DE102006002232A1 - Anfahrwarner mit Kollisionsmelder bei Nutzfahrzeug - Google Patents

Anfahrwarner mit Kollisionsmelder bei Nutzfahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE102006002232A1
DE102006002232A1 DE200610002232 DE102006002232A DE102006002232A1 DE 102006002232 A1 DE102006002232 A1 DE 102006002232A1 DE 200610002232 DE200610002232 DE 200610002232 DE 102006002232 A DE102006002232 A DE 102006002232A DE 102006002232 A1 DE102006002232 A1 DE 102006002232A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
distance
driver
area
ultrasonic sensors
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE200610002232
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006002232B4 (de
Inventor
Giso Dipl.-Ing. Mascher (FH)
Karlheinz Dipl.-Ing. Dörner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN Truck and Bus SE
Original Assignee
MAN Nutzfahrzeuge AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Nutzfahrzeuge AG filed Critical MAN Nutzfahrzeuge AG
Priority to DE200610002232 priority Critical patent/DE102006002232B4/de
Publication of DE102006002232A1 publication Critical patent/DE102006002232A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006002232B4 publication Critical patent/DE102006002232B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W30/00Purposes of road vehicle drive control systems not related to the control of a particular sub-unit, e.g. of systems using conjoint control of vehicle sub-units
    • B60W30/08Active safety systems predicting or avoiding probable or impending collision or attempting to minimise its consequences
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S13/00Systems using the reflection or reradiation of radio waves, e.g. radar systems; Analogous systems using reflection or reradiation of waves whose nature or wavelength is irrelevant or unspecified
    • G01S13/88Radar or analogous systems specially adapted for specific applications
    • G01S13/93Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S13/931Radar or analogous systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles
    • G01S2013/9314Parking operations

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Traffic Control Systems (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Abstract

