DE102006000895A1 - Duschkabine - Google Patents

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DE102006000895A1
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translucent area
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DE200610000895
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English (en)
Inventor
Paul-Jean Dipl.-Ing. Munch
Rolf Preissing
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A&S Baeder GmbH and Co
Original Assignee
A&S Baeder GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/28Showers or bathing douches
    • A47K3/30Screens or collapsible cabinets for showers or baths

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Load-Bearing And Curtain Walls (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Duschkabine, die im Wesentlichen aus Seitengläsern und/oder beweglichen Türen besteht, deren Material Glas oder dergleichen ist. Dabei sind die Seitengläser und/oder Türen so ausgebildet, dass sie einen nicht transluzenten Bereich aufweisen. Dieser nicht transluzente Bereich kann sowohl auf einer als auch auf zwei Oberflächen der Seitengläser und/oder Türen vorhanden sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Duschkabine, die im Wesentlichen aus feststehenden Seitengläsern und/oder beweglichen Türen aus Glas oder dergleichen besteht.
  • Duschkabinen dieser Art sind hinlänglich bekannt, wobei die Ausgestaltung einer solchen Duschkabine unterschiedlich ausgeführt sein kann, d. h. es können feststehende Seitenteile in unterschiedlicher Anzahl und/oder bewegliche Türen auch in unterschiedlicher Anzahl vorhanden sein. Die feststehenden Seitenteile sind dabei auf unterschiedlichster Art und Weise an einer Wand oder einem Wandbelag befestigt. Die Befestigung kann dabei aus durchlaufenden Wandanschlussprofilen, die auf dem Wandbelag und auch teilweise in dem Wandbelag eingelassen sein können bestehen und darüber hinaus auch nur durch kurze Winkel an dem Wandbelag befestigt werden.
  • Die beweglichen Türen – Drehtüren oder Schiebetüren – und vorhandene Seitenteile sind in der Regel über entsprechende Beschläge oder Beschlagsteile untereinander oder aber an Konstruktionselementen einer Duschkabine verbunden.
  • Bei der Verbindung eines Seitenteiles mit einem Wandbelag kann es unter Umständen zu einer Beeinträchtigung der optischen Erscheinung der Duschkabine kommen, insbesondere von der Innenansicht nämlich, wenn entsprechende Wandbelagsarbeiten schlecht ausgeführt werden, so dass gerade in dem Bereich, wo eine Duschkabine platziert werden soll und der Anschluss für die Seitenteile realisiert werden muss, es zu unterschiedlich hohen Wandbelagsausbildungen kommt. Insbesondere dann, wenn zum Anschluss eines feststehenden Seitenteiles ein Profil verwendet wird, dass in dem Wandbelag verschwindet. Es ist somit nicht sicherzustellen, dass entsprechende handwerkliche Arbeiten sauber ausgeführt werden und es somit zu unterschiedlichen Höhen zwischen den Oberflächen innerhalb und außerhalb der Duschkabine kommen kann.
  • Ein weiterer Bereich, der dem Betrachter die sonst sehr filigran ausgebildete Duschkabine in einem nicht akzeptablen Licht erscheinen lässt, sind die Stellen, an denen zwischen den Türen und den Seitenteilen Beschlagsteile angebracht sind. Während von der Außenseite einer Duschkabine das Beschlagsteil sichtbar ist, ist von der Innenseite her möglicherweise eine in anderer Farbe angebrachte Abdichtung zwischen der Glasoberfläche und dem Beschlag sichtbar, was die optische Erscheinung sehr beeinträchtigt. Dieses insbesondere dann, wenn versenkte Beschläge verwendet werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das optische Erscheinungsbild von Duschkabinen zu verbessern, wobei gleichzeitig auch die vor angesprochenen Verarbeitungsfehler, die nach Ausführung der Wandbelagsarbeiten nicht mehr geändert werden können oder nur durch hohen finanziellen Aufwand beseitigt werden können, zu kaschieren, damit eine Duschkabine im rechten Lichte eines Betrachters steht.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben dabei eine weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens wieder.
  • Um die vorher angesprochenen Probleme, nämlich Kaschierung von Verarbeitungsfehlern bzw. aus dem Innenbereich einer Duschkabine heraus dem Betrachter erscheinende Beschlagsteile abzudecken, bzw. nicht in Erscheinung treten zu lassen wird gemäß der Lehre des Patenanspruches 1 vorgeschlagen, die Seitengläser und/oder die Türen mit einem nicht transluzenten Bereich abzudecken. Dieser nicht transluzente Bereich, der auf der mindestens einen Oberfläche der Seitengläser und/oder der Türen angebracht ist, kann beispielsweise als schmaler Streifen seitlich an den Seitengläsern und/oder Türen ausgebildet sein. Es ist jedoch auch möglich, dass der nicht transluzente Bereich sich ganz oder teilweise über die Seitengläser und/oder Türen erstreckt. Ebenso ist es möglich, dass der nicht transluzente Bereich sich vertikal oder horizontal ausbreitet.
  • Vorzugsweise ist der nicht transluzente Bereich im Bereich der Beschläge und/oder im Wandanschlussbereich der Seitengläser vorhanden, um so entsprechende Verarbeitungsfehler bei Wandbelagsarbeiten zum einen abzudecken und darüber hinaus auch die von der Innenseite sichtbaren Beschlagsteile nicht in Erscheinung treten zu lassen.
  • Ein solcher nicht transluzenter Bereich kann beispielsweise durch eine Folie, die entsprechend auf einer oder zwei Seiten der Oberfläche der Gläser und/oder Türen kaschiert wird, erzielt werden. Eine derartige Folie kann auch zu einem späteren Zeitpunkt noch aufgebracht werden.
