DE102011083802A1 - Aggregat mit einem Riemenscheibenantrieb - Google Patents
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Abstract
Description
- Gebiet der Erfindung
- Die Erfindung betrifft ein Aggregat mit einem Riemenscheibenantrieb, mit einer von einem Riemen antreibbaren Riemenscheibe, die zur Übertragung eines Drehmoments auf eine Antriebswelle des Aggregats ausgebildet ist.
- Hintergrund der Erfindung
- In Brennkraftmaschinen werden Riementriebsysteme eingesetzt, um unterschiedliche Aggregate oder Nebenaggregate anzutreiben. Beispiele für derartige Aggregate sind eine Wasserpumpe, ein Generator einer Hilfspumpe für die Servolenkung oder ein Klimaanlagenkompressor. Der Antrieb erfolgt über ein Zugmittel, insbesondere einen Antriebsriemen, der einerseits direkt oder indirekt mit der Kurbelwelle der Brennkraftmaschine und andererseits mit der Riemenscheibe verbunden ist.
- Aus der Druckschrift
US 5 076 216 ist eine Kühlmittelpumpe für ein Fahrzeug bekannt, die durch einen Riementrieb angetrieben wird. Eine direkte, permanente Kopplung weist den Nachteil auf, dass auch bei kaltem Motor bereits Kühlmittel durch Kühlwasserkanäle des Motorgehäuses gepumpt wird. Die Wasserpumpe weist daher eine Kupplung auf, um den Antrieb bei Bedarf, insbesondere beim Kaltstart, zu unterbrechen. Die Kupplung ist elektromagnetisch betätigt und kuppelt erst beim Erreichen einer bestimmten Kühlmitteltemperatur ein. Die dafür erforderlichen Aktuatoren verwenden Magneten, deren Größe und Masse unvorteilhaft ist. - Aus der
DE 10 2009 056 368 A1 ist ein Aggregat mit einem Riemenscheibenantrieb bekannt, das eine schaltbare Kupplung aufweist, um das Aggregat vom Antrieb zu entkoppeln, wenn es nicht benötigt wird. - Diese herkömmlichen Aggregate bieten die Möglichkeit, die Welle des Aggregats mit der Drehzahl der Kurbelwelle zu rotieren oder alternativ abzukoppeln.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Aggregat mit einem Riemenscheibenantrieb anzugeben, das besser an unterschiedliche Betriebszustände angepasst werden kann.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Aggregat der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, dass es ein schaltbares Getriebe aufweist, das eine Übersetzung zwischen der Drehzahl der Riemenscheibe und der Drehzahl der Antriebswelle ermöglicht.
- Durch die Erfindung wird ein Aggregat geschaffen, das besser an unterschiedliche Betriebszustände angepasst werden kann, indem eine schaltbare Übersetzung zwischen Kurbelwellendrehzahl und der Drehzahl der Antriebswelle des Aggregats vorgesehen wird.
- Die Erfindung eignet sich insbesondere für Aggregate mit einem schaltbaren Riemenscheibenantrieb, mit einer von einem Riemen antreibbaren Riemenscheibe und einer Kupplung, die in einem eingekuppelten Zustand eine Antriebsverbindung zwischen der Riemenscheibe und einer Antriebswelle des Aggregats und in einem nicht eingekuppelten Zustand eine Trennung der Riemenscheibe von der Antriebswelle bewirkt. Diese Kupplung ist jedoch optional, alternativ kann das erfindungsgemäße Aggregat auch eine fest mit der Riemenscheibe verbundene Antriebswelle aufweisen. Bei einem eine Kupplung aufweisenden Aggregat ist erfindungsgemäß ein schaltbares Getriebe vorgesehen, das eine Übersetzung zwischen der Drehzahl der Riemenscheibe und der Drehzahl der Antriebswelle ermöglicht.
