DE102006000138A1 - Vorrichtung zur Fertigung von aus Leichtmetall gefertigten Holmen eines Rahmens und/oder eines Flügels eines Fensters - Google Patents

Vorrichtung zur Fertigung von aus Leichtmetall gefertigten Holmen eines Rahmens und/oder eines Flügels eines Fensters Download PDF

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Abstract

Eine Vorrichtung zur Erzeugung von Ausnehmungen (10) in aus Aluminium gefertigten Holmen (1) eines Rahmens (2) und/oder eines Flügels (3) eines Fensters hat eine Stanzvorrichtung (5) mit mehreren Stempeln (4) und den Stempeln (4) zugeordnete Anschläge (11, 15, 16). Der Holm (1) wird zunächst in die Stanzvorrichtung (5) unter einen der Stempel (4) geschoben und eine erste Ausnehmung (10) erzeugt. Anschließend wird der Holm (1) aus der Stanzvorrichtung (5) entfernt und gegebenenfalls nach einer Drehung unter den nächsten Stempel (4) geführt und die nächste Ausnehmung (10) erzeugt. Die Vorrichtung ermöglicht hierdurch eine besonders kostengünstige Fertigung der Holme (1).

Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Fertigung von aus Aluminium gefertigten Holmen eines Rahmens und/oder eines Flügels eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen zur Erzeugung von verschiedenen Ausnehmungen in den Holmen.
  • Solche Vorrichtungen werden benötigt, um beispielsweise unrunde Ausnehmungen für ein Kantengetriebe oder runde Ausnehmungen zur Aufnahme von Verschraubungen von Lagern oder dergleichen in den Holmen zu erzeugen. Zur Herstellung des Rahmens und des Flügels werden zunächst aus Aluminium gefertigte Profile auf eine vorgesehene Länge auf Gehrung gesägt. Hierdurch entstehen die Holme, in welche die verschiedenen Ausnehmungen eingearbeitet werden müssen. Die unrunden Ausnehmungen werden gefräst, während die runden Ausnehmungen gebohrt werden. Zum Bohren der runden Ausnehmungen wird häufig eine Bohrlehre oder ein CNC-Bohrwerk eingesetzt. Das Fräsen erfolgt meist in einem CNC-Fräswerk. Nach der Erzeugung der Ausnehmungen werden die Holme zu dem Flügel und/oder zu dem Rahmen zusammengeschraubt.
  • Nachteilig bei der bekannten Fertigung der Holme ist jedoch, dass sie einen beträchtlichen Anlagenaufwand erfordert. Daher müssen die Holme in einer mit dem hohen Anlageaufwand ausgestatteten Werkstatt gefertigt und anschließend zu dem Einsatzort transportiert werden.
  • Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche besonders einfach aufgebaut ist und einfach zu transportieren ist.
  • Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Stanzvorrichtung einen Grundträger zur Abstützung der Holme und einen senkrecht zum Grundträger beweglichen Oberträger zur Halterung mehrerer, zur Erzeugung der Ausnehmungen vorgesehenen Stempel hat, dass die Stanzvorrichtung einen einstellbaren Anschlag zur Positionierung der Holme in der Stanzvorrichtung und eine mit dem Anschlag zusammenwirkenden Skalierung aufweist, dass die Stempel für jeweils eine der verschiedenen Ausnehmungen in den Holmen entsprechend gestaltet sind und dass den Stempeln jeweils ein Werkzeug zugeordnet ist, welches eine dem Querschnitt der Stempel entsprechende Öffnung aufweist.
