DE102006000013A1 - Drehzahlsensorsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Drehzahlsensorsystem für eine Brennkraftmaschine (1) hat einen Impulsgeber (26) und einen Drehwinkelsensor (23). Das System misst zumindest einen Impulsabstand zwischen zwei Impulssignalen, die durch den Drehwinkelsensor (23) für jeden der Zylinder gemäß einem Betriebszustand ausgegeben werden, in dem die Brennkraftmaschine (1) ohne Verbrennung angetrieben wird. Dann berechnet das System einen Berichtigungswert für jeden der Vielzahl von Zylindern durch Verwendung von einer Näherungsgleichung n-ter Ordnung und zumindest einem Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Drehzahlsensorsystem, das eine Drehzahl einer Brennkraftmaschine genau erfasst.
  • Herkömmlich wird ein Drehzahlsensorsystem verwendet, um die Drehzahl (Umdrehungen pro Minute) der Brennkraftmaschine zu erfassen. Dieses Drehzahlsensorsystem hat zum Beispiel einen Impulsgeber und einen Drehwinkelsensor. Der Impulsgeber ist an einer Kurbelwelle montiert und hat an seinem äußeren Umfang Vorsprünge. Der Drehwinkelsensor erfasst die Vorsprünge an dem äußeren Umfang des Impulsgebers, um Impulssignale auszugeben. Die JP 2003-254139 A offenbart ein Drehzahlsensorsystem zum Erfassen einer momentanen Drehzahl jedes Zylinders, die zu einem vorbestimmten Kurbelwinkel korrespondiert. Ferner stellt das offenbarte Drehzahlsensorsystem die Verbrennung der Brennkraftmaschine ein, um die momentanen Drehzahlen zwischen den Zylindern abzugleichen.
  • Eine Veränderung der momentanen Drehzahlen zwischen den Zylindern hängt von einer Veränderung der Verbrennung (Drehmomente) zwischen den Zylindern ab. Somit offenbart die JP 2003-254139 A ferner eine Steuerung, die eine Ursache (z.B., eine Einspritzmenge) der Veränderung der Verbrennung (Drehmomente) zwischen den Zylindern berichtigt, um die Veränderung zwischen den Zylindern zu minimieren.
  • Im Allgemeinen muss, um die momentane Drehzahl jedes Zylinders zu erfassen, ein Abstand, der zu einem vorbestimmten Abstand des Impulsgebers korrespondiert, auf der Basis von Impulssignalen gemessen werden, die ausgegeben werden, während sich der Impulsgeber um einen vorbestimmten Kurbelwinkel (oder den vorbestimmten Zeitraum) dreht. Eine andere Gruppe der Vorsprünge des Impulsgebers wird erfasst, um einen Impulsabstand jedes Zylinders anzuzeigen.
  • Somit kann eine Veränderung der Formen des Impulsgebers und eine Veränderung des Montierens des Impulsgebers zu einer Veränderung der Impulsabstände, die vorausgesetzt sind, um den gleichen Grad des Kurbelwinkels (Abstands) anzuzeigen, der Zylinder führen. Dann werden die Drehzahlen zwischen den Zylindern abgeglichen, oder die Einspritzmenge wird auf der Grundlage der Impulsabstände berichtigt, die die Veränderungen aufweisen. Somit ist es schwierig, einen Einfluss der Veränderung des Impulsgebers zwischen den Zylindern wirksam zu begrenzen.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung richtet sich auf die vorstehenden Nachteile. Somit ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Drehzahlsensorsystem einer Brennkraftmaschine zum wirksamen Erfassen der momentanen Drehzahl jedes Zylinders vorzusehen, ohne durch die Veränderungen der Formen und des Montierens eines Impulsgebers beeinflusst zu werden.