Verfahren zur Kollisionsüberwachung für einen vom Fahrer eines Nutzfahrzeugs nicht einsehbaren Bereich vor und/oder seitlich des Fahrerhauses (9) mit Hilfe von diesen Bereich (2) erfassenden Ultraschallsensoren (4). Bei dem Verfahren ermitteln bei einem im Stillstand begriffenen Fahrzeug die Ultraschallsensoren (4) den in dem Bereich (2) gegebenen Ist-Zustand. Hierdurch wird der Bereich (2) über eine definierte Zeitspanne durch die Ultraschallsensoren (4) vermessen und der Abstand (6) zu dem mindestens einen im Zeitpunkt des Stillstands im Bereich (2) bereits vorhandenen Objekt (3) ermittelt. Der Ist-Zustand wird bei jedem Stillstand des Fahrzeugs (1) neu ermittelt und als Referenzzustand in einer Steuereinheit (5) gespeichert. Bei Verringerung mindestens eines Abstands gegenüber dem gespeicherten Referenzzustand wird ein Vorsignal an den Fahrer ausgelöst und ein weiteres Signal erfolgt, wenn bei einem aus der Pedalstellung und/oder dem Zustand des Antriebsstrangs und/oder dem Zustand der Bremseinrichtung ableitbaren Anfahrwunsch mindestens ein Abstand geringer ist als im gespeicherten Referenzzustand.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Kollisionsüberwachung für einen vom Fahrer eines Nutzfahrzeugs nicht einsehbaren Bereich vor und/oder seitlich des Fahrerhauses mit Hilfe von diesen Bereich erfassenden Ultraschallsensoren, bei dem bei einem im Stillstand begriffenen Fahrzeug die Ultraschallsensoren den in dem Bereich gegebenen Ist-Zustand ermitteln, wodurch der Bereich für eine definierte Zeitspanne durch die Ultraschallsensoren vermessen wird und der Abstand zu mindestens einem, im Zeitpunkt des Stillstands im Bereich bereits vorhandenen Objekt ermittelt wird.
  • Aus der DE 102 21 339 A1 ist ein Fahrerassistenzsystem für ein Fahrzeug bekannt, das Mittel zur Bestimmung einer ersten Position eines Hindernisses mit Bezug auf das Fahrzeug aufweist, solange das Fahrzeug einen Mindestabstand zu dem Hindernis hat. Das Fahrerassistenzsystem weist ebenfalls Mittel auf zur Bestimmung einer zweiten Position des Hindernisses bei Unterschreitung des Mindestabstands, basierend auf einer Weg- und Lenkwinkelmessung. Das System hat sich in der Vergangenheit als Fahrerassistenzsystem insbesondere als Einparkhilfe oder so genannter Parkpilot bewährt, bei dem eine Messung des Abstands eines Hindernisses zu dem Fahrzeug erfolgt. Wünschenswert wäre jedoch ein Fahrerassistenzsystem zur Kollisionsüberwachung, das nur in dem Moment ein Kollisionswarnsignal an den Fahrer auslöst, indem auch die Absicht besteht, das Fahrzeug in Bewegung zu setzen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Verfahren zur Kollisionsüberwachung bereitzustellen, das bei Stillstand des Fahrzeugs für den Fahrer nicht notwendige Warnsignale unterdrückt und sich somit seine Aufmerksamkeit auf diejenigen Kollisionssituationen konzentriert, die bei Ermittlung des Ist-Zustands als Referenzzustands noch nicht erfasst sind.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Ist-Zustand bei jedem Stillstand des Fahrzeugs neu ermittelt wird und als Referenzzustand in einer Steuereinheit gespeichert wird und bei Verringerung mindestens eines Abstands gegenüber dem gespeicherten Referenzzustand ein Vorsignal an den Fahrer ausgelöst wird und ein weiteres Signal erfolgt, wenn bei einem aus der Pedalstellung und/oder dem Zustand des Antriebsstrangs und/oder dem Zustand der Bremseinrichtung ableitbaren Anfahrwunsch mindestens ein Abstand geringer ist, als im gespeicherten Referenzzustand.
  • Der Hauptvorteil des Verfahrens zur Kollisionsüberwachung und der Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens liegt darin, dass dem System kein fest vorgegebener Referenzzustand zugrunde liegt. Vielmehr wird bei jedem wie auch immer begründeten Stillstand der Räder des Fahrzeugs der Ist-Zustand des Bereichs vor und/oder seitlich des Fahrerhauses erfasst. Der Bereich kann variabel definiert werden und einen in Fahrtrichtung vor dem Fahrzeug liegenden Abschnitt wie auch einen rückwärtigen Abschnitt hinter dem Heck des Fahrzeugs betreffen oder aber einen Abschnitt zwischen einem Zugfahrzeug und einem angekoppelten Anhänger betreffen. Ein Signal wird nur dann ausgelöst, wenn sich die durch Erfassung des Ist-Zustands und als Referenzzustand gespeicherten im Bereich liegenden Distanzen gegenüber dem Fahrzeug verringern. Wenn sich dabei keine Objekte im Bereich befinden, wird als Bereich zur Erfassung des Referenzzustands ein maximaler Bereich mit einem vorbestimmten Abstand zum Fahrzeug gewählt. Befinden sich Objekte innerhalb der Grenzen des maximalen Bereichs, so ersetzt bei der Erfassung des Ist-Zustands für die