DE102004019154A1 - Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Gasstrom - Google Patents

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Abstract

Es sind schon Vorrichtungen zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Gasstrom bekannt mit einem Zyklon, der einen einteiligen Zyklonmantel und einen stirnseitig an dem Zyklonmantel angeordneten Zyklondeckel aufweist. Auf der dem Zyklondeckel zugewandten Stirnseite weist der Zyklonmantel eine Schulter auf. Zwischen der Schulter des Zyklonmantels und dem Zyklondeckel ist ein separater Tauchrohrdeckel vorgesehen. Nachteilig ist, dass der Tauchrohrdeckel nur in axialer Richtung montierbar ist. Eine einteilige Integration des Zyklons in eine Zylinderkopfhaube wäre sehr aufwendig, da komplizierte Spritzwerkzeuge erforderlich wären. DOLLAR A Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird die Herstellung vereinfacht. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Zyklongehäuse (1) in Richtung einer Zyklonachse (5) in zwei Gehäuseabschnitte (14, 15) geteilt ist.

Description

  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Gasstrom aus der US 2003172632 A1 bekannt, mit einem Zyklon, der einen einteiligen Zyklonmantel und einen stirnseitig an dem Zyklonmantel angeordneten Zyklondeckel aufweist. Auf der dem Zyklondeckel zugewandten Stirnseite weist der Zyklonmantel eine Schulter auf. Zwischen der Schulter des Zyklonmantels und dem Zyklondeckel ist ein separater Tauchrohrdeckel vorgesehen. Nachteilig ist, dass der Tauchrohrdeckel nur in axialer Richtung montierbar ist. Eine einteilige Integration des Zyklons in eine Zylinderkopfhaube wäre sehr aufwendig, da komplizierte Spritzwerkzeuge erforderlich wären.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass auf einfache Art und Weise die Herstellung der Vorrichtung vereinfacht wird, indem das Zyklongehäuse in Richtung einer Zyklonachse in zwei Gehäuseabschnitte geteilt ist. Auf diese Weise ist es möglich, einen der zwei Gehäuseabschnitte des Zyklons an der Zylinderkopfhaube einteilig vorzusehen, so dass nur wenige und einfache Bauteile erforderlich sind. Die Herstellung mittels Spritzgußtechnik ist mit einfachen Spritzwerkzeugen möglich.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Vorrichtung möglich.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Tauchrohrdeckel formschlüssig mit den Gehäuseabschnitten verbunden ist, da auf diese Weise keine zusätzlichen Mittel zur Befestigung des Tauchrohrdeckels am Zyklongehäuse notwendig sind.
  • Besonders vorteilhaft ist, wenn zumindest eines der Gehäuseabschnitte eine teilringförmige Nut zur Aufnahme eines Tauchrohrdeckels aufweist, da auf diese Weise ein Formschluss mit dem Zyklongehäuse erreicht ist.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung haben beide Gehäuseabschnitte eine teilringförmige Nut, so dass die teilringförmigen Nuten der Gehäuseabschnitte eine kreisringförmige Nut bilden.
  • Sehr vorteilhaft ist es, wenn der Tauchrohrdeckel scheibenförmig ausgebildet ist mit einem von der Scheibe abstehenden Stutzen, da der Tauchrohrdeckel auf diese Weise sehr einfach mit seinem Außenrand in die kreisringförmige Nut einsetzbar ist.
  • Des weiteren vorteilhaft ist, wenn in dem Zyklongehäuse mehrere Zyklone nebeneinander angeordnet sind, da die Vorrich tung auf diese Weise einen größeren Gas-Volumenstrom reinigen kann.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Tauchrohrdeckel der Zyklone einteilig miteinander verbunden, da auf diese Weise die Anzahl der Bauteile verringert ist.
  • Darüber hinaus vorteilhaft ist, dass der Zyklon einen Eingangskanal, einen Gasausgangskanal und einen Flüssigkeitsablauf aufweist, wobei der Gasausgangskanal in dem Stutzen des Tauchrohrdeckels vorgesehen ist.
