DE102006000159A1 - Motorbetriebene Ventilbaugruppe - Google Patents

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Abstract

Eine motorbetriebene Ventilbaugruppe (10) hat ein Gehäuse (11), einen Motor (12), eine Antriebskraftübertragungseinrichtung (20) und ein Ventilelement (40). In dem Gehäuse (11) befindet sich ein Fluiddurchgang (13). Der Motor (12) ist in dem Gehäuse (11) eingebaut. Die Antriebskraftübertragungseinrichtung (20) hat einen Ausgangsrotor (25), der drehbar durch das Gehäuse (11) gestützt ist, und überträgt eine Antriebskraft des Motors (12) auf den Ausgangsrotor (25). Das Ventilelement (40) ist durch das Gehäuse (11) so gestützt, dass es in seine axiale Richtung verschiebbar ist und im Eingriff mit dem Ausgangsrotor (25) steht, so dass der Ausgangsrotor (25) das Ventilelement (40) verschiebt, um den Fluiddurchgang (13) zu öffnen und zu schließen. Das Ventilelement (40, 60) ist zwischen dem Motor (12) und dem Ausgangsrotor (13) angeordnet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine motorbetriebene Ventilbaugruppe, die einen Fluiddurchgang öffnet und schließt.
  • Das US-Patent Nr. 5,937,835 und dessen Gegenstück JP-H11-62724-A offenbaren als Beispiel eine herkömmliche motorbetriebene Ventilbaugruppe, die ein Ventilelement zum Öffnen und Schließen eines Fluiddurchgangs antreibt. Die motorbetriebene Ventilbaugruppe ist in einem Abgasrezirkulationssystem (EGR-System) zum Rezirkulieren von Abgas aus einem Abgasdurchgang zu einem Einlassdurchgang beispielsweise eines Dieselverbrennungsmotors eingebaut.
  • Bei der motorbetriebenen Ventilbaugruppe gemäß dem US-Patent Nr. 5,937,835 überträgt ein Geschwindigkeitsverringerungsmechanismus (Untersetzungsmechanismus) eine Antriebskraft um das Ventilelement zu betätigen. Ein Getriebestrang überträgt nämlich die Antriebskraft eines Elektromotors. Die Antriebskraft wird über ein Sektorzahnrad und einen zylindrischen Vorsprungabschnitt auf eine Ventilbaugruppe übertragen. Die Rotationsantriebskraft des Elektromotors wird in eine Antriebskraft zur Hin- und Herbewegung der Ventilbaugruppe in ihre axiale Richtung auf diese Art und Weise umgeformt. Als Folge bewegt sich die Ventilbaugruppe in die axiale Richtung hin und her, um einen Fluiddurchgang zu öffnen und zu schließen.
  • Jedoch ist bei der in dem US-Patent Nr. 5,937,835 gezeigten motorbetriebenen Ventilbaugruppe die Ventilbaugruppe außerhalb eines Motorgetriebes und des Getriebestrangs angeordnet. Die Ventilbaugruppe ist nämlich an einer entgegengesetzten Seite von einer Ausgangswelle des Elektromotors mit Bezug auf den Getriebestrang angeordnet. Somit ist ein Stützabschnitt, der die Ventilbaugruppe gleitfähig bzw. verschiebbar in die axiale Richtung stützt, an einer entgegengesetzten Seite von dem Elektromotor mit Bezug auf den Getriebestrang angeordnet, so dass sich eine Körperabmessung der motorbetriebenen Ventilbaugruppe vergrößert. Ferner ist der Stützabschnitt zum Stützen der Ventilbaugruppe getrennt an einer entgegengesetzten Seite von dem Elektromotor mit Bezug auf den Getriebestrang in einem Aktuatorgehäuse angeordnet. Somit ist eine ausreichende Steifigkeit des Aktuatorgehäuses erforderlich, um den Stützabschnitt auszubilden. Als Folge wird eine Wanddicke des Aktuatorgehäuses groß, so dass sich die Körperabmessung des Aktuatorgehäuses vergrößert.
