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Die
Erfindung bezieht sich auf eine Schienenbefestigung umfassend eine
mit einer Abstützung wie
Betonschwelle verbundene wie eingelassene Führungsplatte sowie eine elastisch
ausgebildete Spannklemme, die sowohl in Vormontagestellung als auch
in Montagestellung auf der Führungsplatte
von einer in die Abstützung
eindrehbaren und eine Durchbrechung der Führungsplatte durchsetzenden Schraube
fixierbar ist, die sich zwischen zueinander beabstandet verlaufenden
Innenschenkeln der Spannklemme erstreckt und auf diese über ein Druckstück Kräfte einleitet,
wobei die Innenschenkel über
aus von den Innenschenkeln aufgespannter Ebene herausgebogenen Bogenabschnitten
in Außenschenkel übergehen,
die ihrerseits in zumindest einen quer zu den Außenschenkeln verlaufenden weiteren
Abschnitt übergehen,
wobei die Führungsplatte
in ihrem schienenabgewandten Rand eine vorzugsweise rinnenförmige Vertiefung
aufweist, die führungsplattenrandseitig
von einer Erhebung wie Rippe begrenzt ist, und wobei in der Montagestellung des
Spannelementes deren weiterer Abschnitt auf dem Schienenfuß und die
Bogenabschnitte in der Vertiefung abgestützt sind und in der Vormontagestellung
der weitere Abschnitt auf stirnseitig verlaufendem Bereich der Führungsplatte
abgestützt
ist und die Bogenabschnitte außerhalb
der Führungsplatte
verlaufen.
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Eine
diesbezügliche
Schienenbefestigung ist der DE-C-39 18 091 zu entnehmen. Bei der
Spannklemme handelt es sich um eine solche mit einer ε-förmigen Geometrie,
bei der die 6. Januar 2006-46002/hk von den Außenschenkeln ausgehenden und
sich auf dem Schienenfuß abstützenden
Abschnitte beabstandet zu den Innenschenkeln enden, die ihrerseits
schienenseitig über
einen weiteren Bogenabschnitt verbunden sind.
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Um
die Spannklemmen in der Vormontage zu fixieren, weist die Führungsplatte
in ihrem schienenzugewandten Randbereich muldenförmige Aussparungen oder leicht
entfernbare Kunststoffanschläge
auf, in bzw. an denen die weiteren von den Außenschenkeln der Spannklemme
ausgehenden Abschnitte zu liegen kommen. Die muldenförmigen Aussparungen
erstrecken sich in einer rippenförmigen
Erhöhung
im schienenseitigen Rand der Führungsplatte.
An diesen schließt
sich ein ebener Bereich an, der in die Vertiefung übergeht,
die auf der schienenabgewandten Seite von der Erhebung begrenzt
ist, die oberseitig fluchtend zur Oberfläche der Betonschwelle verläuft. Sowohl
Spannklemme als auch Führungsplatte
sind konstruktiv aufwendig, wobei bei der Verwendung von Kunststoffanschlägen zusätzlich der
Nachteil gegeben ist, dass diese abgeschlagen werden können, so
dass die Möglichkeit
einer Vormontagestellung verloren geht.
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Eine
B-förmige
Spannklemme ist aus der DE-A-31 11 876 oder der DE-A-196 42 971
bekannt. Um die Spannklemme von der Vormontagestellung in die Montagestellung
zu verstellen, muss diese um 180° gedreht
werden. Somit ist die Möglichkeit
gegeben, dass sowohl die Bogenabschnitte in der Montagestellung
als auch in der Vormontagestellung der Querschenkel in ein Widerlager
wie eine Rinne eingreifen, um eine gewünschte Fixierung und damit freie
Zugänglichkeit
des Bereichs zwischen den zu jeder Seite einer Schiene verlaufenden
Führungsplatten
zu ermöglichen.