  • Außerdem vorteilhaft ist, wenn die Gehäuseabschnitte des Zyklongehäuses mittels Clipsen, Kleben, Schweißen oder Stecken miteinander verbunden sind, da diese Verbindungen hinsichtlich der Montage besonders günstig sind.
  • In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, einer der Gehäuseabschnitte an einer Zylinderkopfhaube auszubilden.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen 1 eine erste Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung, 2 eine zweite Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung und 3 eine Schnittansicht eines Zyklons der Vorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erste Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung.
  • Die Vorrichtung dient vorzugsweise zum Abscheiden von Flüssigkeiten, insbesondere Öl, aus einem Gasstrom, kann also allgemein zum Abscheiden von Tropfen von Flüssigkeiten aus strömenden Gasen verwendet werden. Die Vorrichtung wird vorzugsweise eingesetzt in einer Kurbelgehäuseentlüftung einer Brennkraftmaschine.
  • Während eines Betriebs einer Brennkraftmaschine strömt aufgrund einer kleinen Leckage zwischen Kolben, Kolbenringen und Zylinderlaufflächen ein sogenanntes Blowby-Gas oder Durchblasegas aus einem Verbrennungsraum in ein Kurbelgehäuse. Für dieses Blowby-Gas wird im Folgenden nur noch allgemein der Begriff Gas verwendet. Durch die kleine Leckage von Gas aus dem Verbrennungsraum der Brennkraftmaschine kommt es zu einer unzulässigen Druckerhöhung in dem Kurbelgehäuse, so dass es notwendig ist, einen Druckausgleich durch die sogenannte Kurbelgehäuseentlüftung zu erreichen. Da das Gas eine hohe Kohlenwasserstoff-Konzentration aufweist, wird das Gas durch
    die Kurbelgehäuseentlüftung nicht in die Atmosphäre, sondern in ein Saugrohr der Brennkraftmaschine geleitet, damit es dort einer Verbrennung zugeführt wird.
  • Das dem Saugrohr zugeführte Gas weist einen Ölnebel mit vielen kleinen und großen Öltropfen auf, der durch das mit hoher Strömungsgeschwindigkeit in das Kurbelgehäuse einströmende Gas und durch die bewegten Teile in dem Kurbelgehäuse entsteht. Die Öltropfen des Ölnebels müssen vor der Einleitung in das Saugrohr mit Hilfe der Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus dem Gasstrom abgeschieden werden, um einen hohen Ölverlust zu vermeiden und um die Verbrennung nicht negativ zu beeinflussen.
  • Die Vorrichtung hat ein Zyklongehäuse 1, das zumindest einen Zyklon 2 aufweist. Das Zyklongehäuse 1 wird üblicherweise mittels Spritzgußtechnik hergestellt.
  • Der Zyklon 2 weist in bekannter Weise jeweils einen Einlaufabschnitt 3 und einen Kegelabschnitt 4 auf. Der Kegelabschnitt 4 ist beispielsweise benachbart zu dem Einlaufabschnitt 3, wobei der Einlaufabschnitt 3 und der Kegelabschnitt 4 jeweils konzentrisch bezüglich einer Zyklonachse 5 des jeweiligen Zyklons 2 angeordnet sind. Der Einlaufabschnitt 3 ist beispielsweise zylindrisch und der Kegelabschnitt 4 konisch ausgebildet. Der Einlaufabschnitt 3 weist auf der dem Kegelabschnitt 4 abgewandten Stirnseite eine Öffnung 6 auf.
  • Der zumindest eine Zyklon 2 weist jeweils einen Eingangskanal 8, einen Gasausgangskanal 9, der auch als Tauchrohr bezeichnet wird, und einen Flüssigkeitsablauf 10 auf.