  • Durch diese Gestaltung lassen sich mit einer einzigen Vorrichtung nahezu beliebig gestaltete Ausnehmungen in die zuvor auf Länge geschnittenen Holmen einarbeiten. Die Ausnehmungen werden von den entsprechend gestalteten Stempeln erzeugt. Die Stempel weisen einen der Form der Ausnehmungen entsprechenden Querschnitt auf. Da mehrere Stempel auf einem gemeinsamen Oberträger angeordnet sind, lässt sich eine Vielzahl von unterschiedlichen Ausnehmungen in den Holmen fertigen. Dank der Erfindung benötigt die erfindungsgemäße Vorrichtung keine aufwändig computergesteuerten Werkzeugmaschinen und ist daher besonders einfach aufgebaut. Die erfindungsgemäße Vorrichtung lässt sich zudem besonders einfach transportieren.
  • Die Bearbeitung der Holme gestaltet sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung besonders komfortabel, wenn die Stanzvorrichtung mehrere Anschläge aufweist, welche jeweils einem oder mehreren Stempeln zugeordnet sind. Hierdurch lässt sich der Holm bis zu einem der Anschläge führen und die Stanzvorrichtung betätigen. Durch das Niederdrücken des Oberträgers gegen den Grundträger wird eine erste Ausnehmung erzeugt. Anschließend lässt sich der Holm aus der Stanzvorrichtung entnehmen und gegebenenfalls nach einer Drehung gegen den nächsten Anschlag führen und den Oberträger erneut niederdrücken. Hierdurch wird die nächste Ausnehmung erzeugt. Wenn mehrere Stempel einem einzigen Anschlag zugeordnet sind, können gleichzeitig mehrere Ausnehmungen erzeugt werden.
  • Eine mittig in dem Holm anzuordnende Ausnehmung lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ohne aufwändige Berechnung erzeugen, wenn die Skalierung zumindest einer der Anschläge für eine mittig in dem Holm anzuordnende Ausnehmung um den Maßstab 1:2 verkleinert ist. Durch diese Gestaltung lässt sich für eine mittige Ausnehmung in einem 100 cm langen Holm der Anschlag auf 100 cm einstellen. Wenn man den Holm bis zu dem Anschlag in die erfindungsgemäße Vorrichtung einführt, wird die Ausnehmung im Abstand von 50 cm von dem Ende des Holmes erzeugt.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Bearbeitung der Holme trägt es gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bei, wenn entsprechend der Anzahl der zu erzeugenden, sich unterscheidenden Ausnehmungen eine entsprechende Anzahl Stempel auf einem einzigen gemeinsamen Oberträger angeordnet sind. Durch diese Gestaltung ist im einfachsten Fall nur eine einzige Stanzvorrichtung für sämtliche Ausnehmungen in den Holmen erforderlich.
  • Die vorgesehene Position der Ausnehmungen in den Holmen lässt sich gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einfach festlegen, wenn den Stempeln zwei Anschläge zur Fixierung der Ebene der Holme zugeordnet sind.
  • Zur weiteren Vereinfachung der Bedienung der erfindungsgemäßen Vorrichtung trägt es bei, wenn einer der Anschläge als Längsführung für die Holme ausgebildet ist.
  • Meist weisen die Holme eine Schmalseite und eine Breitseite auf. Bei solchen Holmen lassen sich die Ausnehmungen einfach an den unterschiedlichen Seiten erzeugen, wenn die dem Grundträger zugewandten Enden der Stempel unterschiedliche Abstände zu dem Grundträger aufweisen.
  • Die beim Bearbeiten der Holme auftretenden Kräfte der Stempel werden gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung zuverlässig abgestützt, wenn der Grundträger Stützelemente zur Abstützung der Holme in der vorgesehenen Höhe zu den Stempeln hat. Vorzugsweise sind die Stützelemente als Werkzeug mit einer den Stempeln entsprechenden Öffnungen ausgebildet.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Diese zeigt in
  • 1 schematisch eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit mehreren Stempeln,
  • 2 schematisch einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung aus 1 im Bereich einer der Stempel,
  • 3 schematisch einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich mehrerer, hintereinander angeordneter Stempel,
  • 4 schematisch ein aus mehreren Holmen zusammengesetztes Fenster,
  • 5, 6 Teilbereiche eines Holmes des Fensters aus 4 mit einer von der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus 1 erzeugten Ausnehmung.