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Der
vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Schienenbefestigung
der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass bei einfachem Aufbau
der Führungsplatte
eine sichere Positionierung der Spannklemme sowohl in Montage- als
auch Vormontagestellung ermöglicht
wird, ohne dass die Spannklemme gedreht werden muss. Dabei soll
die Spannklemme selbst konstruktiv einfach aufgebaut und somit herstellbar
sein.
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Zur
Lösung
der Aufgabe sieht die Erfindung im Wesentlichen vor, dass die Spannklemme
eine B-Form aufweist, deren Querschenkel der weitere Abschnitt ist,
dass die Führungs platte
aus einem ersten und einem zweiten Bereich besteht, dass der erste
Bereich schienenseitig verläuft
und spannklemmenseitig außerhalb
der Durchbrechung für
die Schraube eine im Wesentlichen ebene Oberfläche aufweist und dass der sich
anschließende
zweite Bereich die Vertiefung mit der diese begrenzenden Erhebung
aufweist, die die Abstützung
in einem Umfang überragt,
dass die Erhebung in der Vormontagestellung Anschlag für die außerhalb
der Führungsplatte
verlaufenden Bogenabschnitte ist.
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Abweichend
vom gattungsbildenden Stand der Technik wird eine Schiene nicht über eine
aufwendig zu biegende Spannklemme in ε-Form niedergehalten, sondern
mittels einer leicht herstellbaren eine B-Form aufweisenden Spannklemme.
Ungeachtet dessen ist es nicht erforderlich, dass die Spannklemme
zwischen der Montage- und Vormontagestellung um 180° gedreht
werden muss, wie dies der Stand der Technik vorgibt. Vielmehr ist
nur ein Verschieben der Spannklemme quer zur Schienenlängsrichtung
in einem Umfang erforderlich, dass die Bogenabschnitte, die gegenüberliegend
zu dem Querschenkel der Spannklemme verlaufen, über die die vorzugsweise rinnenförmig ausgebildete
Vertiefung begrenzende Erhebung geschoben werden, die sodann den
notwendigen Anschlag bietet, um ein unkontrolliertes Zurückschieben
der Spannklemme zu vermeiden.
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Abweichend
vom vorbekannten Stand der Technik weist die Führungsplatte eine einfache
Geometrie auf. Dabei sind Spannklemme und Geometrie der Führungsplatte
und der Erhebung derart aufeinander abgestimmt, dass sich die Bogenabschnitte bzw.
angrenzender Bereich der Innen- und Außenschenkel in der Vormontagestellung
auf der Erhebung abstützen,
ohne dass zusätzliche
Mulden oder Kunststoffanschläge
benötigt
werden.
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In
Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Spannelement
quer zur Schienenlängsachse
eine Erstreckung aufweist, die gleich oder in etwa gleich Bereiche
der Führungsplatte
zuzüglich
einem Maß α·D, wobei
D der Durchmesser des Bogenabschnitts, und α ein Faktor mit 1,2 ≥ α ≥ 1, vorzugsweise
1,1 ≥ α ≥ 1 ist.
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In
hervorzuhebender Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass
das Druckstück
ein mit den Innenschenkeln der Spannklemme verbundenes plattenförmiges Element
ist, auf das sich der Schraubenkopf abstützt und das entlang der Innenschenkel verlaufend
ein von der Schraube durchsetztes Langloch aufweist. Hierdurch ergibt
sich eine Unverlierbarkeit der Spannklemme. Somit kann bei entfernter Schiene
die Spannklemme nicht in Ausgriff mit der Schraube auch dann nicht
kommen, wenn auf die Bogenabschnitte in Richtung des Querschenkels
eine Kraft einwirkt.
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Zum
Fixieren des Druckstücks
mit den Innenschenkeln können
von dem Druckstück
hülsen- oder
schalenförmige
Aufnahmen ausgehen, die klemmend die freien Enden der Innenschenkel
aufnehmen. Insbesondere ist vorgesehen, dass das Druckstück ein ein
entlang der Innenschenkel verlaufendes und von der Schraube durchsetztes
Langloch aufweisender Rahmen ist, der klemmend mit den Innenschenkeln
verbunden ist und auf den sich der Schraubenkopf abstützt. Dabei
können
von jeweiligem Längsrand
des Rahmens schalenförmige
Aufnahmen für
die freien Enden der Innenschenkel ausgehen.
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Die
Aufnahmen des Druckstücks
stellen sicher, dass die Innenschenkel bei Anziehen der Schraube
nicht gespreizt werden.
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In
Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Querschenkel derart gebogen
ist, dass eine punktuelle Abstützung
auf den Schienenfuß erfolgt,
so dass definierte Krafteinleitungen möglich sind. Hierzu weist der
Querschenkel vorzugsweise eine V-Geometrie auf, die eine Ebene aufspannt,
die quer zur Oberfläche
des Schienenfußes
verläuft.
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Weitere
Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich nicht
nur aus den Ansprüchen,
den diesen zu entnehmenden Merkmalen, – für sich und/oder in Kombination –, sondern
auch aus der nachfolgenden Beschreibung von der Zeichnung zu entnehmenden
bevorzugten Ausführungsbeispielen.
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Es
zeigen:
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1 einen
Schnitt durch einen Schienenbefestigungspunkt mit in Montagestellung
von Spannklemmen,
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2 den
Schienenbefestigungspunkt gemäß 1 in
Draufsicht,
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3 eine
perspektivische Darstellung des Schienenbefestigungspunktes nach 1 und 2,
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4 einen
Schnitt durch einen Schienenbefestigungspunkt mit Spannklemmen in
Vormontagestellung,
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5 den
Schienenbefestigungspunkt gemäß 4 in
Draufsicht,
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6 eine
perspektivische Darstellung des Schienenbefestigungspunktes gemäß der 4 und 5,
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7 eine
perspektivische Darstellung einer Spannklemme,
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8 eine
Draufsicht auf die Spannklemme gemäß 7,
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9 eine
Vorderansicht der Spannklemme gemäß 7,
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10 eine
Seitenansicht der Spannklemme gemäß 7,
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11 eine
perspektivische Darstellung einer Winkelführungsplatte von oben,
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12 eine
perspektivische Darstellung der Winkelführungsplatte gemäß
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11 von
unten,
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13 eine
Draufsicht auf die Winkelführungsplatte
gemäß 11,
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14 eine
Vorderansicht der Winkelführungsplatte
gemäß 11 und
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15 eine
Seitenansicht der Winkelführungsplatte
gemäß 11.
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In
den Figuren sind verschiedene Positionen von Schienenbefestigungen
und Elemente dieser dargestellt, anhand derer die erfindungsgemäße Lehre
näher erläutert werden
soll.
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Um
eine Schiene 10 auf einer Betonschwelle 12 auszurichten
und zu fixieren, erstrecken sich in entlang jedem Rand 14, 16 des
Schienenfußes 18 Schienenbefestigungen 20, 22,
die gleich aufgebaut und spiegelsymmetrisch zueinander angeordnet sind.
Daher wird nachstehend nur die Schienenbefestigung 22 näher erläutert.
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Die
Schienenbefestigung 22 umfasst eine Winkelführungsplatte 24 und
ist in gewohnter Weise abschnittsweise in der Betonschwelle 12 eingelassen.
Zum Ausrichten und Fixieren der Schiene 19 wird diese mit
ihrem Rand 14 an die Führungsplatte 24,
d. h. an ihren inneren Längsrand
angelegt. Die Führungsplatte 24 wird
des Weiteren in gewohnter Weise von einer Schraube 28 durchsetzt,
die in einen in der Betonschwelle 12 eingegossenen Dübel 30 eindrehbar
ist. Ferner geht von der Führungsplatte 24 eine
Spannklemme 31 aus, die über die Schraube 28 gespannt
wird, wenn in nachstehend beschriebener Weise die Spannklemme 31 auf
dem Schienenfuß aufliegt
und diesen niederhalten soll. Die Montagestellung ist dabei in den 1 bis 3 dargestellt.
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Als
Spannklemme 31 wird eine solche in B-Form benutzt, wie
die Draufsicht gemäß 8 verdeutlicht.
Die Spannklemme 31 weist demzufolge zwei zueinander beabstandete
Innenschenkel 32, 34 auf, die in aus der von den
Innenschenkeln 32, 34 aufgespannten Ebene herausgebogene
U-förmige Bogenabschnitte 36, 38 übergehen,
die ihrerseits in Außenschenkel 40, 42 übergehen,
die in einem durchgehenden Querschenkel 44 münden, der
sich quer zu den Innenschenkeln 32, 34 und beabstandet zu
deren freien Enden 46, 48 erstreckt. Ferner ist
der Querschenkel 44 V-förmig
gebogen, um einen definierten Abstützpunkt 48 auszubilden,
auf dem die Spannklemme 31 mit ihrem Querschenkel 44 beim Fixieren
der Schiene 10 aufliegt. Andere Geometrien sind gleichfalls
möglich.
In der Montagestellung verlaufen die freien Enden 46, 48 der
Innenschenkel 32, 34 gleichfalls oberhalb und über dem
Schienenfußrand 14 und
bilden einen Kippschutz. Ferner ist der Abstand zwischen den freien
Enden 46, 48 und dem Querschenkel 44 kleiner
als der Durchmesser des Schraubenschaftes.
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Wie
sich aus den Darstellungen ergibt, verlaufen die Bogenabschnitte 38, 40,
die eine U-Form aufweisen,
in einer Ebene, die quer zu der von den Innenschenkeln 32, 34 aufge spannt
ist. Die Außenschenkel 40, 42 weisen
gleichfalls eine U-Form auf und verlaufen in einer Ebene, die sich
wiederum quer zu der von den Bogenabschnitten 36, 38 erstreckt.
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Von
den im Abstand zu dem Querschenkel 44 endenden Innenschenkeln 32, 34 geht
ein Druckstück 50 aus, über das
die Spannklemme 31 mittels der Schraube 28 gespannt
wird. Hierzu liegt der Schraubenkopf 52 auf dem Druckstück auf,
so dass beim Eindrehen der Schraube 28 in die Betonschwelle 52 das
Druckstück 50 in
Richtung der Betonschwelle 12 verstellt und somit die Spannklemme 31 gespannt
wird.
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Das
Druckstück 50 besteht
im Ausführungsbeispiel
aus einem Rahmen 54, der ein quer zur Längsrichtung der Schiene 10 verlaufendes
Langloch 56 umgibt. Von den Seitenschenkeln 58, 60 des Rahmens 54 gehen
schalenförmige
Aufnahmen 62, 64 aus, die klemmend die Innenschenkel 32, 34 aufnehmen.
Das Langloch 56 wird sodann vom Schaft der Schraube 28 durchsetzt
und der Schraubenkopf 52 stützt sich gegebenenfalls über Zwischenscheiben
auf der Oberseite des Rahmens 54 und somit des Druckstücks 50 ab.
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Dadurch,
dass die Schraube 28 das Langloch 56 durchsetzt,
ist eine Unverlierbarkeit der Spannklemme 31 gegeben. Somit
kann auch dann, wenn ein Verschwenken durch die Schiene 10 nicht behindert
wird, bei einer Krafteinleitung auf die Bogenabschnitte 36, 38 in
Richtung des Querschenkels 44 die Spannklemme 31 nicht
in Ausgriff mit der Schraube 28 gelangen.
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Die
einstückig
in dem Druckstück 50 ausgebildeten
oder eine Einheit mit diesem bildenden Aufnahmen 62, 64 stellen
sicher, dass die Innenschenkel 32, 34 bei Anziehen
der Schraube nicht auseinander gespreizt werden.
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Die
Spannklemme 31 stützt
sich sowohl in der Montagestellung (1, 2, 3)
als auch in der Vormontagestellung (3, 4, 5)
auf der Winkelführungsplatte 24 ab,
von der Einzelheiten den 11 bis 15 zu
entnehmen.