Speicherung als Referenzzustand der Abstand vom Fahrzeug zum Objekt den entsprechenden Abstand des Fahrzeugs zum maximalen Außenumfang des Bereichs. Bei Verringerung des als Referenzzustand erfassten Abstands erfolgt ein Vorsignal. Tritt gegenüber dem gespeicherten Referenzzustand ein weiteres Objekt in den im Ist-Zustand erfassten Bereich, so erfolgt auch ein Vorsignal an den Fahrer. Kein Signal erfolgt jedoch bei denjenigen Objekten, deren Abstände zum Fahrzeug bei der Erfassung des Referenzzustands mit gespeichert werden, deren Abstände zum Fahrzeug sich aber während des Stillstands des Fahrzeugs nicht verringern. Für den Fall, dass das Fahrzeug zum Stillstand kommt und sich im von den Ultraschallsensoren erfassten Bereich keine Objekte befinden, ist es vorstellbar, dass das Kollisionsüberwachungssystem als Referenzzustand einen vordefinierten Abstand wählt. Dieser vordefinierte Abstand ist variabel und kann beispielsweise ein Abstand von 2 Metern sein. Als Objekte sind Lebewesen bzw. jede beliebige Gegenstand denkbar. Vorteilhaft ist darüber hinaus, dass das erfindungsgemäße Verfahren sowie die dazugehörige Vorrichtung im Ist-Zustand ein oder mehrere Objekte erfassen können.
  • Vorstellbar ist ebenso, dass die Verringerung des im Ist-Zustand ermittelten mindestens einen Abstands durch das Kraftfahrzeug oder durch ein Objekt bewirkt wird. Das mindestens eine Objekt kann dabei bereits im Zeitpunkt der Erfassung des Ist-Zustands in dem erfassten Bereich angeordnet sein. Ein Vorsignal und/oder ein weiteres Signal wird aber auch dann ausgelöst, wenn der Abstand zu dem mindestens einen, im Zeitpunkt der Erfassung des Ist-Zustands bereits im Bereich vorhandenen Objekt dadurch verringert wird, dass der Bereich zwischen am Fahrzeug angeordneten Ultraschallsensor und dem im Ist-Zustand erfassten Objekt von einem weiteren Objekt geschnitten wird, das bei der Erfassung des Ist-Zustands des Bereichs noch keine Berücksichtigung gefunden hat. Im Folgenden wird in diesem Zusammenhang nur noch von Abstand zwischen dem Fahrzeug und Objekt gesprochen. Weiterhin denkbar ist, dass bei Stillstand des Fahrzeugs von den Ultraschallsensoren erfassten Bereich kein Objekt angeordnet ist. Ein Vor- und/oder weiteres Signal an den Fahrer wird jedoch auch in diesem Fall ausgelöst, wenn der für diesen Ist-Zustand angenommene fiktive Bereich durch ein Objekt verletzt wird, das bei Ermittlung des Ist-Zustands bei Stillstand des Fahrzeugs im Bereich noch nicht zu berücksichtigen war. Als definierte Zeitspanne ist jeder beliebige Zeitraum wählbar. Beispielhaft kann von einer definierten Zeitspanne von ca. 2 Sekunden ausgegangen werden. Das Verfahren sowie die zugehörige Vorrichtung erweist sich auch deshalb als überaus vorteilhaft, da für den Fahrer nicht plausible Messergebnisse wie etwa aus dem Nichts auftauchende und das Kraftfahrzeug in sehr naher Entfernung passierende Objekte wie z. B. Vögel keine Vorsignale und/oder weitere Signale auslösen. Als sehr vorteilhaft erweist sich das erfindungsgemäße Verfahren bzw. die dazugehörige Vorrichtung auch dadurch, dass die Auslösung des Vor- und/oder des weiteren Signals von einem für das System erkennbaren Anfahrwunsch des Fahrers abhängig sein kann. Der Anfahrwunsch ist dabei für das System beispielsweise an der Stellung des Brems- und/oder Gaspedals erkennbar. Alternativ lässt sich der Anfahrwunsch auch an der Stellung des Kupplungspedals und/oder der gewählten Stellung des Antriebsstrangs eines manuellen oder automatischen Getriebes erkennen. Hierdurch wird erreicht, dass der Fahrer nicht von einer kontinuierlichen Flut von Vor- und/oder weiteren Signalen überfordert und abgestumpft wird, sondern das jeweilige Signal nur dann erfolgt, wenn für das System erkennbar, der Anfahrwunsch des Fahrers vorliegt.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt auch darin begründet, dass das Vorsignal und das weitere Signal an den Fahrer nach einer vorbestimmten Zeitspanne deaktiviert und erneut aktiviert werden kann, sofern das das Vor- und/oder weitere Signal auslösende Objekt noch vorhanden ist. Auf Grundlage des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der Ist-Zustand im Moment jedes wie auch immer begründeten Stillstands des Fahrzeugs für den Bereich ermittelt. Die Ermittlung ist dabei unabhängig von der Häufigkeit und/oder der Dauer des Stillstands des Fahrzeugs sowie von der Häufigkeit und/oder Dauer der Perioden, die nicht vom Stillstand des Fahrzeugs geprägt sind. Vorteilhaft ist, dass das Vorsignal und/oder das weitere Signal nach Auslösung gegenüber dem Fahrer nach einer beliebig wählbaren Zeitspanne durch eine Steuereinheit deaktiviert werden kann. Alternativ ist denkbar, dass z. B. bei, für das System erkennbarem Anfahrwunsch des Fahrers das Vorsignal und/oder das weitere Signal dann wieder aktiviert wird, wenn das das jeweilige Signal auslösende Objekt im Zeitpunkt des Vorliegens des Anfahrwunsches seitens des Fahrers noch im Bereich vorhanden ist.