  • 1 zeigt eine Vorrichtung zur Fertigung von aus Aluminium gefertigten Holmen 1 eines Rahmens 2 und/oder eines Flügels 3 eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen, mit einer mehrere Stempel 4 aufweisenden Stanzvorrichtung 5. Das Fenster ist in 4 dargestellt. Die Stanzvorrichtung 5 weist einen Oberträger 6 auf. An dem Oberträger 6 sind die Stempel 4 befestigt. Weiterhin hat die Stanzvorrichtung 5 einen Grundträger 7, auf dem mehrere Werkzeuge 8 angeordnet sind. Der Grundträger 7 haltert zudem in vorgesehenen Höhen angeordnete Stützelemente 9 zur Abstützung der Holme 1. Der Oberträger 6 ist senkrecht beweglich auf dem Grundträger 7 gehalten. Beim Niederdrücken des Oberträgers 6 gelangen die Stempel 4 in die Werkzeuge 8 und erzeugen vorgesehene, in den 5 und 6 beispielhaft dargestellte Ausnehmungen 10 in den Holmen 1. Der Grundträger 7 weist für jeden der Stempel 4 zugeordnete, als Führungen für die Holme 1 ausgebildete Anschläge 11 auf. Zur Vereinfachung der Zeichnung sind die Holme 1 in den 1 bis 3 strichpunktiert dargestellt. Zur Fertigung der Holme 1 werden die Holme 1 senkrecht zur Zeichenebene entlang der Anschläge 11 in die Vorrichtung eingeführt. Durch Niederdrücken des Oberträgers 6 entstehen die vorgesehenen, in den 5 und 6 dargestellten Ausnehmungen 10. Anschließend wird der Holm 1 aus der Vorrichtung herausgezogen und gegebenenfalls nach einer Drehung zur Erzeugung weiterer Ausnehmungen 10 wieder unter einen anderen Stempel 4 in die Vorrichtung eingeführt. Anschließend wird die nächste Ausnehmung 10 erzeugt.
  • 2 zeigt eine erste Schnittdarstellung durch die Vorrichtung aus 1 im Bereich einer der Stempel 4 und dem unter dem Stempel 4 angeordneten Werkzeug 8. Das Werkzeug 8 weist eine dem Querschnitt des Stempels 4 entsprechende Öffnung 12 auf. Das Werkzeug 8 ist auf einem schematisch dargestellten Ausleger 13 angeordnet. Der Ausleger 13 weist auf seiner dem Oberträger 6 zugewandten Seite eine Skalierung 14 auf, auf welcher ein Anschlag 15 verstellbar montiert ist. Der Stempel 4 dient zur Erzeugung einer mittig im Holm 1 angeordneten und in 5 dargestellten Ausnehmung 10. Die Skalierung 14 weist einen Maßstab von 1 zu 2 auf, so dass sich der Anschlag 15 einfach auf die Länge des Holmes 1 von beispielsweise 100 cm einstellen lässt. Der Stempel 4 erzeugt dann beim Niederdrücken des Oberträgers 6 die Ausnehmung 10 im Abstand von 50 cm von dem Ende des Holmes 1.
  • 3 zeigt eine weitere Schnittdarstellung durch die Vorrichtung aus 1 im Bereich von mehreren, hintereinander auf dem Oberträger 6 angeordneten Stempeln 4. Den Stempeln 4 ist ein gemeinsames, auf dem Grundträger 7 angeordnetes Werkzeug 8 mit entsprechenden Öffnungen 12 zugeordnet. Weiterhin haltert der Grundträger 7 einen Anschlag 16 zur Positionierung des Holmes 1.