  • Der Eingangskanal 8 mündet jeweils tangential in den Einlaufabschnitt 3 des jeweiligen Zyklons 2. Der Gasausgangskanal 9 ist an der dem Kegelabschnitt 4 abgewandten Stirnseite des Zyklons 2 angeordnet, beispielsweise konzentrisch zu der Zyklonachse 5, und mündet axial bezüglich der Zyklonachse 5 in den Einlaufabschnitt 3 oder in den Kegelabschnitt 4. Der Flüssigkeitsablauf 10 ist an einem verjüngten Ende des Kegelabschnitts 4 angeordnet und mit dem Kegelabschnittt 4 strömungsverbunden.
  • In dem zumindest einen Zyklon 2 erfolgt in bekannter Weise die Abscheidung der Flüssigkeit aus dem Gasstrom. Der Gasstrom der Kurbelgehäuseentlüftung gelangt über den Eingangs kanal 8 in den Einlaufabschnitt 3 des zumindest einen Zyklons 2. Die Strömung in dem Zyklon 2 wird durch die tangentiale Einströmung in Rotation versetzt und strömt als ein Außenwirbel wendelförmig an einer Zyklonwandung 11 des Einlaufabschnitts 3 und des Kegelabschnitts 4 des Zyklons 2 entlang in Richtung des Flüssigkeitsablaufs 10. Nahe dem Flüssigkeitsablauf 10 ändert die Strömung ihre Richtung und strömt als ein Innenwirbel im Zentrum des Außenwirbels in Richtung des Gasausgangskanals 9 zurück und verlässt den Zyklon 2 über den Gasausgangskanal 9. Die Strömung wird bei der Rotation in Richtung zum Flüssigkeitsablauf 10 zunehmend beschleunigt, so dass in dem Gas enthaltene Flüssigkeit der Strömung schließlich nicht mehr folgen kann und aufgrund der Fliehkraft der Flüssigkeit auf die Zyklonwandung 11 trifft. Die auf diese Weise abgeschiedene Flüssigkeit läuft als Tropfen oder Flüssigkeitsfilm an der Zyklonwandung 11 in Richtung des Flüssigkeitsablaufs 10 ab. Der Flüssigkeitstransport in Richtung der Flüssigkeitsabläufe 10 erfolgt bei senkrechter Anordnung des zumindest einen Zyklons 2 vorwiegend durch die Schwerkraft der Flüssigkeit und bei waagerechter oder schräger Anordnung vorwiegend durch die Strömung im Zyklon 2, den sogenannten Potentialwirbel.
  • Erfindungsgemäß ist das Zyklongehäuse 1 in Richtung der Zyklonachse 5 in zwei Gehäuseabschnitte geteilt, in einen ersten Gehäuseabschnitt 14 und einen zweiten Gehäuseabschnitt 15, wobei der Einlaufabschnitt 3 und der Kegelabschnitt 4 des zumindest einen Zyklons 2 zum einen Teil an dem ersten Gehäuseabschnitt 14 und zum anderen Teil an dem zweiten Gehäuseabschnitt 15 vorgesehen sind, beispielsweise jeweils zur Hälfte.
  • Die Öffnung 6 des Zyklongehäuses 1 wird mittels eines Tauchrohrdeckels 17 verschlossen, der stoffschlüssig, kraft schlüssig und/oder formschlüssig mit dem Zyklongehäuse 1 verbunden ist.
  • Der erste Gehäuseabschnitt 14 weist beispielsweise eine teilringförmige erste Nut 16.1 und/oder der zweite Gehäuseabschnitt 15 beispielsweise eine teilringförmige zweite Nut 16.2 auf. Die teilringförmigen Nuten 16.1, 16.2 dienen der Aufnahme des Tauchrohrdeckels 17.
  • Die teilringförmigen Nuten 16.1, 16.2 der Gehäuseabschnitte 14, 15 bilden nach dem Zusammensetzen der Gehäuseabschnitte 14, 15 beispielsweise eine kreisringförmige Nut 16.
  • Die teilringförmigen Nuten 16.1, 16.2 sind beispielsweise in einem Bereich des Einlaufabschnitts 3 zwischen der dem Kegelabschnitt 4 abgewandten Stirnseite des Zyklons 2 und dem Eingangskanal 8 angeordnet.
  • An der dem Kegelabschnitt 4 abgewandten Stirnseite der Gehäuseabschnitte 14, 15 ist beispielsweise jeweils eine teilringförmige Schulter 21 angeordnet, in der beispielsweise jeweils die teilringförmige Nut 16.1, 16.2 vorgesehen ist. Die teilringförmigen Schultern 21 der Gehäuseabschnitte 14, 15 bilden nach der Montage beispielsweise eine kreisförmige Schulter.
  • Der Tauchrohrdeckel 17 ist beispielsweise scheibenförmig ausgebildet mit einem von der Scheibe abstehenden Stutzen 19 und weist einen ringförmigen Außenrand 22 auf. Der Tauchrohrdeckel 17 ist mit seinem Außenrand 22 in die kreisringförmige Nut 16 des Zyklongehäuses 1 eingesetzt und auf diese Weise formschlüssig mit den Gehäuseabschnitten 14, 15 verbunden. Der Tauchrohrdeckel 17 wird bei der Montage mit dem Außenrand 22 zunächst beispielsweise in die teilringförmige erste Nut 16.1 des ersten Gehäuseabschnitts 14 eingesetzt, wobei der Stutzen 19 des Tauchrohrdeckels 17 in den Einlaufabschnitt 3 der Zyklonkammer 18 hineinreicht. Anschließend wird der zweite Gehäuseabschnitt 15 derart mit dem ersten Gehäuseabschnitt 14 zusammengefügt, dass der Außenrand 22 des Tauchrohrdeckels 17 auch in die teilringförmige zweite Nut 16.2 des zweiten Gehäuseabschnitts 15 hineinragt. Beispielsweise ist der Tauchrohrdeckel 17 nach dem Zusammensetzen der beiden Gehäuseabschnitte 14, 15 mit seinem gesamten Außenrand 22 in der ringförmigen Nut 16 vorgesehen.
  • Der Stutzen 19 des Tauchrohrdeckels 17 ist beispielsweise nach der Montage der Vorrichtung konzentrisch bezüglich der Zyklonachse 5 zu dem Einlaufabschnitt 3 und dem Kegelabschnitt 4 angeordnet.
  • Die beiden Gehäuseabschnitte 14, 15 sind beispielsweise mittels Kleben, Schweißen, Clipsen, mittels einer Steckverbindung oder anderer Fügearten miteinander verbunden.
  • Im Zyklongehäuse 1 sind beispielsweise mehrere Zyklone 2 vorgesehen, wobei die Gehäuseabschnitte 14, 15 jeweils mehrere Teilzyklone, beispielsweise zwei Zyklonhälften, aufweisen. Bei den Ausführungsbeispielen in der 1 und 2 sind z.B. zwei Teilzyklone vorgesehen. Die mehreren Zyklone 2 sind beispielsweise parallel geschaltet und nebeneinander angeordnet. Die Tauchrohrdeckel 17 der mehreren Zyklone 2 sind beispielsweise einteilig miteinander verbunden, um die Anzahl der Bauteile zu verringern.
  • Das Zyklongehäuse 1 ist beispielsweise in einem Vorrichtungsgehäuse 26 (2) vorgesehen, das beispielsweise zweiteilig ausgeführt ist und einen ersten Gehäuseteil 26.1 und einen zweiten Gehäuseteil 26.2 aufweist. Eines der Gehäuseabschnitte 14, 15 des Zyklongehäuses 1 ist an dem Vorrichtungsgehäuse 26 vorgesehen, beispielsweise an dem ersten Gehäuseteil 26.1, das zum Beispiel eine sogenannte Zylinderkopfhaube bildet.
  • Das Vorrichtungsgehäuse 26 weist beispielsweise einen Eingang 27 auf, der stromauf mit einem Kurbelgehäuse 28 und stromab jeweils mit dem Eingangskanal 8 der Zyklone 2 strömungsverbunden ist. Der Eingang 27 verteilt den Gas-Volumenstrom auf diese Weise auf die parallel geschalteten Zyklone 2.
  • 2 zeigt eine zweite Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Explosionsdarstellung. Bei der Vorrichtung nach 2 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Die Gasausgangskanäle 9 der Zyklone 2 münden stromab der Zyklonkammern 18 gemeinsam in eine Reingaskammer 29 des Vorrichtungsgehäuses 26, die beispielsweise von dem ersten Gehäuseteil 26.1, zum Beispiel einer Zylinderkopfhaube, und dem auf den ersten Gehäuseteil 26.1 aufgesetzten zweiten Gehäuseteil 26.2 begrenzt ist. Die Reingaskammer 29 ist stromab beispielsweise über ein Druckregelventil 31, einen Ausgang 30 des Vorrichtungsgehäuses 26 und eine Entlüftungsleitung 32 mit einem sogenannten Saugrohr 33 der Brennkraftmaschine strömungsverbunden, so dass das aus den einzelnen Zyklonen 2 über die Gasausgangskanäle 9 austretende, von Flüssigkeitstropfen gereinigte Gas beispielsweise über die Reingaskammer 29, das Druckregelventil 31, den Ausgang 30 und die Entlüftungsleitung 32 in das Saugrohr 33 der Brennkraftmaschine, beispielsweise stromab einer Drosselklappe, gelangt.
  • Die Flüssigkeitsabläufe 10 der Zyklone 2 münden beispielsweise gemeinsam in eine Sammelkammer 35 des Vorrichtungsge häuses 26, die über eine Rücklaufleitung 36 mit dem Kurbelgehäuse 28 verbunden ist. Die in den Zyklonen 2 abgetrennten Flüssigkeitstropfen werden über die Flüssigkeitsabläufe 10, die Sammelkammer 35 und die Rücklaufleitung 36 in das Kurbelgehäuse 28 zurückgeführt. Die Rücklaufleitung 36 mündet über eine Rücklauföffnung 37 in die Sammelkammer 35. Die Sammelkammer 35 und die Reingaskammer 29 sind im Vorrichtungsgehäuse 26 beispielsweise nicht voneinander getrennt.
  • Durch den Differenzdruck zwischen dem Kurbelgehäuse 28 und dem Saugrohr 33 stellt sich unter Berücksichtigung des zwischen dem Saugrohr 33 und der Vorrichtung entstehenden Druckverlustes ein Gas-Volumenstrom aus dem Kurbelgehäuse 28 in Richtung Saugrohr 33 ein. Da der Druck im Saugrohr 33 abhängig vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine schwankt, ist das Druckregelventil 31 vorgesehen, das einen vorbestimmten Druck im Kurbelgehäuse 28 relativ zur Atmosphäre einstellt.
  • Bei einer Parallelschaltung von mehreren Zyklonen 2 in der Vorrichtung ist die Anzahl der vom Gas durchströmten Zyklone 2 beispielsweise einstellbar, beispielsweise mittels eines den Zyklonen 2 vorgeschalteten Schaltelementes, das den Gas-Volumenstrom abhängig von der Menge des Gas-Volumenstroms zu einem oder mehreren Zyklonen 2 leitet. Das Schaltelement schaltet auf diese Weise abhängig von der Menge des Gas-Volumenstroms einzelne Zyklone 2 zu oder ab. Dadurch werden die Zyklone 2 näher am optimalen Betriebspunkt betrieben als beim Stand der Technik. Dabei kann das Schaltelement durch einen Aktor in Abhängigkeit vom Druck im Kurbelgehäuse 28 oder aufgrund der am Schaltelement wirkenden Strömungskräfte verstellbar sein.