  • In der Erfindung ist im Hinblick auf die vorstehend beschriebene Thematik erstellt worden und hat eine Aufgabe, eine motorbetriebene Ventilbaugruppe bereitzustellen, die eine relativ kleine Abmessung und eine relativ große Steifigkeit hat.
  • Die motorbetriebene Ventilbaugruppe hat ein Gehäuse, einen Motor, eine Antriebskraftübertragungseinrichtung und ein Ventilelement. Das Gehäuse hat darin einen Fluiddurchgang. Der Motor ist in dem Gehäuse eingebaut. Die Antriebskraftübertragungseinrichtung hat einen Ausgangsrotor, der drehbar durch das Gehäuse gestützt ist und eine Antriebskraft des Motors zu dem Ausgangsrotor überträgt. Das Ventilelement ist durch das Gehäuse so gestützt, dass es in dessen axiale Richtung verschiebbar bzw. gleitfähig ist und im Eingriff mit dem Ausgangsrotor ist, so dass der Ausgangsrotor das Ventilelement zum Öffnen und Schließen des Fluiddurchgangs verschiebt. Das Ventilelement ist zwischen dem Motor und dem Ausgangsrotor angeordnet.
  • Merkmale und Vorteile der Ausführungsbeispiele werden ebenso wie Verfahren zum Betrieb und die Funktion der zugehörigen Teile aus dem Studium der folgenden genauen Beschreibung, den beigefügten Ansprüchen und den Zeichnungen erkennbar, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht, die eine motorbetriebene Ventilbaugruppe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine weitere Querschnittsansicht der motorbetriebenen Ventilbaugruppe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel entlang einer Linie II-II in 1;
  • 3 ist eine Seitenansicht der motorbetriebenen Ventilbaugruppe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, bei der eine Abdeckung entfernt ist und die in eine Richtung des Pfeils III in 1 betrachtet wird;
  • 4 ist ein schematisches Diagramm, das Konstruktionen eines Motors, Getriebestrangs, eines Ausgangsrotors und eines Schaftventils bei der motorbetriebenen Ventilbaugruppe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt;
  • 5 ist ein schematisches Diagramm, das Konstruktionen eines Motors, eines Getriebestrangs, eines Ausgangsrotors und eines Schaftventils bei einer motorbetriebenen Ventilbaugruppe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
  • 6 ist ein schematisches Diagramm, das Konstruktionen eines Motors, eines Ausgangsrotors und eines Schaftventils bei einer motorbetriebenen Ventilbaugruppe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Strömungspfadschaltvorrichtung, die eine motorbetriebene Ventilbaugruppe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung aufweist, wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 beschrieben. Die Strömungspfadschaltvorrichtung 10 ist beispielsweise in der motorbetriebenen Ventilbaugruppe zum Öffnen und Schließen eines Sekundärluftdurchgangs eingebaut, der einen Sekundärluftdruck, der durch eine Luftpumpe zugeführt wird, einem katalytischen Dreiwegewandler (Dreiwegekatalysator) leitet. Die Strömungspfadschaltvorrichtung 10 hat ein Gehäuse 11, einen Elektromotor 12, eine Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 und ein Schaftventil 40, das als Ventilelement dient. Das Gehäuse 11 ist aus Harz hergestellt, so dass es einen Fluiddurchgang 13 und eine Motoreinbaukammer 14 hat, in der der Elektromotor aufgenommen wird.
  • Eine Abdeckung 15 und eine Einfassung 16 sind einstückig an dem Gehäuse 11 angebracht. Die Abdeckung 15 ist an dem Gehäuse 11 angebracht, um den Elektromotor 12 und die Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 abzudecken. Die Einfassung 16 ist unter dem Gehäuse 11 in 2 angebracht, so dass das Gehäuse 11 und die Einfassung 16 einstückig den Fluiddurchgang 13 bilden. Die Abdeckung 15 und die Einfassung 16 bestehen aus Harz wie das Gehäuse 11. Alternativ können das Gehäuse 11, die Abdeckung 15 und die Einfassung 16 anstatt aus Harz aus Metall bestehen.
  • Der Elektromotor 12 ist ein herkömmlicher DC-Motor oder AC-Motor. Der Elektromotor 12 hat eine Ausgangswelle 17, die sich durch Energiebeaufschlagen des Elektromotors 12 dreht. Ritzel 18 sind an einem führenden Ende der Ausgangswelle 17 vorgesehen. Wie vorstehend erwähnt ist, ist der Elektromotor 12 in der Motoreinbaukammer 14 eingebaut, die in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist. Die Motoreinbaukammer 14 des Gehäuses 11 nimmt einen Körperabschnitt des Elektromotors 12 auf, der entgegengesetzt von dem Ritzel 18 in eine axiale Richtung der Ausgangswelle 17 liegt.
  • Die Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 überträgt eine Antriebskraft des Elektromotors 12 auf ein Schaftventil 40. Die Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 hat ein Übertragungszahnrad 21 und ein Ausgangszahnrad 25, das dem Übertragungselement gemäß der vorliegenden Erfindung entspricht. Das Übertragungszahnrad 21 ist um eine Welle 22 drehbar eingebaut. Das Übertragungszahnrad 21 ist zwischen dem Elektromotor 12 und dem Ausgangszahnrad 25 angeordnet. Wie in 3 gezeigt ist, hat das Übertragungszahnrad 21 erste Zähne 211 und zweite Zähne 212. Die Welle 22 ist im Wesentlichen parallel zu der Ausgangswelle 17 des Elektromotors 12. Ein axialer Endabschnitt der Welle 22 ist drehbar durch einen Lagerabschnitt 31 gestützt, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist. Der andere axiale Endabschnitt der Welle 22 ist drehbar durch einen Lagerabschnitt 32 gestützt, der in der Abdeckung 15 ausgebildet ist. Die ersten Zähne 211 des Übertragungszahnrads 21 sind im Eingriff mit dem Ritzel 18, das an der Ausgangswelle 17 des Elektromotors 12 vorgesehen ist. Das Übertragungszahnrad 21 kann relativ zu der Welle 22 drehbar sein. In diesem Fall ist der eine axiale Endabschnitt der Welle 22 durch den Lagerabschnitt 31 gestützt und ist der andere axiale Endabschnitt der Welle 22 an den Lagerabschnitt 32 pressgepasst.
  • Das Ausgangszahnrad 25 ist um eine Welle 26 drehbar. Das Ausgangszahnrad 25 ist an einer entgegengesetzten Seite von dem Elektromotor 12 angeordnet, so dass der Elektromotor 12 und das Ausgangszahnrad 25 das Übertragungszahnrad 21 dazwischen einfassen. Das Ausgangszahnrad 25 hat erste Zähne 251 und zweite Zähne 252. Die Welle 26 ist im Wesentlichen parallel zu der Ausgangswelle 17 des Elektromotors 12 und der Welle 22 des Übertragungszahnrads 21. Ein axialer Endabschnitt der Welle 26 ist drehbar durch einen Lagerabschnitt 33 gestützt, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist. Der andere axiale Endabschnitt der Welle 26 ist drehbar durch einen Lagerabschnitt 34 gestützt, der in der Abdeckung 15 ausgebildet ist. Die ersten Zähne 251 des Ausgangszahnrads 25 sind im Eingriff mit den zweiten Zähnen des Übertragungszahnrads 21. In dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in 3 gezeigt ist, sind die ersten Zähne 251 des Ausgangszahnrads 25 an einem Teil eines Umfangs des Ausgangszahnrads 25 vorgesehen, der einem Drehwinkel des Ausgangszahnrads 25 entspricht. Alternativ können die ersten Zähne 251 des Ausgangszahnrads 25 über den gesamten Umfang des Ausgangszahnrads 25 vorgesehen werden. Ferner kann das Ausgangszahnrad 25 relativ zu der Welle 25 drehbar sein. In diesem Fall ist der eine axiale Endabschnitt der Welle 26 durch den Lagerabschnitt 33 gestützt und ist der andere axiale Endabschnitt der Welle 26 an den Wellenabschnitt 34 pressgepasst.
  • Das Schaftventil 40 hat einen Schaftabschnitt 41 und einen Ventilabschnitt 42. Der Schaftabschnitt 41 wird durch einen Stützabschnitt 35 gestützt, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist, so dass das Schaftventil 40 in eine axiale Richtung des Schaftabschnitts 41 verschiebbar bzw. gleitfähig ist. Wie in 2 gezeigt ist, hat das Schaftventil 40 den Ventilabschnitt 42 an einem axialen Endabschnitt davon und einen Zahnabschnitt 43 an dem anderen axialen Endabschnitt davon. Zähne des Zahnabschnitts 43 sind an einer Seite des Schaftabschnitts 41 entlang der axialen Richtung vorgesehen, so dass sie im Eingriff mit den zweiten Zähnen 252 des Ausgangszahnrads 25 stehen. Wenn sich das Ausgangszahnrad 25 dreht, wird die Antriebskraft von den zweiten Zähnen 252 des Ausgangszahnrads 25 auf den Zahnabschnitt 43 des Schaftventils 40 übertragen. Die Antriebskraft des Ausgangszahnrads 25 wird nämlich an dem Zahnabschnitt 43 in das Schaftventil 40 eingeleitet. Der Ventilabschnitt 42 hat einen Abdichtungsabschnitt 44, der sich an einen Ventilsitz 36 setzen kann, der in dem Gehäuse 11 ausgebildet ist. In dem ersten Ausführungsbeispiel ist der Abdichtungsabschnitt 44 ein Element, das getrennt von dem Schaftventil 40 ausgebildet ist. Eine nach unten weisende Bewegung des Schaftventils 40 setzt den Abdichtungsabschnitt 44 des Ventilabschnitts 42 an den Ventilsitz 36 des Gehäuses 11, um den Fluiddurchgang 13 zu schließen. Eine nach oben weisende Bewegung des Schaftventils 40 hebt den Abdichtungsabschnitt 44 des Ventilabschnitts 42 von dem Ventilsitz 36 des Gehäuses 11 ab, um den Fluiddurchgang 13 zu öffnen.
  • Wie in den 1, 2 und 4 gezeigt ist, ist das Schaftventil 40 zwischen dem Übertragungszahnrad 21 und dem Ausgangszahnrad 25 angeordnet. 4 stellt schematisch Konstruktionen des Elektromotors 12, des Übertragungszahnrads 21, des Ausgangszahnrads 25 und des Schaftventils 40, nämlich einen Übertragungspfad der Antriebskraft dar. Das Schaftventil 40 ist entlang einer Richtung angeordnet, die im Wesentlichen senkrecht zu der Ausgangswelle 17 des Elektromotors 12, der Welle 22 des Übertragungszahnrads 21 und der Welle 26 des Ausgangszahnrads 25 ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist das Schaftventil 40 an einer entgegengesetzten Seite von der Abdeckung 15 angeordnet. Das Schaftventil 40 ist nämlich an der gleichen Seite wie der Elektromotor 12 in dem Gehäuse 11 angeordnet. Die Antriebskraft des Elektromotors 12 wird über das Ritzel 18, das Übertragungszahnrad 21 und das Ausgangszahnrad 25 auf das Schaftventil 40 übertragen. Das Schaftventil 40 hat den Zahnabschnitt 43, der sich in die axiale Richtung des Schaftabschnitts 41 erstreckt. Wenn somit die Antriebskraft des Elektromotors 12 das Ausgangszahnrad 25 dreht, bewegt sich das Schaftventil 40, das im Eingriff mit dem Ausgangszahnrad 25 an dem Zahnabschnitt 43 steht, in die axiale Richtung. Demgemäß wird eine Drehung der Ausgangswelle 17 des Elektromotors 12 durch die Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 verlangsamt und in eine axiale Bewegung zum Hin- und Herbewegen des Schaftventils 40 umgeformt. Das Schaftventil 40 bewegt sich nämlich in eine Richtung hin und her, die senkrecht zu der Ausgangswelle 17 des Elektromotors 12, der Welle 22 des Übertragungszahnrads 21 und der Welle 26 des Ausgangszahnrads 25 ist.