  • 4 zeigt ein Fenster mit dem Rahmen 2 und dem Flügel 3. Der Rahmen 2 und der Flügel 3 weisen jeweils vier aus Aluminiumprofil gefertigte Holme 1 auf. Die Holme 1 des Rahmens 2 und des Flügels 3 sind auf Gehrung geschnitten und miteinander verschraubt. Das Fenster weist einen von einer Handhabe 17 antreibbaren, als Dreh-Kipp-Beschlag ausgebildeten Treibstangenbeschlag 18 auf. Der Treibstangenbeschlag 18 hat eine Ausstellschere 19 mit einem Drehlager 20, ein Drehkipplager 21 und ein Kipplager 22. Für die Handhabe 17, den Treibstangenbeschlag 18, die verschiedenen Lager des Flügels 3 und die vorgesehene Verschraubungen der Holme 1 untereinander müssen in den Holme 1 Ausnehmungen 10 erzeugt werden, von denen in 5 und 6 beispielhaft einige dargestellt sind. Diese Ausnehmungen 10 werden mit der Vorrichtung aus den 1 bis 3 erzeugt.
  • 5 zeigt einen Teilbereich eines der Holme 1 des Fensters aus 4 mit einer beispielsweise von dem Stempel 4 und dem Werkzeug 8 aus 2 erzeugten Ausnehmung 10. Diese Ausnehmung 10 kann für ein die Handhabe 17 mit dem Treibstangenbeschlag 18 verbindendes Kantengetriebe vorgesehen sein. 6 zeigt einen anderen Teilbereich des Holmes 1 aus 5 mit mehreren, nebeneinander angeordneten Ausnehmungen 10. Diese Ausnehmungen 10 können beispielsweise mit dem Stempel 4 und dem Werkzeug 8 aus 3 erzeugt sein.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Fertigung von aus Aluminium gefertigten Holmen eines Rahmens und/oder eines Flügels eines Fensters, einer Fenstertür oder dergleichen zur Erzeugung von verschiedenen Ausnehmungen in den Holmen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stanzvorrichtung (5) einen Grundträger (7) zur Abstützung der Holme (1) und einem senkrecht zum Grundträger (7) beweglichen Oberträger (6) zur Halterung mehrerer, zur Erzeugung der Ausnehmungen (10) vorgesehenen Stempel (4) hat, dass die Stanzvorrichtung (5) einen einstellbaren Anschlag (15, 16) zur Positionierung der Holme (1) in der Stanzvorrichtung (5) und eine mit dem Anschlag (15, 16) zusammenwirkenden Skalierung (14) aufweist, dass die Stempel (4) für jeweils eine der verschiedenen Ausnehmungen (10) in den Holmen (1) entsprechend gestaltet sind und dass den Stempeln (4) jeweils ein Werkzeug (8) zugeordnet ist, welches eine dem Querschnitt der Stempel (4) entsprechende Öffnung (12) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stanzvorrichtung (5) mehrere Anschläge (11, 15, 16) aufweist, welche jeweils einem oder mehreren Stempeln (4) zugeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Skalierung (14) zumindest einer der Anschläge (15) für eine mittig in dem Holm (1) anzuordnende Ausnehmung (10) um den Maßstab 1:2 verkleinert ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entsprechend der Anzahl der zu erzeugenden, sich unterscheidenden Ausnehmungen (10) eine entsprechende Anzahl Stempel (4) auf einem einzigen gemeinsamen Oberträger (6) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass den Stempeln (4) zwei Anschläge (11, 15, 16) zur Fixierung der Ebene der Holme (1) zugeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Anschläge (11) als Längsführung für die Holme (1) ausgebildet ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Grundträger (7) zugewandten Enden der Stempel (4) unterschiedliche Abstände zu dem Grundträger (7) aufweisen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (7) Stützelemente (9) zur Abstützung der Holme (1) in der vorgesehenen Höhe zu den Stempeln (4) hat.
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