  • Eine exakte Erfassung des Abstands des mindestens einen Objekts im Bereich ist durch Sensoren möglich, wobei je nach Einsatzzweck Ultraschall-, Lidar-, Radar- oder andere geeignete Sensoren zum Einsatz kommen. Die Anzahl und/oder die Position der Sensoren sind je nach Einsatzzweck und Verwendung beliebig am Fahrzeug wählbar. Das erfindungsgemäße Verfahren sowie die dazugehörige Vorrichtung nutzen z. B. mindestens einen Ultraschallsensor, um den Fahrer beim Anfahren zu warnen, wenn mindestens ein Abstand kleiner ist, als der als Referenzzustand gespeicherte Abstand.
  • In vorteilhafter Weise kann bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ein kurzzeitiger Sichtverlust der Ultraschallsensoren zum Objekt durch Objektverfolgungsalgorithmen kompensiert werden. Denkbar ist der Einsatz von mehreren Ultraschallsensoren, deren jeweilige Detektionsbereiche einander überlappen. Die Objektverfolgung ist auch durch Positionsbestimmung mittels Triangulation durchführbar, wobei die Messung des Abstandes der Ultraschallsensoren des Fahrzeugs zum Objekt von zwei verschiedenen Positionen, also zwei unterschiedlichen Ultraschallsensoren her erfolgt.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass das Vorsignal und/oder das weitere Signal ein akustisches Signal und/oder ein optisches Signal ist. Wahlweise kann z. B. als Vorsignal ein optisches Signal und als weiteres Signal ein akustisches Signal oder die Kombination aus einem akustischen und einem optischen Signal gewählt werden. Die Intensität, Dauer und Kombination der Signalisierungsalternativen sind beliebig wählbar. Ein optisches Signal ist z. B. in ein Instrument im Armaturenbrett des Fahrzeugs integrierbar. Denkbar ist auch, das optische Signal im Blickfeld des Fahrers in die Windschutzscheibe oder in die Spiegelscheibe eines Außenspiegels zu integrieren. Das akustische Signal kann nach einer bestimmten vorgewählten Einschaltzeit durch die Steuereinheit deaktiviert und nach einer vorzuwählenden Ausschaltzeit erneut aktiviert werden, sofern das Objekt als Ursache für das Signal noch im Bereich vorhanden ist.
  • Denkbar ist, dass in der Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens die Ultraschallsensoren mit einer Steuereinheit zum Auslösen eines Vor- und/oder weiteren Signals verbunden sein können. Die Steuereinheit steuert die Ultraschallsensoren an, wertet die empfangenen Messsignale der Ultraschallsensoren aus und löst gegebenenfalls das Vorsignal und/oder das weitere Signal aus.
  • Nach Maßgabe der Erfindung kann in der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens die Steuereinheit mit der Pedalstellung gekoppelt sein. Vorstellbar ist jedoch auch, dass die Steuereinheit mit dem Antriebsstrang gekoppelt ist. Hierdurch wird erreicht, dass die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Kollisionsüberwachung ohne Zeitverzug mit Ermittlung des in dem Bereich gegebenen Ist-Zustand bei Verringerung des im Ist-Zustand ermittelten mindestens einen Abstands ein Vorsignal und/oder ein weiteres Signal an den Fahrer auslösen kann.
  • Nach Maßgabe der Erfindung ist darüber hinaus vorstellbar, dass die Ultraschallsensoren mit der Steuereinheit kombiniert sein können. Die Aktivierung der Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zur Kollisionsüberwachung ist vom Vorliegen des Anfahrwunsches des Fahrers des Fahrzeugs abhängig, da die Steuereinheit erfindungsgemäß den Anfahrwunsch des Fahrers erkennt. Die Datenübertragung von und zur Steuereinheit erfolgt vorzugsweise über CAN Bus.
  • Es erweist sich als überaus vorteilhaft, dass die Steuereinheit mit einer an sich bekannten Einparkeinrichtung kombiniert werden kann. Denkbar ist jedoch auch die Kombination mit anderen Fahrassistenz- und Sicherheitssystemen wie z. B. dem Adaptiv Cruise Control System (ACC), Lane Guard Systems (LGS) oder ähnlichen.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens kann Ultraschallsensoren aufweisen, die eine annähernd elipsuide Abstrahlcharakteristik aufweisen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen:
  • 1 in schematisierter Darstellung ein Fahrzeug mit durch Ultraschallsensoren erfasstem Bereich und darin befindliche Objekten und
  • 2 ein Ablaufdiagramm für das Verfahren zur Kollisionsüberwachung.