  • Um die Aufgabe der vorliegenden Erfindung zu lösen, ist ein Drehzahlsensorsystem, das einen Impulsgeber und einen Drehwinkelsensor hat, für eine Brennkraftmaschine geschaffen, die eine Vielzahl von Zylindern hat. Das Drehzahlsensorsystem misst zumindest einen Abstand zwischen zwei Impulssignalen, die durch den Drehwinkelsensor in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Kurbelwinkel der Drehung des Impulsgebers ausgegeben wird, für jede der Vielzahl von Zylindern gemäß einem Betriebszustand, in dem die Brennkraftmaschine ohne Verbrennung darin angetrieben wird. Dann berechnet das Drehzahlsensorsystem zumindest eine momentane Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage eines korrepondierenden Abstands von zumindest einem Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern. Das Drehzahlsensorsystem sieht eine Näherungsgleichung n-ter Ordnung vor, die eine genäherte momentane Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage von zumindest einer momentanen Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern berechnet. Das Drehzahlsensorsystem berechnet einen Berichtigungswert für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage eines Verhältnisses einer ersten momentanen Drehzahl, die eine korrespondierende Drehzahl der genäherten momentanen Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern ist, zu einer zweiten momentanen Drehzahl, die eine korrespondierende Drehzahl von der zumindest einen momentanen Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern ist.
  • Die Erfindung wird gemeinsam mit ihren zusätzlichen Aufgaben, Merkmalen und Vorteilen am Besten aus der folgenden Beschreibung, den angefügten Ansprüchen und den beigefügten Zeichnungen verstanden, in denen:
  • 1 eine Darstellung ist, die ein System eines Dieselmotors zeigt;
  • 2A eine schematische Wellenformdarstellung ist, die Impulssignale (Kurbelwinkelsignale) zeigt, die durch einen Drehwinkelsensor ausgegeben werden;
  • 2B ein Zeitdiagramm ist, das ein Verhältnis zwischen einer Motorgeschwindigkeit und einem Impulsabstand zeigt;
  • 3 ein Diagramm ist, das den Impulsabstand jedes Zylinders und eine Näherungsgleichung n-ter Ordnung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel zeigt; und
  • 4 ein Diagramm ist, das den Impulsabstand jedes Zylinders und eine Näherungsgleichung n-ter Ordnung gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist eine Brennkraftmaschine gemäß einem vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Vierzylinderdieselmotor 1, die ein Kraftstoffeinspritzsystem mit Speicher, ein Abgasrückführungsgerät (EGR-Gerät) und einen Turbolader hat.
  • Das Kraftstoffeinspritzsystem mit Speicher hat eine Common Rail 2, eine Kraftstoffzufuhrpumpe 3 und Einspritzvorrichtungen 4. Die Common Rail 2 speichert hohen Druck. Die Kraftstoffzufuhrpumpe 3 beaufschlagt den Kraftstoff mit Druck, der von einem (nicht gezeigten) Kraftstofftank bezogen wird, und pumpt den mit Druck beaufschlagten Kraftstoff zu der Common Rail 2. Jede der Einspritzvorrichtungen 4 spritzt den mit hohem Druck beaufschlagten Kraftstoff, der in der Common Rail 2 gespeichert ist, in einen korrespondierenden Zylinder ein. Eine elektronische Steuereinheit (ECU) 5 steuert die Kraftstoffzufuhrpumpe 3, die Einspritzvorrichtungen 4 und dergleichen elektronisch.
  • Das EGR-Gerät führt einen Teil des Abgases (oder EGR-Gases), das aus dem Motor 1 entweicht, zu einer Einlassseite des Motors 1 zurück. Das EGR-Gerät hat einen EGR-Durchtritt 8, ein EGR-Ventil 9 und ein elektrisch betriebenes Stellglied 10. Der EGR-Durchtritt 8 sieht eine Kommunikation zwischen einem Einlassdurchtritt 6 und einem Abgasdurchtritt 7 vor. Das EGR-Ventil 9 ist in dem EGR-Durchtritt 8 montiert. Das Stellglied 10 treibt das EGR-Ventil 9 an. Die ECU 5 steuert durch das Stellglied 10 auf der Grundlage der vorbestimmten EGR-Verhältnisse, die gemäß Betriebszuständen des Motors 1 bestimmt werden, einen Öffnungsgrad des EGR-Ventils 9 elektronisch. Ein wassergekühlter EGR-Kühler 11, der durch Wärmetauschung mit einem Motorkühlmittel das EGR-Gas kühlt, ist an dem EGR-Durchtritt 8 montiert.