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Die
eine Quaderform aufweisende Winkelführungsplatte 24 setzt
sich aus einem ersten und zweiten Abschnitt oder Bereich 66, 68 zusammen. Der
erste Bereich 66 verläuft
schienen seitig, wobei dessen Längsrand 70 an
dem Längsrand 14 des Schienenfußes 18 zum
Ausrichten der Schiene 10 anliegt. Der erste Bereich 66 weist
außerhalb
einer von der Schraube 28 durchsetzten Durchbrechung 52 eine
im Wesentlichen ebene Oberfläche
auf. Der erste Bereich 66 geht in den zweiten Bereich 68 über, der
aus einer rinnenförmigen
Vertiefung 76 mit diese außenseitig begrenzender Erhebung
wie Rippe 78 besteht. Unterseitig weist die Winkelführungsplatte 24 Rippen 80 und
pyramidenstumpfförmige
Erhebungen 82 auf, um bei geringem Materialeinsatz die
gewünschte
Festigkeit zu bieten. Die Winkelführungsplatte 24 selbst
kann aus Kunststoff bestehen.
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Wie
sich aus den 1 bis 6 ergibt,
ist die Winkelführungsplatte
mit ihrem zweiten Bereich 68 bereichsweise in die Betonschwelle 12 in
einem Umfang eingelassen, dass die Rippe 78 in einem Umfang über der
Oberseite 85 der Betonschwelle 12 vorsteht, dass
sich ein Anschlag für
die Bogenabschnitte 38, 40 der Spannklemme 31 in
deren Vormontagestellung ergibt, wie die 4 bis 6 verdeutlichen.
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In
der Vormontagestellung ist die Spannklemme 31 in einem
Umfang zurückgezogen,
dass eine Behinderung für
die Schiene 10 nicht erfolgt, also ein problemloses Ausrichten
bzw. ein Einsetzen einer solchen ermöglicht wird. Um eine eindeutige Positionierung
der Spannklemme 31 sicherzustellen, wird die Spannklemme 31 derart
quer zur Schiene 10 verschoben, dass die Bogenabschnitte 36, 38 außerhalb
der Führungsplatte
verlaufen und derart entlang der Außenseite bzw. des Außenrandes 84 der
rippenartigen Erhebung 78 verlaufen, dass ein Verschieben der
Spannklemme 31 in Richtung des ersten Bereichs 66 der
Führungsplatte 24 nur
dann erfolgen kann, wenn die Spannklemme 32 in erforderlichem Umfang
angehoben wird, so dass die Rippe 78 von den abgewinkelten
Bogenabschnitten 36, 38 überwunden wird. Somit dient
die Rippe 78 als Anschlag für die Spannklemme 31,
um diese in der Vormontageposition eindeutig zu positionieren. Hierzu
ist die Spannklemme 31 zu der Winkelführungsplatte 24 derart
dimensioniert, dass die Erstreckung Bs der Spannklemme 32 quer
zur Schienenlängsrichtung die
Summe der Breite Bw der Winkelführungsplatte 24 und
des Durchmessers D des Bogenabschnitts 36, 38 unter
Berücksichtigung
eines Faktors α ist,
der zwischen 1,0 und 1,2, vorzugsweise 1,0 und 1,1 liegt, um sicherzustellen,
dass die Bogenabschnitte 36, 38 im erforderlichen
Umfang die Rückseite 84 der
Rippe 78 hintergreifen. Unabhängig hiervon kann der Bogenabschnitt 36, 38 in
der Vormontagestellung zusätzlich
auf der Oberseite 85 der Betonschwelle 12 abgestützt sein,
wie sich dies aus den zeichnerischen Darstellungen ergibt. In der
Vormontagestellung stützt
sich ferner der Querschenkel 44 am vorderen ebenen schienenseitig
verlaufenden Randbereich der Führungsplatte 24 ab,
wie insbesondere die 4 und 5 verdeutlichen.