  • In 3 ist ein Zyklon 2 der Vorrichtung in einer Schnittansicht beispielhaft gezeigt. Bei dem Zyklon nach 3 sind die gegenüber der Vorrichtung nach 1 und 2 gleichbleibenden oder gleichwirkenden Teile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Am Außenrand 22 des Tauchrohrdeckels 17 ist beispielsweise eine ringförmige Ausnehmung 23 vorgesehen, die einen stufenförmigen Absatz 24 bildet und die Wanddicke des Tauchrohrdeckels 17 am Außenrand 22 verringert, wobei der Außenrand 22 des Tauchrohrdeckels 17 mit dem stufenförmigen Absatz 24 in der kreisringförmigen Nut 16 angeordnet ist.
  • Da der Gas-Volumenstrom bei unterschiedlichen Brennkraftmaschinen stark variieren kann, muss die Geometrie des Stutzens 19, beispielsweise die Länge L oder der Durchmesser D, jeweils an die jeweilige Brennkraftmaschine angepasst werden. Abhängig von dem Gas-Volumenstrom, für den die Vorrichtung mit dem zumindest einen Zyklon 2 ausgelegt ist, wird der Durchmesser d des Gasausgangskanals 9 bestimmt, der wiederum einen direkten Einfluss auf den Durchmesser D des Stutzens 19 hat.
  • Um nicht für jede neue Variante der Vorrichtung wegen der anzupassenden Stutzengeometrie ein neues Spritzwerkzeug für das Zyklongehäuse 1 zu benötigen, ist der Tauchrohrdeckel 17 nicht einteilig mit dem Zyklongehäuse 1 verbunden, sondern als wechselbares separates Einzelteil vorgesehen. Auf diese Weise ist es möglich, anstatt des Zyklongehäuses 1 jeweils nur den einfach herstellbaren Tauchrohrdeckel 17 anzupassen. Für jede neue Applikation der Vorrichtung mit einem anderen Gas-Volumenstrom wird das gleiche Zyklongehäuse 1 mit einem anderen Tauchrohrdeckel 17 verwendet, so dass eine kostengünstige Umsetzung des Baukastenprinzips erreicht ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Abscheidung von Flüssigkeit aus einem Gasstrom eines Kurbelgehäuses einer Brennkraftmaschine, mit einem Zyklongehäuse, das zumindest einen Zyklon aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Zyklongehäuse (1) in Richtung einer Zyklonachse (5) in zwei Gehäuseabschnitte (14, 15) geteilt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Zyklon (2) einen Tauchrohrdeckel (17) hat und der Tauchrohrdeckel (17) formschlüssig mit den Gehäuseabschnitten (14, 15) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Gehäuseabschnitte (14, 15) eine teilringförmige Nut (16.1, 16.2) zur Aufnahme eines Tauchrohrdeckels (17) des zumindest einen Zyklons (2) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die teilringförmigen Nuten (16.1, 16.2) der Gehäuseabschnitte (14, 15) eine kreisringförmige Nut (16) bilden.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Tauchrohrdeckel (17) scheibenförmig ausge bildet ist mit einem von der Scheibe abstehenden Stutzen (19).
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Zyklongehäuse (1) mehrere Zyklone (2) nebeneinander angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tauchrohrdeckel (17) der Zyklone (2) einteilig miteinander verbunden sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zyklon (2) einen Eingangskanal (8), einen Gasausgangskanal (9) und einen Flüssigkeitsablauf (10) aufweist, wobei der Gasausgangskanal (9) in dem Stutzen (19) des Tauchrohrdeckels (17) vorgesehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseabschnitte (14, 15) des Zyklongehäuses (1) mittels Clipsen, Kleben, Schweißen oder Stecken miteinander verbunden sind.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Gehäuseabschnitte (14, 15) an einer Zylinderkopfhaube ausgebildet ist.
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