DE102006002080B4 - Öffnungsfähiges Fahrzeugdach sowie Betriebsverfahren hierfür - Google Patents

Öffnungsfähiges Fahrzeugdach sowie Betriebsverfahren hierfür Download PDF

Info

Publication number
DE102006002080B4
DE102006002080B4 DE200610002080 DE102006002080A DE102006002080B4 DE 102006002080 B4 DE102006002080 B4 DE 102006002080B4 DE 200610002080 DE200610002080 DE 200610002080 DE 102006002080 A DE102006002080 A DE 102006002080A DE 102006002080 B4 DE102006002080 B4 DE 102006002080B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roof
vehicle
roof part
leg
carrier
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610002080
Other languages
English (en)
Other versions
DE102006002080A1 (de
Inventor
Stefan Miklosi
Thomas Schütt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Webasto SE
Original Assignee
Webasto SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Webasto SE filed Critical Webasto SE
Priority to DE200610002080 priority Critical patent/DE102006002080B4/de
Publication of DE102006002080A1 publication Critical patent/DE102006002080A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006002080B4 publication Critical patent/DE102006002080B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes
    • B60J7/026Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes with rigid non plate-like elements, e.g. for convertible vehicles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach (10) mit einem bewegbaren Dachteil (12), welches in einer Schließstellung (Fig. 1, Fig. 6) an den oberen Endbereich eines Windschutzscheibenrahmens (16) anschließt und zum Öffnen des Fahrzeugdaches nach hinten auf einen Heckbereich (18) des Fahrzeugs ablegbar ist. Um bei einem solchen Fahrzeugdach (10) den Aufbau zu vereinfachen und die Eignung für Dachverstellvorgänge während der Fahrt zu verbessern, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass an den seitlichen Randbereichen des Dachteils (12) jeweils ein vorderer Schenkel (20) eines in Fahrzeuglängsrichtung (x) langgestreckten Dachteilträgers (22) längsverschiebbar geführt ist und ein bezüglich des vorderen Schenkels (20) abgekröpfter hinterer Schenkel (24) des Dachteilträgers (22) an einem jeweiligen Seitenteil (26) des Heckbereiches (18) längsverschiebbar geführt ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem bewegbaren Dachteil, welches in einer Schließstellung an den oberen Endbereich eines Windschutzscheibenrahmens anschließt und zum Öffnen des Fahrzeugdaches nach hinten auf einen Heckbereich des Fahrzeugs ablegbar ist.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist beispielsweise aus der DE 41 00 677 C2 bekannt. Bei dem bekannten Fahrzeugdach ist ein vorderes Dachpaneel über vier Stellungen bewegbar, nämlich eine erste, voll geschlossene "Coupe"-Stellung, eine zweite "Schiebedach"-Stellung mit einem zur Belüftung nach oben gekippten Dachpaneel, eine dritte "Targa"-Stellung, bei welcher das Dachpaneel nach hinten auf einen hinteren Dachabschnitt zurückbewegt ist, und eine vierte "offene oder aufgeklappte Verdeck"-Stellung, bei welcher das Dachpaneel und hintere Abschnitte in einen hinteren Aufnahmeraum des Fahrzeugs zurückgenommen sind, um den Insassenraum völlig aufzudecken. Das Dachpaneel ist über ein vergleichsweise aufwendiges Hebelsystem mit in Fahrzeuglängsrichtung langgestreckten Seitenträgern verbunden, welche beim Übergang in die Targa-Stellung teleskopisch in den hinteren Dachabschnitt zurückgenommen werden.
  • Ein derartiges Fahrzeugdach ist ferner aus der DE 197 14 128 C2 bekannt. Bei dieser bekannten Dachkonstruktion ist das bewegbare Dachteil über ein aus Schwenkhebeln gebildetes Viergelenk mit einem hinteren, aufschwenkbaren Dachteil verbunden. Auch diese Konstruktion ist vergleichsweise aufwendig.
  • Bei beiden bekannten Fahrzeugdächern ergibt sich zudem der Nachteil, dass ein Dachöffnungsvorgang von der Schließstellung in die Targa-Stellung während der Fahrt des Fahrzeugs mit nennenswerter Geschwindigkeit in der Praxis auf Grund der dann auf das Dachteil wirkenden Windkräfte ausgeschlossen ist.
