung eines derartigen Belastungsträgers ohne den in der Halterstange angeordneten Schlauch realisiert werden kann. Es ist unter anderem vorgesehen mechanische Hebelwerke in der Halterstange anzuordnen, die dann über einen zentralen Pneumatikzylinder bewegt werden können, um mehrere nebeneinander angeordnete Belastungsträger zu belasten. Die beschriebenen Lösungen arbeiten alle pneumatisch und erfordern eine aufwändige Mechanik, so dass sie nicht zum Umrüsten von bestehenden Belastungsträgern geeignet sind.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Streckwerk, sowie ein Verfahren zum Umrüsten zu schaffen, das ohne pneumatische Krafterzeuger auskommt.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein mechanischer Krafterzeuger vorgesehen ist, der ein Gehäuse und wenigstens eine Feder enthält. Der mechanische Krafterzeuger enthält wenigstens eine in einem Gehäuse angeordnete Feder, vorzugsweise mehrere aufeinander geschichtete Tellerfedern. Das Gehäuse des mechanischen Krafterzeugers ist vorteilhafterweise entsprechend der Innenkontur der Halterstange geformt und in die Halterstange einsetzbar. Bei dem Verfahren wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass der pneumatische Krafterzeuger entfernt wird und durch einen mechanischen Krafterzeuger ersetzt wird, der wenigstens eine Feder enthält
  • Der Vorteil eines derartigen mechanischen Krafterzeugers ist, dass er leicht herstellbar ist und dauerhaft betriebssicher funktioniert. Es tritt kein Verschleiß auf und die hohen Betriebskosten pneumatischer Systeme werden vermieden. Zudem sind bestehende Streckwerken durch den einfachen Einbau leicht umrüstbar.
  • In Ausgestaltung der Erfindung kann vorgesehen sein, dass die durch die Feder des mechanischen Krafterzeugers erzeugte Belastungskraft an jedem Belastungsträger separat eingestellt werden kann. Hierzu ist es vorteilhaft, dass der mechanische Krafterzeuger eine Verstelleinrichtung zur Einstellung der Federkraft enthält. Diese Verstelleinrichtung kann eine mit einer Druckplatte auf die Feder drückende Schraube sein.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines schematisch dargestellten Streckwerks mit einem zentral belasteten Belastungsträger,
  • 2 in vergrößerter Darstellung den mechanischen Krafterzeuger aus 1,
  • 3 eine entlang der Schnittfläche III-III der 2 geschnittene Ansicht des mechanischen Krafterzeugers.
  • In 1 ist ein Streckwerk 1 einer Textilmaschine, insbesondere einer Ringspinnmaschine dargestellt. Das Streckwerk 1 besteht aus mehreren Walzenpaaren 2, 3, 4, 5 und 6, 7, wobei jedes Walzenpaar aus einer antreibbaren Unterwalze 2, 4, 6 und einer elastisch dagegen angedrückten Druckwalze 3, 5, 7 besteht. Bei einem Streckwerk 1 für Ringspinnmaschinen sind die Unterwalzen 2, 4, 6 üblicherweise als in Maschinenlängsrichtung durchlaufende Unterzylinder ausgebildet, die in nicht dargestellten Unterwalzenlagern im Maschinengestell gelagert sind. Dem mittleren Walzenpaar 4, 5 sind in an sich bekannter Weise Führungsriemchen 8 und 9 zugeordnet. Dem Eingangswalzenpaar 2, 3 wird ein Faserband oder Vorgarn 10 zugeführt und in Transportrichtung A durch das Streckwerk 1 transportiert und von den nachfolgenden und mit höherer Umfangsgeschwindigkeit angetriebenen Walzenpaaren 4, 5 und 6, 7 zu einem Faserbändchen 11 der gewünschten Feinheit verzogen. Das Faserbändchen 11 wird in Abzugsrichtung B einem nicht dargestellten Drallorgan, beispielsweise einer Ringspindel, zugeführt und dort zu einem Garn verdreht und aufgewickelt.
