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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Ölabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Blowby-Gas eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors.
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Ein solcher Ölabscheider ist beispielsweise aus der
EP 1 559 876 A2 bekannt. Dieser bekannte Ölabscheider umfasst mehrere Zyklone zum Abtrennen des Öls aus dem Blowby-Gas, wobei jeder Zyklon einen Becher umfasst, welcher einstückig mit einer unteren Schale einer Zylinderkopfhaube ausgebildet ist, und ein Tauchrohr, welches einstückig mit einer oberen Schale der Zylinderkopfhaube ausgebildet ist. Die Zyklone bilden hierbei also einen integralen Bestandteil eines zweischaligen Grundkörpers der Zylinderkopfhaube und werden zusammen mit dem Grundkörper hergestellt.
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Die
DE 102 47 041 A1 offenbart einen Ölabscheider mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
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Die
DE 10 2004 002 310 A1 offenbart einen Ölabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Blowby-Gas eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors, bei welchem zumindest ein Zyklon entweder als vollständiges Einzelteil in eine Zylinderkopfhaube eingesetzt oder aber teilweise, beispielsweise zur Hälfte, an der Zylinderkopfhaube und teilweise, beispielsweise ebenfalls zur Hälfte, an einem mit der Zylinderkopfhaube zusammenwirkenden Deckel angeformt ist.
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Die
DE 101 22 994 C2 offenbart einen Ölabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Blowby-Gas eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors, wobei der Ölabscheider einen Zyklon mit einem zwischen einer unteren Horizontalwand und einer oberen Horizontalwand einer Zylinderkopfhaube angeordneten Gehäuse umfasst.
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Die
DE 102 39 899 A1 offenbart einen Ölabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Blowby-Gas eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors, der einteilig mit einem Grundkörper eines Membranregelventils und einem Flansch sowie einem Befestigungsflansch, in dem Befestigungsöffnungen ausgebildet sind, ausgebildete Zyklone umfasst.
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Die
DE 10 2004 019 154 A1 offenbart einen Ölabscheider zum Abscheiden von Öl aus einem Blowby-Gas eines Zylinderkopfes eines Verbrennungsmotors, wobei der Ölabscheider ein Zyklongehäuse für zwei Zyklone aufweist, das in Richtung einer Zyklonachse in zwei Gehäuseabschnitte geteilt ist, von denen einer an einer Zylinderkopfhaube des Verbrennungsmotors vorgesehen ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ölabscheider der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher separat von einem Grundkörper einer Zylinderkopfhaube hergestellt wird, aber dennoch in einfacher Weise in die Zylinderkopfhaube integrierbar ist.
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Diese Aufgabe wird durch einen Ölabscheider nach Anspruch 1 gelöst.
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Dadurch, dass die Ölabscheiderbaugruppe separat von dem Grundkörper der Zylinderkopfhaube hergestellt wird, können Modifikationen an der Ölabscheiderbaugruppe vorgenommen werden, ohne dass sich dies auf die Herstellung des Grundkörpers der Zylinderkopfhaube auswirkt. Dadurch ist die Ölabscheiderbaugruppe des erfindungsgemäßen Ölabscheiders besonders flexibel gestaltbar und zusammen mit Zylinderkopfhauben mit unterschiedlichen Grundkörpern verwendbar.
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Um eine gasdichte, unlösbare Verbindung der Zyklonplatte mit der Grundplatte der Ölabscheiderbaugruppe zu erzielen, ist vorteilhafterweise vorgesehen, dass die Zyklonplatte mit der Grundplatte verschweißt ist.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zyklonachse des Zyklons im montierten Zustand des Ölabscheiders mit der Horizontalen einen Winkel von höchstens ungefähr +/–20°, vorzugsweise von höchstens +/–10°, einschließt. Durch eine solche Lage des Zyklons, welche nur wenig von einer Horizontallage abweicht, wird erreicht, dass die gesamte Bauhöhe des Ölabscheiders geringer ist als bei einer Vertikallage des Zyklons. Dadurch kann auch die Bauhöhe der Zylinderkopfhaube, in welche die Ölabscheiderbaugruppe integriert wird, verringert werden.
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Bei dem aus der
EP 1 559 876 A2 bekannten Ölabscheider schließen die Zyklonachsen der Zyklone mit der Horizontalen einen Winkel von ungefähr 30° ein.
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Zur Verringerung der erforderlichen Bauhöhe ist es besonders günstig, wenn die Zyklonachse des Zyklons im montierten Zustand des Ölabscheiders im wesentlichen horizontal ausgerichtet ist.
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Bei der Erfindung ist vorgesehen, dass die Zyklonplatte mindestens zwei Zyklone aufweist.
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Um zu vermeiden, dass die aus den beiden Zyklonen austretenden Gasströme einander behindern, ist es günstig, wenn die Zyklonachsen von mindestens zwei Zyklonen in einer im montierten Zustand des Ölabscheiders horizontal ausgerichteten Richtung gegeneinander versetzt sind.
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Sind an der Zyklonplatte mehrere Zyklone vorhanden, so kann vorgesehen sein, dass die mindestens zwei Zyklone nacheinander von dem Blowby-Gas durchströmt werden, um durch eine zweistufige Ölabtrennung eine besonders hohe Ölabscheidewirkung zu erzielen.
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In der Regel wird jedoch eine ausreichende Abtrennwirkung bereits dann erzielt, wenn jeder Volumenanteil des Blowby-Gases nur einen Zyklon durchströmt.
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In diesem Fall ist es günstig, wenn mindestens zwei Zyklone parallel zueinander von dem Blowby-Gas durchströmt werden, um den Durchsatz von Blowby-Gas durch den Ölabscheider zu erhöhen.
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Um vor dem Durchströmen der Zyklone einen Druckausgleich und eine Reduktion der Geschwindigkeit des Blowby-Gases zu erzielen, ist es günstig, dass die Ölabscheiderbaugruppe eine Beruhigungskammer umfasst, die von der Grundplatte und von der Zyklonplatte begrenzt ist und über einen Zyklon-Anströmkanal mit dem Innenraum mindestens eines Zyklons verbunden ist.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Ölabscheider mindestens zwei Zyklone aufweist und dass die Beruhigungskammer mit beiden Zyklonen über jeweils mindestens einen Zyklon-Anströmkanal verbunden ist. Dadurch, dass bei einer solchen Ausgestaltung für die mindestens zwei Zyklone eine gemeinsame Beruhigungskammer vorgesehen ist, wird erreicht, dass sich das von Öl zu reinigende Blowby-Gas unabhängig von dem Betriebszustand und der Lage des Verbrennungsmotors immer möglichst gleichmäßig auf die Zyklone der Ölabscheiderbaugruppe verteilt.
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Um eine zu dem Zyklon-Anströmkanal gerichtete Strömung des Blowby-Gases zu erzeugen, ist es von Vorteil, wenn die Grundplatte mit mindestens einem Umlenkelement versehen ist, welches Blowby-Gas zu einem Zyklon-Anströmkanal hin lenkt.
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Ein solches Umlenkelement kann insbesondere als eine von der Grundplatte vorspringende Umlenkrippe ausgebildet sein.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, dass der Ölabscheider mindestens ein Ölabflussventil aufweist, welches am Ausgang eines Ölsammelraums angeordnet ist.
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Ein solches Ölabflussventil kann insbesondere eine elastisch verformbare, mit einer Öldurchtrittsöffnung versehene Kappe umfassen.
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Gegenstand der Erfindung ist ferner eine Zylinderkopfhaube, welche mindestens einen erfindungsgemäßen Ölabscheider umfasst.
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Die Ölabscheiderbaugruppe des Ölabscheiders ist dabei vorzugsweise an einem Grundkörper der Zylinderkopfhaube festgelegt.
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Um eine gasdichte, unlösbare Verbindung der Ölabscheiderbaugruppe mit dem Grundkörper der Zylinderkopfhaube zu erzielen, ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Ölabscheiderbaugruppe mit einem Grundkörper der Zylinderkopfhaube verschweißt ist.
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Der zur Verfügung stehende Bauraum wird besonders gut ausgenutzt, wenn die Ölabscheiderbaugruppe im Innenraum der Zylinderkopfhaube angeordnet ist.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die weitere Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Zylinderkopfhaube mit einem integrierten Ölabscheider anzugeben, welches bei separater Herstellung einer Ölabscheiderbaugruppe einerseits und eines Grundkörpers der Zylinderkopfhaube andererseits dennoch eine einfache und effiziente Integration des Ölabscheiders in die Zylinderkopfhaube ermöglicht.
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Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren nach Anspruch 15 gelöst.
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Der erfindungsgemäße Ölabscheider umfasst eine Ölabscheiderbaugruppe, in welcher eine Zyklonplatte und eine Grundplatte (oil baffle) zu einer leicht handhabbaren und einfach an einem Grundkörper der Zylinderkopfhaube festlegbaren Einheit zusammengefasst sind.
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Die Verwendung mindestens eines Zyklons in dem erfindungsgemäßen Ölabscheider ermöglicht es, auch große Mengen feinst verteilten Öls zuverlässig aus dem Blowby-Gas abzuscheiden.
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Die Zyklone der Ölabscheiderbaugruppe werden über eine Auflage der Grundplatte (oil baffle) an dem Grundkörper der Zylinderkopfhaube festgelegt, insbesondere durch Verschweißung.
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Bei Verwendung von Zyklonen in Horizontallage weist die Ölabscheiderbaugruppe des erfindungsgemäßen Ölabscheiders eine sehr geringe Einbauhöhe von beispielsweise ungefähr 35 mm bis ungefähr 40 mm auf, was gegenüber Ölabscheidersystemen mit vertikal ausgerichteten Zyklonen eine erhebliche Platzersparnis bedeutet.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
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Die Zeichnungen zeigen:
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1: eine schematische Draufsicht von oben auf einen Abschnitt einer Zylinderkopfhaube mit einer integrierten Ölabscheiderbaugruppe;
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2: einen schematischen Längsschnitt durch die Zylinderkopfhaube mit der integrierten Ölabscheiderbaugruppe aus 1 längs der Linie 2-2 in 1;
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3: einen schematischen Schnitt durch die Zylinderkopfhaube mit der integrierten Ölabscheiderbaugruppe aus 1 längs der Linie 3-3 in 1;
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4: eine schematische Draufsicht von unten auf einen Abschnitt eines Grundkörpers der Zylinderkopfhaube aus 1, ohne die Ölabscheiderbaugruppe;
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5: einen schematischen Längsschnitt durch den Grundkörper der Zylinderkopfhaube aus 4 längs der Linie 5-5 in 4;
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6: eine schematische Seitenansicht der Ölabscheiderbaugruppe;
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7: eine schematische Draufsicht von oben auf die Ölabscheiderbaugruppe aus 6;
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8: einen schematischen Schnitt durch die Ölabscheiderbaugruppe aus 7 längs der Linie 8-8 in 7;
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9: einen schematischen Längsschnitt durch die Ölabscheiderbaugruppe aus 7 längs der Linie 9-9 in 7;
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10: eine schematische Seitenansicht einer Zyklonplatte der Ölabscheiderbaugruppe aus 6;
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11: eine schematische Draufsicht von oben auf die Zyklonplatte aus 10;
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12: einen schematischen Längsschnitt durch die Zyklonplatte aus 11 längs der Linie 12-12 in 11;
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13: einen schematischen Längsschnitt durch einen Zyklon der Zyklonplatte aus 11 längs der Linie 13-13 in 11;
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14: eine schematische Seitenansicht eines Tauchrohrelements eines Zyklons der Ölabscheiderbaugruppe;
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15: einen schematischen Längsschnitt durch das Tauchrohrelement aus 14 längs der Linie 15-15 in 14;
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16: eine schematische Draufsicht von oben auf eine Grundplatte der Ölabscheiderbaugruppe aus 7;
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17: eine schematische Seitenansicht der Grundplatte aus 16, mit der Blickrichtung in Richtung des Pfeiles 17 in 16; und
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18: einen schematischen Längsschnitt durch die Grundplatte aus 16 längs der Linie 18-18 in 16.
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Gleiche oder funktional äquivalente Elemente sind in allen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Eine in den 1 bis 5 dargestellte, als Ganzes mit 100 bezeichnete Zylinderkopfhaube mit integriertem Ölabscheider 102 umfasst einen Grundkörper 104, welcher einen Innenraum 106 umgibt, und ein an der Außenseite des Grundkörpers 104 angeordnetes Druckregelventil 107, welches einen innenraumseitigen Einlass und einen Auslass 108 aufweist.
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Der Grundkörper 104 ist beispielsweise als Spritzgießteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches die erforderliche chemische und thermische Beständigkeit aufweist.
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An der Innenseite des Grundkörpers 104 ist ein im wesentlichen rechteckiger Schweißrand 110 ausgebildet (siehe 4), längs welchem der Grundkörper 104 mit einem komplementären Schweißrand 112 einer Grundplatte 114 einer als Ganzes mit 116 bezeichneten Ölabscheiderbaugruppe verschweißt ist (siehe 3 und 4).
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Wie aus den 16 bis 18 zu ersehen ist, ist die Grundplatte 114 im wesentlichen rechteckig ausgebildet und umfasst an einem linken Ende einen ersten Einströmkanal 118 und an einem rechten Ende einen zweiten Einströmkanal 120.
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Der erste Einströmkanal 118 führt von einer im wesentlichen vertikal und quer zu einer Längsrichtung 122 der Grundplatte 114 ausgerichteten Einströmöffnung 124 an einer Unterseite der Grundplatte 114 zu einer im wesentlichen horizontal ausgerichteten Ausströmöffnung 126 an der Oberseite der Grundplatte 114.
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Der zweite Einströmkanal 120 führt von einer im wesentlichen vertikal und parallel zur Längsrichtung 122 der Grundplatte 114 ausgerichteten Einströmöffnung 128 an der Unterseite der Grundplatte 114 zu einer im wesentlichen horizontal ausgerichteten Ausströmöffnung 130 an der Oberseite der Grundplatte 114.
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Ferner weist die Grundplatte 114 eine dem ersten Einströmkanal 118 benachbarte erste Ölablauföffnung 132 und eine dem zweiten Einströmkanal 120 benachbarte zweite Ölablauföffnung 134 auf.
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Außerdem ist die Grundplatte 114 mit zwei von ihrer Oberseite nach oben abstehenden, winkelförmigen Umlenkrippen 136 versehen, welche als Umlenkelemente 138 dazu dienen, durch die Einströmkanäle 118, 120 einströmendes Blowby-Gas zu jeweils einer Anströmöffnung eines im folgenden noch näher zu beschreibenden Zyklon-Anströmkanals 165 hin zu lenken.
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Der die Ausströmöffnungen 126, 130 und die Umlenkrippen 136 aufweisende Abschnitt der Oberseite der Grundplatte 114 ist von einem nach oben abstehenden, ringförmig geschlossenen Schweißrand 140 umgeben und bildet einen Boden 142 einer Beruhigungskammer 144 der Ölabscheiderbaugruppe 116.
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Die Grundplatte 114 ist einstückig ausgebildet und beispielsweise als Spritzgießteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt, welches die erforderliche chemische und thermische Beständigkeit aufweist.
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Längs des Schweißrandes 140 ist die Grundplatte 114 mit einer in den 10 bis 13 einzeln dargestellten Zyklonplatte 148 verschweißt.
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Die Zyklonplatte 148 umfasst zwei Zyklone 150a, 150b, welche im montierten Zustand des Ölabscheiders 102 im wesentlichen horinzontal ausgerichtete Zyklonachsen (Längsmittelachsen) 152a bzw. 152b aufweisen. Die Zyklonachsen 152a, 152b verlaufen im wesentlichen parallel zur Oberseite der Grundplatte 114 und im wesentlichen parallel zueinander, sind aber senkrecht zueinander in einer horizontalen Richtung um eine Strecke d versetzt, welche ungefähr dem Außendurchmesser eines Zyklons 150a, 150b entspricht (siehe insbesondere 7).
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Ferner schließen die Zyklonachsen 152a, 152b mit der Längsrichtung 122 der Grundplatte 114 einen spitzen Winkel α von beispielsweise etwa 10° ein.
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Durch diese Verdrehung gegenüber der Längsrichtung der Grundplatte 114 und durch den seitlichen Versatz d wird vermieden, dass die aus den beiden, mit ihren Austrittsöffnungen einander zugewandten Zyklonen 150a, 150b austretenden Luftströme direkt aufeinanderprallen, was zu ungünstigen Strömungsverhältnissen durch den Ölabscheider 102 führen würde.
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Wie beispielsweise aus 8 zu ersehen ist, weist jeder der liegend angeordneten Zyklone 150a, 150b jeweils einen im wesentlichen hohlzylindrischen vorderen Abschnitt 154 und einen sich längs der Zyklonachse 152a, 152b daran anschließenden, sich konisch verjüngenden hinteren Abschnitt 156 auf.
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In den vorderen Abschnitt 154 des Zyklons 150a, 150b mündet jeweils ein tangential zur Innenwand des Zyklons 150a, 150b verlaufender Zyklon-Anströmkanal 165, der von einer einer Umlenkrippe 136 der Grundplatte 114 gegenüberliegenden Anströmöffnung in den Innenraum 160 des Zyklons 150a, 150b führt.
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Das dem vorderen Abschnitt 154 abgewandte hintere Ende des hinteren Abschnitts 156 ist bis auf eine Öldurchtrittsöffnung 158 verschlossen.
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Durch diese Öldurchtrittsöffnung 158 ist der Innenraum 160 jedes Zyklons 150a, 150b mit einem unter dem hinteren Abschnitt 156 des Zyklons 150a, 150b angeordneten Ölsammelraum 162 verbunden, welcher durch eine geschlossene Kammer gebildet ist, die nach oben durch den hinteren Abschnitt 156 des betreffenden Zyklons 150a, 150b, seitlich durch im wesentlichen vertikale Seitenwände 164, welche einstückig mit der Zyklonplatte 148 ausgebildet sind, und nach unten durch einen Abschnitt der Grundplatte 114 begrenzt ist, welcher jeweils eine der Ölablauföffnungen 132 bzw. 134 enthält.
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Ferner umschließen die Zyklonplatte 148 und die Grundplatte 114 gemeinsam die Beruhigungskammer 144, in welche das Blowby-Gas durch die Einströmkanäle 118, 120 einströmt und aus welcher das Blowby-Gas durch die Zyklon-Anströmkanäle 165 ausströmt und welche im übrigen gasdicht geschlossen ist.
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An seiner dem hinteren Abschnitt 156 abgewandten vorderen Stirnseite ist der vordere Abschnitt 154 jedes Zyklons 150a, 150b mittels eines Tauchrohrelements 166 verschlossen, von denen eines in den 14 und 15 einzeln dargestellt ist.
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Jedes Tauchrohrelement 166 umfasst ein Tauchrohr 168 mit einem im wesentlichen hohlzylindrischen hinteren Abschnitt 170 und einem sich von dem hinteren Abschnitt 170 ausgehend konisch erweiternden vorderen Abschnitt 172 sowie einen ringförmigen Bund 174, der im Bereich des Übergangs von dem hinteren Abschnitt 170 zum vorderen Abschnitt 172 des Tauchrohrs 168 in radialer Richtung von dem Tauchrohr 168 nach außen absteht.
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Der ringförmige Bund 174 ist an seinem äußeren Rand längs eines Schweißrandes 176 mit der Stirnfläche des vorderen Abschnitts 154 des jeweils zugeordneten Zyklons 150a, 150b verschweißt (siehe beispielsweise 8).
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Jedes der Tauchrohrelemente 166 ist einstückig und beispielsweise als Spritzgießteil aus einem Kunststoffmaterial ausgebildet, welches die erforderliche chemische und thermische Beständigkeit aufweist.
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Auch die Zyklonplatte 148 ist einstückig und beispielsweise als Spritzgießteil aus einem geeigneten Kunststoffmaterial, welches die erforderliche chemische und thermische Beständigkeit aufweist, gebildet.
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Wie am besten aus 3 zu ersehen ist, ist die aus der Grundplatte 114, der Zyklonplatte 148 und den Tauchrohrelementen 166 gebildete Ölabscheiderbaugruppe 116 so an der Innenseite des Grundkörpers 104 der Zylinderkopfhaube 100 angeordnet, dass die Ölabscheiderbaugruppe 116 und ein Abschnitt 178 des Grundkörpers 104 gemeinsam einen von dem verbleibenden Innenraum 106 der Zylinderkopfhaube 100 gasdicht getrennten Reingasraum 180 umschließen, in welchen die Tauchrohre 168 der Zyklone 150a, 150b und der Einlass des Druckregelventils 107 münden.
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Der verbleibende Innenraum der Zylinderkopfhaube 100 bildet einen Kurbelraum 182.
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Der Kurbelraum 182 ist mit der Ölabscheiderbaugruppe 116 über die Einströmkanäle 118, 120 verbunden, durch welche ölhaltiges Blowby-Gas aus dem Kurbelraum 182 abgesaugt werden kann, sowie über zwei Ölablassventile 184, welche jeweils in eine der Ölablauföffnungen 132 bzw. 134 in der Grundplatte 114 eingesetzt sind und über welche mittels der Zyklone 150a, 150b aus dem Blowby-Gas abgetrenntes Öl in den Kurbelraum 182 zurückgeführt wird.
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Jedes der Ölablassventile 184 kann beispielsweise eine elastisch verformbare Kappe mit einer schmalen, schlitzförmigen Öldurchtrittsöffnung umfassen.
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Bei der Herstellung der vorstehend beschriebenen Zylinderkopfhaube 100 mit integriertem Ölabscheider 102 wird wie folgt vorgegangen:
Die Zylinderkopfhaube 100, die Grundplatte 114, die Zyklonplatte 148 und die Tauchrohrelemente 166 werden separat voneinander als Spritzgießteile aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt.
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Die Zyklonplatte 148 wird auf die Grundplatte 114 aufgesetzt und längs der Schweißränder 146, 140 mit der Grundplatte 114 verschweißt.
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Diese Verschweißung kann insbesondere mittels eines Reibschweißverfahrens erfolgen.
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Die Tauchrohrelemente 166 werden in den jeweils zugeordneten Zyklon 150a, 150b der Zyklonplatte 148 eingesetzt und längs des Schweißrandes 176 mit dem jeweiligen Zyklon 150a, 150b verschweißt.
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Diese Verschweißung kann beispielsweise mittels eines Ultraschallschweißverfahrens erfolgen.
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Die Verschweißung der Tauchrohrelemente 166 mit der Zyklonplatte 148 kann auch erfolgen, bevor die Zyklonplatte 148 mit der Grundplatte 114 verschweißt wird.
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Schließlich wird die aus der Grundplatte 114, der Zyklonplatte 148 und den Tauchrohrelementen 166 gebildete Ölabscheiderbaugruppe 116 in die Zylinderkopfhaube 100 eingesetzt und längs der Schweißränder 110, 112 mit dem Grundkörper 104 der Zylinderkopfhaube 100 verschweißt.
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Diese Veschweißung kann beispielsweise mittels eines Ultraschallschweißverfahrens erfolgen.
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Das Ultraschallschweißen bietet gegenüber dem Reibschweißen den Vorteil, dass der für die Schweißnaht benötigte Platzbedarf geringer ist.
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Dafür bietet das Reibschweißverfahren gegenüber dem Ultraschallschweißen den Vorteil, dass damit dreidimensionale Schweißnähte, also solche Schweißnähte, welche nicht ausschließlich innerhalb einer Ebene verlaufen, herstellbar sind.
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Der auf die vorstehend beschriebene Weise in die Zylinderkopfhaube 100 integrierte Ölabscheider 102 funktioniert wie folgt:
Im Betrieb des Ölabscheiders 102 ist der Auslass 108 des Druckregelventils 107 über eine (nicht dargestellte) Saugleitung an eine Luftansauganordnung des Verbrennungsmotors, an dem die Zylinderkopfhaube 100 angeordnet ist, angeschlossen.
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Zwischen dieser Saugleitung und dem Kurbelraum 182 tritt eine Druckdifferenz auf, die eine Gasströmung von mit Öl beladenem Blowby-Gas aus dem Kurbelraum 182 durch die Ölabscheiderbaugruppe 116 hindurch in den Reingasraum 180 und von dort durch das Druckregelventil 107 in die Saugleitung bewirkt.
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Das mit dem Öl beladene Blowby-Gas tritt zunächst durch die Einströmkanäle 118, 120 der Grundplatte 114 in die Beruhigungskammer 144 ein, welche von der Grundplatte 114 einerseits und von der Zyklonplatte 148 andererseits umschlossen und gasdicht von dem Reingasraum 180 getrennt ist.
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In der Beruhigungskammer 144 tritt ein Druckausgleich und eine Reduktion der Geschwindigkeit des Blowby-Gases ein.
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Durch die in der Beruhigungskammer 144 angeordneten Umlenkrippen 136 wird das Blowby-Gas in die Zyklon-Anströmkanäle 165 der beiden Zyklone 150a, 150b gelenkt, durch welche das Blowby-Gas im wesentlichen tangential in den vorderen Abschnitt 154 des jeweiligen Zyklons 150a, 150b eintritt.
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Dadurch wird in den Innenräumen 160 der Zyklone 150a, 150b jeweils eine Wirbelströmung des Blowby-Gases erzeugt, welche zur Folge hat, dass die vom Blowby-Gas mitgeführten Ölpartikel sich an der Innenwand des jeweiligen Zyklons 150a, 150b niederschlagen und in dem Zyklon 150a bzw. 150b nach hinten zu der Öldurchtrittsöffnung 158 und durch dieselbe hindurch in den jeweiligen Ölsammelraum 162 gelangen, während das von dem Öl befreite Blowby-Gas durch die Tauchrohre 168 der Zyklone 150a, 150b in den Reingasraum 180 und von dort durch das Druckregelventil 107 in die Saugleitung gelangt.
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Die Zyklone 150a, 150b erlauben es, auch große Ölmengen in Form sehr feiner Ölpartikel (beispielsweise mit einem Durchmesser von weniger als einem Mikrometer) aus dem Blowby-Gas abzuscheiden.
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Das in den Ölsammelräumen 162 der Ölabscheiderbaugruppe 116 gesammelte Öl gelangt durch Ölablassventile 184 an den Ölablauföffnungen 132 bzw. 134 zurück in den Kurbelraum 182 oder, über an die Ölablassventile 184 angeschlossene Ölabführleitungen, in einen Ölsumpf des Verbrennungsmotors.