  • Aus der WO 2004/082972 A1 ist ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem vorderen Dachteil und einem hinteren Dachteil bekannt. Beim Öffnen und Schließen des Daches behält das hintere Dachteil in Fahrzeuglängsrichtung betrachtet im Wesentlichen seine Position bei und bildet somit sowohl in Schließstellung als auch in Öffnungsstellung gewissermaßen einen Heckbereich des Fahrzeugs. Zum Öffnen des Daches wird das hintere Dachteil geringfügig nach oben verschwenkt, um sodann das vordere Dachteil nach hinten unter das hintere Dachteil zu verlagern. Sodann wird der Stapel aus den beiden Dachteilen noch nennenswert nach unten verschwenkt. Die zur Realisierung des Dachöffnungsvorganges und Dachschließvorganges vorgesehene Verstelleinrichtung umfasst für jedes der Dachteile vordere und hintere Lagerungen bzw. Führungen und ist relativ kompliziert aufgebaut.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach der eingangs genannten Art bereitzustellen, welches einfach aufgebaut ist und besser für einen Dachöffnungsvorgang während der Fahrt geeignet ist.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass an den seitlichen Randbereichen des Dachteils jeweils ein vorderer Schenkel eines in Fahrzeuglängsrichtung langgestreckten Dachteilträgers relativ zum Dachteil längsverschiebbar geführt ist und ein bezüglich des vorderen Schenkels abgekröpfter hinterer Schenkel des Dachteilträgers an einem jeweiligen Seitenteil des Heckbereiches relativ zum Seitenteil längsverschiebbar geführt ist.
  • Die Grundidee der Erfindung besteht darin, das Dachteil längsverschiebbar zu führen, so dass ausgehend von der Schließstellung ein Herausheben und/oder Herausschwenken des Dachteils aus der Dachkontur, welches bei den bekannten Konstruktionen zu einer erheblichen Windlast führt, vermieden werden kann. Die erfindungsgemäße Realisierung dieser Idee mittels gekröpften, jeweils einen vorderen und einen hinteren Schenkel aufweisenden Dachteilträgern gestattet in konstruktiv einfacher Weise außerdem einen vorteilhaft großen Verstellweg.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist der hintere Schenkel des Dachteilträgers bezüglich des vorderen Schenkels nach unten abgekröpft. Dies ist insbesondere für die weiter unten noch beschriebene Führung des hinteren Schenkels in einem finnenartig gestalteten Seitenteil des Heckbereichs günstig. Die Abkröpfung nach unten schließt hierbei keineswegs aus, dass der hintere Schenkel bezüglich des vorderen Schenkels zusätzlich z. B. nach außen (in Fahrzeugquerrichtung) versetzt ist.
  • Eine einfach aufgebaute Führung des vorderen Schenkels des Dachteilträgers lässt sich beispielsweise dadurch realisieren, dass der seitliche Randbereich des Dachteils mit einer Führungsschiene versehen ist, an welcher eine Gleiteranordnung des vorderen Trägerschenkels in Eingriff steht. Auch die umgekehrte Anordnung, d. h. eine Führungsschiene am vorderen Trägerschenkel und eine zugeordnete Gleiteranordnung am seitlichen Dachteilrand ist möglich. In beiden Fällen umfasst die Gleiteranordnung bevorzugt wenigstens zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Gleiter, die dann in ein und derselben Führungsbahn oder in verschiedenen Führungsbahnen den Führungsschiene laufen.
  • In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass ein steuerbarer Antrieb zum Verschieben des Dachteils relativ zum vorderen Trägerschenkel im Dachteil integriert ist. Ein solcher Antrieb, z. B. ein Elektromotor, kann über ein im Dachteil geführtes drucksteifes Antriebskabel mit dem vorderen Trägerteilschenkel gekoppelt sein, um die Relativbewegung zwischen Dachteil und vorderem Trägerteilschenkel zu bewerkstelligen.