  • Der Turbolader hat eine Abgasturbine 12 und einen Verdichter 13. Die Abgasturbine 12 ist in dem Abgasdurchtritt 7 montiert. Der Verdichter 13 ist in dem Einlassdurchtritt 6 montiert. Die Abgasturbine 12 wird durch die Abgasenergie des Motors 1 gedreht. Dann wird der Verdichter 13, der mit der Abgasturbine 12 koaxial verbunden ist, durch eine Drehkraft der Abgasturbine 12 gedreht, um Einlassluft mit Druck zu beaufschlagen. Zahlreiche (nicht gezeigte) Düsenleitschaufeln sind um die Abgasturbine 12 ausgebildet, um den Turbinenwirkungsgrad durch Verändern eines Öffnungsgrads der Düsenleitschaufeln zu steuern. Somit steuert der Öffnungsgrad der Düsenleitschaufeln einen Aufladungszustand des Verdichters 13.
  • In dem stromaufwärtigen Ende des Einlassdurchtritts 6 ist ein Luftfilter 14 montiert, um die Einlassluft zu filtern. In der stromabwärtigen Seite des Luftfilters 14 ist ein Luftmengenmesser 15 montiert, um eine Einlassluftmenge (oder eine Einlassmenge) zu messen. Stromabwärtig des Verdichters 13 ist ein Ladeluftkühler 16 montiert, um die mit Druck beaufschlagte Luft zu kühlen, die durch den Verdichter 13 mit Druck beaufschlagt ist. Stromabwärtig des Ladeluftkühlers 16 ist eine Einlassdrosselklappe 17 montiert, um die Einlassmenge einzustellen. Ein Öffnungsgrad der Einlassdrosselklappe 17 wird durch ein elektrisch betriebenes Stellglied 18 eingestellt, das auf der Grundlage von Steuersignalen betrieben wird, die durch die ECU 5 ausgegeben werden.
  • Die ECU 5 steuert verschiedene Steuerparameter auf der Grundlage von Sensorinformation, die durch verschiedene Sensoren eingegeben wird, die in 1 gezeigt sind. Die verschiedenen Steuerparameter umfassen eine Pumpgeschwindigkeit des Kraftstoffs, der durch die Kraftstoffzufuhrpumpe 3 gepumpt wird, einen Kraftstoffeinspritzzeitpunkt der Einspritzvorrichtungen 4, Kraftstoffeinspritzmengen der Einspritzvorrichtungen 4, ein EGR-Verhältnis und einen Aufladungsdruck. Die verschiedenen Sensoren haben den Luftmengenmesser 15, einen Gaspedalpositionssensor 19, einen Kühlmitteltemperatursensor 20, einen Einlassdrucksensor 21, einen Kraftstoffdrucksensor 22 und einen Drehwinkelsensor (NE-Sensor) 23.
  • Der Gaspedalpositionssensor 19 erfasst auf der Grundlage eines Betrags des Andrückens eines Gaspedals 24 eine Gaspedalposition und gibt die erfassten Ergebnisse zu der ECU 5 aus.
  • Der Kühlmitteltemperatursensor 20 erfasst eine Temperatur eines Kühlmittels, das durch einen Wassermantel 1a des Motors 1 strömt, und gibt die erfassten Ergebnisse zu der ECU 5 aus.
  • Der Einlassdrucksensor 21 ist in dem Einlassdurchtritt 6 an der stromabwärtigen Seite der Einlassdrosselklappe 17 montiert. Der Einlassdrucksensor 21 erfasst den Einlassdruck (den Aufladungsdruck) und gibt die erfassten Ergebnisse zu der ECU 5 aus.
  • Der Kraftstoffdrucksensor 22 ist in der Common Rail 2 montiert und erfasst den Druck (Common Raildruck) des Kraftstoffs, der in der Common Rail 2 gespeichert wird, und gibt die erfassten Ergebnisse zu der ECU 5 aus.
  • Der NE-Sensor 23 ist benachbart radial außerhalb eines Impulsgebers 26 angeordnet, der an einer Kurbelwelle 25 montiert ist. Der NE-Sensor 23 ist mit dem Impulsgeber 26 verbunden, um eine Motorgeschwindigkeit zu erfassen.
  • Eine Vielzahl von Vorsprüngen 26a ist an dem äußeren Umfang des Impulsgebers 26 am Umfang angeordnet. Jeder Vorsprung der Vielzahl von Vorsprüngen 26a ist von einem benachbarten Vorsprung durch einen vorbestimmten Winkel (z.B. 10° CA) der Kurbelwelle 25 beabstandet.
  • Der NE-Sensor 23 hat zum Beispiel eine elektromagnetische Sondenspule. Wenn der Impulsgeber 26 sich einstückig mit der Kurbelwelle 25 dreht, durchkreuzt jeder Vorsprung der Vielzahl von Vorsprüngen 26a des Impulsgebers 26 ein magnetisches Feld der elektromagnetischen Sondenspule. Dann verändert sich der magnetische Fluss der elektromagnetischen Sondenspule. Der NE-Sensor 23 wandelt die Änderung des magnetischen Flusses in ein elektrisches Signal (ein Impulssignal) um, um es zu der ECU 5 auszugeben.
  • Im Allgemeinen ist die Vielzahl der Vorsprüngen 26a maschinell ausgebildet. Somit kann eine Distanz zwischen einem Vorsprung und dem am Umfang benachbarten Vorsprung nicht gleichmäßig zu einer anderen Distanz sein. Daher können einige Distanzen ein wenig länger als andere sein. In einem Fall, in dem eine erste Distanz zwischen zwei benachbarten Vorsprüngen 26a länger als eine zweite Distanz zwischen zwei anderen benachbarten Vorsprüngen 26a ist, wird selbst unter der gleichen Drehzahl ein Zeitabstand des Impulssignals (ein Impulsabstand), der durch den NE-Sensor 23 auf der Grundlage der ersten Distanz ausgegeben wird, länger als der auf der zweiten Distanz basierende andere Zeitabstand. Im Gegensatz dazu, in einem Fall, in dem die erste Distanz zwischen den zwei benachbarten Vorsprüngen 26a kleiner als die zweite Distanz zwischen den zwei anderen benachbarten Vorsprüngen 26a ist, wird der auf der ersten Distanz basierende Impulsabstand kleiner. Somit ergibt eine Veränderung der Distanzen zwischen den zwei benachbarten Vorsprüngen 26a eine Veränderung von gemessenen Impulsabstände, die vorausgesetzt sind, um den gleichen Winkelabstand der Kurbelwelle anzuzeigen.
  • Zum Beispiel werden, wenn eine Verbrennung eines Luftkraftstoffgemisches in den Zylindern eingestellt werden muss, um momentane Drehzahlen zwischen den Zylindern abzugleichen, die gemessenen Werte der momentanen Drehzahlen der Zylinder verwendet. Jedoch neigen die gemessenen Werte der momentanen Drehzahlen der Zylinder dazu, auf der Grundlage der Veränderungen der Formen oder der Stellen der Vorsprünge 26a des Impulsgebers 26, wie diskutiert wurde, Fehler (oder Veränderungen) aufzuweisen. Somit werden tatsächliche momentane Drehzahlen zwischen den Zylindern nicht wirksam abgeglichen, wenn auf der Grundlage der mit Fehlern gemessenen Werte eingestellt wird.
  • Ein Verfahren zum Berichtigen der Veränderungen der gemessenen Drehzahlen, die die Fehler auf der Grundlage der Veränderungen des Impulsgebers 26 haben, ist nachstehend beschrieben. In dem Vierzylindermotor 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel weisen der erste Zylinder (#1), der dritte Zylinder (#3), der vierte Zylinder (#4) und der zweite Zylinder (#2) eine Verbrennung in dieser Reihenfolge auf.
  • In dieser Verbrennungsreihenfolge, um die momentanen Drehzahlen der Zylinder zu erfassen, verwenden die #1 und die #4 den gleichen Abstand an dem Impulsgeber 26, wie in 2A gezeigt ist. Ähnlich verwenden die #2 und die #3 einen anderen gleichen Abstand an dem Impulsgeber 26. In diesem Fall kann es eine Veränderung der Impulsabstände zwischen der #1 (oder der #4) und der #2 (oder der #3) aufgrund der Veränderung bei dem Impulsgeber 26 geben. In 2A und 2B zeigen T1 bis T4 die Impulsabstände der Zylinder an. Jeder Impulsabstand der Impulsabstände ist eine Zeit, die der Impulsgeber 26 benötigt, um sich um 30° CA zu drehen. T1 stimmt mit T4 überein, da T1 und T4 durch Verwendung der übereinstimmenden korrespondierenden Abstände des Impulsgebers 26 gemessen sind. Ähnlich stimmt T2 mit T3 wegen dem gleichen Grund überein.