  • 1 zeigt ein Fahrzeug 1 mit am Fahrerhaus 9 in Fahrtrichtung 8 vorne und seitlich angeordneten Ultraschallsensoren 4. Im Beispiel der 1 sind nur die in Fahrtrichtung 8 vorne und rechts angeordneten Ultraschallsensoren 4 aktiviert. Denkbar ist, die Aktivierung der Ultraschallsensoren 4 z. B. von der Stellung der lenkbaren Räder des Fahrzeugs 1 abhängig zu machen. Die Ultraschallsensoren 4 vermessen den Bereich 2, der sich durch die Detektionsbereiche 7 der einzelnen aktivierten Ultraschallsensoren 4 bestimmt. Der Umfang des Bereichs 2 wird in der 1 durch eine durchgezogene Linie bestimmt. Die Detektionsbereiche 7 werden innerhalb des Bereichs 2 durch gestrichelte Linien dargestellt. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist erkennbar, dass sich die Detektionsbereiche 7 überlappen. Die Ultraschallsensoren 4 vermessen den Bereich 2 wodurch der Abstand 6 zwischen den Ultraschallsensoren 4 und den im Bereich 2 angeordneten Objekten 3 ermittelt wird. Im Ausführungsbeispiel sind im Bereich 2 bei Ermittlung des Ist-Zustands zwei Objekte 3 angeordnet. Der Abstand dieser Objekte 3 zum Fahrzeug 1 wird jeweils durch die Bezugsziffer 6 dargestellt. Die im Zeitpunkt des Stillstands im Bereich 2 ermittelten Objekte 3 werden von den Ultraschallsensoren 4 an die im Fahrzeug 1 angeordnete Steuereinheit 5 gemeldet und von dieser als Referenzzustand gespeichert. Mit Bezugsziffer 10 ist ein außerhalb des Bereichs 2 angeordnetes weiteres Objekt dargestellt, das eine Bewegungsrichtung 11 aufweist. Das weitere Objekt 10 ist bei der Erfassung des Ist-Zustands im Bereich 2 noch nicht erfasst. Folgt das weitere Objekt 10 der Bewegungsrichtung 11, wird durch die Steuereinheit 5 an den Fahrer ein Vorsignal ausgelöst, sobald das Objekt 10 in den Bereich 2 eindringt. Wenn sich bei Eindringen des Objekts 10 in den Bereich 2 aus der Pedalstellung und/oder aus dem Zustand des Antriebsstrangs und/oder aus dem Zustand der Bremseinrichtung des Fahrzeugs 1 für die Steuereinheit 5 der Anfahrwunsch des Fahrers des Fahrzeugs 1 ergibt, löst die Steuereinheit 5 an diesen ein weiteres Signal aus. Das in Fahrtrichtung 8 des Fahrzeugs 1 gesehen rechts angeordnete Objekt 3 verringert in der 1 von sich aus den Abstand 6 zum Fahrzeug 1, wodurch in gleicher Weise das Vorsignal und/oder das weitere Signal an den Fahrer ausgelöst werden.
  • In 2 ist ein Ablaufdiagramm dargestellt, das das erfindungsgemäße Verfahren mit seinen einzelnen Schritten darstellt. In einem ersten Schritt wird geprüft, ob das Fahrzeug 1 im Still stand begriffen ist. Ist dies der Fall, ermitteln die Ultraschallsensoren 4 den in dem Bereich 2 gegebenen Ist-Zustand. Dabei wird der Bereich 2 während eines vordefinierten Zeitraums durch die Ultraschallsensoren 4 vermessen und der Abstand 6 des Fahrzeugs 1 zu dem maximalen Außenumfang des Bereichs bzw. zu dem/den im Bereich 2 angeordneten Objekten ermittelt. Der ermittelte Ist-Zustand wird durch die Steuereinheit 5 als Referenzzustand gespeichert. Befindet sich das Fahrzeug 1 nicht im Stillstand, löscht die Steuereinheit 5 nach einem beliebig wählbaren Zeitraum die Daten des zuletzt erhobenen Ist-Zustands. Denkbar ist jedoch auch, dass die als Referenzzustand gespeicherten Ist-Zustandsdaten nicht nach einer vorgegebenen Zeitspanne gelöscht werden, sondern im Zeitpunkt des nächstfolgenden Stillstands des Fahrzeugs 1 durch die Daten des neu zu erhebenden und als neuer Referenzzustand zu erfassenden Ist-Zustands überschrieben werden. Im nächstfolgenden Schritt erfolgt in der Steuereinheit 5 die Abfrage, ob die definierte Zeitspanne (Beobachtungszeit) abgelaufen ist. Ist dies nicht der Fall, wird geprüft, ob das Fahrzeug sich noch im Stillstand befindet. Nach Ablauf der definierten Zeitspanne und bevor die Steuereinheit 5 den nächsten Anfahrwunsch seitens des Fahrers des Fahrzeugs 1 registriert oder bevor sich das Fahrzeug 1 gewollt oder ungewollt in Bewegung setzt, fragt die Steuereinheit 5 laufend ab, ob sich mindestens ein Abstand innerhalb des Bereichs gegenüber dem Referenzzustand verringert hat. Ist dies der Fall, wird ein Vorsignal ausgelöst. Ist darüber hinaus entsprechend des Anspruchs 1 ein Anfahrwunsch seitens des Fahrers erkennbar, oder setzt sich das Fahrzeug in Fahrtrichtung 8 in Bewegung, wird dann ein weiteres Signal ausgelöst, wenn sich mindestens ein Abstand gegenüber dem Referenzzustand verringert hat. Ist dies nicht der Fall, erfolgt kein weiteres Signal.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Bereich
    3
    Objekt
    4
    Ultraschallsensor
    5
    Steuereinheit
    6
    Abstand
    7
    Detektionsbereich
    8
    Fahrtrichtung
    9
    Fahrerhaus
    10
    weiteres Objekt
    11
    Bewegungsrichtung des weiteren Objekts