  • Die Druckwalzen 3, 5 und 7 sind in einem Belastungsträger 12 gehalten, der an einer in Maschinenlängsrichtung durchlaufenden Halterstange 13 befestigt ist. Die Halterstange 13 ist in nicht dargestellter Weise ortsfest an dem Maschinengestell angebracht. Der Belastungsträger 12 besteht im Wesentlichen aus einem an der Halterstange 13 befestigten Basisteil 14 und einem beweglichen Tragarm 15, an dem die Druckwalzen 3, 5, 7 befestigt sind. Der Tragarm 15 ist drehbar an einer Schwenkachse 16 des Basisteils 14 angebracht. Am Basisteil 14 ist ein in einer Achse 17 gelagerter Kipphebel 18 angebracht, der den Tragarm 15 über einen Druckbolzen 19 belastet und dadurch die Druckwalzen 3, 5, 7 gegen die jeweiligen Unterwalzen 2, 4, 6 drückt. Damit die Druckkraft des Tragarmes 15 in gewünschter Weise auf die Druckwalzen 3, 5 und 7 verteilt werden kann, sind die Druckwalzen 3, 5 und 7 über bewegliche Hebel 20 und 21 an dem Tragarm 15 befestigt. Durch die unterschiedlichen Abstände der Druckwalzen 3, 5, 7 von den Lagerungspunkten 22 und 23 der Hebel 20 und 21 lässt sich die Belastungskraft des Tragarmes 15 in gewünschter Weise verteilen. Damit die Druckwalzen 3, 5, 7 zu Wartungszwecken von den Unterwalzen 2, 4, 6 abgehoben werden können, ist ein Entriegelungshebel 24 vorgesehen, der den Druckbolzen 19 vom Kipphebel 18 wegschwenkt, so dass der Tragarm 15 um die Schwenkachse 16 hochgeschwenkt werden kann.
  • Der Kipphebel 18 besitzt auf seiner dem Druckbolzen 19 abgewandten Seite einen daumenartigen Fortsatz 25, der durch eine Öffnung in das Innere der Halterstange 13 hineinragt. Beim Stand der Technik ist im Innern der Halterstange 13 ein pneumatischer Krafterzeuger in Form eines Schlauches angeordnet, der mit Druckluft beaufschlagt werden kann und dann den daumenartigen Fortsatz 25 mit einer Kraft belastet, die das Bestreben hat, den daumenartigen Fortsatz 25 aus der Halterstange 23 herauszudrücken. Diese Kraft wird dann über den Kipphebel 18 auf den Tragarm 15 des Belastungsträgers 12 übertragen und dient in der oben beschriebenen Weise zur Belastung der Druckwalzen 3, 5, 7.
  • Auf Grund der Störungsanfälligkeit des in der Halterstange 13 angeordneten Schlauches ist nun eine Umrüstung vorgesehen, bei der der Schlauch als pneumatischer Krafterzeuger entfernt wird und durch einen mechanischen Krafterzeuger 26 ersetzt wird. Der mechanische Krafterzeuger 26 besteht aus einem Gehäuse 27 und enthält eine Feder 28, die den daumenartigen Fortsatz 25 des Kipphebels 18 durch ihre Federkraft belastet. Das Gehäuse 27 des mechanischen Krafterzeugers 26 ist in seiner äußeren Form an die Innenkontur der rohrförmigen Halterstange 13 angepasst und besitzt vorzugsweise ebenfalls die Form eines Sechskantes.