  • Um die Veränderung der gemessenen Drehzahlen wirksam zu berichtigen, die die Fehler auf der Grundlage der Veränderungen des Impulsgebers 26 haben, muss zuerst eine Veränderung der Verbrennung zwischen den Zylindern beseitigt werden. Somit muss in diesem Berichtigungsprozess der Motor 1 in einem Betriebszustand betrieben werden, in dem kein Kraftstoff eingespritzt wird und eine Verbrennung verhindert wird. Der Berichtigungsprozess benötigt eine sehr kurze Zeit, so dass der Berichtigungsprozess während des Antriebs des Fahrzeugs auf der Straße und auch während des Testens des Fahrzeugs betrieben werden kann. In dem ersten Ausführungsbeispiel wird angenommen, dass der Motor 1 durch Verwendung eines Dynamometers in einem Prüfstandversuch des Fahrzeugs bei einer konstanten Drehzahl ohne Verbrennung in dem Motor 1 angetrieben wird.
  • Ein Impulsabstand (T10 bis T40), der zu einem vorbestimmten Abstand des Impulsgebers 26 (30° CA in 2A) korrespondiert, von jedem Zylinder wird zumindest einmal in dem vorstehend beschriebenen Betriebszustand gemessen. Jeder der gemessenen Impulsabstände zeigt eine momentane Drehzahl jedes Zylinders an. Durch Verwendung der gemessenen Daten und einer Berechnungsmethode (zum Beispiel einer Methode der kleinsten Quadrate) ist eine Näherungsgleichung n-ter Ordnung vorgesehen, die genäherte Impulsabstände anzeigt, wie in 3 gezeigt ist. Der genäherte Impulsabstand (Tn) wird durch die Näherungsgleichung n-ter Ordnung auf der Grundlage der korrespondierenden gemessenen Impulsintervalle (T10 bis T40) gewonnen. Durch Verwendung des genäherten Impulsabstands Tn und des gemessenen Impulsabstands (T10 bis T40) jedes Zylinders werden Berichtungswerte für die Zylinder zur Berichtigung des Einfluss der Veränderung des Impulsgebers 26, wie in dem folgenden Verfahren, berechnet.
  • Der Berichtungswert für die #1 und für die #4 ist durch ein Verhältnis des genäherten Impulsabstands (Tn) zu dem gemessenen Impulsabstand (T10 oder T40) beschrieben, wie in Gleichung 1 gezeigt ist. Es ist zu beachten, dass der T10 und der T40 als gleich angenommen werden, wenn sie gemäß dem vorstehend beschriebenen Betriebszustand gemessen werden. Berichtigungswert für #1 oder #4 = Tn/T10, Tn/T40, oder Tn/{(T10 + T40)/2} ... Gleichung 1
  • Der Berichtigungswert des Impulsgebers für die #2 und die #3 ist durch ein Verhältnis des genäherten Impulsabstands (Tn) zu dem gemessenen Impulsabstand (T20 oder T30) beschrieben, wie in Gleichung 2 gezeigt ist. Es ist zu beachten, dass der T20 und der T30 als gleich angenommen werden, wenn sie gemäß dem vorstehend beschriebenen Betriebszustand gemessen werden. Berichtigungswert für #2 oder #3 = Tn/T20, Tn/T30, oder Tn/{(T20 + T30)/2} ... Gleichung 2
  • Ein berichtigter Impulsabstand jedes Zylinders wird durch Multiplizieren eines gemessenen Impulsabstands und eines korrespondierenen vorstehend beschriebenen Berichtigungswert für jeden Zylinder miteinander berechnet. Dann wird auf der Grundlage des berichtigten Impulsabstands jedes Zylinders eine berichtigte momentane Drehzahl jedes Zylinders berechnet. Ebenso wird der Einfluss der Veränderung des Impulsgebers 26 auf die berichtigte momentane Drehzahl verhindert.
  • Wirkungen des ersten Ausführungsbeispiels sind nachstehend beschrieben. In dem ersten Ausführungsbeispiel sind die Impulsabstände, die zu dem vorbestimmten Abstand des Impulsgebers 26 (30° CA in 2A) korrespondieren, gemäß dem Betriebszustand gemessen, in dem der Motor ohne Verbrennung darin angetrieben wird. Dann wird die Veränderung des gemessenen Impulsabstands aufgrund der Veränderung des Impulsgebers 26 berichtigt. Somit wird die Veränderung der Drehzahlen aufgrund der Veränderung der Verbrennung eines Luftkraftstoffgemisches zwischen den Zylindern während einer Berechnung des berichtigten Impulsabstands verhindert.