Claims (11)

  1. Verfahren zur Kollisionsüberwachung für einen vom Fahrer eines Nutzfahrzeugs nicht einsehbaren Bereich vor und/oder seitlich des Fahrerhauses (9) mit Hilfe von diesen Bereich (2) erfassenden Ultraschallsensoren (4), bei dem, bei einem im Stillstand begriffenen Fahrzeug – die Ultraschallsensoren (4) den in dem Bereich (2) gegebenen Ist-Zustand ermitteln, wodurch der Bereich (2) über eine definierte Zeitspanne durch die Ultraschallsensoren (4) vermessen wird und der Abstand (6) zu dem mindestens einem, im Zeitpunkt des Stillstands im Bereich (2) bereits vorhandenen Objekt (3) ermittelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Ist-Zustand bei jedem Stillstand des Fahrzeugs (1) neu ermittelt wird und als Referenzzustand in einer Steuereinheit (5) gespeichert wird und – bei Verringerung mindestens eines Abstands gegenüber dem gespeicherten Referenzzustand ein Vorsignal an den Fahrer ausgelöst wird und ein weiteres Signal erfolgt, wenn bei einem aus der Pedalstellung und/oder dem Zustand des Antriebsstrangs und/oder dem Zustand der Bremseinrichtung ableitbaren Anfahrwunsch mindestens ein Abstand geringer ist, als im gespeicherten Referenzzustand.
  2. Verfahren zur Kollisionsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsignal und das weitere Signal an den Fahrer nach einer vorbestimmten Zeitspanne deaktiviert und erneut aktiviert wird, sofern das das Vor- und/oder das weitere Signal auslösende Objekt (3) im Bereich (2) noch vorhanden ist.
  3. Verfahren zur Kollisionsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein kurzzeitiger Sichtverlust der Ultraschallsensoren (4) zum Objekt (3) durch Objektverfolgungsalgorithmen kompensiert wird.
  4. Verfahren zur Kollisionsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsignal und/oder das weitere Signal ein akustisches Signal ist.
  5. Verfahren zur Kollisionsüberwachung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorsignal und/oder das weitere Signal ein optisches Signal ist.
  6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass Ultraschallsensoren (4) mit einer Steuereinheit (5) zum Auslösen eines Vor- und/oder eines weiteren Signals verbunden sind.
  7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) mit der Pedalstellung gekoppelt ist.
  8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) mit dem Antriebsstrang gekoppelt ist.
  9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsensoren (4) mit der Steuereinheit (5) kombiniert sind.
  10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (5) mit einer an sich bekannten Einparkeinrichtung kombiniert ist.
  11. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 7 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Ultraschallsensoren (4) eine annähernd ellipsoide Abstrahlcharakteristik aufweisen.
DE200610002232 2006-01-17 2006-01-17 Anfahrwarner mit Kollisionsmelder bei Nutzfahrzeug Active DE102006002232B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610002232 DE102006002232B4 (de) 2006-01-17 2006-01-17 Anfahrwarner mit Kollisionsmelder bei Nutzfahrzeug