  • In einer sowohl unter funktionalen als auch ästhetischen Gesichtspunkten interessanten Ausführungsform ist das Seitenteil des Heckbereiches finnenartig ausgebildet. Beispielsweise kann der Heckbereich des Fahrzeugs auf jeder Seite nach außen hin durch eine Finne abgeschlossen werden, die sich flächig ausgedehnt in einer vertikalen Ebene erstreckt. Bei einem im geschlossenen Dachzustand als Coupe ausgebildeten Fahrzeug kann eine die Durchsicht nach hinten ermöglichende Heckscheibe sich in einem Bereich erstrecken, der nach außen hin durch solche Finnenbereiche und nach oben durch den hinteren Randbereich des Dachteils begrenzt wird.
  • Eine einfach aufgebaute Führung des hinteren Schenkels des Trägerteils ergibt sich, wenn das Seitenteil des Heckbereiches mit einer Führungsschiene versehen ist, an welcher eine Gleiteranordnung des hinteren Trägerschenkels in Eingriff steht. Analog zu der Führung des vorderen Trägerschenkels kann auch an dieser Stelle die Führungsschiene mit der Gleiteranordnung vertauscht werden. Ferner ist es auch an dieser Stelle günstig, wenn die Gleiteranordnung wenigstens zwei in Längsrichtung voneinander beabstandete Gleiter umfasst.
  • Insbesondere für die längsverschiebliche Führung des hinteren Trägerteilschenkels ist gemäß einer Weiterbildung vorgesehen, dass die Führungsschiene-Gleiter-Anordnung zumindest am Ende eines nach hinten orientierten Verschiebevorganges eine Schwenkbewegung des Dachteils bewirkt bzw. der Linearbewegung überlagert. Die Führung des vorderen Trägerschenkels und/oder die Führung des hinteren Trägerschenkels können derart ausgebildet sein, dass beim Verstellen des Fahrzeugdaches eine kombinierte Verschiebe- und Schwenkbewegung des Dachteils erfolgt.
  • Ein steuerbarer Antrieb zur Realisierung der Relativbewegung zwischen hinterem Trägerschenkel und Seitenteil des Heckbereiches kann in einfacher Weise z. B. im Heckbereich, insbesondere im Seitenteil integriert sein.
  • Das Dachteil kann mit wenigstens einem Kopplungselement zur Kopplung des Dachteils in Schließstellung mit dem oberen Endbereich des Windschutzscheibenrahmens versehen sein. Derartige Kopplungselemente, welche insbesondere zur Verriegelung des Dachteils in Schließstellung und zur Zentrierung des vorderen Dachteilrands beim Anlaufen gegen den Windschutzscheibenrahmen dienen, sind z. B. aus dem Bereich von herkömmlichen Cabriolet-Verdecken hinreichend bekannt, so dass diesbezüglich auf bewährte Konstruktionen zurückgegriffen werden kann. Gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung ist jedoch vorgesehen, dass das oder die Kopplungselemente in Längsrichtung vom Vorderrand des Dachteils nach vorne ausfahrbar sind. Dies besitzt den Vorteil, dass, je nach Ausmaß der Ausfahrbarkeit, das Dachteil zumindest über einen bestimmten Verschiebeweg nach hinten weiterhin am Windschutzscheibenrahmen gekoppelt und somit stabilisiert bleibt. Diese Stabilisierung während des Öffnungsvorganges reduziert vorteilhaft die Anforderungen an die mechanische Eigenstabilität der übrigen Dachkomponenten bzw. erhöht bei vorgegebener Eigenstabilität diejenige Fahrzeuggeschwindigkeit, bis zu welcher ein Dachöffnungsvorgang problemlos durchgeführt werden kann.
  • Das Kopplungselement kann in einfacher Weise als eine Stabilisierungsstrebe bzw. ein Seitenholm ausgebildet sein, der in Längsrichtung an oder in dem Dachteil geführt ist.
  • Es ist denkbar, dass ein Ausfahren und Einfahren des Kopplungselements "passiv" erfolgt. Bevorzugt ist jedoch ein steuerbarer Antrieb wenigstens zum Einfahren, weiter bevorzugt zum Einfahren und Ausfahren, des Kopplungselements vorgesehen. Hierfür kann z. B. vorteilhaft ein Antrieb verwendet werden, der auch für die Bewegung des Dachteils relativ zum vorderen Trägerschenkel eingesetzt wird.
  • Ein vorteilhaftes Betriebsverfahren zum Verstellen des Fahrzeugdaches sieht vor, dass ausgehend von der Schließstellung zur Erreichung einer Öffnungsstellung, in welcher das Dachteil auf dem Heckbereich des Fahrzeugs abgelegt ist, in einer ersten Betriebsphase das Dachteil relativ zum vorderen Trägerschenkel nach hinten verschoben wird und in einer zweiten Betriebsphase alternativ oder zusätzlich der hintere Trägerschenkel relativ zum Seitenteil des Heckbereiches nach hinten verschoben wird.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen jeweils schematisch dar:
  • 1 ein Fahrzeugdach in Schließstellung,
  • 2 das Fahrzeugdach in einer ersten Zwischenstellung während des Dachöffnungsvorganges,
  • 3 das Fahrzeugdach in einer zweiten Zwischenstellung während eines Dachöffnungsvorganges,
  • 4 das Fahrzeugdach in einer dritten Zwischenstellung während des Dachöffnungsvorganges,
  • 5 das Fahrzeugdach in Vollöffnungsstellung,
  • 6 eine Ansicht ähnlich 1, jedoch mit Darstellung einer heckseitigen Führungseinrichtung, und
  • 7 ein Detail der heckseitigen Führungseinrichtung.
  • 1 veranschaulicht den prinzipiellen Aufbau eines Fahrzeugdaches 10 mit einem Dachteil 12, welches in der dargestellten Schließstellung den Fahrzeuginnenraum über einem Fahrzeugsitz 14 überdeckt und an den oberen Endbereich eines Windschutzscheibenrahmens 16 anschließt.
  • Das Dachteil 12 kann zum Öffnen des Fahrzeugdaches 10 nach hinten auf einen Heckbereich 18 des Fahrzeugs abgelegt werden.
  • In 1 sind ferner in üblicher Weise eine x-, eine y- und eine z-Richtung als Fahrzeuglängsrichtung, Fahrzeugquerrichtung und Fahrzeughochrichtung eingezeichnet, auf welche nachfolgend des Öfteren Bezug genommen wird. Wenn im Zusammenhang mit der Bewegung von Dachkomponenten vereinfachend die Rede von der "x-Richtung" ist, so ist klar, dass damit für den Dachöffnungsvorgang streng genommen die negative x-Richtung und für den Dachschließvorgang die positive x-Richtung gemeint ist.
  • Der Dachöffnungsvorgang ausgehend von der in 1 dargestellten Schließstellung ist über verschiedene Zwischenstadien gemäß der 2, 3 und 4 bis zu einer Endstellung (Vollöffnungsstellung) gemäß 5 ersichtlich.
  • An den beiden seitlichen Randbereichen des Dachteils 12, von denen in den Figuren jeweils nur einer detailliert dargestellt ist, ist jeweils ein vorderer Schenkel 20 eines in Fahrzeuglängsrichtung x langgestreckten Dachteilträgers 22 längsverschiebbar geführt. Ein bezüglich des vorderen Trägerschenkels 20 in z- und y-Richtung abgekröpfter hinterer Schenkel 24 des Dachteilträgers 22 ist an einer Finne 26 längsverschiebbar geführt. Die Finne 26 bildet einen seitlichen Abschluss des Heckbereichs 18.
  • Die Nachfolgend detaillierter beschriebene Führungskonstruktion ist in den Figuren der Einfachheit halber nur jeweils für eine Fahrzeugseite dargestellt, tatsächlich jedoch auf beiden Fahrzeugseiten vorgesehen.
  • Die Führung des vorderen Trägerschenkels 20 bezüglich des Dachteils 12 ist durch eine Führungsschiene 28 am seitlichen Dachteilrand realisiert, in welche zwei Gleiter 30, 32 eingreifen, die in x-Richtung voneinander beabstandet am vorderen Trägerschenkel 20 angeordnet sind und von diesem in y-Richtung abstehen. Die Gleiter 30, 32 befinden sich hierbei am vorderen bzw. hinteren Ende des Trägerschenkels 20.
  • Im Dachteil 12 integriert ist ein elektromotorischer Antrieb 34, der zum steuerbaren Verschieben des Dachteils 12 relativ zum vorderen Trägerschenkel 20 und somit relativ zum Dachteilträger 22 dient. Der Antrieb 34 ist hierzu über ein (nicht dargestelltes) Paar von drucksteifen Antriebskabeln, die in zur Führungsschiene 28 parallelen Kabelkanälen laufen, mit dem vorderen Trägerschenkel 20 zur Mitnahmeverbindung gekoppelt.
