DE102006000989A1 - Verfahren zum Herstellen einer Zeitung - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zum Herstellen einer Zeitung, die mehrere mittig gefalzte, bedruckte und aufeinander liegende Bögen enthält, werden in einem ersten Schritt mehrere Hefte aus jeweils einem oder aus mehreren ineinander geschachtelten gefalzten Bögen hergestellt. Danach werden in einem zweiten Schritt in ein zumindest teilweise aufgeklapptes Heft die restlichen der in dem ersten Schritt hergestellten Hefte hineingeschoben.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren, mit der eine mehrere mittig gefalzte und bedruckte Bögen enthaltende Zeitung hergestellt werden kann.
  • STAND DER TECHNIK
  • Aus der EP 1 209 000 B1 ist ein derartiges Verfahren bekannt. Die danach hergestellte Zeitung besitzt mehrere übereinander liegende Hefte, die jeweils unterschiedlich viele gefalzte und bedruckte Bögen enthalten. Alle Hefte dieses Heftstapels werden anschließend noch einmal mittig gefalzt. In ihrem durch das letzte Falzen bewirkte gemeinsame Umschlagen aller Hefte können alle eine Zeitung bildenden Hefte als zusammenhängendes Ganzes gehandhabt werden. Vom jeweiligen Käufer und Leser dieser Zeitung wird die Zeitung zunächst längs ihrer gemeinsamen Falzlinie wieder zurück umgeklappt. Dann erst können die einzelnen Bögen dieser Zeitung nacheinander gelesen und dabei umgeblättert (umgeschlagen) werden. Durch das vorstehend genannte Umklappen zerfällt die Zeitung in ihre einzelnen Hefte.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Ausgehend von diesem vorbekannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Zeitung herzustellen, die nicht erst durch Umschlagen aller vorhandenen Hefte und Bögen ein zusammenhängendes Ganzes bildet und die trotzdem wirtschaftlich einfach und günstig sowohl hergestellt als auch gehandhabt werden kann.
  • Diese Erfindung ist durch die Merkmale des Hauptanspruchs gegeben. Sinnvolle Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand von sich an den Hauptanspruch anschließenden weiteren Ansprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren beinhaltet, dass in ein äußeres Heft, das aus einem oder mehreren gefalzten Bögen bestehen kann, alle übrigen die Zeitung bildenden vergleichbaren Hefte hineingeschoben werden. Im Inneren des als Umschlag dienenden Heftes können dann die restlichen Hefte der betreffenden Zeitung beispielsweise in Art eines Heftstapels übereinander liegen, so wie dies für alle Hefte einer Zeitung an sich bekannt ist. Durch das Anordnen eines Umschlag-Heftes, in das alle übrigen Hefte der Zeitung hineingefügt werden, bildet die so gebildete Zeitung ein zusammenhängendes Ganzes, so dass das im Stand der Technik bekannte anschließende weitere Umschlagen aller Hefte nicht mehr vorgenommen zu werden braucht.
  • Die im Inneren des äußeren Umschlag-Heftes vorhandenen restlichen Hefte können einzeln nacheinander oder gemeinsam als Heftgruppe in das entsprechend aufgeklappte Umschlag-Heft hineingeschoben werden.
  • Einzelne oder mehrere Einlegeblätter können in die einzelnen Hefte hineingefügt oder zwischen mehrere Hefte eingelegt werden. Dabei können die Einlegeblätter gemeinsam mit den anderen Heften oder anschließend an diese restlichen Hefte jeweils in das aufgeklappte Umschlag-Heft eingesetzt werden.
  • Bei der Herstellung der einzelnen Hefte können alle Bögen gemeinsam in einem Bogenstapel zu dem betreffenden Heft gefalzt werden. Je nach Verfahrensweise ist es auch möglich, die Bögen jeweils einzeln zu falzen und anschließend dann zu den sie enthaltenden jeweiligen Heften zusammenzufügen.
  • Es ist auch möglich, bereits jeweils gefaltete, übereinander liegende Hefte in das äußere ebenfalls gefaltete Umschlag-Heft einzufügen. Auch dann werden alle inneren Hefte durch ein äußeres Heft zusammengehalten.