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610002232 DE102006002232B4 (de) 2006-01-17 2006-01-17 Anfahrwarner mit Kollisionsmelder bei Nutzfahrzeug

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006002232A1 true DE102006002232A1 (de) 2007-07-19
DE102006002232B4 DE102006002232B4 (de) 2010-02-18

Family

ID=38190074

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610002232 Active DE102006002232B4 (de) 2006-01-17 2006-01-17 Anfahrwarner mit Kollisionsmelder bei Nutzfahrzeug

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006002232B4 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102009032444A1 (de) 2009-07-09 2010-03-04 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür
DE102009041556A1 (de) 2009-09-15 2010-06-17 Daimler Ag Fahrzeug mit Totwinkelassistenzeinrichtung
DE102009041557A1 (de) 2009-09-15 2010-06-17 Daimler Ag Fahrzeug mit aktiver Totwinkelbeleuchtung und Verfahren
DE102009041555A1 (de) 2009-09-15 2010-06-17 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Warnen eines Fahrzeugführers vor einem Objekt
EP2239160A1 (de) 2009-04-08 2010-10-13 Robert Bosch GmbH Fahrerassistenzsystem zur Warnung vor Hindernissen
DE102009028451A1 (de) 2009-08-11 2011-02-17 Robert Bosch Gmbh Kollisionsüberwachung für ein Kraftfahrzeug
WO2011051101A1 (de) 2009-10-30 2011-05-05 Robert Bosch Gmbh Kollisionsüberwachung für ein kraftfahrzeug
DE102009047066A1 (de) 2009-11-24 2011-05-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Warnung vor einem Objekt in der Umgebung eines Fahrzeugs sowie Fahrassistentensystem
DE102010002282A1 (de) * 2010-02-24 2011-08-25 Lisa Dräxlmaier GmbH, 84137 Innenausstattungsteil sowie Außenverkleidungsteil eines Fahrezeugs mit einem Ultraschallsensor
DE102011116822A1 (de) 2011-10-25 2013-04-25 Man Truck & Bus Ag Überwachungssystem zur Überwachung des Umfeldes von Fahrzeugen, insbesondere von Kraft- und/oder Nutzfahrzeugen
DE102011086433A1 (de) * 2011-11-16 2013-05-16 Robert Bosch Gmbh Gedächtnisbehaftetes Manövrierassistenzsystem
DE102011086404A1 (de) 2011-11-15 2013-05-16 Robert Bosch Gmbh Anfahrfreigabe
CN108116406A (zh) * 2017-12-29 2018-06-05 广州优保爱驾科技有限公司 一种探头通用自动泊车系统及方法
DE102021208997A1 (de) 2021-08-17 2023-02-23 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems
DE102014218145B4 (de) 2013-09-12 2024-03-14 Robert Bosch Gmbh Warnsystem mit Objektdifferenzierung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010045657A1 (de) 2010-09-17 2012-03-22 Wabco Gmbh Umfeld-Überwachungssystem für ein Fahrzeug
DE102011100820A1 (de) * 2011-05-07 2012-11-08 Connaught Electronics Ltd. Verfahren zum Detektieren eines Hindernisses in der Umgebung eines Kraftfahrzeugs, Fahrerassistenzeinrichtung und Kraftfahrzeug
DE102015015541A1 (de) 2015-12-01 2016-06-23 Daimler Ag Verfahren zum Betrieb eines Fahrzeugs

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10346887A1 (de) * 2003-10-09 2005-05-04 Daimler Chrysler Ag Vorrichtung zum Betreiben eines Fahrzeugs

Cited By (27)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2239160A1 (de) 2009-04-08 2010-10-13 Robert Bosch GmbH Fahrerassistenzsystem zur Warnung vor Hindernissen
DE102009002277A1 (de) 2009-04-08 2010-10-14 Robert Bosch Gmbh Fahrerassistenzsystem zur Warnung vor Hindernissen
DE102009032444A1 (de) 2009-07-09 2010-03-04 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Kollision beim Öffnen zumindest einer Fahrzeugtür
US8543325B2 (en) 2009-08-11 2013-09-24 Robert Bosch Gmbh Collision monitoring for a motor vehicle
DE102009028451A1 (de) 2009-08-11 2011-02-17 Robert Bosch Gmbh Kollisionsüberwachung für ein Kraftfahrzeug
WO2011018321A1 (de) 2009-08-11 2011-02-17 Robert Bosch Gmbh Kollisionsüberwachung für ein kraftfahrzeug
DE102009041556A1 (de) 2009-09-15 2010-06-17 Daimler Ag Fahrzeug mit Totwinkelassistenzeinrichtung
DE102009041557A1 (de) 2009-09-15 2010-06-17 Daimler Ag Fahrzeug mit aktiver Totwinkelbeleuchtung und Verfahren
WO2011032646A1 (de) 2009-09-15 2011-03-24 Daimler Ag Fahrzeug mit aktiver totwinkelbeleuchtung und verfahren
DE102009041555A1 (de) 2009-09-15 2010-06-17 Daimler Ag Verfahren und Vorrichtung zum Warnen eines Fahrzeugführers vor einem Objekt
US8768566B2 (en) 2009-09-15 2014-07-01 Daimler Ag Vehicle having active blind spot lighting and method
WO2011051101A1 (de) 2009-10-30 2011-05-05 Robert Bosch Gmbh Kollisionsüberwachung für ein kraftfahrzeug
DE102009046230A1 (de) 2009-10-30 2011-05-12 Robert Bosch Gmbh Kollisionsüberwachung für ein Kraftfahrzeug
RU2543123C2 (ru) * 2009-10-30 2015-02-27 Роберт Бош Гмбх Система предупреждения столкновений для транспортного средства
CN102576495A (zh) * 2009-10-30 2012-07-11 罗伯特·博世有限公司 针对汽车的碰撞监控
US8862382B2 (en) 2009-10-30 2014-10-14 Robert Bosch Gmbh Collision monitoring for a motor vehicle
CN102576495B (zh) * 2009-10-30 2014-07-23 罗伯特·博世有限公司 针对汽车的碰撞监控
DE102009047066A1 (de) 2009-11-24 2011-05-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur Warnung vor einem Objekt in der Umgebung eines Fahrzeugs sowie Fahrassistentensystem
WO2011064039A1 (de) 2009-11-24 2011-06-03 Robert Bosch Gmbh Verfahren zur warnung vor einem objekt in der umgebung eines fahrzeugs sowie fahrassistentensystem
DE102010002282A1 (de) * 2010-02-24 2011-08-25 Lisa Dräxlmaier GmbH, 84137 Innenausstattungsteil sowie Außenverkleidungsteil eines Fahrezeugs mit einem Ultraschallsensor
DE102011116822A1 (de) 2011-10-25 2013-04-25 Man Truck & Bus Ag Überwachungssystem zur Überwachung des Umfeldes von Fahrzeugen, insbesondere von Kraft- und/oder Nutzfahrzeugen
DE102011116822B4 (de) 2011-10-25 2023-12-07 Man Truck & Bus Se Überwachungssystem zur Überwachung des Umfeldes von Fahrzeugen, insbesondere von Kraft- und/oder Nutzfahrzeugen
DE102011086404A1 (de) 2011-11-15 2013-05-16 Robert Bosch Gmbh Anfahrfreigabe
DE102011086433A1 (de) * 2011-11-16 2013-05-16 Robert Bosch Gmbh Gedächtnisbehaftetes Manövrierassistenzsystem
DE102014218145B4 (de) 2013-09-12 2024-03-14 Robert Bosch Gmbh Warnsystem mit Objektdifferenzierung
CN108116406A (zh) * 2017-12-29 2018-06-05 广州优保爱驾科技有限公司 一种探头通用自动泊车系统及方法
DE102021208997A1 (de) 2021-08-17 2023-02-23 Zf Friedrichshafen Ag Verfahren zum Betreiben eines Fahrerassistenzsystems