  • In den 2 und 3 ist der Bereich der Halterstange 13 und des mechanischen Krafterzeugers 26 vergrößert dargestellt. Der mechanische Krafterzeuger ist mit seinem Gehäuse 27 in das Innere der Halterstange 13 eingeschoben und sitzt genau an der Stelle, an der der daumenartige Fortsatz 25 des Kipphebels 18 des Belastungsträgers 12 in das Innere der Halterstange 13 hineinragt. Im Inneren des Gehäuses 27 sitzt eine Feder 28, die beispielsweise aus einer Schraubenfeder oder aus mehreren aufeinander geschichteten Tellerfedern bestehen kann. In dem in 2 dargestellten Fall besteht die Feder 28 aus drei wechselsinnig aufeinander geschichteten Tellerfedern 29. Die Anzahl und Art der Aufeinanderschichtung der Tellerfedern 29 ist dabei nur beispielhaft. Sie kann genauso gut auch abweichen und wird vorzugsweise so gewählt, dass auf den daumenartigen Fortsatz 25 eine Kraft in der benötigten Höhe wirkt. Um die auf den daumenartigen Fortsatz 25 wirkende Belastungskraft an jedem Belastungsträger 12 einstellen zu können ist es vorteilhaft, an der Feder 28 eine Verstelleinrichtung 30 zur Einstellung der Federkraft anzuordnen. Die Verstelleinrichtung 30 des mechanischen Krafterzeugers 26 kann dabei beispielsweise aus einem Gewindestift 31 oder einer Schraube bestehen, die in das Gehäuse 27 eingeschraubt wird und über eine Druckplatte 32 auf das dem daumenartigen Fortsatz 25 abgewandte Ende der Feder 28 drückt. Durch die Veränderung der Einschraubtiefe des Gewindestiftes 31 kann die Vorspannung der Feder 28 verändert und damit die auf den daumenartigen Fortsatz 25 wirkende Federkraft verändert werden. Zur Anbringung des Gewindestiftes 31 in dem Gehäuse 27 kann es erforderlich sein, in der Halterstange 13 eine zusätzliche Bohrung 33 anzubringen. Da das Gehäuse 27 des mechanischen Krafterzeugers 26, wie in 3 erkennbar, nur eine geringe Breite hat, die entsprechend dem Durchmesser der Tellerfeder 29 gewählt ist, ist es vorteilhaft, während der Umrüstung den mechanischen Krafterzeuger 26 zunächst ohne den eingeschraubten Gewindestift 31 in die sich entlang der Maschine erstreckende Halterstange 13 einzuschieben und in die erforderliche Position zu bringen. Der Gewindestift 31 kann dann von außen durch die Bohrung 33 in das Gehäuse 27 eingeschraubt werden.
  • Je nach Ausgestaltung des dem daumenartigen Fortsatz 25 zugewandten Endes der Feder 28 kann es vorteilhaft sein, eine Zwischenplatte zwischen der Feder 28 und dem daumenartigen Fortsatz 25 des Kipphebels 18 einzusetzen. Die Zwischenplatte 34 sorgt für eine optimale Kraftübertragung von der Feder 28 auf den daumenartigen Fortsatz 25 und kann auch den auf Grund der Relativbewegung zwischen daumenartigem Fortsatz 25 und Feder 28 unter Umständen auftretenden Verschleiß vermindern.

Claims (7)

  1. Verfahren zum Umrüsten eines Belastungsträgers für Druckwalzen in einem Streckwerk einer Textilmaschine, wobei der Belastungsträger schwenkbar an einer Halterstange befestigt ist und wobei alle Druckwalzen dieses Belastungsträgers gemeinsam von einem in der Halterstange angeordneten pneumatischen Krafterzeuger belastbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Krafterzeuger entfernt wird und durch einen mechanischen Krafterzeuger ersetzt wird, der wenigstens eine Feder enthält.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Feder des mechanischen Krafterzeugers erzeugte Belastungskraft an jedem Belastungsträger separat eingestellt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass als Feder mehrere Tellerfedern aufeinander geschichtet werden.
  4. Streckwerk (1) einer Textilmaschine mit einem Belastungsträger (12) für Druckwalzen (3, 5, 7), wobei der Belastungsträger (12) aufschwenkbar an einer Halterstange (13) befestigt ist, und wobei alle Druckwalzen (3, 5, 7) dieses Belastungsträger (12) gemeinsam von einem in der Halterstange (13) angeordneten Krafterzeuger belastbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass ein mechanischer Krafterzeuger (26) vorgesehen ist, der ein Gehäuse (27) und wenigstens eine Feder (28) enthält.
  5. Mechanischer Krafterzeuger (26) für einen an einer Halterstange (13) befestigten Belastungsträger (12) in einem Streckwerk (1) einer Textilmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Krafterzeuger (26) wenigstens eine in einem Gehäuse (27) angeordnete Feder (28) enthält, und dass das Gehäuse (27) in die Halterstange (13) einsetzbar ist.
  6. Mechanischer Krafterzeuger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Krafterzeuger (26) wenigstens eine Tellerfeder (29) enthält.
  7. Mechanischer Krafterzeuger nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der mechanische Krafterzeuger (26) eine Verstelleinrichtung (30) zur Einstellung der Federkraft enthält.
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