  • Ausgehend von der Schließstellung gemäß 1 wird in einer ersten Betriebsphase (1 bis 3) das Dachteil 12 mittels des Antriebs 34 relativ zum vorderen Trägerschenkel 20 in x-Richtung nach hinten verschoben, so dass über dem Innenraum des Fahrzeugs eine sich stetig vergrößernde Öffnung ausbildet. Vorteilhaft kann dieser Vorgang auch während der Fahrt erfolgen, da auf Grund der im Wesentlichen linearen Bewegung des Dachteils in einer etwa horizontalen Ebene eine geringe Windlast zu erwarten ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Fahrtgeschwindigkeit, bis zu welcher dieser Öffnungsvorgang durchgeführt werden kann, sogar besonders hoch gewählt werden, da bis fast zu der in 3 dargestellten Zwischenstellung das Dachteil 12 auf jeder Fahrzeugseite über ein seitenholmartiges Kopplungselement 36 mit dem Windschutzscheibenrahmen 16 gekoppelt und somit von diesem mechanisch stabilisiert bleibt. Zu diesem Zweck ist das langgestreckte Kopplungselement 36 in einer Kopplungselementaufnahme 38 aufgenommen und vom Dachteil 12 nach vorne hin ausfahrbar.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel entspricht die Ausfahrlänge des Kopplungselements 36 etwa dem durch die Führungseinrichtung 28, 30, 32 bereitgestellten Verschiebeweg, so dass die vorderen Enden der Koppelelemente 36 bei Erreichen der hinteren Endstellung des Dachteils 12 an dieser Führungseinrichtung aus dem Eingriff mit dem Windschutzscheibenrahmen 16 kommen (vgl. 3).
  • Sodann wird in einer zweiten Betriebsphase das Dachteil 12 nicht mehr relativ zum vorderen Trägerschenkel 20 bewegt sondern der hintere Trägerschenkel 24 relativ zur Finne 26 nach hinten verschoben.
  • Hierzu weist auch der hintere Trägerschenkel 24 zwei in x-Richtung voneinander beabstandete Gleiter 40 und 42 auf, die in einer zugeordneten Führungsschiene 44 der Finne 26 laufen und ähnlich wie bei der vorderen Führungseinrichtung durch drucksteife Antriebskabel angetrieben werden könnten, die wiederum mit einem weiteren elektromotorischen Antrieb 46 gekoppelt sind. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist jedoch ein an dem Antrieb 46 angeordneter Spindeltrieb vorgesehen, der unten mit Bezug auf die 6 und 7 noch beschrieben wird.
  • Abweichend vom dargestellten Ausführungsbeispiel könnte im Bewegungsablauf des Dachöffnungsvorganges auch eine Betriebsphase vorgesehen sein, in welcher beide Antriebe 34, 46 gleichzeitig angesteuert werden und dementsprechend für eine gewisse Zeit sowohl das Dachteil 12 gegenüber dem Dachteilträger 22 als auch der Dachteilträger 22 gegenüber dem Fahrzeugrumpf bewegt wird.
  • Die zweite Betriebsphase ist aus den 3 bis 5 ersichtlich und verdoppelt im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa die letztlich erreichbare Dachöffnung gemäß 5.
  • Während der zweiten Betriebsphase wird der erste, im Dachteil 12 integrierte Elektroantrieb 34 weiter betrieben. Dessen Antriebsbewegung wird jedoch ab Beginn dieser Phase über ein Umschaltgetriebe nicht mehr auf die mit dem Dachteilträger 22 gekoppelten Antriebskabel sondern auf ein weiteres Paar von Antriebskabeln übertragen, die parallel zur Kopplungselementaufnahme 38 verlaufen und somit ein Einfahren der seitenholmartigen Kopplungselemente 36 bewirken.
  • Ausgehend von der Vollöffnungsstellung gemäß 5 kann das Fahrzeugdach 10 in umgekehrter Bewegungsabfolge wieder in den Schließzustand gemäß 1 gebracht werden. In einer ersten Betriebsphase des Schließvorganges, welche dem umgekehrten Ablauf der zweiten Betriebsphase des Öffnungsvorganges entspricht, werden im dargestellten Ausführungsbeispiel die Kopplungselemente 36 mittels des Antriebs 34 und entsprechender Ansteuerung des Umschaltgetriebes wieder nach vorne aus dem Dachteil 12 herausgefahren.
  • 6 veranschaulicht nochmals den sich dann ergebenden Schließzustand.
  • Die Führung des hinteren Trägerschenkels 24 besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel eine Besonderheit, mittels welcher beim Öffnen des Fahrzeugdaches 10 während der zweiten Betriebsphase eine kombinierte Verschiebe- und Schwenkbewegung des Dachteils 12 erfolgt. Dies ist von großem Vorteil, weil damit eine flache und somit besonders kompakte Ablage des Dachteils 12 in der Vollöffnungsstellung (5) realisiert wird, welche die Durchsicht des Fahrers nach hinten durch eine Heckscheibe nicht beeinträchtigt, welche in einem Raum zwischen dem vorderen Ende des Heckbereichs 18 und dem hinteren Ende des Dachteils 12 (im geschlossenen Zustand) am Fahrzeug integriert werden kann.