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006002232B4 (de) 2010-02-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006002232B4 (de) Anfahrwarner mit Kollisionsmelder bei Nutzfahrzeug
EP1660362B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur erfassung eines momentanen abstandes eines kraftfahreugs von einem hindernis
EP1758755B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur fahrerunterstützung
EP2051875B1 (de) Vorrichtung zur erfassung eines bewegten objektes
DE102010030466B4 (de) Verfahren zur Warnung eines Fahrers vor einer Kollision
EP2289059B1 (de) Verfahren zum betrieb eines fahrassistenzsystems beim einparken eines fahrzeugs in eine parklücke
EP3153376B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ermittlung der adaptiven reaktionszeit des fahrers eines kraftfahrzeugs
EP2464992B1 (de) Kollisionsüberwachung für ein kraftfahrzeug
EP1861842A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kollisionswarnung
WO2011064039A1 (de) Verfahren zur warnung vor einem objekt in der umgebung eines fahrzeugs sowie fahrassistentensystem
DE102010041902A1 (de) Verfahren zur Ausführung eines Einparkvorgangs eines Kraftfahrzeugs und Vorrichtung zur Steuerung eines Einparkvorgangs eines Kraftfahrzeugs
EP2087478B1 (de) Verfahren zur kollisionsvermeidung von fahrzeugen mit objekten
DE102011104740A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Totwinkelüberwachung für ein Fahrzeug
EP2028072A2 (de) Kraftfahrzeug mit einem Spurwechsel- oder einem Spurhalteassistenzsystem sowie einem Einparkhilfesystem
EP3810476A1 (de) Verfahren und fahrassistenzsystem zum vermeiden einer kollision eines fahrzeugs mit einem hindernis
DE102009060165A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Ausparken eines Fahrzeugs
DE19843367A1 (de) Rangierhilfesystem und Verfahren zum Betrieb eines solchen
DE102006053620B4 (de) Vorrichtung zur Vermessung von Parklücken
EP2322411A2 (de) Verfahren zur Erkennung einer zum Einparken eines Fahrzeugs geeigneten Parklücke
EP1422586B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung eines Kraftfahrers unter Verwendung einer Fahrspurerkennung
EP1426906B1 (de) Warnstrategie bei einer Fahrspurerkennung eines Kraftfahrzeugs
DE102018102398A1 (de) Verfahren zur Unterstützung eines Fahrers eines Fahrzeugs, insbesondere eines Nutzfahrzeugs
DE102011013486A1 (de) Fahrerassistenzsystem für ein Fahrzeug und Verfahren zum Vermeiden einer Kollision eines Fahrzeugs mit einem Objekt
DE10307229A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Überwachung des Nahbereichs eines Kraftfahrzeuges zur Vermeidung von Kollisionen
DE102011106082A1 (de) Verfahren zur wenigstens teilweise automatischen Einleitung eines kollisionsvermeidenden Fahrmanövers durch automatischen Bremseingriff

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MAN TRUCK & BUS AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: MAN NUTZFAHRZEUGE AG, 80995 MUENCHEN, DE

Effective date: 20110518

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: MAN TRUCK & BUS SE, DE

Free format text: FORMER OWNER: MAN TRUCK & BUS AG, 80995 MUENCHEN, DE