  • In dem vorstehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel ist das Schaftventil 40 zwischen dem Übertragungszahnrad 21 und dem Ausgangszahnrad 25 angeordnet. Demgemäß ist der Stützabschnitt 35 des Gehäuses 11, der das Schaftventil 40 stützt, zwischen dem Lagerabschnitt 31 des Übertragungszahnrads 21 und dem Lagerabschnitt 33 des Ausgangszahnrads 25 angeordnet. Das Gehäuse 11, das die Lagerabschnitte 31, 33 zum Stützen der Wellen 22, 26 hat, hat eine relativ große Wanddicke in der Nähe des Lagerabschnitts 31 und des Lagerabschnitts 33. Der Stützabschnitt 35 des Gehäuses 11, der das Schaftventil 40 stützt, ist zum Sicherstellen einer relativ großen Wanddicke geeignet. Als Folge ist es möglich, eine Steifigkeit des Gehäuses 11 insbesondere an dem Stützabschnitt 35 zum Stützen des Schaftventils 40 zu verbessern.
  • Ferner hat der Stützabschnitt 35 des Gehäuses 11, der das Schaftventil 40 stützt, im Wesentlichen eine ausreichende Wanddicke, um die Lagerabschnitte 31, 33 bereitzustellen. Auch wenn somit das Gehäuse 11 eine große Wanddicke an dem Stützabschnitt 35 zum Stützen des Schaftventils 40 hat, verursacht die große Wanddicke keine Vergrößerung des gesamten Körpers des Gehäuses 11. Demgemäß ist es möglich, die Steifigkeit des Gehäuses 11 ohne Vergrößern der Abmessung des Gehäuses 11 zu verbessern.
  • Ferner ist in dem ersten Ausführungsbeispiel das Schaftventil 40 zwischen dem Übertragungszahnrad 21 und dem Ausgangszahnrad 25 angeordnet. Somit ist ein Raum zum Einbauen des Schaftventils 40 insbesondere in dem Gehäuse 11 nicht notwendig. Demgemäß werden der Elektromotor 12, das Übertragungszahnrad 21, das Ausgangszahnrad 25 und das Schaftventil 40 effizient in dem Gehäuse 11 eingebaut, so dass sich die Abmessung des Gehäuses 11 nicht vergrößert.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 5 stellt schematisch eine Strömungspfadschaltvorrichtung 20 einer motorbetriebenen Ventilbaugruppe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Die Elemente, die im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen in dem ersten Ausführungsbeispiel sind, werden mit dem entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und nicht erneut besonders beschrieben.