  • 7 veranschaulicht, von der Fahrzeugmitte aus betrachtet, die Gestaltung der heckseitigen Führungsschiene 44, in welche in y-Richtung die Gleiter 40, 42 des hinteren Trägerschenkels 24 eingreifen.
  • Eine Besonderheit der Führungsschiene 44 besteht in einer Abzweigung 48 im hinteren Endbereich. Wenn der Dachteilträger 22 (in der zweiten Betriebsphase) an der Führungsschiene 44 geführt nach hinten läuft, so überfährt der hintere Gleiter 42 diese Abzweigung 48, wohingegen der vordere Gleiter 40 nach unten abzweigt. In dem Moment, in welchem der Gleiter 40 nach unten abzweigt und der Gleiter 42 nach hinten weiterläuft, beginnt die kombinierte Verschiebe- und Schwenkbewegung des über den Dachteilträger 22 angebundenen Dachteils 12, die mit dem Vollöffnungszustand gemäß 5 endet.
  • Der in x-Richtung vordere Abschnitt der Führungsbahn 44 ist von einem Schlitz gebildet, der von dem zapfenförmig ausgebildeten vorderen Gleiter 40 vollständig durchsetzt wird. Das auf der entgegengesetzten Seite dieses Schlitzes austretende Zapfenende ist in den 3 bis 6 zu erkennen und dient als Anlenkungsstelle für ein erstes Ende einer Antriebsstange 50, deren anderes Ende ebenfalls um eine in y-Richtung verlaufende Schwenkachse schwenkbeweglich an einem Spindeltrieb 52 gehalten ist.
  • Mittels des vom Elektroantrieb 46 angetriebenen Spindeltriebs 52 kann somit über die Antriebsstange 50 die Verschiebebewegung des Dachteilträgers 22 an der heckseitigen Führungsschiene 24 bewirkt werden.
  • Mit dem beschriebenen Ausführungsbeispiel wird ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach bereitgestellt, welches in konstruktiv einfacher Weise realisiert ist und welches insbesondere für Öffnungs- und Schließvorgänge geeignet ist, die auch während der Fahrt des Fahrzeugs zugelassen sein sollen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist ein stufenloses Öffnen und Schließen während der Fahrt möglich, wobei in einer Weiterbildung vorgesehen ist, dass einer Steuereinrichtung ein für die Fahrtgeschwindigkeit repräsentatives Signal eingegeben wird und die Steuereinrichtung anhand vorbestimmter Kriterien die Ansteuerbarkeit des Fahrzeugdaches einschränkt.
  • Insbesondere für eine Ausführungsform, bei welcher keine wie beim obigen Beispiel beschriebene Ausfahrbarkeit von stabilisierenden Kopplungselementen vorgesehen ist, kann eine solche Einschränkung beispielsweise darin bestehen, dass ausgehend vom Schließzustand ein komplettes Öffnen nur bis zu einer vorgegebenen Maximalgeschwindigkeit des Fahrzeugs möglich ist. Diese Maximalgeschwindigkeit kann beispielsweise wenigstens 60 km/h und/oder wenigstens 30% bis 50% der spezifizierten Höchstgeschwindigkeit des Fahrzeugs betragen.
  • Das Vorsehen von ausfahrbaren Koppelelementen gestattet es, die vorgegebene Maximalgeschwindigkeit ohne zusätzliche Versteifungsmaßnahmen an den übrigen Dachkomponenten zu erhöhen.
  • Falls ausfahrbare Kopplungselemente vorgesehen sind, so kann vorteilhaft auch eine Zugänglichkeit von Dachstellungen unabhängig von der Fahrtgeschwindigkeit vorgesehen sein oder diese Zugänglichkeit überhalb einer vorgegebenen Maximalgeschwindigkeit auf diejenigen Stellungen bzw. Bereiche eingeschränkt sein, bei welchen die Abstützung mittels der Kopplungselemente wirksam ist.
  • 10
    Fahrzeugdach
    12
    Dachteil
    14
    Fahrzeugsitz
    16
    Windschutzscheibenrahmen
    18
    Heckbereich
    20
    vorderer Trägerschenkel
    22
    Dachteilträger
    24
    hinterer Trägerschenkel
    26
    Finne
    28
    Führungsschiene
    30
    Gleiter
    32
    Gleiter
    34
    Elektroantrieb
    36
    Kopplungselement
    38
    Kopplungselementaufnahme
    40
    Gleiter
    42
    Gleiter
    44
    Führungsschiene
    46
    Elektroantrieb
    48
    Führungsschienenabzweigung
    50
    Antriebsstange
    52
    Spindeltrieb