  • Daher wird die berichtigte momentane Drehzahl für jeden Zylinder auf der Grundlage des berichtigten Impulsabstands so berechnet, dass die berichtigte momentane Drehzahl durch die Veränderung des Impulsgebers 26 nicht beeinflusst ist. Dann sind durch die Verwendung der berichtigten momentanen Drehzahlen die momentanen Drehzahlen zwischen den Zylindern wirksam abgeglichen und die Einspritzmenge für jeden Zylinder ist wirksam berichtigt.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist nachstehend mit Bezug auf 4 beschrieben. Gleiche Komponenten eines Drehzahlsensorsystems des vorliegenden Ausführungsbeispiel, die gleich den Komponenten des Drehzahlsensorsystems des ersten Ausführungsbeispiels sind, sind durch die gleichen Bezugszeichen angezeigt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird der Motor 1 alternativ gemäß einem anderen Betriebszustand betrieben, in dem der Motor 1 ohne Verbrennung angetrieben wird, und die Motorgeschwindigkeit nimmt gesetzmäßig ab (z.B. ein Beschleunigungszustand oder ein Verzögerungszustand). Dann kann der Impulsabstand (T10 bis T40) jedes Zylinders zumindest einmal gemessen werden, um eine Näherungsgleichung n-ter Ordnung auf der Grundlage der gemessenen Daten vorzusehen.
  • In dem Betriebszustand, in dem der Motor 1 ohne der Verbrennung angetrieben wird, wird eine Veränderung der momentanen Drehzahlen zwischen den Zylindern aufgrund der Veränderung bei der Verbrennung verhindert. Somit kann, selbst wenn die Motorgeschwindigkeit sich verändert (z.B. der Beschleunigungszustand, der Verzögerungszustand oder ein Gangänderungszustand), der Berichtigungswert des Impulsgebers 26 gleich wie in dem Fall des ersten Ausführungsbeispiels berechnet werden.
  • Zusätzliche Vorteile und Modifikationen werden dem Fachmann ohne weiteres in den Sinn kommen. Die Erfindung ist daher in ihrem breiteren Verständnis nicht auf die spezifischen Details, das beispielhafte Gerät und die erläuternden Beispiele begrenzt, die gezeigt und beschrieben sind.
  • Ein Drehzahlsensorsystem für eine Brennkraftmaschine (1) hat einen Impulsgeber (26) und einen Drehwinkelsensor (23). Das System misst zumindest einen Impulsabstand zwischen zwei Impulssignalen, die durch den Drehwinkelsensor (23) für jeden der Zylinder gemäß einem Betriebszustand ausgegeben werden, in dem die Brennkraftmaschine (1) ohne Verbrennung angetrieben wird. Dann berechnet das System einen Berichtigungswert für jeden der Vielzahl von Zylindern durch Verwendung von einer Näherungsgleichung n-ter Ordnung und zumindest einem Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern.

Claims (6)

  1. Drehzahlsensorsystem mit: einem Impulsgeber (26), der durch eine Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine (1) angetrieben ist, wobei der Impulsgeber (26) eine Vielzahl von Vorsprüngen hat, die mit einem vorbestimmten Winkelabstand der Kurbelwelle am Umfang angeordnet sind; einem Drehwinkelsensor (23), der zumindest einen Satz eines ersten vorbestimmten Vorsprungs und eines zweiten vorbestimmten Vorsprungs der Vielzahl von Vorsprüngen für jeden einer Vielzahl von Zylindern der Brennkraftmaschine (1) erfasst, wenn der Impulsgeber (26) gemäß einem Betriebszustand gedreht wird, in dem die Brennkraftmaschine (1) ohne Verbrennung darin angetrieben wird, wobei: der zumindest eine Satz des ersten vorbestimmten Vorsprungs und des zweiten vorbestimmten Vorsprungs der Vielzahl von Vorsprüngen für jeden der Vielzahl von Zylindern zu einem vorbestimmten Abstand des Impulsgebers (26) für jeden der Vielzahl der Zylinder korrespondiert; und der Drehwinkelsensor (23) zumindest einen Satz eines ersten Impulssignals und eines zweiten Impulssignals für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage von dem zumindest einen Satz des ersten vorbestimmten Vorsprungs bzw. des zweiten vorbestimmten Vorsprungs der Vielzahl von Vorsprüngen für jeden der Vielzahl von Zylindern ausgibt; einer Drehzahlberechnungseinrichtung (5) zum Messen von zumindest einem Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage von dem zumindest einen Satz des ersten Impulssignals und des zweiten Impulssignals für jeden der Vielzahl von Zylindern, wobei: der zumindest eine Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern zumindest zu einer momentanen Drehzahl für jeden der Vielzahl der Zylinder korrespondiert; die Drehzahlberechnungseinrichtung (5) eine Näherungsgleichungsberechnungseinrichtung (5) zum Berechnen einer Näherungsgleichung n-ter Ordnung auf der Grundlage von dem zumindest einen Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern hat, wobei die Näherungsgleichung n-ter Ordnung verwendet wird, um zumindest einen genäherten Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern zu berechnen; und die Drehzahlberechnungseinrichtung (5) eine Berichtungswertberechnungseinrichtung (5) zum Berechnen eines Berichtigungswerts für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage von einem Verhältnis eines ersten Impulsabstands, der auf den zumindest einen genäherten Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern basiert, zu einem zweiten Impulsabstand hat, der auf den zumindest einen Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern basiert.