  • Ferner lässt sich der nicht transluzente Bereich durch eine Sandstrahlung der Glasoberfläche oder auch beider Oberflächen der Gläser erzielen, so dass sich entsprechende Bereiche als satinierte Gläser präsentieren. Eine weitere Möglichkeit besteht, den nicht transluzenten Bereich durch eine Emaillierung oder eine Verspiegelung oder einen Siebdruck oder dergleichen zu erreichen. Ferner ist es möglich, dass der nicht transluzente Bereich farblich ausgebildet ist, so dass er sich in das Gesamterscheinungsbild einer Duschkabine entsprechend einfügt.
  • Es ist auch möglich bei der Verwendung von Verbundsicherheitsgläsern die zwischen den einzelnen Glasscheiben vorhandene Folie bereichsweise nicht transluzent auszubilden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand verschiedenster Ausführungsbeispiele, die schematisch dargestellt sind, näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • 1: Einen Ausschnitt aus einem Seitenglas mit einem seitlich vorhandenen luziden Bereich;
  • 2: eine Schnittdarstellung durch eine Tür oder ein Seitenteil mit einem angebrachten Beschlagsteil;
  • 3: wie 2, jedoch in der Vorderansicht;
  • 4: eine Ausführungsform mit einem Unterputzprofil;
  • 5: eine Ausführung eines Seitenteiles mit einem Winkelanschluss, wobei der Winkel einseitig mit dem Glas durch eine Verklebung verbunden ist;
  • 6: wie 5, jedoch mit einer Schraubverbindung.
  • In der 1 wird ein Ausschnitt einer Glasscheibe 2, die als Seitenteil oder aber auch als bewegliche Tür verwendet werden kann, mit einer Glasoberfläche 12 wiedergegeben. Dabei ist auf der linken Seite der Abbildung der 1 ein nicht transluzenter Bereich 8 dargestellt worden. Es versteht sich, dass die Größe dieses nicht transluzenten Bereiches variabel ist und entsprechend den gewünschten Gegebenheiten angepasst werden kann. Dabei kann es auch so sein, dass der nicht transluzente Bereich sich nicht in vertikaler Richtung sondern in horizontaler Richtung und damit in mehrfacher Ausführung auf einer der Glasoberflächen 11 oder 12 oder aber auch auf beiden Glasoberflächen 11, 12 ausbreiten kann.
  • Die Verwendung einer solchen Glasscheibe 2 gemäß der 1 kann der 2 mit einem Beschlagteil 9 entnommen werden. Dabei ist auf der Glasoberfläche 11 das Beschlagsteil 9 angebracht. Der nicht tarnsluzente Bereich 8 geht so weit, dass von der Glasoberfläche 12 her betrachtet das Beschlagsteil 9 nicht sichtbar ist. Das Beschlagsteil 9 ist über eine Verschraubung 10, die in diesem Ausführungsbeispiel mit der Glasoberfläche 12 außen bündig abschließt, verbunden, es sei angemerkt, dass auch die Glasoberfläche 12 mit einer entsprechenden nicht transluzenten Schicht 8 versehen werden kann.
  • Die in der 2 dargestellte Ausführung einer Abdeckung eines Beschlagteiles 9 wird in der Vorderansicht der 3 noch einmal dargestellt. Durch den nicht transluzenten Bereich 8 ist somit das hinter der Glasscheibe 2 befindliche Beschlagsteil 9 nicht sichtbar.
  • In einer weiteren anwendungsgemäßen Ausführung einer Glasscheibe 2, die innerhalb eines Glashalteprofiles 3, das auf einer Wand 1 mit entsprechenden Mitteln befestigt ist, eingeschoben ist, zeigt die 4. Das Glashalteprofil 3 wird dabei auf der rechten Seite von einem Wandbelag 4, der in etwa mit der Oberkante des Glashalteprofiles 3 abschließt eingebettet, wobei auf der linken Seite ein stärkerer Wandbeschlag 5 verwendet wird. Durch die Verwendung eines stärkeren Wandbelages 5 wird zwangläufig aus dem Innenbereich 16 der Duschkabine heraus die Vergussmasse 7 zwischen dem Wandbelag 5 und der Glasscheibe 2 sichtbar sein, wenn nicht in diesem Bereich ein nicht transluzenter Bereich 8 vorhanden wäre. Somit kann durch den nicht transluzenten Bereich 8, der auch in diesem Ausführungsbeispiel sowohl auf der Oberfläche 11 als auch 12 vorhanden sein kann, das Erscheinungsbild einer Duschkabine oder dergleichen wesentlich aufgewertet werden.
  • In der 5 wird eine Ausführungsform eines Anschlusses der Glasscheibe 2 an einen Wandbelag 4, 5 über einen Haltewinkel 13 wiedergegeben. Der Haltewinkel 13 ist mittels einer Klebschicht 14 mit der Oberfläche 11 der Glasscheibe 2 verbunden. Damit auch die Glasscheibe in dem Bereich des Anschlages des Haltewinkels 13 eine optisch saubere Erscheinung abgibt, ist zwischen dem Haltewinkel 13 und der Glasscheibe 2 der nicht transluzente Bereich 8 vorhanden.
  • Ebenso in dem Ausführungsbeispiel der 6, bei dem der Haltewinkel 13 durch eine entsprechende Verschraubung 15 mit der Glasscheibe 2 verbunden wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel würde nur der Kopf der Verschraubung 15 sichtbar sein, da alles andere durch den nicht transluzenten Bereich 8, der auch auf einer oder beiden Oberflächen 11, 12 vorhanden sein kann, verdeckt wird.
  • Die vor beschriebenen möglichen, nicht abschließend aufgezeigten Verwendungsbeispiele eines Glases, das in einem bestimmten Bereich einen nicht transluzenten Bereich aufweist, sorgt dafür, dass das Gesamterscheinungsbild einer Duschkabine wesentlich verbessert werden kann. Dabei ist es unerheblich, ob die Haltewinkel 13 oder das Glashalteprofil 3 bzw. die Beschlagteile 9 geklebt, geschraubt oder anders befestigt werden. Ferner ist es unerheblich ob es sich um feststehende Seitenteile oder Türen handelt.
  • Ein solcher nicht transluzenter Bereich kann durch entsprechende Folien oder einer Satinierung oder einer Emaillierung oder durch einen Siebdruck erzielt werden.
  • 1
    Wand
    2
    Glasscheibe
    3
    Glashalteprofil
    4
    Wandbelag
    5
    Wandbelag
    6
    Kleber
    7
    Vergussmasse
    8
    nicht luzider Bereich
    9
    Beschlagteil
    10
    Verschraubung
    11
    Glasoberfläche
    12
    Glasoberfläche
    13
    Haltewinkel
    14
    Klebeschicht
    15
    Verschraubung
    16
    Innenbereich

Claims (8)

  1. Duschkabine, im Wesentlichen bestehend aus Seitengläsern und/oder beweglichen Türen aus Glas oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitengläser (2) und/oder Türen einen nicht transluzenten Bereich (8) aufweisen.
  2. Duschkabine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht transluzente Bereich (8) im Bereich von Beschlägen (9) und/oder im Bereich von Wandanschlüssen (13) liegt und dabei die Beschläge (9) und/oder Wandanschlüsse (13) von einer Glasoberfläche (11, 12) aus nicht sichtbar werden lässt.
  3. Duschkabine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht transluzente Bereich (8) als schmaler Streifen ausgebildet ist.
  4. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht transluzente Bereich (8) vertikal oder horizontal verläuft.
  5. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (8) sich ganz oder teilweise über die Seitengläser (2) und/oder Türen erstreckt.
  6. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der nicht transluzente Bereich (8) auf mindestens einer der Oberflächen (11) oder (12) der Seitengläser (2) und/oder Türen vorzugsweise auf beiden Oberflächen (11, 12) vorhanden ist.
  7. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (8) durch eine Folie oder eine Sandstrahlung oder eine Emaillierung oder einem Siebdruck oder dergleichen erreicht wird.
  8. Duschkabine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Bereich (8) farbig ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EA017946B1 (ru) * 2008-09-29 2013-04-30 Тиф Гмбх Удерживающее и направляющее устройство для раздвижной двери

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EA017946B1 (ru) * 2008-09-29 2013-04-30 Тиф Гмбх Удерживающее и направляющее устройство для раздвижной двери

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