Claims (10)

  1. Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einem bewegbaren Dachteil (12), welches in einer Schließstellung (1, 6) an den oberen Endbereich eines Windschutzscheibenrahmens (16) anschließt und zum Öffnen des Fahrzeugdaches nach hinten auf einen Heckbereich (18) des Fahrzeugs ablegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass an den seitlichen Randbereichen des Dachteils (12) jeweils ein vorderer Schenkel (20) eines in Fahrzeuglängsrichtung (x) langgestreckten Dachteilträgers (22) relativ zum Dachteil (12) längsverschiebbar geführt ist, und dass ein bezüglich des vorderen Schenkels (20) abgekröpfter hinterer Schenkel (24) des Dachteilträgers (22) an einem jeweiligen Seitenteil (26) des Heckbereiches (18) relativ zum Seitenteil (26) längsverschiebbar geführt ist.
  2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, wobei der hintere Schenkel (24) des Dachteilträgers (22) bezüglich des vorderen Schenkels (20) nach unten abgekröpft ist.
  3. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der seitliche Randbereich des Dachteils (12) mit einer Führungsschiene (28) versehen ist, an welcher eine Gleiteranordnung (30, 32) des vorderen Trägerschenkels (20) in Eingriff steht.
  4. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei ein steuerbarer Antrieb (34) zum Verschieben des Dachteils (12) relativ zum vorderen Trägerschenkel (20) im Dachteil (12) integriert ist.
  5. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Seitenteil (26) des Heckbereiches (18) finnenartig ausgebildet ist.
  6. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Seitenteil (26) des Heckbereiches (18) mit einer Führungsschiene (44) versehen ist, an welcher eine Gleiteranordnung (40, 42) des hinteren Trägerschenkels (24) in Eingriff steht.
  7. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Führung des vorderen Trägerschenkels (20) und/oder die Führung des hinteren Trägerschenkels (24) derart ausgebildet ist, dass beim Öffnen des Fahrzeugdaches eine kombinierte Verschiebe- und Schwenkbewegung des Dachteils (12) erfolgt.
  8. Fahrzeugdach nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Dachteil (12) mit wenigstens einem Kopplungselement (36) zur Kopplung des Dachteils (12) in Schließstellung (1, 6) mit dem oberen Endbereich des Windschutzscheibenrahmens (16) versehen ist und wobei das Kopplungselement (36) in Längsrichtung (x) vom Vorderrand des Dachteils (12) nach vorne ausfahrbar ist.
  9. Fahrzeugdach nach Anspruch 8, wobei ein steuerbarer Antrieb (34) wenigstens zum Einfahren des Kopplungselements (36) vorgesehen ist.
  10. Verfahren zum Betrieb eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches (10) nach Anspruch 1, wobei ausgehend von der Schließstellung (1, 6) zur Erreichung einer Öffnungsstellung (5), in welcher das Dachteil (12) auf dem Heckbereich (18) des Fahrzeugs abgelegt ist, in einer ersten Betriebsphase (13) das Dachteil (12) relativ zum vorderen Trägerschenkel (20) nach hinten verschoben wird und in einer zweiten Betriebsphase (35) alternativ oder zusätzlich der hintere Trägerschenkel (24) relativ zum Seitenteil (26) des Heckbereiches (18) nach hinten verschoben wird.
DE200610002080 2006-01-16 2006-01-16 Öffnungsfähiges Fahrzeugdach sowie Betriebsverfahren hierfür Expired - Fee Related DE102006002080B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610002080 DE102006002080B4 (de) 2006-01-16 2006-01-16 Öffnungsfähiges Fahrzeugdach sowie Betriebsverfahren hierfür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610002080 DE102006002080B4 (de) 2006-01-16 2006-01-16 Öffnungsfähiges Fahrzeugdach sowie Betriebsverfahren hierfür