  • Nach einer ganz wesentlichen Weiterbildung der Erfindung ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Anwendung des Digitaldruckverfahrens beim Bedrucken der einzelnen Bögen. Diese Bögen können fortlaufend entsprechend ihrer in aller Regel nicht fortlaufenden Anordnung in der Zeitung so bedruckt werden, dass die Zeitung entsprechend ihrem fortlaufenden Druckbild und der vorhandenen Einlegeblätter beim aufeinander folgenden Durchblättern fortsetzungsrichtig gelesen und durchgesehen werden kann.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind den in den Ansprüchen ferner angegebenen Merkmalen sowie den nachstehenden Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen schematisierten Verfahrensablauf zum Herstellen einer Zeitung nach der Erfindung,
  • 2 eine ausschnittsweise, gegenüber 1 teilweise etwas abgewandelte Verfahrensabfolge zum Herstellen einer Zeitung,
  • 3 die Darstellung einer gemäß 1 noch einmal gefalteten Zeitung,
  • 4 eine gegenüber 3 zweimal gefaltete Zeitung.
  • WEGE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
  • Einzelne, durch ein digitales Druckverfahren bedruckte Bögen 10 werden einer ersten Fördereinrichtung 12, die mit ihrer Förderrichtung als Pfeil dargestellt ist, zugeführt. Die einzelnen Bögen 10 können einzeln der ersten Fördereinrichtung 12 zugeführt werden. Die Bögen 10 können auch von einer Rollenbahn 14 mittels eines entsprechende Trennschnitte 16 herstellenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Querschneiders, dieser ersten Fördereinrichtung 12 zugeführt werden.
  • In der ersten Fördereinrichtung 12 liegen dann die einzelnen Bögen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g hintereinander. Von diesen Bögen wird eine Gruppe von jeweils hintereinander liegenden Bögen gruppenweise übereinander gestapelt. Dadurch entstehen vier Stapel 18.1, 18.2, 18.3, 18.4. Der erste Bogenstapel 18.1 enthält den einzigen Bogen 10a. Der zweite Bogenstapel 18.2 enthält die anschließenden Bögen 10b, 10c und 10d. Der dritte Bogenstapel 18.3 besteht wiederum aus einem einzigen Bogen 10e und der vierte Bogenstapel 18.4 besteht aus den restlichen beiden Bögen 10f und 10g. Diese Anzahl von unterschiedlich vielen Bögen in dem jeweiligen Bogenstapel ist willkürlich und ist lediglich beispielhaft zu verstehen.
  • Die einzelnen Bogenstapel 18.1, 18.2, 18.3 und 18.4 werden jeweils für sich mittig gefalzt. In jedem Stapel ist eine mittige Falzlinie 20 angedeutet. Dadurch entstehen gefalzte Bogenstapel 22.1, 22.2, 22.3 und 22.4. In jedem dieser gefalzten Bogenstapel sind die jeweiligen unterschiedlich vielen Bögen 10 vorhanden, wie sie auch in den entsprechenden nicht gefalzten Bogenstapeln 18.1, 18.2, 18.3 und 18.4 vorhanden sind. In den gefalzten Bogenstapel 22.3 ist zusätzlich ein Einlegeblatt 26 mittig hineingelegt.
  • Anschließend werden in den ausreichend weit aufgeklappten ersten gefalzten Bogenstapel 22.1, der im vorliegenden Beispielsfall aus dem einzigen gefalzten Bogen 10a besteht, alle übrigen gefalzten Bogenstapel 22.2, 22.3, 22.4 hineingefügt. Dabei liegen die im Inneren des äußeren, einen Umschlag bildenden Bogenstapels 22.1 vorhandenen restlichen Bogenstapel 22.2, 22.3, 22.4 aufeinander. Zusätzlich ist ein weiteres Einlegeblatt 28 zwischen dem ersten gefalzten Bogenstapel 22.1 und dem Bogenstapel 22.4 eingefügt. Der erste der bedruckten Bogen 10a bildet gewissermaßen ein Umschlag-Heft für die restlichen Hefte. Jedes dieser Hefte besteht aus einem Bogenstapel.
  • Bei der in 2 dargestellten Herstellungsvariante werden die einzelnen Bogenstapel, die im Inneren des äußeren Umschlag-Bogenstapels vorhanden sind, erst übereinander gestapelt und dann gemeinsam als Heftstapel in das Umschlagheft hineingefügt.