  2. Drehzahlsensorsystem gemäß Anspruch 1, wobei: die Drehzahlberechnungseinrichtung (5) die zumindest eine momentane Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage von dem zumindest einen Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern berechnet; die Näherungsgleichungsberechnungseinrichtung (5) die Näherungsgleichung n-ter Ordnung auf der Grundlage von der zumindest einen momentanen Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern berechnet, wobei die Näherungsgleichung n-ter Ordnung verwendet wird, um zumindest eine genäherte momentane Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern zu berechnen; und die Berichtigungswertberechnungseinrichtung (5) den Berichtungswert für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage von einem Verhältnis einer ersten momentanen Drehzahl, die auf der zumindest einen genäherten momentanen Drehzahl für jeden der Vielzahl der Zylinder basiert, zu einer zweiten momentanen Drehzahl berechnet, die auf der zumindest einen momentanen Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern basiert.
  3. Drehzahlsensorsystem gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei: der Drehwinkelsensor (23) einen Satz des ersten vorbestimmten Vorsprungs und des zweiten vorbestimmten Vorsprungs der Vielzahl von Vorsprüngen für jeden der Vielzahl von Zylindern gemäß einem Betriebszustand erfasst, in dem die Brennkraftmaschine (1) mit Verbrennung darin angetrieben wird; die Drehzahlberechnungseinrichtung (5) einen Verbrennungsimpulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage eines Satzes des ersten Impulssignals und des zweiten Impulssignals für jeden der Vielzahl von Zylindern misst, die durch den Drehwinkelsensor (23) auf der Grundlage des Satzes des ersten vorbestimmten Vorsprungs bzw. des zweiten vorbestimmten Vorsprungs der Vielzahl von Vorsprünge für jeden der Vielzahl von Zylindern entsprechend ausgegeben werden; die Drehzahlberechnungseinrichtung (5) einen berichtigten Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern durch Multiplizieren des Verbrennungsimpulsabstands für jeden der Vielzahl von Zylindern und des korrespondierenden Berichtigungswerts für jeden der Vielzahl von Zylindern miteinander durch die Berichtigungswertberechnungseinrichtung (5) berechnet; und die Drehzahlberechnungseinrichtung (5) eine berichtigte momentane Drehzahl für jeden der Vielzahl von Zylindern auf der Grundlage von dem korrespondierenden berichtigten Impulsabstand für jeden der Vielzahl von Zylindern berechnet.
  4. Drehzahlsensorsystem gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 3, wobei der Betriebszustand, in dem die Brennkraftmaschine (1) ohne Verbrennung darin angetrieben wird, weiter einen Betriebszustand hat, in dem eine Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) konstant ist.
  5. Drehzahlsensorsystem gemäß irgendeinem Anspruch 1 bis 3, wobei der Betriebszustand, in dem die Brennkraftmaschine (1) ohne Verbrennung darin angetrieben wird, weiter einen Betriebszustand hat, in dem eine Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) geändert wird.
  6. Drehzahlsensorsystem gemäß Anspruch 5, wobei der Betriebszustand, in dem die Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) geändert wird, weiter einen Betriebszustand hat, in dem: die Drehzahl der Brennkraftmaschine (1) gesenkt wird; die Brennkraftmaschine (1) erhöht wird; und Gänge geändert werden.
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