  • Wie in 5 gezeigt ist, hat die Strömungspfadschaltvorrichtung in dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Elektromotor 12, ein Übertragungszahnrad 21, ein Übertragungselement 50 und ein Schaftventil 60. 5 zeigt schematisch Konstruktionen des Elektromotors 12, des Übertragungszahnrads 21, des Übertragungselements 50 und des Schaftventils 60, nämlich eines Übertragungspfads der Antriebskraft. Das Übertragungselement 50 hat einen Zahnabschnitt 51 und einen Nockenabschnitt 52. Der Zahnabschnitt 51 ist im Eingriff mit zweiten Zähnen 212 des Übertragungszahnrads 21. Der Nockenabschnitt 52 steht in Kontakt mit einem Endabschnitt 62 des Schaftventils 60, der an einer entgegengesetzten Seite von einem Ventilabschnitt 61 in eine axiale Richtung des Schaftventils 60 vorgesehen ist. Ein Übertragungselement 50, dessen Zahnabschnitt 51 im Eingriff mit den zweiten Zähnen 212 des Übertragungszahnrads 21 steht, dreht sich gemäß einer Drehung des Übertragungszahnrads 21. Gemäß der Drehung des Übertragungselements 50 bewegt der Nockenabschnitt 52 das Schaftventil 60 in seine axiale Richtung hin und her. Die Antriebskraft wird nämlich von dem Ausgangszahnrad 25 in das Schaftventil 60 an dem Endabschnitt 62 übertragen. Die Strömungspfadschaltvorrichtung 10 in dem zweiten Ausführungsbeispiel kann mit einem elastischen Element vorgesehen sein, um das Schaftventil 60 zu spannen, das einen Fluiddurchgang 13 öffnet und schließt.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • 6 stellt schematisch eine Strömungspfadschaltvorrichtung 20 einer motorbetriebenen Ventilbaugruppe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dar. Die Elemente, im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen in dem ersten Ausführungsbeispiel sind, werden mit dem entsprechenden Bezugszeichen bezeichnet und nicht erneut besonders beschrieben.
  • Wie in 6 gezeigt ist, hat die Strömungspfadschaltvorrichtung 10 in dem dritten Ausführungsbeispiel eine Konstruktion einer Antriebskraftübertragungseinrichtung 20, die bezüglich des ersten Ausführungsbeispiels unterschiedlich aufgebaut ist. Die Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 in dem dritten Ausführungsbeispiel weist im Wesentlichen nur das Ausgangszahnrad 70 auf, das einem Übertragungselement in der vorliegenden Erfindung entspricht. 6 stellt schematisch Konstruktionen des Elektromotors 12, des Ausgangszahnrads 70 und des Schaftventils 40 dar, nämlich eines Übertragungspfads für die Antriebskraft. Das Ausgangsrad 70 hat erste Zähne 71 und zweite Zähne 72. Das Ausgangszahnrad 70 dreht sich um eine Welle 26, die im Wesentlichen parallel zu einer Ausgangswelle 17 des Elektromotors 12 angeordnet ist. Die Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 in dem dritten Ausführungsbeispiel ist nicht mit dem Übertragungszahnrad in dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel versehen, so dass die ersten Zähne 71 des Ausgangszahnrads 70 direkt im Eingriff mit einem Ritzel 18 stehen, das an der Ausgangswelle 17 des Elektromotors 12 vorgesehen ist. Die zweiten Zähne 72 des Ausgangszahnrads 70 sind im Eingriff mit einem Zahnabschnitt 43 des Schaftventils 40. In dem dritten Ausführungsbeispiel ist das Schaftventil 40 zwischen dem Elektromotor 12 und dem Ausgangszahnrad 70 angeordnet.
  • Die Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 in dem dritten Ausführungsbeispiel hat einen einfachen Aufbau und ein Raum zwischen dem Elektromotor 12 und dem Ausgangszahnrad 70 ist relativ klein. Diese Konstruktion dient dazu, eine Körperabmessung des Gehäuses 11 zu verringern. Auch wenn daher das Gehäuse 11 eine große Wanddicke an dem Stützabschnitt 35 zum Stützen des Schaftventils 40 hat, um die Steifigkeit des Gehäuses 11 zu verbessern, verursacht die große Wanddicke keine Vergrößerung des Gehäuses 11. Demgemäß ist es möglich, das Gehäuse 11 weitergehend zu verkleinern und die Steifigkeit des Gehäuses 11 zu verbessern.
  • Die Beschreibung der Erfindung ist lediglich beispielhafter Natur, und somit sollen Variationen, die nicht von dem Grundgedanken der Erfindung abweichen, innerhalb des Anwendungsbereichs der Erfindung liegen. Derartige Variationen sollen nicht als Abweichen von dem Grundgedanken und dem Anwendungsbereich der Erfindung betrachtet werden.