- Im Rahmen der Erfindung wird es besonders bevorzugt, dass das schaltbare Getriebe ein Planetengetriebe ist. Ein derartiges Getriebe zeichnet sich dadurch aus, dass es bauraumneutral in eine vorhandene Riemenscheibe beziehungsweise deren Lagerung integriert werden kann. Dementsprechend kann ein herkömmliches Aggregat mit geringem Aufwand durch ein erfindungsgemäßes Aggregat ersetzt werden, um die Möglichkeit zu bieten, die Antriebswelle mit zwei unterschiedlichen Drehgeschwindigkeiten antreiben zu können.
- Gemäß einer Weiterbildung des erfindungsgemäßen Aggregats kann es vorgesehen sein, dass die Riemenscheibe eine Außenverzahnung umfasst, die mit mehreren Planetenrädern in Eingriff ist, die wiederum mit einem mit der Antriebswelle verbindbaren oder verbundenen Sonnenrad in Eingriff bringbar ist. Somit ist das Sonnenrad der Antriebswelle zugeordnet, die Außenverzahnung ist in die Riemenscheibe integriert, die Planetenräder befinden sich dazwischen und sind einerseits mit der Außenverzahnung und andererseits mit dem Sonnenrad verzahnt. Diese Ausgestaltung zeichnet sich durch einen geringen Bauraumbedarf aus.
- Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, dass das Aggregat ein Ziehkeilgetriebe umfasst, um eine Kopplung der Antriebswelle mit dem Sonnenrad oder der Riemenscheibe zu ermöglichen. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Ziehkeilgetriebe einen axial verschiebbaren Abschnitt mit vergrößertem Durchmesser umfasst, durch den bei entsprechender axialer Positionierung Kugeln in Ausnehmungen gedrückt werden, um eine Kopplung zwischen der Riemenscheibe und der Antriebswelle oder dem Planetengetriebe und der Antriebswelle zu erzeugen. Ein Schaltvorgang kann dabei durch eine axiale Verstellung einer Ziehkeilwelle erfolgen.
- Alternativ kann das erfindungsgemäße Aggregat eine Schiebemuffe umfassen, um eine Kopplung der Antriebswelle mit dem Sonnenrad oder der Riemenscheibe zu ermöglichen. Analog zu der Welle des Ziehkeilgetriebes ist die Schiebemuffe axial verstellbar, um einen Schaltvorgang auszuführen.
- Das erfindungsgemäße Aggregat kann einen Aktuator aufweisen, um das Ziehkeilgetriebe oder die Schiebemuffe zu betätigen. Der Aktuator kann von einem Steuergerät betätigt werden.
- Das erfindungsgemäße Aggregat kann besonders vorteilhaft als Wasserpumpe, Hydraulikpumpe, Kompressor oder Generator ausgebildet sein.
- Kurze Beschreibung der Zeichnung
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine geschnittene Seitenansicht eines Details eines Aggregats gemäß einem ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung; -
2 und3 weitere Betriebszustände des in1 gezeigten Aggregats; -
4 eine axiale Ansicht des Planetengetriebes des erfindungsgemäßen Aggregats; -
5 ein Detail einer geschnittenen Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aggregats; -
6 und7 weitere Betriebszustände des in5 gezeigten Aggregats; -
8 ein Detail einer Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Aggregats; -
9 das in8 gezeigte Aggregat in einem weiteren Betriebszustand; und -
10 und11 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Aggregats. - Ausführliche Beschreibung der Zeichnung
-
1 zeigt ein Detail einer geschnittenen Seitenansicht eines Aggregats1 . Das Aggregat ist ein Nebenaggregat einer Brennkraftmaschine, im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist das Aggregat1 als Wasserpumpe ausgebildet. Ebenso könnte das Aggregat ein Klimakompressor, ein Generator, eine Hydraulikpumpe oder dergleichen sein. - Derartige Aggregate weisen einen Riemenscheibenantrieb mit einer von einem Riemen antreibbaren Riemenscheibe
