DE102006002228A1 - Massageelement - Google Patents
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Abstract
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Massageelement für eine Sitzvorrichtung, das ein Druckelement aufweist, durch dessen Bewegung für die auf der Sitzvorrichtung sitzende Person ein Massageeffekt erzielt wird. Weiterhin sind mehrere pneumatisch betätigte Kammersegmente vorgesehen, wobei das Druckelement so mit den Kammersegmenten gekoppelt ist, dass durch die Steuerung des Luftdrucks in einzelnen Kammersegmenten die Bewegung des Druckelements gesteuert wird.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein Massageelement für Sitzvorrichtungen. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere ein Massageelement, das in Kraftfahrzeugsitze eingebaut werden kann. Das erfindungsgemäße Massageelement kann jedoch auch in anderen Sitzen, Sesseln oder Liegen verwendet werden.
- In Sitzvorrichtungen finden neben Lordosenstützen, die zur Stützung des Lenden- und Wirbelsäulenbereichs in Rückenlehnen eingebaut sind, vermehrt auch Vorrichtungen Anwendung, die einen Massageeffekt erzielen sollen. Insbesondere in Kraftfahrzeugsitze oder Bürostühle, auf denen der Benutzer einen längeren Zeitraum sitzt, werden Massageelement eingebaut, wobei bei Betätigung dieser Massageelemente ein zeitlich variabler Druck auf einen Bereich des Körpers der auf der Sitzvorrichtung sitzenden Person ausgeübt wird.
- Hierbei sind unter anderem pneumatisch betätigbare Kammern bekannt, bei denen durch Luftzufuhr in ein Kammersegment bzw. durch Luftabfuhr aus dem Kammersegment eine Bewegung des Kammersegments erzeugt werden kann, die auf den Sitzbenutzer übertragen wird. Um einen guten Massageeffekt zu erzielen, reicht jedoch eine eindimensionale Bewegung des Kammersegments über die Steuerung des Luftdrucks in dem Segment nicht aus. Für einen zufriedenstellenden Massageeffekt sollte der Druckpunkt am Körper auch parallel zur Sitzoberfläche bewegt werden können.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Massageelements für eine Sitzvorrichtung, mit dem auf einfache Weise eine Bewegung des Druckpunktes parallel zur Sitzoberfläche ermöglicht wird.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beschrieben.
- Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung weist das Massageelement ein Druckelement auf, durch dessen Bewegung für die auf der Sitzvorrichtung sitzenden Person ein Massageeffekt erzielt wird. Weiterhin weist das Massageelement mehrere pneumatisch betätigte Kammersegment auf, wobei das Druckelement so mit den Kammersegmenten gekoppelt ist, dass durch die Steuerung des Luftdrucks in den einzelnen Kammersegmenten die Bewegung des Druckelements gesteuert wird. Durch die Koppelung des Druckelements mit den einzelnen Kammersegmenten und durch Steuerung der Luftzufuhr bzw. -abfuhr der einzelnen Kammersegmente wird das Druckelement in Abhängigkeit von dem Luftdruck in den einzelnen Kammersegmenten bewegt. Durch die Bereitstellung mehrerer Kammersegmente kann das Druckelement auf unterschiedliche Arten bewegt werden.
- Bevorzugterweise ist das Druckelement des Massageelements kappenförmig ausgebildet und ist mit jedem einzelnen Kammersegment gekoppelt. Vorzugsweise ist jedes Druckelement zumindest an einem Teil jedes Kammersegments befestigt, so dass durch die Änderung des Luftdrucks in dem jeweiligen Kammersegment das kappenförmige Druckelement verkippt wird.
- Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kammersegmente kreissegmentförmig ausgebildet. Für eine effektive Steuerung des kappenförmigen Druckelements haben die Kammersegmente gemeinsame Verbindungsflächen und bilden zusammen eine Kreis. Die Kammersegmente können hierbei aus einer einstückig gebildeten Druckkammer gebildet werden, wobei zur Bildung der verschiedenen Segmente in die Druckkammer Trennwände eingezogen sind. Die einzelnen Kammersegmente können jedoch auch einzeln ausgebildet sein, wobei sie sich vorzugsweise an den Innenflächen der Kreissegmente berühren.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung können die Kammersegment gemeinsam die Form eines Faltenbalgs haben, wobei an einem Ende dieses Faltenbalgs das Druckelement angebracht bzw. befestigt ist. Durch die Form des Faltenbalgs kann das Druckelement auch eine Vertikalbewegung ausführen, wenn der Luftdruck in den einzelnen Kammersegmenten zusammen variiert wird.
- Weiterhin kann das Druckelement eine Spitze aufweisen, mit der der Druck auf die auf der Sitzvorrichtung sitzenden Person übertragen wird. Das Druckelement kann beispielsweise ein Spritzgussteil sein und aus Hartplastik hergestellt werden. Hierbei kann die Spitze derart ausgebildet sein, dass sie punktuell Druck auf die auf dem Sitz sitzende Person ausüben kann, ohne dass der Druck durch eine zu scharfe Ausbildung der Spitze als unangenehm empfunden wird.
- Zur Steuerung der Bewegung des Druckelements wird vorzugsweise der Luftdruck in jedem einzelnen Kammersegment einzeln eingestellt. Insbesondere kann die Bewegung des Druckelements durch Einstellung bestimmter Druckverhältnisse in den Kammern relativ zueinander variiert werden. Wird beispielsweise der Druck in einem der Kammersegment gegenüber allen anderen Kammersegmenten verringert, so neigt sich das Druckelement durch den einseitig fehlenden Gegendruck in die Richtung dieses Kammersegments.
- Vorzugsweise können vier Kammersegmente vorgesehen sein, die jeweils die Form eines Viertelkreises haben. Durch die Unterteilung in vier Kammersegmente kann eine Bewegung des Druckelements parallel zur Sitzebene erreicht werden, wobei die Bereitstellung von vier Kammersegmenten insbesondere eine Vertikal- und Horizontalbewegung des Druckelements erreicht werden kann, sowie eine kreisende Bewegung des Druckelements.
- Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei zeigen:
-
1 schematisch eine Aussicht auf das Massageelement gemäß der Erfindung, und -
2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Massageelements. - In der in
1 dargestellten Ausführungsform weist das Massageelement vier Kammersegment11 –14 auf. Jedes dieser Kammersegmente11 –14 weist Luftzuführungen bzw. -ablässe15 auf. Mit diesen Luftzuführungen bzw. -ablässen15 kann der Luftdruck in jedem einzelnen Kammersegment gesteuert werden. Wie in der Seitenansicht von2 zu erkennen ist, weist das Massageelement an seinem oberen Ende ein Druckelement21 auf, das eine Spitze22 aufweist. Die Spitze22 ist der Punkt des Massageelements, mit dem Druck auf die auf der (nicht gezeigten) Sitzvorrichtung sitzenden Person ausgeübt wird. In1 ist die Spitze22 schematisch dargestellt, wobei der Rest des Druckelements21 aus Übersichtlichkeitsgründen weggelassen wurde. - Das Druckelement
21 kann nun auf folgende Weise in Bewegung gesetzt werden. Wie durch den Pfeil23 angedeutet, kann das gesamte Massageelement eine Bewegung senkrecht zu der Ebene24 ausführen, die parallel zur Sitzoberfläche liegt. Das, wie in2 erkennbar, als Faltenbalg ausgeführte Massageelement kann in allen vier Kammersegmenten mit Druckluft beaufschlagt werden, so dass sich das Massageelement und das Druckelement21 bei der in2 gewählten Darstellung nach oben bewegt. Wird die Druckluft aus allen vier Kammern gleich entnommen, sinkt das Massageelement insgesamt zusammen, so dass das Druckelement nach unten bewegt wird. Neben einer Bewegung in vertikaler Richtung ist jedoch auch eine Bewegung des Druckelements in horizontaler Richtung möglich, wie durch die beiden Pfeile25 angedeutet ist. Hierfür wird der Druck in den einzelnen Kammersegmenten11 –14 einzeln variiert. Soll beispielsweise die Spitze22 bei der in1 gewählten Darstellung eine Links-Rechts-Bewegung ausführen, so müsste der Luftdruck in den Kammersegmenten12 und14 auf einen ersten vorbestimmten Luftdruck eingestellt werden, während der Luftdruck in den Kammern13 und11 variiert wird. Ist der Druck in der Kammer13 höher als in der Kammer11 , so bewegt sich die Spitze22 bei der in1 gewählten Darstellung nach rechts, ist der Druck im Kammersegment13 jedoch niedriger als im Kammersegment11 , so bewegt sich die Spitze22 nach links. - Auf entsprechende Weise kann eine Bewegung der Spitze
22 in1 von oben nach unten erreicht werden, indem der Druck in den Kammern13 und11 konstant gehalten wird und abwechselnd der Druck in den Kammern12 und14 variiert wird. - Ebenso kann eine Kreisbewegung des Druckelements erreicht werden, indem beispielsweise alle Kammersegmente auf einen vorbestimmten Druck gebracht werden, und nacheinander der Druck in benachbarten Kammern kurz abgesenkt und wieder erhöht wird. Die Richtung der Kreisbewegung kann hierbei durch die Richtung der Druckabfälle in den einzelnen Kammersegmenten gewählt werden. Soll beispielsweise das Druckelement eine Kreisbewegung im Uhrzeigersinn ausführen, so müsste der Druck in den Kammersegmenten in der Reihenfolge
15 ,14 ,13 ,12 ,15 ,14 etc. kurz abgesenkt werden, bevor er wieder angehoben wird. Vorzugsweise wird der Druck in einer Kammer wieder angehoben, während er in der nächsten benachbarten Kammer abgesenkt wird. - Das in den
1 und2 gezeigte Massageelement kann an jeder beliebigen Stelle in einem Sitz oder einer Liege eingebaut werden. Bei einem Sitz kann es entweder in der Rückenlehne oder im Sitzkissen eingebaut werden. Die Steuerung der Druckluftzufuhr bzw. -abfuhr zwischen den einzelnen Kammern wird vorzugsweise elektronisch mit einem Steuerprogramm geregelt, um komplexe Bewegungen des Druckelements21 zu erreichen. Selbstverständlich ist es auch möglich, dass die Luftzufuhr bzw. -abfuhr zu den einzelnen Kammern von einer Bedienperson einzeln über verschiedene Steuerelemente eingestellt werden kann. Bei einer derartigen einzelnen Steuerung der Kammersegmente ist jedoch die Induzierung von komplexen Bewegungen des Druckelements schwierig. - Zusammenfassend ermöglicht die vorliegende Erfindung die Bereitstellung eines Massageelements, das auf effektive Weise einen Massageeffekt durch verschiedene Bewegungsmechanismen des Druckelements ermöglicht.
Claims (8)
- Massageelement für eine Sitzvorrichtung, das aufweist: – ein Druckelement (
21 ), durch dessen Bewegung für die auf der Sitzvorrichtung sitzenden Person ein Massageeffekt erzielt wird, – mehrere pneumatisch betätigte Kammersegmente (11 –14 ), wobei das Druckelement so mit den Kammersegmenten gekoppelt ist, dass durch die Steuerung des Luftdrucks in den einzelnen Kammersegmenten die Bewegung des Druckelements gesteuert wird. - Massageelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammersegmente kreissegmentförmig ausgebildet sind.
- Massageelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammersegmente (
11 –14 ) gemeinsame Verbindungsflächen aufweisen und zusammen einen Kreis bilden. - Massageelement nach zumindest einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement kappenförmig ausgebildet ist und an jedem Kammersegment befestigt ist.
- Massageelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammersegmente (
11 –14 ) die Form eines Faltenbalgs aufweisen, an dessen einen Ende das Druckelement (21 ) angebracht ist. - Massageelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckelement eine Spitze aufweist, mit der der Druck auf die auf der Sitzvorrichtung sitzenden Person übertragen wird.
- Massageelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Druck jedes Kammersegments einzeln eingestellt werden kann.
- Massageelement nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass vier Kammersegmente vorgesehen sind, die jeweils die Form eines Viertelkreises haben.
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