  • Die motorbetriebene Ventilbaugruppe 10 hat somit das Gehäuse 11, den Motor 12, die Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 und das Ventilelement 40. Das Gehäuse 11 hat den Fluiddurchgang 13. Der Motor 12 ist in dem Gehäuse 11 eingebaut. Die Antriebskraftübertragungseinrichtung 20 hat den Ausgangsrotor 25, der drehbar durch das Gehäuse 11 gestützt ist und die Antriebskraft des Motors 12 auf den Ausgangsrotor 25 überträgt. Das Ventilelement 40 ist durch das Gehäuse 11 so gestützt, dass es in die axiale Richtung von diesem verschiebbar ist und im Eingriff mit dem Ausgangsrotor 25 steht, so dass der Ausgangsrotor 25 das Ventilelement 40 verschiebt, um den Fluiddurchgang 13 zu öffnen und zu schließen. Das Ventilelement 40, 60 ist zwischen dem Motor 12 und dem Ausgangsrotor 13 angeordnet.

Claims (8)

  1. Motorbetriebene Ventilbaugruppe (10) mit: einem Gehäuse (11), in dem sich ein Fluiddurchgang (13) befindet; einem Motor (12), der in dem Gehäuse (11) eingebaut ist; einer Antriebskraftübertragungseinrichtung (20), die einen Ausgangsrotor (25, 70) hat, der drehbar durch das Gehäuse (11) gestützt ist, und die eine Antriebskraft des Motors (12) zu dem Ausgangsrotor (25, 50, 70) überträgt; und einem Ventilelement (40, 60), das durch das Gehäuse (11) so gestützt ist, dass es in seine axiale Richtung verschiebbar ist und im Eingriff mit dem Ausgangsrotor (25, 50, 70) steht, so dass der Ausgangsrotor (25, 50, 70) das Ventilelement (40, 60) verschiebt, um den Fluiddurchgang (13) zu öffnen und zu schließen, dadurch gekennzeichnet dass das Ventilelement (40), 60) zwischen dem Motor (12) und dem Ausgangsrotor (13) angeordnet ist.
  2. Motorbetriebene Ventilbaugruppe (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Ventilelement (40, 60) folgendes hat: einen Eingangsabschnitt (43, 62) an einem Endabschnitt in die axiale Richtung, der im Eingriff mit dem Ausgangsrotor (25, 50, 70) steht; und einen Ventilabschnitt (42, 61) an dem anderen Endabschnitt in die axiale Richtung, der den Fluiddurchgang (13) öffnet und schließt.
  3. Motorbetriebene Ventilbaugruppe (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Ausgangsrotor (25, 50, 70) im Wesentlichen parallel zu einer Motorwelle des Motors (12) und im Wesentlichen senkrecht zu der axialen Richtung ist, in die sich das Ventilelement (40, 60) verschiebt.
  4. Motorbetriebene Ventilbaugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Antriebskraftübertragungseinrichtung (20) einen Getriebestrang (21) hat, der durch das Gehäuse (11) gestützt ist und zwischen dem Motor (12) und dem Ausgangsrotor (25, 50 70) angeordnet ist, um die Antriebskraft von dem Motor (12) auf den Ausgangsrotor (25, 70) zu übertragen.
  5. Motorbetriebene Ventilbaugruppe (10) gemäß Anspruch 4, wobei das Ventilelement (40, 60) zwischen dem Ausgangsrotor (25, 50, 70) und dem Getriebestrang (21) angeordnet ist.
  6. Motorbetriebene Ventilbaugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Ausgangsrotor (25, 70) ein Zahnrad hat, das im Eingriff mit dem Ventilelement (40) steht.
  7. Motorbetriebene Ventilbaugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Ausgangsrotor (50) einen Nocken (52) hat, der im Eingriff mit dem Ventilelement (60) steht.
  8. Motorbetriebene Ventilbaugruppe (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Gehäuse (11) aus einem Harzwerkstoff besteht.
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