  • Die einzelnen Bögen können einseitig oder beidseitig bedruckt sein. Die auf den einzelnen Bögen dargestellten Seitenzahlen entsprechen der fortlaufenden Seitennummerierung der fertigen Zeitung. Man erkennt, dass die aufeinander folgenden Bögen 10a, 10b, 10c, 10d, 10e, 10f, 10g unterschiedlich und nicht im Zeitungsdruckbild fortlaufend bedruckt werden. So ist der Bogen 10a beispielsweise auf seiner Innenseite mit dem Druckbild der Seiten 2 und 31 bedruckt. Der nächste Bogen 10b enthält auf seiner Innenseite die Druckseiten 20 und 29. Der dritte Bogen 10c enthält auf seiner Innenseite die Druckseiten 22 und 27. Der vierte Bogen 10d enthält auf seiner Innenseite die Druckseiten 24 und 25. Der fünfte Bogen 10e enthält auf seiner Innenseite die Druckseiten 14 und 17 und der sechste Bogen 10f die Druckseiten 6 und 11 und der letzte Bogen 10g auf der Innenseite die Druckseiten 8 und 9. Die Rückseiten dieser Bogen enthalten entsprechend andere Druckseiten, die sich aus der Zeichnung zweifelsfrei entnehmen lassen, so dass eine fortlaufende Nummerierung gewährleistet ist. Bei der Nummerierung sind die Einlegeblätter 26 und 28 mit den Seiten 3/4 (Rückseite) und 15/16 (Rückseite) berücksichtigt.
  • Eine derartige Drucktechnik lässt sich mit sogenannten dynamischen Druckverfahren, wie sie mit digitalen Druckmaschinen durchgeführt werden können, problemlos und sehr leistungsstark durchführen.
  • Bei der so hergestellten Zeitung ist ein äußerer Bogenstapel als eine Art Umschlag vorhanden, der die restlichen schuppenartig übereinander liegenden Bogenstapel einhüllt. Anschließend können alle Bogenstapel um eine gemeinsame Falzlinie 30 gemeinsam umgefaltet werden. Dadurch kann das Flächenformat der Zeitung beispielsweise halbiert werden. Eine um eine mittige Falzlinie 30 gefaltete Zeitung, die quer zur Falzlinie 20 verläuft, ist in 3 nicht maßstabsgetreu und lediglich schematisiert dargestellt.
  • Statt einer, quer verlaufenden Falzlinie 30 könnten zwei, parallel verlaufende Falzlinien 32, 34 vorgesehen werden und das Zeitungsformat dadurch beispielsweise gedrittelt werden, wie dies in 4 angedeutet ist.
  • Eine solche klein gefaltete Zeitung könnte dann beispielsweise bei ihrem Transport zum Endverbraucher durch eine Banderole 36 zusammengehalten werden, die in 4 gestrichelt angedeutet ist.

Claims (10)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Zeitung, die mehrere mittig gefalzte und bedruckte Bögen enthält, wobei gefalzte Bögen aufeinander liegend vorhanden sind, – wobei in einem ersten Schritt mehrere Hefte aus jeweils einem oder aus mehreren ineinander geschachtelten gefalzten Bögen hergestellt werden, – dadurch gekennzeichnet, dass – in einem zweiten Schritt in ein zumindest teilweise aufgeklapptes Heft die restlichen der in dem ersten Schritt hergestellten Hefte hineingeschoben werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – die restlichen Hefte einzeln nacheinander oder gemeinsam, in einer Heftgruppe übereinander liegend, in das aufgeklappte Heft hineingeschoben werden.
  3. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – zumindest ein Einlegeblatt in zumindest eines der Hefte und/oder zumindest zwischen zwei Hefte gelegt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, – dadurch gekennzeichnet, dass – das zumindest eine Einlegeblatt gemeinsam mit den restlichen Heften oder anschließend an die restlichen Hefte in das aufgeklappte Heft eingeschoben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – alle Bögen eines Heftes aufgestapelt und dann gemeinsam in einem Bogenstapel zu einem Heft gefalzt werden.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, – dadurch gekennzeichnet, dass – die Bögen jeweils einzeln gefalzt und anschließend zu einzelnen Heften ineinander gesteckt werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – alle Hefte anschließend zusammen gefalzt werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, – dadurch gekennzeichnet, dass – vor dem zweiten Schritt erst die im ersten Schritt hergestellten Hefte gefalzt werden.
  9. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – nacheinander Bögen so bedruckt werden, dass ihre in der Zeitung aufeinander folgenden Bogenseiten und/oder Einlegeblätter das vorbestimmte, fortlaufende Druckbild aufweisen.
  10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, – dadurch gekennzeichnet, dass – die in einer Zeitung vorhandenen Bögen fortlaufend nacheinander im Digitaldruckverfahren bedruckt werden.
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