DE102006000546A1 - Zweiwegekupplung - Google Patents

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ring
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rotary drive
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DE102006000546A
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English (en)
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Taisuke Kariya Murata
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Denso Corp
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Denso Corp
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D41/00Freewheels or freewheel clutches
    • F16D41/06Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface
    • F16D41/064Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls
    • F16D41/066Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical
    • F16D41/067Freewheels or freewheel clutches with intermediate wedging coupling members between an inner and an outer surface the intermediate members wedging by rolling and having a circular cross-section, e.g. balls all members having the same size and only one of the two surfaces being cylindrical and the members being distributed by a separate cage encircling the axis of rotation

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Abstract

Eine Zweiwegekupplung weist eine Drehantriebseinheit (1), eine drehend angetriebene Einheit (2) und ein Wälzelement (4) auf, das zwischen der drehend angetriebenen Einheit (2) und einem Ring (3) angeordnet ist, der ein fixiertes Element ist und nicht drehbar ist. Eine Vertiefung (11) ist in einer inneren Umfangsfläche (5) des Rings (3) so ausgebildet, dass das Wälzelement (4) mit der Vertiefung (11) in Eingriff ist. Als Ergebnis wird ein gesperrter Zustand zwischen der drehend angetriebenen Einheit (2) und dem Ring (3) mittels des Wälzelements (4) nicht einfach freigegeben. Daher wird die drehend angetriebene Einheit (2) stabil in ihrer gesperrten Position gehalten, selbst wenn eine hohe Schwingung, eine hohe Last und/oder ein großes Pulsieren auf die drehend angetriebene Einheit (2) aufgebracht werden/wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zweiwegekupplung, die einerseits eine Drehkraft, die auf eine Drehantriebseinheit aufgebracht wird, zu einer drehend angetriebenen Einheit überträgt, und die andererseits eine Drehkraft, die auf die drehend angetriebene Einheit aufgebracht wird, nicht zu der Drehantriebseinheit sondern zu einem Ring überträgt, der ein fixiertes Element ist. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine Zweiwegekupplung, wobei eine drehend angetriebene Einheit dieser Kupplung mit einer Umschaltvorrichtung für einen Fluiddurchgang direkt oder über ein Untersetzungsgetriebe betriebsfähig verbunden ist, wobei ein Fluiddruckpulsieren in dem Fluiddurchgang erzeugt wird.
  • Stand der Technik
  • Bei einem herkömmlichen Gerät zum Beispiel einer Umschaltvorrichtung für ein Drallsteuerventil ist ein Umschaltelement in einem Fluiddurchgang (zum Beispiel einem Einlassdurchgang, einem Auslassdurchgang, und so weiter) vorgesehen, in dem ein Fluiddruckpulsieren erzeugt wird, und das Umschaltelement wird durch einen Elektromotor über ein Untersetzungsgetriebe betrieben.
  • In dem vorstehenden Gerät ist jedoch eine elektrische Energie zum Erhalten eines Öffnungsgrads des Umschaltelements selbst in dem Fall notwendig, in dem das Umschaltelement durchgehend in seiner zuverlässigen Umschaltposition (zum Beispiel in einer vollständig geöffneten oder einer vollständig geschlossenen Position) gehalten wird. Das heißt, der Öffnungsgrad des Umschaltelements wird durch den Elektromotor gehalten, zu dem die elektrische Energie zugeführt wird.
  • Es ist daher im Stand der Technik vorgeschlagen, die Zufuhr der elektrischen Energie zu dem Elektromotor zu beenden, wenn das Umschaltelement durchgehend in seiner zuverlässigen Umschaltposition gehalten wird, mittels einer Zweiwegekupplung, die einerseits eine Drehkraft, die auf eine Drehantriebseinheit aufgebracht wird, zu einer drehend angetriebenen Einheit überträgt, und die andererseits eine Drehkraft, die auf die drehend angetriebene Einheit aufgebracht wird, nicht zu der Drehantriebseinheit sondern zu einem Ring überträgt, der ein fixiertes Element ist. Ein derartiger Stand der Technik ist zum Beispiel in WO 00/08349, WO 00/08350 oder in JP-A-2001-214946 offenbart.
  • Gemäß der WO 00/08349 oder der WO 00/08350 ist ein Ring an einem äußeren Umfang einer drehend angetriebenen Einheit angeordnet. Gemäß der JP-A-2001-214946 ist ein Ring an einem inneren Umfang einer drehend angetriebenen Einheit angeordnet.
  • Eine herkömmliche Zweiwegekupplung ist mit Bezug auf 6 erläutert.
  • Die herkömmliche Zweiwegekupplung weist eine Drehantriebseinheit J1, die durch einen (nicht gezeigten) Elektromotor gedreht wird, und eine drehend angetriebene Einheit J2 auf, die angetrieben wird, wenn sie mit der Drehantriebseinheit J1 in einer Umfangsrichtung (Drehrichtung) in Kontakt gebracht ist. Ein nicht drehbares Element (ein kranzförmiger Ring) J3 ist an einem äußeren Umfang der Drehantriebseinheit J1 vorgesehen. Ein Wälzelement J4 ist in einem Raum zwischen der drehend angetriebenen Einheit J2 und dem Ring J4 angeordnet.
  • Eine äußere Umfangsfläche der drehend angetriebenen Einheit J2 ist zu einer inneren Umfangsfläche des Rings J3 gegenüberliegend, so dass ein Abstand L1 eines großen Raumabschnitts zwischen der drehend angetriebenen Einheit J2 und dem Ring J3 an einem mittleren Punkt der äußeren Umfangsfläche größer als ein Abstand L2 eines kleinen Raumabschnitts zwischen der drehend angetriebenen Einheit J2 und dem Ring J3 an einem seitlichen Punkt der äußeren Umfangsfläche ist.
  • Ein Außendurchmesser (eine Dimension in einer radialen Richtung) L3 des Wälzelements J4 ist so ausgeführt, um größer als der Abstand L2 aber kleiner als der Abstand L1 zu sein.
  • Ein Vorsprung J5 ist an einem Umfangsseitenende der Drehantriebseinheit J1 derart ausgebildet, dass der Vorsprung J5 das Wälzelement J4 in Richtung des großen Raumabschnitts L1 drängt, wenn die Drehantriebseinheit J1 mit der drehend angetriebenen Einheit J2 in Kontakt gebracht wird.
  • Die vorstehende Zweiwegekupplung arbeitet wie folgt.
  • (Im Motorbetrieb)
  • In dem Fall, in dem der Elektromotor in seiner Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird, wird die Drehantriebseinheit J1 durch die Drehkraft gedreht, die auf die Drehantriebseinheit J1 aufgebracht wird, so dass der Vorsprung J5 das Wälzelement J4 zu dem großen Raumabschnitt L1 drängt. Als Ergebnis wird die Drehantriebseinheit J1 sowie die drehend angetriebene Einheit J2 in einen Zustand gebracht, in dem die Einheiten J1 und J2 bezüglich dem Ring J3 frei drehbar sind. Dann wird die Drehantriebseinheit J1 in Kontakt mit der drehend angetriebenen Einheit J2 gebracht, so dass die Drehkraft der Drehantriebseinheit J1 zu der drehend angetriebenen Einheit J2 übertragen wird, und die drehend angetriebene Einheit J2 wird gemeinsam mit der Drehantriebseinheit J1 gedreht.
  • (Wenn die Energiezufuhr zu dem Motor abgeschaltet ist)
  • Wenn die Drehkraft auf die drehend angetriebene Einheit J2 während eines Zustands aufgebracht wird, bei dem eine elektrische Energiezufuhr zu dem elektrischen Motor abgeschaltet ist, wird das Wälzelement J4 fest zwischen der drehend angetriebenen Einheit J2 und dem Ring J3 als ein Ergebnis einer selbst kleinen Drehung der drehend angetriebenen Einheit J2 mit Bezug auf den Ring J3 gehalten, so dass die drehend angetriebene Einheit J2 mit dem Ring J3 mittels des Wälzelements J4 in Eingriff ist, wie in 6 gezeigt ist. Demgemäß wird die Drehung der drehend angetriebenen Einheit J2 verhindert.
  • Die Zweiwegekupplungen, die in den vorstehend erwähnten Patentveröffentlichungen offenbart sind, werden im Allgemeinen für ein Fahrzeugfensterantriebssystem verwendet. Wenn jedoch die vorstehende Kupplung bei einer Umschaltvorrichtung für den Durchgang (zum Beispiel den Einlassdurchgang, den Auslassdurchgang oder dergleichen) verwendet wird, in dem das Fluiddruckpulsieren erzeugt wird, kann die Kupplung der vorstehenden Bauart die Drehung der Umschaltvorrichtung nicht ausreichend verhindern, wenn große Schwingungen, große Lasten und/oder ein großes Pulsieren auf die Umschaltvorrichtung aufgebracht werden/wird.
  • Demgemäß verringert sich ein Verhalten zum Halten der Umschaltvorrichtung in ihrer zuverlässigen Umschaltposition.
  • In dem Fall, in dem die Umschaltposition durch eine Regelung betrieben wird, erhöht sich eine Anzahl von Betrieben zum Korrigieren der Umschaltposition außerordentlich und eine Haltbarkeit eines Untersetzungsgetriebes, von Lagern, des Elektromotors und so weiter kann sich verschlechtern.
  • Das Problem der Zweiwegekupplung ist vorstehend erläutert, wenn sie auf einen Antriebsmechanismus der Umschaltvorrichtung für den Durchgang angewendet wird, in dem das Fluiddruckpulsieren erzeugt wird. Jedoch kann das gleiche oder ein ähnliches Problem auftreten, wenn die vorstehende Zweiwegekupplung zu einem anderen Zweck verwendet wird. Insbesondere kann die drehend angetriebene Einheit aufgrund der hohen Schwingung, der hohen Last und/oder des großen Pulsierens bewegt werden (das heißt, sie kann nicht in einer zuverlässigen Position gehalten werden), wenn die Energiezufuhr zu dem Elektromotor abgeschaltet ist.
  • Darstellung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wird in Anbetracht der vorstehenden Probleme gemacht und hat die Aufgabe, eine Zweiwegekupplung vorzusehen, gemäß der eine drehend angetriebene Einheit selbst in einem Zustand, bei dem die hohe Schwingungen, die hohe Last und/oder das große Pulsieren auftritt, nicht bewegt werden kann, wenn ein Betrieb einer Antriebsvorrichtung (eines Elektromotors) für eine Drehantriebseinheit beendet ist.
  • Gemäß einem der Merkmale der Erfindung weist eine Zweiwegekupplung eine Antriebseinheit 1, das durch eine externe Antriebsvorrichtung (zum Beispiel einen Elektromotor) gedreht werden kann, eine drehend angetriebene Einheit 2, die mit der Drehantriebseinheit 1 in einer Umfangsrichtung in Kontakt gebracht werden kann, und die mit der Drehantriebseinheit 1 gedreht werden kann, einen nicht drehbaren Ring 3, der an einem äußeren Umfang der drehend angetriebenen Einheit 2 angeordnet ist, und ein Zwischenelement 4 auf, das zwischen der drehend angetriebenen Einheit 2 und dem Ring 3 angeordnet ist.
  • Bei der vorstehenden Zweiwegekupplung ist ein großer Raumabschnitt L1 in einer radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit 2 zwischen einer äußeren Umfangsfläche 7 der drehend angetriebenen Einheit 2 und einer inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 ausgebildet. Kleine Raumabschnitte L2 sind ferner in der radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit 2 an beiden Umfangsseiten des großen Raumabschnitts L1 und zwischen der äußeren Umfangsfläche 7 der drehend angetriebenen Einheit 2 und der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 ausgebildet. Ein Abstand der kleinen Raumabschnitte L2 in der radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit 2 ist kleiner als der des großen Raumabschnitts L1. Eine äußere Länge des Zwischenelements 4 in der radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit 2 ist kleiner als der Abstand des großen Raumabschnitts L1 aber größer als der Abstand des kleinen Raumabschnitts L2.
  • Zusätzlich ist ein Vorsprung 10 an der Drehantriebseinheit 1 zum Drängen des Zwischenelements 4 in Richtung des großen Raumabschnitts L1 ausgebildet, wenn die Drehantriebseinheit 1 mit der drehend angetriebenen Einheit 2 in der Umfangsrichtung in Kontakt gebracht wird, und eine Vertiefung 11 ist in der inneren Umfangsfläche 5 so ausgebildet, dass das Zwischenelement 4 mit der Vertiefung 11 in Eingriff ist, wenn die drehend angetriebene Einheit 2 über das Zwischenelement 4 mit dem Ring 3 gesperrt ist.
  • Gemäß der vorstehenden Struktur für die Zweiwegekupplung wird ein gesperrter Zustand zwischen der drehend angetriebenen Einheit 2 und dem Ring 3 mittels des Zwischenelements (des Wälzelements) 4 nicht einfach freigegeben. Daher wird die drehend angetriebene Einheit 2 stabil in ihrer gesperrten Position gehalten, selbst wenn eine hohe Schwingung, eine hohe Last und/oder ein großes Pulsieren auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht werden/wird.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist ein erhöhter Flächenabschnitt 13 an einem Punkt nahe der Vertiefung 11 in der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 ausgebildet, und die Vertiefung 11 weist eine Umfangslänge auf, so dass ein Kontaktpunkt C2 des Zwischenelements 4 in der Vertiefung 11 angeordnet ist, wobei das Zwischenelement 4 vorübergehend von der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 getrennt ist, und wieder mit der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 an dem Kontaktpunkt C2 in Kontakt gebracht wird, wenn die drehend angetriebene Einheit 2 mit einer hohen Drehzahl gedreht wird.
  • Gemäß einer derartigen Struktur wird eine Erzeugung eines anomalen Geräusches (das heißt eines Schlaggeräusches) sowie eine Verschlechterung der Haltbarkeit für das Zwischenelement (Wälzelement) 4 und den Ring 3 unterdrückt.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen
  • Die vorstehende Aufgabe, weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind aus der nachstehenden ausführlichen Beschreibung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich. In den Zeichnungen:
  • 1 eine schematische Schnittansicht, die einen Hauptabschnitt einer Zweiwegekupplung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Schnittansicht, die einen Hauptabschnitt einer Zweiwegekupplung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine schematische Ansicht, die eine Gestaltung einer inneren Umfangsfläche eines Rings des zweiten Ausführungsbeispiels zeigt;
  • 4 eine schematische Ansicht, die eine Gestaltung einer inneren Umfangsfläche eines Rings gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5A eine schematische Ansicht für die innere Umfangsfläche ähnlich 4, die einen Kontaktpunkt C2 zeigt;
  • 5B eine schematische Ansicht, die eine Gestaltung einer inneren Umfangsfläche eines Rings gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 6 eine schematische Schnittansicht, die einen Hauptabschnitt einer Zweiwegekupplung gemäß dem Stand der Technik zeigt.
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist mit Bezug auf 1 erläutert. Eine Zweiwegekupplung eines ersten Ausführungsbeispiels wird bei einer Antriebseinheit für eine Umschaltvorrichtung (ein Umschaltventil) angewandt, die in einem Durchgang (zum Beispiel einem Einlassdurchgang oder einem Aus lassdurchgang eines Verbrennungsmotors) montiert ist, in dem ein Fluiddruckpulsieren erzeugt wird. Die Antriebsvorrichtung weist eine Antriebseinrichtung (zum Beispiel einen Elektromotor), der in einer Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung gedreht wird, wenn elektrische Energie zu diesem zugeführt wird, ein Untersetzungsgetriebe zum Reduzieren einer Drehzahl und zum Übertragen der Drehkraft zu der Umschaltvorrichtung, und eine Zweiwegekupplung auf, die zwischen dem Elektromotor und dem Untersetzungsgetriebe vorgesehen ist. Ein Betrieb des Elektromotors wird durch eine elektronische Steuereinheit (ECU) gesteuert.
  • Die Zweiwegekupplung weist eine Drehantriebseinheit 1, die durch den (nicht gezeigten) Elektromotor gedreht wird, und eine drehend angetriebene Einheit 2 auf, die gedreht wird, wenn sie mit der Drehantriebseinheit 1 in einer Umfangsrichtung (Drehrichtung) in Kontakt gebracht wird. Ein nicht drehbares Element (ein kranzförmiger Ring) 3 ist an einem äußeren Umfang der Drehantriebseinheit 1 vorgesehen. Ein Wälzelement 4 (das heißt ein Zwischenelement ist) ist in einem Raum einer radialen Richtung zwischen der drehend angetriebenen Einheit 2 und dem Ring 3 angeordnet. Die vorstehenden Teile und/oder Elemente können aus Metall oder unnachgiebigen Harz hergestellt sein.
  • Der Ring 3 des Ausführungsbeispiels ist in einer Form eines ringförmigen Körpers ausgebildet, der an einem äußeren Umfang der Drehantriebseinheit 1 und der drehend angetriebenen Einheit 2 angeordnet ist und diese abdeckt. Eine innere Umfangsfläche 5 des Rings 3 wirkt als eine Fläche, die mit dem Wälzelement 4 in Eingriff gebracht werden kann. Eine Wellenmitte der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 stimmt mit einer Drehmitte der Drehantriebseinheit 1 und der drehend angetriebenen Einheit 2 überein. Der Ring 3 ist mit einem Gehäuse der Drehvorrichtung einstückig ausgebildet oder an dem Gehäuse befestigt, so dass der Ring 3 nicht gedreht werden kann.
  • Die drehend angetriebene Einheit 2 ist mit einer Eingangswelle für das Untersetzungsgetriebe (eine Ausgangswelle, von der Zweiwegekupplung aus betrachtet) verbunden und weist einen oder mehrere fächerförmige Abschnitte 6 auf, der/die sich in einer Richtung von der Drehmitte radial nach außen erstreckt/erstrecken. Ein flacher Flächenabschnitt 7 ist an einer äußeren Umfangsfläche des fächerförmigen Abschnitts 6 ausgebildet, wobei der flache Flächenabschnitt 7 ausgebildet ist, um zu einer tangentialen Linie der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 parallel zu sein.
  • Demgemäß sind ein großer Raumabschnitt L1 und kleine Raumabschnitte L2 zwischen dem flachen Flächenabschnitt 7 des fächerförmigen Abschnitts 6 und der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 ausgebildet, wobei ein Abstand L2 in der radialen Richtung des kleinen Raumabschnitts L2 kleiner als der des großen Raumabschnitts L1 ist. Die kleinen Raumabschnitte L2 sind an beiden Seiten des großen Raumabschnitts L1 in einer Umfangsrichtung ausgebildet.
  • Das Wälzelement 4 ist als ein Zylinderkörper ausgebildet, der in der radialen Richtung zwischen dem flachen Flächenabschnitt 7 des fächerförmigen Abschnitts 6 und der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 angeordnet ist. Ein Halteelement 8 ist in einem Raum zwischen dem fächerförmigen Abschnitt 6 und dem Ring 3 so angeordnet, dass beide Seiten des Wälzelements 4 durch das Halteelement 8 in der Umfangsrichtung drehbar gestützt sind, wobei das Halteelement 8 mit Bezug auf die Drehmitte der Drehantriebseinheit 1 und der drehend angetriebenen Einheit 2 drehbar gestützt ist.
  • Ein Außendurchmesser (eine Dimension in einer radialen Richtung) L3 des Wälzelements 4 ist so ausgeführt, um größer als der Abstand L2 aber kleiner als der Abstand L1 zu sein. Als Ergebnis des dimensionalen Verhältnisses (L1 > L3 > L2) wird das Wälzelement 4 immer in dem radialen Raum gehalten, der durch den fächerförmigen Abschnitt 6 und dem Ring 3 definiert ist.
  • Die drehend angetriebene Einheit 2 kann sich relativ zu dem Ring 3 drehen, wenn das Wälzelement 4 in einem derartigen Abschnitt positioniert ist, in dem ein radialer Abstand zwischen dem flachen Flächenabschnitt 7 und der inneren Umfangsfläche 5 größer als der Durchmesser L3 des Wälzelements 4 ist. Das Wälzelement 4 wird durch und zwischen den/dem Flächenabschnitt 7 und die/der inneren Umfangsfläche 5 fest gehalten, wenn das Wälzelement 4 in einem derartigen Abschnitt positioniert ist, in dem ein radialer Abstand zwischen dem flachen Fächerabschnitt 7 und der inneren Umfangsfläche 5 gleich zu (oder ein wenig kleiner als) der Durchmesser L3 des Wälzelements 4 ist. Somit wird die drehend angetriebene Einheit 2 mittels des Wälzelements 4 in einen festen Eingriff (das heißt einen gesperrten Zustand) mit dem Ring 3 gebracht. Die Drehung der drehend angetriebenen Einheit 2 wird daher durch den Ring 3 verhindert.
  • Die Drehantriebseinheit 1 ist mit einer Ausgangswelle des Elektromotors (einer Eingangswelle, wenn sie von der Zweiwegekupplung betrachtet wird) verbunden und weist einen oder mehrere fächerförmige Abschnitte 9 auf, der/die in der Umfangsrichtung zwischen dem fächerförmigen Abschnitt 6 der drehend angetriebenen Einheit 2 angeordnet ist/sind. Der fächerförmige Abschnitt 9 wird mit dem fächerförmigen Abschnitt 6 in Kontakt gebracht, wenn die Drehantriebseinheit 1 durch den Elektromotor gedreht wird, so dass die Drehkraft der Drehantriebseinheit 1 zu der drehend angetriebenen Einheit 2 übertragen wird.
  • Vorsprünge 10 sind an beiden Umfangsseitenenden des fächerförmigen Abschnitts 9 derart ausgebildet, dass jeder der Vorsprünge 10 in der Umfangsrichtung (Drehrichtung) vorspringt. Der Vorsprung 10 drängt das Wälzelement 4 in Richtung des großen Raumabschnitts L1, wenn der fächerförmige Abschnitt 9 mit dem fächerförmigen Abschnitt 6 in Kontakt gebracht wird, so dass das Wälzelement 4 zu einer derartigen Position bewegt wird, in der ein radialer Abstand zwischen dem flachen Flächenabschnitt 7 und der inneren Umfangsfläche 5 größer als der Durchmesser L3 des Wälzelements 4 ist.
  • Insbesondere drängt, da die beiden Umfangsflächen des Wälzelements 4 durch das Halteelement 8 gestützt sind, wie vorstehend erläutert ist, der Vorsprung 10 das Halteelement 8 in der Umfangsrichtung. Als Ergebnis wird das Wälzelement 4 zu dem großen Raumabschnitt L1 bewegt, an dem es dem Wälzelement 4 ermöglicht wird, sich in dem Raum zwischen dem fächerförmigen Abschnitt 6 und dem Ring 3 zu drehen.
  • Ein Grundbetrieb der vorstehenden Zweiwegekupplung ist nachstehend erläutert.
  • (Ein Betrieb einer Energiezufuhr zu dem Elektromotor)
  • Eine elektrische Energiezufuhr zu dem Elektromotor ist durch die ECU gesteuert, um den Elektromotor in der Vorwärts- oder der Rückwärtsrichtung zu drehen. Der Vorsprung 10 drängt und bewegt das Wälzelement 4 in Richtung des großen Raumabschnitts L1 durch die Drehkraft, die auf die Drehantriebseinheit 1 aufgebracht wird. Somit löst sich die Drehantriebseinheit 1 sowie die drehend angetriebene Einheit 2 von dem Ring 3 (insbesondere wird die drehend angetriebene Einheit 2 von dem gesperrten Zustand mit dem Ring 3 freigegeben). Die drehend angetriebene Einheit 2 wird gemeinsam mit der Drehantriebseinheit 1 gedreht, wenn die Drehantriebseinheit 1 mit der drehend angetriebenen Einheit 2 in Kontakt gebracht wird, und die Drehkraft wird von der Drehantriebseinheit 1 zu der drehend angetriebenen Einheit 2 übertragen. Die Drehkraft der drehend angetriebenen Einheit 2 wird durch das Untersetzungsgetriebe drehzahlreduziert und auf die Umschaltvorrichtung aufgebracht, die in dem Durchgang vorgesehen ist, in dem das Fluiddruckpulsieren erzeugt wird, so dass die Umschaltposition der Umschaltvorrichtung gesteuert wird.
  • (Ein Betrieb, wenn die Energiezufuhr zu dem Elektromotor abgeschaltet ist)
  • Die elektrische Energiezufuhr zu dem Elektromotor wird durch die ECU abgeschaltet, wenn der Öffnungsgrad des Umschaltelements seine Zielposition erreicht hat. Wenn eine externe Drehkraft auf das Umschaltelement und dann auf die drehend angetriebene Einheit 2 während eines Zustands aufgebracht wird, in dem die elektrische Energiezufuhr zu dem Elektromotor abgeschaltet ist, wird das Wälzelement 4 durch und zwischen die/der drehend angetriebene/n Einheit 2 und den/dem Ring 3 als ein Ergebnis einer selbst kleinen Drehung der drehend angetriebenen Einheit 2 fest gehalten. Die drehend angetriebene Einheit 2 ist mittels des Wälzelements 4 mit dem Ring 3 in Eingriff, so dass die Drehung der drehend angetriebenen Einheit 2 verhindert wird. Als Ergebnis wird die Drehung des Umschaltelements blockiert.
  • Jedoch wird während des Betriebs des Verbrennungsmotors die hohe Schwingung, die hohe Last und/oder das große Pulsieren auf das Umschaltelement und dann auf die drehend angetriebene Einheit 2 tatsächlich aufgebracht, wenn die elektrische Energiezufuhr zu dem Elektromotor abgeschaltet ist, wobei das Umschaltelement in dem Fluiddurchgang (zum Beispiel in dem Einlassdurchgang, dem Abgasdurchgang oder dergleichen) vorgesehen ist. In einer derartigen Situation kann das Wälzelement 4 relativ zu dem Ring 3 aufgrund der vorstehenden hohen Schwingung, der hohen Last und/oder des großen Pulsierens bewegt werden, die/das auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht werden/wird. Dann kann die drehend angetriebene Einheit 2 mit Bezug auf den Ring 3 gedreht werden. Demgemäß kann die Drehung des Umschaltelements nicht blockiert werden. In dem Fall, in dem die Umschaltposition des Umschaltelements durch eine Regelung betrieben wird, erhöht sich eine Anzahl von Betrieben zum Korrigieren der Umschaltposition außerordentlich, und eine Haltbarkeit des Untersetzungsgetriebes, der Lager, des elektrischen Motors und so weiter kann sich verschlechtern, wie bereits vorstehend erwähnt ist.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel wird daher das vorstehende Problem wie folgt gelöst.
  • Eine Vertiefung 11 ist an der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 so ausgebildet, dass das Wälzelement 4 mit der Vertiefung 3 in Eingriff ist und in diesen gedrängt wird. Demgemäß kann das Wälzelement 4 nicht einfach durch die kleine Schwingungsbewegung der drehend angetriebenen Einheit 2 bewegt oder gedreht werden. Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung als eine muldenförmige Nut 11 ausgebildet, mit der das Wälzelement 4 in Eingriff ist, wobei eine Achse der Nut 11 parallel zu der Achse des Wälzelements 4 ist.
  • Die Form der Nut 11 kann in einer gekrümmten Fläche ausgebildet sein, die im Wesentlichen mit der gekrümmten Fläche des Wälzelements 4 übereinstimmt, wie in 1 gezeigt ist. Die gekrümmte Fläche kann eine größere Krümmung als die des Wälzelements 4 aufweisen. Die Nut 11 kann in weiteren Formen ausgebildet sein, wie zum Beispiel als eine rechteckige Nut, eine dreieckige Nut und so weiter. Mehrere Nuten 11 können an der inneren Umfangsfläche 5 in einem vorbestimmten Abstand oder hintereinander ausgebildet sein.
  • Gemäß der vorstehenden Struktur ist das Wälzelement 4 mit dem Ring 3 fest in Eingriff, selbst wenn die hohe Schwingung, die hohe Last und/oder das große Pulsieren auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht werden/wird. Das Wälzelement 4 kann nicht einfach aus der Nut 11 bewegt werden, so dass die Drehung der drehend angetriebenen Einheit 2 relativ zu dem Ring 3 verhindert wird. Die Verhinderung der Drehung des Wälzelements 4 wird nicht nur durch eine Reibungskraft zwischen dem Wälzelement 4 und dem Ring 3 sondern auch durch den Eingriff zwischen dem Wälzelement 4 und der Nut 11 realisiert. Somit kann die Veränderung der Öffnungsposition des Umschaltelements verhindert werden.
  • Wenn der Elektromotor betrieben wird, wird die Drehantriebseinheit 1 in der Vorwärts- oder der Rückwärtsrichtung gedreht, so dass der Vorsprung 10 das Wälzelement 4 in Richtung des großen Raumabschnitts L1 drängt. Demgemäß wird das Wälzelement 4 aus dem Eingriff von der Nut 11 gebracht. Wenn die Drehantriebseinheit 1 weiter gedreht wird, wird die drehend angetriebene Einheit 2 in Kontakt mit ihr gebracht. Dann dreht sich die drehend angetriebene Einheit 2 gemeinsam mit der Drehantriebseinheit 1, so dass die Öffnungsposition des Umschaltelements zu einer weiteren Zielposition gesteuert wird.
  • Wie vorstehend erläutert ist, wird gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel die Drehung der drehend angetriebenen Einheit 2 verhindert, selbst wenn die hohe Schwingung, die hohe Last und/oder das große Pulsieren auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht werden/wird.
  • Demgemäß kann die elektrische Energiezufuhr zu dem Elektromotor abgeschaltet werden, wenn das Umschaltelement in der konstanten Öffnungsposition ist. Die elektrische Energie kann somit gespart werden. Die Öffnungsposition des Umschaltelements verändert sich nicht, selbst wenn die hohe Schwingung, die hohe Last und/oder das große Pulsieren auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht werden/wird. Daher wird die Haltegenauigkeit der Öffnungsposition des Umschaltelements verbessert.
  • In dem Fall, in dem die Umschaltposition des Umschaltelements durch die Regelung betrieben wird, erhöht sich eine Anzahl von Betrieben zum Korrigieren der Umschaltposition nicht außerordentlich, so dass eine Lebensdauer des Untersetzungsgetriebes, der Lager, des Elektromotors und so weiter verlängert werden kann.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 2 und 3 erläutert. Die gleichen Bezugszeichen sind in dem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet, um die gleichen oder im Wesentlichen gleichen Abschnitte des ersten Ausführungsbeispiels zu bezeichnen.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist die innere Umfangsfläche 5 in einer deformierten Kreisform 12 ausgebildet.
  • In 3 zeigt β einen perfekten Kreis an, der einen Radius A1 aufweist, wohingegen γ einen perfekten Kreis anzeigt, der einen Radius A2 aufweist, wobei der Radius A1 größer als der Radius A2 ist. Eine durchgezogene Linie, die durch α angezeigt ist, die zu der inneren Umfangsfläche 5 des Rings 3 korrespondiert, ist in der deformierten Kreisform 12 ausgebildet, wobei die durchgezogene Linie α zwischen den Kreisen β und γ windet (pendelt bzw. hin- und herbewegt). Wie in 3 gezeigt ist, ist die deformierte Kreisform 12 durch einen ersten Bogenabschnitt a1 und einen zweiten Bogenabschnitt a2 ausgebildet. In dem ersten Bogenabschnitt a1 verringert sich der Radius von A1 zu A2 allmählich, wohingegen in dem zweiten Bogenabschnitt a2 erhöht sich der Radius von A2 zu A1 allmählich. Die ersten und die zweiten Bogenabschnitte sind alternierend verbunden, um die deformierte Kreisform 12 auszubilden. In dem zweiten Ausführungsbeispiel weist jeder Abschnitt der ersten und zweiten Bogenabschnitte a1 und a2 einen vorbestimmten Winkel A° auf. Ein Abschnitt b1 der inneren Umfangsfläche 5 ist ein Abschnitt, bei dem der Radius ein Maximum ist, wohingegen ein Abschnitt b2 der inneren Umfangsfläche 5 ein Abschnitt ist, bei dem der Radius ein Minimum ist. Der Abschnitt b1 korrespondiert zu der Vertiefung der Erfindung, wobei die Vertiefung b1 durch die ersten und zweiten Bogenabschnitte a1 und a2 ausgebildet ist, die mit Bezug auf den perfekten Kreis ein wenig geneigt (abweichend) sind.
  • Gemäß der vorstehenden Struktur des zweiten Ausführungsbeispiels wird das Wälzelement 4 durch und zwischen die/der drehend angetriebene/n Einheit 2 und die/der innere/n Umfangsfläche 5 der deformierten Kreisform 12 fest gehalten, wenn die elektrische Energie zu dem Elektromotor abgeschaltet ist. Daher wird die Drehung des Wälzelements 4 (das heißt die relative Bewegung des Wälzelements 4 zu dem Ring 3) sicher verhindert, selbst wenn die hohe Schwingung, die hohe Last und/oder das große Pulsieren auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht werden/wird. Demgemäß kann der gleiche Effekt (Wirkung) wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 4 erläutert.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist eine Weite der Nut 11 der Umfangsrichtung länger als die in dem ersten Ausführungsbeispiel. Ein Paar erhöhter Flächenabschnitte 13 ist an beiden Seiten der Nut 11 ausgebildet.
  • Gemäß der vorstehenden Struktur des dritten Ausführungsbeispiels wird das Wälzelement 4 durch und zwischen die/der drehend angetriebene/n Einheit 2 und die/der Nut 11 der inneren Umfangsfläche 5 festgehalten, wenn die elektrische Energiezufuhr zu dem Elektromotor abgeschaltet ist. Daher wird die Drehung des Wälzelements 4 (das heißt die relative Bewegung des Wälzelements 4 zu dem Ring 3) sicher verhindert, selbst wenn die hohe Schwingung, die hohe Last und/oder das große Pulsieren auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht werden/wird. Demgemäß kann der gleiche Effekt (Wirkung) wie in dem ersten Ausführungsbeispiel erhalten werden.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel sind die Vertiefung 11 und der erhöhte Flächenabschnitt 13 an der inneren Umfangsfläche des Rings 3 ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Vertiefung 11 eine gekrümmte Fläche, die sich in einer radialen Richtung einer Außenseite von einem perfekten Kreis erstreckt, der durch die innere Umfangsfläche des Rings 3 ausgebildet ist, wohingegen der erhöhte Flächenabschnitt 13 eine gekrümmte Fläche ist, die sich in der radialen Richtung in Richtung einer Innenseite von dem perfekten Kreis erstreckt, der durch die innere Umfangsfläche des Rings 3 ausgebildet ist. In 4 zeigt B1 einen Abschnitt der Vertiefung (der Nut) 11 an, und B2 zeigt einen Abschnitt für den erhöhten Flächenabschnitt 13 an. Die Vertiefung 11 und die erhöhten Flächenabschnitte 13 sind durch eine durchgehende gekrümmte Fläche miteinander verbunden.
  • Gemäß der vorstehenden Struktur (insbesondere die sich nach außen erstreckende Vertiefung 11, die sich nach innen erstreckenden erhöhten Flächenabschnitte, und die durchgehend gekrümmten Flächen zwischen ihnen) kann ein Betriebsgeräusch reduziert werden, wenn das Wälzelement 4 aus der Nut 11 gedrängt wird, in dem Fall, in dem die elektrische Energie zu dem Elektromotor zugeführt wird und die drehend angetriebene Einheit 2 durch die Drehantriebseinheit 1 gedreht wird.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel ist mit Bezug auf 5A und 5B erläutert. Wie bereits in dem ersten Ausführungsbeispiel erläutert ist, wird das Wälzelement 4 durch den Vorsprung 10 gedrängt, um sich in Richtung des großen Raumabschnittes L1 zu bewegen, wenn die elektrische Energie zu dem Elektromotor zugeführt wird, um diesen in der Vorwärts- oder der Rückwärtsrichtung zu drehen, so dass der gesperrte Zustand zwischen der drehend angetriebenen Einheit 2 und dem Ring 3 freigegeben wird. Dann wird die Drehkraft der drehend angetriebenen Einheit 1 zu der Drehantriebseinheit 2 so übertragen, dass die drehend angetriebene Einheit 2 und das Wälzelement 4 gedreht werden.
  • Wenn das Wälzelement 4 sowie die drehend angetriebene Einheit 2 gemeinsam mit der Drehantriebseinheit 1 bei einer hohen Drehzahl gedreht werden, wird das Wälzelement 4 vorübergehend von der inneren Umfangsfläche des Rings 3 (von dem erhöhten Flächenabschnitt 13) beim Durchqueren der Nut 11 getrennt und das Wälzelement 4 wird wieder mit der inneren Umfangsfläche des Rings 3 in Kontakt gebracht. In 5A zeigt ein Bezugszeichen C1 einen Trennpunkt an, bei dem das Wälzelement 4 vorübergehend von der inneren Umfangsfläche des Rings 3 (von dem erhöhten Flächenabschnitt 13) getrennt wird, wohingegen ein Bezugszeichen C2 einen Kontaktpunkt anzeigt, bei dem das Wälzelement 4 wieder mit der inneren Umfangsfläche des Rings 3 in Kontakt gebracht wird.
  • In dem Fall, in dem der Kontaktpunkt C2 an dem erhöhten Flächenabschnitt 13 angeordnet ist, wie in 5A gezeigt ist, ist ein Aufsetzwinkel des Wälzelements 4 mit Bezug auf die innere Umfangsfläche (den erhöhten Flächenabschnitt 13) des Rings 3 ein steiler Winkel. Als Ergebnis kann eine große Impulskraft bei dem Aufsetzen erzeugt werden. Es ist daher ein Problem, dass die Haltbarkeit des Wälzelements 4 sowie des Rings 3 verschlechtert werden kann und ein Schlaggeräusch größer wird.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist eine Umfangslänge (das heißt eine Weite) der Nut 11 so gestaltet, dass der Kontaktpunkt C2 an einem derartigen Punkt der gekrümmten Fläche der Nut 11 angeordnet ist. Insbesondere ist, wie in 5B gezeigt ist, die Länge der Nut 11 um einen Abstand D länger als die Länge der Nut 11, die in 5A gezeigt ist.
  • Gemäß der vorstehenden Struktur wird verhindert, dass das Wälzelement 4 den erhöhten Flächenabschnitt 13 in einem Betriebsdrehzahlbereich der Drehantriebseinheit 1 trifft.
  • Die Flächendruckkraft, die an der inneren Umfangsfläche des Rings 3 (der gekrümmten Fläche der Nut 11) erzeugt wird, kann somit reduziert werden, selbst wenn das Wälzelement 4 seinen Betrieb eines Trennens und Berührens während einer hohen Drehzahl der Drehantriebseinheit 1 wiederholt. Die Erzeugung des abnormalen Geräusches (das heißt des Schlaggeräusches) sowie die Verschlechterung der Haltbarkeit des Wälzelements 4 und des Rings 3 wird unterdrückt (verhindert).
  • Außerdem kann, da die sich nach außen erstreckende Vertiefung 11 (die Nut 11), die sich nach innen erstreckenden erhöhten Flächenabschnitte 13 und die durchgehend gekrümmten Flächen zwischen ihnen gleich wie in dem dritten Ausführungsbeispiel (4) ausgebildet sind, das Betriebsgeräusch reduziert werden, wenn das Wälzelement 4 aus der Nut 11 gedrängt wird; in diesem Fall, in dem die elektrische Energie zu dem Elektromotor zugeführt wird und die drehend angetriebene Einheit 2 durch die Drehantriebseinheit 1 gedreht wird.
  • (Modifikationen)
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird das Wälzelement 4 durch das Halteelement 8 gestützt. Jedoch ist das Halteelement 8 nicht immer erforderlich.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen kann das Wälzelement 4 durch eine Kugel oder ein anderes Wälzelement ersetzt werden. Die äußere Gestaltung des Wälzelements muss nicht immer als ein perfekter Kreis ausgebildet sein, sondern kann eine ovale Form aufweisen. Das Wälzelement 4 kann weiter durch ein Gleitelement ersetzt werden, das zwischen der drehend angetriebenen Einheit 2 und dem Ring 3 gleiten kann.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist der Ring 3 an der äußeren Umfangsseite der Drehantriebseinheit 1 und der drehend angetriebenen Einheit 2 angeordnet. Jedoch kann der Ring 3 an einer inneren Umfangsseite der Drehantriebseinheit 1 und der drehend angetriebenen Einheit 2 angeordnet sein. In einem derartigen Fall wirkt eine äußere Umfangsfläche des Rings 3 als eine Fläche, an der das Wälzelement betriebsbereit in Kontakt gebracht wird. Daher ist die Vertiefung an der äußeren Umfangsfläche des Rings 3 ausgebildet.
  • Die Zweiwegekupplung gemäß den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird üblicherweise in einem derartigen Fall angewendet, bei dem die hohe Schwingung, die hohe Last und/oder das große Pulsieren auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht werden/wird. Die vorliegende Erfindung kann ferner bei der Zweiwegekupplung angewandt werden, bei der die hohe Schwingung, die hohe Last und/oder das große Pulsieren nicht immer auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht werden/wird. Die vorliegende Erfindung kann ferner bei der Zweiwegekupplung angewandt werden, bei der nur die geringe Last auf die drehend angetriebene Einheit 2 aufgebracht wird.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen wird die Zweiwegekupplung bei der Antriebsvorrichtung für das Umschaltelement angewandt, das in dem Durchgang angeordnet ist, in dem das Fluiddruckpulsieren erzeugt wird. Die Zweiwegekupplung kann bei einer beliebigen weiteren Antriebsvorrichtung angewandt werden, bei der eine Ausgangswelle der Antriebsvorrichtung in beiden Drehrichtungen (Vorwärts- und Rückwärtsrichtung) gedreht wird. Zum Beispiel kann die vorliegende Erfindung bei einem Gelenkabschnitt eines Roboterarms, einer Öffnungs-/Schließvorrichtung für eine Tür, einen Vorhang, einen Bildschirm, eine Leinwand und so weiter angewandt werden.
  • In den vorstehenden Ausführungsbeispielen ist der Elektromotor als die Antriebsvorrichtung verwendet. Die Antriebsvorrichtung kann jedoch durch einen Fluidmotor, der durch Windkraft oder Hydraulikenergie angetrieben wird, oder durch irgendeine weitere Antriebseinrichtung ersetzt werden. Eine Zweiwegekupplung weist eine Drehantriebseinheit (1), eine drehend angetriebene Einheit (2) und ein Wälzelement (4) auf, das zwischen der drehend angetriebenen Einheit (2) und einem Ring (3) angeordnet ist, der ein fixiertes Element ist und nicht drehbar ist. Eine Vertiefung (11) ist in einer inneren Umfangsfläche (5) des Rings (3) so ausgebildet, dass das Wälzelement (4) mit der Vertiefung (11) in Eingriff ist. Als Ergebnis wird ein gesperrter Zustand zwischen der drehend angetriebenen Einheit (2) und dem Ring (3) mittels des Wälzelements (4) nicht einfach freigegeben. Daher wird die drehend angetriebene Einheit (2) stabil in ihrer gesperrten Position gehalten, selbst wenn eine hohe Schwingung, eine hohe Last und/oder ein großes Pulsieren auf die drehend angetriebene Einheit (2) aufgebracht werden/wird.
    • Weg(e) zur Ausführung der Erfindung
    • Gewerbliche Anwendbarkeit
    • Freier Text des Sequenzprotokolls

Claims (7)

  1. Zweiwegekupplung mit einer Drehantriebseinheit (1), die durch eine externe Antriebsvorrichtung gedreht wird; einer drehend angetriebenen Einheit (2), die mit der Drehantriebseinheit (1) in einer Umfangsrichtung in Kontakt gebracht wird, und die durch die Drehantriebseinheit (1) gedreht wird; einem nicht drehbaren kranzförmigen Ring (3), der an einem äußeren Umfang der drehend angetriebenen Einheit (2) angeordnet ist; und einem Zwischenelement (4), das zwischen der drehend angetriebenen Einheit (2) und dem Ring (3) angeordnet ist; wobei ein großer Raumabschnitt (L1) in einer radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit (2) zwischen einer äußeren Umfangsfläche (7) der drehend angetriebenen Einheit (2) und einer inneren Umfangsfläche (5) des Rings (3) ausgebildet ist, wobei kleine Raumabschnitte (L2) in der radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit (2) an beiden Umfangsseiten des großen Raumabschnittes (L1) und zwischen der äußeren Umfangsfläche (7) der drehend angetriebenen Einheit (2) und der inneren Umfangsfläche (5) des Rings (3) ausgebildet sind, wobei ein Abstand der kleinen Raumabschnitte (L2) in der radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit (2) kleiner als der des großen Raumabschnittes (L1) ist, wobei eine äußere Länge des Zwischenelements (4) in der radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit (2) kleiner als der Abstand des großen Raumabschnittes (L1) aber größer als der Abstand des kleinen Raumabschnittes (L2) ist, wobei ein Vorsprung (10) an der Drehantriebseinheit (1) zum Drängen des Zwischenelements (4) in Richtung des großen Raumabschnittes (L1) ausgebildet ist, wenn die Drehantriebseinheit (1) mit der drehend angetriebenen Einheit (2) in der Umfangsrichtung in Kontakt gebracht ist, und wobei eine Vertiefung (11) in der inneren Umfangsfläche (5) ausgebildet ist, so dass das Zwischenelement (4) mit der Vertiefung (11) in Eingriff ist, wenn die drehend angetriebene Einheit (2) über das Zwischenelement (4) mit dem Ring (3) gesperrt ist.
  2. Zweiwegekupplung gemäß Anspruch 1, wobei die Vertiefung durch eine Nut (11) ausgebildet ist.
  3. Zweiwegekupplung gemäß Anspruch 1, wobei die Vertiefung durch eine leicht geneigte, gekrümmte Fläche (12) ausgebildet ist.
  4. Zweiwegekupplung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein erhöhter Flächenabschnitt (13) an einem Umfangsnachbarpunkt zu der Vertiefung (11) in der inneren Umfangsfläche (5) des Rings (3) ausgebildet ist, und die Vertiefung (11) eine Umfangslänge aufweist, so dass ein Kontaktpunkt (C2) des Zwischenelements (4) in der Vertiefung (11) angeordnet, wobei das Zwischenelement (4) vorübergehend von der inneren Umfangsfläche (5) des Rings (3) getrennt ist, und wieder mit der inneren Umfangsfläche (5) des Rings (3) an dem Kontaktpunkt (C2) in Kontakt gebracht wird, wenn die drehend angetriebene Einheit (2) mit einer hohen Drehzahl gedreht wird.
  5. Zweiwegekupplung gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 4, wobei das Zwischenelement (4) als ein Wälzelement ausgebildet ist, das durch ein Halteelement (8) in der Umfangsrichtung drehbar gestützt ist, wobei das Halteelement (8) mit Bezug auf die Drehmitte der Drehantriebseinheit (1) und der drehend angetriebenen Einheit (2) drehbar gestützt ist, und der Vorsprung (10) das Halteelement (8) in die Umfangsrichtung drängt, um das Zwischenelement (4) in Richtung des großen Raumabschnittes (L1) zu bewegen.
  6. Zweiwegekupplung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die drehend angetriebene Einheit (2) durch ein Untersetzungsgetriebe betriebsbereit mit einem Umschaltelement verbunden ist, wobei das Umschaltelement in einem Fluiddurchgang vorgesehen ist, in dem ein Fluiddruckpulsieren erzeugt wird.
  7. Zweiwegekupplung mit einer Drehantriebseinheit (1), die durch eine externe Antriebsvorrichtung gedreht wird; einer drehend angetriebenen Einheit (2), die mit der Drehantriebseinheit (1) in einer Umfangsrichtung in Kontakt gebracht wird, und die durch die Drehantriebseinrichtung (1) gedreht wird; einem nicht drehbaren kranzförmigen Ring (3), der an einem inneren Umfang der drehend angetriebenen Einheit (2) angeordnet ist; und einem Zwischenelement (4), das zwischen der drehend angetriebenen Einheit (2) und dem Ring (3) angeordnet ist; wobei ein großer Raumabschnitt (L1) in einer radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit (2) zwischen der drehend angetriebenen Einheit (2) und einer äußeren Umfangsfläche des Rings (3) ausgebildet ist, wobei kleine Raumabschnitte (L2) in der radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit (2) an beiden Umfangsseiten des großen Raumabschnittes (L1) und zwischen der drehend angetriebenen Einheit (2) und der äußeren Umfangsfläche des Rings (3) ausgebildet sind, wobei ein Abstand der kleinen Raumabschnitte (L2) in der radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit (2) kleiner als der des großen Raumabschnittes (L1) ist, wobei eine äußere Länge des Zwischenelements (4) in der radialen Richtung der drehend angetriebenen Einheit (2) kleiner als der Abstand des großen Raumabschnittes (L1) aber größer als der Abstand des kleinen Raumabschnittes (L2) ist, wobei ein Vorsprung (10) an der Drehantriebseinheit (1) zum Drängen des Zwischenelements (4) in Richtung des großen Raumabschnittes (L1) ausgebildet ist, wenn die Drehantriebseinheit (1) mit der drehend angetriebenen Einheit (2) in der Umfangsrichtung in Kontakt gebracht ist, und wobei eine Vertiefung (11) in der äußeren Umfangsfläche ausgebildet ist, so dass das Zwischenelement (4) mit der Vertiefung (11) in Eingriff ist, wenn die drehend angetriebene Einheit (2) über das Zwischenelement (4) mit dem Ring (3) gesperrt ist.
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