2 auf. Die Riemenscheibe2 (Riemenrad) weist an ihrem Außenumfang eine Nut für ein als Riemen ausgebildetes Umschlingungsmittel (nicht gezeigt) auf. Der Riemen ist mit der Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbunden, so dass die Riemenscheibe2 bei laufender Brennkraftmaschine permanent angetrieben wird, wobei die Drehzahl der Riemenscheibe der Drehzahl der Kurbelwelle entspricht. - Das in
1 gezeigte Aggregat weist eine Antriebswelle8 auf, so dass ein Drehmoment von der angetriebenen Riemenscheibe2 auf die Antriebswelle8 übertragen werden kann. Die Antriebswelle8 dient zum Antrieb der Pumpenanordnung (nicht gezeigt). - Bei einem als Wasserpumpe ausgebildeten Aggregat ist es wünschenswert, das Aggregat nach Bedarf ein- oder auskoppeln zu können, da in manchen Betriebszuständen ein Antrieb der Antriebswelle
8 unerwünscht ist. Beispielsweise ist es vorteilhaft, eine Wasserpumpe beim Kaltstart auszuschalten beziehungsweise vom Antrieb zu entkoppeln, bis das Kühlmittel eine bestimmte Temperatur erreicht hat. Auf diese Weise wird der Aufwärmvorgang der Brennkraftmaschine beschleunigt und das Abgasverhalten verbessert. Beim Erreichen einer bestimmten Temperatur kann die Antriebswelle mit der Riemenscheibe gekoppelt werden, so dass die Wasserpumpe Kühlmittel fördert. Aggregate wie Wasserpumpen müssen für den ungünstigsten Betriebszustand ausgelegt werden, bei dem eine hohe Förderleistung erforderlich ist. Ein Beispiel für einen derartigen Betriebszustand ist ein überladenes Fahrzeug, das bei hohen Außentemperaturen eine starke Steigung hinauffährt. Dementsprechend wird die Maximalleistung der Pumpe entsprechend hoch bemessen, um auch bei derartigen außergewöhnlichen Betriebszuständen eine ausreichende Kühlung zu gewährleisten. Andererseits wird diese hohe Förderleistung beim Normalbetrieb nicht benötigt. Daher weist das in1 gezeigte Aggregat1 ein als Planetengetriebe4 ausgebildetes schaltbares Getriebe auf, das es ermöglicht, die Antriebswelle8 mit zwei unterschiedlichen Drehzahlen anzutreiben. -
2 ist eine Ansicht der Komponenten des Planetengetriebes4 in Axialrichtung. Die Riemenscheibe2 weist eine Außenverzahnung5 auf, die mit Planetenrädern6 kämmt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sieben Planetenräder6 vorgesehen, die Größe und Anzahl der Planetenräder ist jedoch unterschiedlich und richtet sich nach dem gewünschten Untersetzungsverhältnis. Die Planetenräder6 kämmen andererseits mit einem Sonnenrad7 , das mit der Antriebswelle8 koppelbar ist. Das Sonnenrad7 ist hohl ausgebildet und radial auf der Antriebswelle8 geführt. - Nachfolgend wird zusätzlich auf die
3 und4 Bezug genommen, die weitere Betriebszustände des Aggregats1 zeigen. Das Aggregat1 umfasst ein Ziehkeilgetriebe mit einer Welle3 , die einen Abschnitt9 mit einem vergrößerten Durchmesser aufweist. Die Übergänge auf beiden Seiten des Abschnitts9 mit vergrößertem Durchmesser sind keilförmig beziehungsweise kegelförmig ausgebildet. Die Antriebswelle8 weist Ausnehmungen10 für Kugeln11 auf, die sich an der Welle3 abstützen. Entsprechend den Ausnehmungen10 in der Antriebswelle8 sind Ausnehmungen12 am Innenumfang der Riemenscheibe2 vorgesehen. Die Ausnehmungen10 und die Ausnehmungen12 befinden sich an der gleichen Axialposition. Wie in1 gezeigt ist, ist eine zweite Reihe von Kugeln15 vorgesehen, die an dem konusförmigen Bereich der Antriebswelle8 anliegen. An dieser Axialposition sind Ausnehmungen13 in der Antriebswelle8 vorgesehen, an der Außenseite der Ausnehmung13 befinden sich Ausnehmungen14 im Sonnenrad7 . -
1 zeigt das Aggregat1 im abgekoppelten Zustand, so dass kein Drehmoment von der Riemenscheibe2 auf die Antriebswelle8 übertragen werden kann. - Wenn die Riemenscheibe
2 durch einen Riemen in Drehung versetzt wird, werden die Planetenräder6 durch die Außenverzahnung5 gedreht. Das Sonnenrad7 wird jedoch nicht durch die Planetenräder6 in Drehung versetzt, da die Kugeln15 sich nicht in der Ausnehmung14 des Sonnenrads7 befinden. Ebenso wenig befinden sich die Kugeln11 in der Ausnehmung12 der Riemenscheibe2 , so dass keine Kopplung der Riemenscheibe2 mit der Antriebswelle8 besteht. In dem in1 gezeigten Zustand steht die Antriebswelle8 still. -
3 zeigt einen Betriebszustand, bei dem die Welle3 des Ziehkeilgetriebes axial verschoben wurde, ausgehend von der in1 gezeigten Ansicht nach links. Dadurch wurden die Kugeln15 durch den Abschnitt9 mit vergrößertem Durchmesser der Welle3 jeweils in eine Ausnehmung14 bewegt, so dass sie einerseits das Sonnenrad7 und andererseits die Antriebswelle8 berühren. Auf diese Weise ist das Sonnenrad7 mit der Antriebswelle8 gekoppelt. In diesem Zustand wirkt die Untersetzung, das heißt die Antriebswelle8 dreht sich mit einer verringerten Drehzahl im Vergleich zur Riemenscheibe2 . Die Drehzahluntersetzung zwischen Antriebswelle8 und Planetenrad6 entspricht dem Verhältnis der Teilkreisdurchmesser von Sonnenrad7 und der Außenverzahnung5 . Die Kugeln11 befinden sich nicht innerhalb der Ausnehmung12 , dementsprechend ist die Riemenscheibe2 nicht mit der Antriebswelle8 gekoppelt. Der in3 gezeigt Zustand entspricht dem Normalbetrieb des Aggregats1 . - Wenn ein extremer Lastzustand erreicht wird, für den die in
3 gezeigte Drehzahluntersetzung nicht ausreicht, kann die Kopplung zwischen Antriebswelle8 und Sonnenrad7 aufgehoben werden und eine direkte Kopplung zwischen Antriebswelle8 und Riemenscheibe2 hergestellt werden. Dazu wird die Welle3 aus der in3 gezeigten Position axial in die in4 gezeigte Position verschoben, in dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach links. In4 erkennt man, dass die Kugeln15 aus den Ausnehmungen14 nach innen verschoben wurden, da sie von dem Abschnitt9 mit vergrößertem Durchmesser der Welle3 nicht mehr nach außen gedrückt werden. Dieser Abschnitt9 drückt nun jedoch die Kugeln11 nach außen, so dass diese sich teilweise in den Ausnehmungen12 der Riemenscheibe2 und teilweise in den Ausnehmungen10 der Antriebswelle8 befinden. Auf diese Weise wird die Antriebswelle8 direkt mit der Riemenscheibe2 gekoppelt. Wenn die Riemenscheibe2 durch einen Riemen gedreht wird, wird die Welle3 folglich mit derselben Drehzahl gedreht. Durch die im Vergleich zu dem in3 gezeigten Zustand erhöhte Drehzahl wird die Förderleistung der Wasserpumpe erhöht, so dass der erforderliche erhöhte Kühlungsbedarf gedeckt werden kann. - Die
5 bis7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel eines Aggregats. Komponenten, die mit denjenigen des ersten Ausführungsbeispiels übereinstimmen, werden mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. - In Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel umfasst das Aggregat
16 eine Riemenscheibe17 mit einem Planetengetriebe18 sowie zusätzlich eine Schiebemuffe19 , die auf einer Antriebswelle20 axial beweglich jedoch drehfest angeordnet ist. -
5 zeigt das Aggregat16 im abgekoppelten Zustand. Wenn die Riemenscheibe17 gedreht wird, steht die Antriebswelle20 still, da sie nicht mit der Riemenscheibe17 gekoppelt ist. Das Aggregat16 wird in diesem Zustand betrieben, wenn die Antriebswelle20 nicht angetrieben werden soll. Ein Beispiel für diesen Zustand ist der Kaltstart einer Brennkraftmaschine. Während der Aufwärmphase ist es günstig, die Wasserpumpe abzukoppeln. -
6 zeigt einen Zustand, in dem die Schiebemuffe19 axial auf der Antriebswelle20 verschoben wurde, in der in6 gezeigten Ansicht nach links. Die Schiebemuffe19 umfasst einen erhöhten Abschnitt21 , der in eine entsprechende Öffnung des Sonnenrads7 eingreift, so dass die Schiebemuffe19 und das Sonnenrad7 formschlüssig miteinander verbunden sind. Bei einer Drehung der Riemenscheibe17 dreht diese über ihre Außenverzahnung5 die Planetenräder6 , die wiederum mit dem Außenumfang des Sonnenrads7 in Eingriff stehen. Dadurch wird auch die Schiebemuffe19 in Drehung versetzt, die wiederum drehfest mit der Antriebswelle20 verbunden ist. Die Schiebemuffe19 und die Antriebswelle20 sind über eine Zahnwellengeometrie oder eine Keilverzahnung formschlüssig miteinander verbunden. Dementsprechend wird die Antriebswelle20 in Drehung versetzt, wobei durch das Planetengetriebe18 eine Untersetzung der Drehzahl bewirkt wird. -
7 zeigt einen Betriebszustand, in dem die Schiebemuffe19 weiter axial zur Riemenscheibe17 verschoben wurde, bis der erhöhte Abschnitt21 nicht mehr in Eingriff mit dem Sonnenrad7 ist. Der erhöhte Abschnitt21 ist in eine entsprechende Ausnehmung22 eingerückt, so dass die Riemenscheibe17 und die Antriebswelle20 durch die Schiebemuffe19 drehfest miteinander verbunden sind. Dementsprechend wird die Antriebswelle20 mit derselben Drehzahl wie die Riemenscheibe17 gedreht. - Die
8 und9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aggregats23 , das im Wesentlichen mit dem in den5 bis7 gezeigten Ausführungsbeispiel übereinstimmt. Übereinstimmende Bauteile und Funktionen werden daher an dieser Stelle nicht nochmals im Einzelnen erläutert. Eine Riemenscheibe24 weist ein Planetengetriebe18 auf, das mittels einer Schiebemuffe19 mit einer Antriebswelle25 ge- oder entkoppelt werden kann. In der in8 gezeigten Konfiguration ist die Riemenscheibe24 von der Antriebswelle25 entkoppelt, die Antriebswelle25 rotiert nicht. In der in9 gezeigten Konfiguration wird die Antriebswelle25 durch die Riemenscheibe24 über Planetengetriebe18 untersetzt in Drehung versetzt. Das in den8 und9 gezeigte Aggregat23 kann somit als vereinfachte Ausführung des Aggregats16 angesehen werden, wobei eine direkte Kopplung (wie in7 gezeigt ist) nicht möglich ist. - Die
10 und11 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Aggregats. Das Aggregat26 umfasst die Riemenscheibe17 , das Planetengetriebe18 , die Welle25 , auf der die Schiebemuffe19 drehfest jedoch axial verschiebbar gelagert ist. - In dem in
10 gezeigten Zustand ist die Riemenscheibe17 über das Planetengetriebe18 mit der Schiebemuffe19 verbunden, so dass die Antriebswelle25 bei einer Drehung der Riemenscheibe17 gedreht wird, wobei die Drehzahl der Riemenscheibe17 untersetzt wird. - In
11 ist ein ähnlicher Zustand wie in7 gezeigt, wobei die Schiebemuffe19 in die Ausnehmung22 der Riemenscheibe17 eingerückt, so dass die Riemenscheibe17 und die Antriebswelle25 drehfest miteinander verbunden sind. Durch diese starre Kopplung wird die Antriebswelle25 mit derselben Drehzahl wie die Riemenscheibe17 gedreht. - Die Betätigung der Welle
3 des Ziehkeilgetriebes beziehungsweise der Schiebemuffe19 erfolgt mittels eines Aktuators. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Aggregat
- 2
- Riemenscheibe
- 3
- Welle
- 4
- Planetengetriebe
- 5
- Außenverzahnung
- 6
- Planetenrad
- 7
- Sonnenrad
- 8
- Antriebswelle
- 9
- Abschnitt
- 10
- Ausnehmung
- 11
- Kugel
- 12
- Ausnehmung
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Kugel
- 16
- Aggregat
- 17
- Riemenscheibe
- 18
- Planetengetriebe
- 19
- Schiebemuffe
- 20
- Antriebswelle
- 21
- Abschnitt
- 22
- Ausnehmung
- 23
- Aggregat
- 24
- Riemenscheibe
- 25
- Antriebswelle
- 26
- Aggregat
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- US 5076216 [0003]
- DE 102009056368 A1 [0004]
Claims (9)
- Aggregat mit einem Riemenscheibenantrieb, mit einer von einem Riemen antreibbaren Riemenscheibe (
2 ,17 ,24 ), die zur Übertragung eines Drehmoments auf eine Antriebswelle (8 ) des Aggregats (1 ,16 ,23 ,26 ) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat (1 ,16 ,23 ,26 ) ein schaltbares Getriebe aufweist, das eine Übersetzung zwischen der Drehzahl der Riemenscheibe (2 ,17 ,24 ) und der Drehzahl der Antriebswelle (8 ) ermöglicht. - Aggregat, insbesondere nach Anspruch 1, mit einem schaltbaren Riemenscheibenantrieb, mit einer von einem Riemen antreibbaren Riemenscheibe (
2 ,17 ,24 ) und einer Kupplung, die in einem eingekuppelten Zustand eine Antriebsverbindung zwischen der Riemenscheibe (2 ,17 ,24 ) und einer Antriebswelle (8 ) des Aggregats (1 ,16 ,23 ,26 ) und in einem nicht eingekuppelten Zustand eine Trennung der Riemenscheibe (2 ,17 ,24 ) von der Antriebswelle (8 ) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, dass das Aggregat (1 ,16 ,23 ,26 ) ein schaltbares Getriebe aufweist, das eine Übersetzung zwischen der Drehzahl der Riemenscheibe (2 ,17 ,24 ) und der Drehzahl der Antriebswelle (8 ) ermöglicht. - Aggregat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das schaltbare Getriebe ein Planetengetriebe (
4 ,18 ) ist. - Aggregat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Riemenscheibe (
2 ,17 ,24 ) eine Außenverzahnung (5 ) umfasst, die mit mehreren Planetenrädern (6 ) in Eingriff ist, die wiederum mit einem mit der Antriebswelle (8 ) verbindbaren oder verbundenen Sonnenrad (7 ) in Eingriff bringbar sind. - Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Ziehkeilgetriebe umfasst, um eine Kopplung der Antriebswelle (
8 ) mit dem Sonnenrad (7 ) oder der Riemenscheibe (2 ,17 ,24 ) zu ermöglichen. - Aggregat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziehkeilgetriebe einen Abschnitt (
9 ) mit vergrößertem Durchmesser umfasst, durch den bei entsprechender axialer Positionierung Kugeln (11 ,15 ) in Ausnehmungen (10 ,12 ,13 ,14 ) gedrückt werden, um eine Kopplung zwischen der Riemenscheibe (2 ,17 ,24 ) und der Antriebswelle (8 ) oder dem Planetengetriebe (4 ) und der Antriebswelle (8 ) zu erzeugen. - Aggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Schiebemuffe (
19 ) umfasst, um eine Kopplung der Antriebswelle (8 ) mit dem Sonnenrad (7 ) oder der Riemenscheibe (2 ) zu ermöglichen. - Aggregat nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Ziehkeilgetriebe oder die Schiebemuffe (
19 ) mittels eines Aktuators verschiebbar ist. - Aggregat nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Wasserpumpe, Hydraulikpumpe, Kompressor oder Generator ausgebildet ist.
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