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102006002080A1 DE102006002080A1 (de) 2007-07-19
DE102006002080B4 true DE102006002080B4 (de) 2007-10-25

Family

ID=38190034

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610002080 Expired - Fee Related DE102006002080B4 (de) 2006-01-16 2006-01-16 Öffnungsfähiges Fahrzeugdach sowie Betriebsverfahren hierfür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006002080B4 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2860052B1 (de) 2013-10-09 2016-07-20 MAGNA STEYR Engineering AG & Co KG Dach für ein Kraftfahrzeug

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100677C2 (de) * 1990-01-12 1993-08-05 Creative Industries Group, Inc., Auburn Hills, Mich., Us
DE19714128C2 (de) * 1997-04-05 2000-12-07 Webasto Karosseriesysteme Fahrzeugdach mit einem zur Freigabe einer targaartigen Dachöffnung entfernbaren Deckel
WO2004082972A1 (fr) * 2003-02-28 2004-09-30 Seba Toit escamotable de vehicule

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4100677C2 (de) * 1990-01-12 1993-08-05 Creative Industries Group, Inc., Auburn Hills, Mich., Us
DE19714128C2 (de) * 1997-04-05 2000-12-07 Webasto Karosseriesysteme Fahrzeugdach mit einem zur Freigabe einer targaartigen Dachöffnung entfernbaren Deckel
WO2004082972A1 (fr) * 2003-02-28 2004-09-30 Seba Toit escamotable de vehicule

Also Published As

Publication number Publication date
DE102006002080A1 (de) 2007-07-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1080966B1 (de) Verdeck für ein Cabriolet
DE102005059285B4 (de) Fahrzeugdach mit wenigstens einem oberhalb eines festen Fahrzeugdachs verschiebbaren Deckel
DE102005007032B4 (de) Fahrzeugdach mit einem oberhalb des Daches verschiebbaren Dachteil
EP1074415A2 (de) Cabriolet-Fahrzeug
DE10050286A1 (de) Mehrteilige Abdeckung für Fahrzeuge
DE60122558T2 (de) Einziehbares kraftfahrzeugdach mit schwenkelementen
EP1285794A1 (de) Sonnenrollovorrichtung für ein Fahrzeugdach
EP0494356B1 (de) Faltdach für Fahrzeuge
EP1945474B1 (de) Verstellbares dachteil eines öffnungsfähigen fahrzeugdaches
DE10326981B4 (de) Fahrzeug, das von einem Pick-up in ein Cabrio umwandelbar ist
DE10065324A1 (de) Faltverdeck
DE4111931C1 (en) Slide canopy for car sun roof - in two parts, one telescopically insertable, at least partly, into second part
DE10143823A1 (de) Fahrzeugdach
DE19942429B4 (de) Schwenkantrieb für einen vorderen seitlichen Dachlenker eines Fahrzeugdaches oder Cabrioletverdecks
DE19634324C2 (de) Fahrzeugdach
DE10234350B4 (de) Abdeckvorrichtung für ein ablegbares Dach eines Cabriolets und Cabriolet mit einer derartigen Abdeckvorrichtung
EP0943472A2 (de) Personenkraftwagen
DE102005026827B4 (de) Fahrzeudach mit einem an einer Mittenführung bewegbar gelagerten Dachteil
DE102006002080B4 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach sowie Betriebsverfahren hierfür
DE102005059288B4 (de) Fahrzeugdach mit wenigstens einem oberhalb eines festen Fahrzeugdachs verschiebbaren Deckel
EP1656273B1 (de) Cabriolet-fahrzeug
DE102006028078B4 (de) Öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit Finnenverdeck sowie Betriebsverfahren hierfür
EP1495890B1 (de) Fahrzeugdach mit einer Dachöffnung und einer bewegbaren Dachschliesseinrichtung
DE102007047457B4 (de) Verstellbares Dachteil eines öffnungsfähigen Fahrzeugdaches
DE10331144B4 (de) Fahrzeugdach mit einem bewegbar gelagerten und verriegelbaren Dachbauteil

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8364 No opposition during term of opposition
R082 Change of representative

Representative=s name: ROOS, PETER, DIPL.-PHYS. UNIV. DR.RER.NAT., DE

Representative=s name: ROOS, PETER, DIPL.-PHYS.UNIV. DR.RER.NAT., DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee