DE102005062683A1 - Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

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DE102005062683A1
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Withdrawn
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DE102005062683A
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English (en)
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Uwe Freyholdt
Michael Geber
Jörn-Marten Dipl.-Ing. Ohle
Armin Dipl.-Ing. Stummvoll
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DaimlerChrysler AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem elektronischen Zündschloss (100), welches eine Aufnahmevorrichtung (1) umfasst, in welche ein mechanisches Betätigungsmittel (2) einführbar und bewegbar ist, wobei das mechanische Betätigungsmittel (2) mindestens ein elektrisches Schaltelement (60, 140, 150, 160, 170, 180) aktiviert, welches im elektronischen Zündschloss (100) angeordnet ist und dessen Signale (SAS, SSS, H0, H1, LS) zum Auslösen von Zündschlossfunktionen von einer Auswerte- und Steuereinheit (30) auswertbar sind. Erfindungsgemäß sind Umwandlungsmittel vorhanden, welche eine entlang einer Steckachse (A1) ausgeführte axiale Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels (2) in eine Drehbewegung einer Schaltscheibe (10, 10') um eine Drehachse (A1, A2) umwandeln, wobei die Schaltscheibe (10, 10') durch die Drehbewegung das mindestens eine im elektronischen Zündschloss (30) angeordnete elektrische Schaltelement (60, 140, 150, 160, 170, 180) aktiviert.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der Patentschrift DE 102 43 318 84 wird ein Fahrberechtigungssystem für Verkehrsmittel beschrieben. Das beschriebene Fahrberechtigungssystem umfasst eine fahrzeugfeste Erkennungseinrichtung zum Durchführen einer die Nutzungsberechtigung prüfenden Kommunikation mit einer mobilen Freigabeeinrichtung, ein Zündschloss mit einer Aufnahmevorrichtung und eine Steuergeräteeinheit zum Aktivieren von Zündschlossfunktionen, wie Anlassen und Abschalten des Motors, wenn ein Fahrzeugschlüssel in der Aufnahmevorrichtung des Zündschlosses in eine entsprechenden Stellung gebracht wird. Die Zündschlossfunktionen können alternativ zum Fahrzeugschlüssel von einem am Zündschloss anbringbaren, betätigbaren und abnehmbaren Taster aktiviert werden. Somit kann das Fahrberechtigungssystem sowohl in einem Schlüsselbetrieb als auch in einem Keyless-Go-Betrieb betrieben werden, wobei im Keyless-Go-Betrieb an Stelle des Fahrzeugschlüssels zur Aktivierung der Zündschlossfunktionen ein mechanisches Starterelement mit einem integrierten Taster in die Aufnahmevorrichtung des elektronischen Zündschlosses eingeführt wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug mit einem elektronischen Zündschloss an zugeben, welches eine sichere Erkennung eines in eine Aufnahmevorrichtung des Zündschlosses eingeführten mechanischen Betätigungselements und eine sichere Positionserkennung zum Aktivieren von Zündschlossfunktionen ermöglicht.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch ein Fahrberechtigungssystem mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Der Hauptgedanke der Erfindung besteht darin, dass eine Aufnahmevorrichtung eines elektronischen Zündschlosses eines erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems Umwandlungsmittel umfasst, welche eine entlang einer Steckachse ausgeführte axiale Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels in eine Drehbewegung einer Schaltscheibe um eine Drehachse umwandeln. Die Schaltscheibe aktiviert durch die Drehbewegung mindestens ein im elektronischen Zündschloss angeordnetes elektrisches Schaltelement, dessen Signale zum Auslösen von Zündschlossfunktionen von einer Auswerte- und Steuereinheit ausgewertet werden. Durch die Umwandlung der axialen Steckbewegung in eine Drehbewegung können alle für die Implementierung der verschiedenen Zündschlossfunktionen erforderlichen Signale durch die Aktivierung des mindestens einen elektrischen Schaltelements durch die mechanisch einfach aufgebaute Schaltscheibe erzeugt werden. Zudem ermöglicht die Auswertung der Drehbewegung eine verbesserte Positionserkennung mit engeren Toleranzen zur Auslösung von Signalen. Die beschriebene Aufnahmevorrichtung vereinfacht in vorteilhafter Weise den mechanischen Aufbau des elektronischen Zündschlosses und ermöglicht eine automatisierte Montage.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems entspricht die Steckachse der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels der Drehachse der Schaltscheibe.
  • Alternativ ist die Drehbewegung der Schaltscheibe durch Übersetzungsmittel in eine Drehachse übersetzbar, welche sich von der Steckachse der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels unterscheidet. Dies ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Entkopplung der axialen Steckachse und der Drehachse zur Positionserkennung. Dadurch beeinflussen äußere Kräfte nicht die Positionserkennung, welche über das eingeführte mechanische Betätigungsmittel auf die Aufnahmevorrichtung wirken. Als mechanisches Betätigungsmittel wird beispielsweise während eines Keyless-Go-Betriebs ein mechanisches Starterelement in die Aufnahmevorrichtung eingeführt und während des Schlüsselbetriebs wird ein Fahrzeugschlüssel in die Aufnahmevorrichtung eingeführt. Durch die Übersetzung der Drehachse kollidiert der Platz für die Lagerung der Aufnahmevorrichtung nicht mit den elektrischen Schaltelementen zur Signalerzeugung. Die Übersetzungsmittel sind beispielsweise als Getriebe ausgeführt, welches ein erstes Zahnrad, welches mit einer drehbeweglich gelagerten Schreibe verbunden ist, und ein zweites Zahnrad umfasst, welches mit der Schaltscheibe verbunden ist und mit dem ersten Zahnrad gekoppelt ist. Das Getriebe übersetzt die durch das Einführen des mechanischen Betätigungsmittels über die Umwandlungsmittel erzeugte Drehbewegung um die Steckachse in eine Drehbewegung um eine andere Drehachse, welche nun kraftfrei die Positionserkennung ausführen kann.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems umfassen die Umwandlungsmittel eine axial beweg liche Hülse mit einem Führungsbolzen, welcher in einer schrägen Führung eines Kragens einer drehbeweglich gelagerten Schreibe geführt ist. Über die schräge Führung wird die Axialbewegung des Führungsbolzens der Hülse in eine Drehbewegung der Scheibe umgewandelt. Die drehbewegliche Scheibe entspricht beispielsweise direkt der Schaltscheibe zum Aktivieren der elektrischen Schaltelemente oder ist über die Übersetzungsmittel mit der Schaltscheibe gekoppelt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems ist das mindestens eine elektrische Schaltelement als Tastelement und/oder als berührungsloser induktiver Sensor und/oder als induktiver Absolutwertsensor ausgeführt. Die Schaltscheibe umfasst zum Aktivieren des als Tastelement ausgeführten elektrischen Schaltelements beispielsweise seitliche Konturen. Zum Auslösen der als berührungslose induktive Sensoren ausgeführten elektrischen Schaltelemente umfasst die Schaltscheibe dauermagnetische Bereiche mit Magnetpartikeln. Die Ausführung der elektrischen Schaltelemente als Tastelemente und/oder als induktive Sensoren, z.B. als Hallsensoren, ermöglicht eine einfache und robuste mechanische Konstruktion, welche kostengünstig hergestellt und implementiert werden kann. Die Tastelemente und Hallsensoren sind beispielsweise auf einer zentralen Leiterplatte angeordnet und werden durch die mechanisch einfach aufgebaute Schaltscheibe angesteuert. Durch die Verwendung von berührungslosen induktiven Sensoren können durch Verschmutzung verursachte Signalfehler ausgeschlossen werden, wie sie beispielsweise bei Lichtschranken auftreten können. Die Tastelemente können beispielsweise als SMD-Bauteile ausgeführt und unter der Schaltscheibe angeordnet werden und/oder als bedrahtetes Bauteil ausgeführt und seitlich von der Schaltscheibe angeordnet werden. Die von den elektrischen Schaltelementen ausgegebenen Schaltsignale, wel che von einer Auswerte- und Steuereinheit zum Auslösen von Zündschlossfunktionen ausgewertet werden, stehen immer eindeutig und nicht codiert zur Verfügung, so dass die zugehörigen Zündschlossfunktionen mit hoher Sicherheit aktiviert werden können.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems ist jede der auslösbaren Zündschlossfunktionen einem vorgebbaren Drehwinkel der Schaltscheibe zugeordnet, wobei die Auswerte- und Steuereinheit einen aktuellen Drehwinkel der Schaltscheibe durch Auswerten der Signale der elektrischen Schaltelemente ermittelt.
  • Es gibt nun verschiedene Möglichkeiten, die Lehre der vorliegenden Erfindung in vorteilhafter Weise auszugestalten und weiterzubilden. Dazu wird einerseits auf die untergeordneten Ansprüche und andererseits auf die nachfolgende Erläuterung von Ausführungsformen verwiesen. Es sollen auch die vorteilhaften Ausgestaltungen einbezogen sein, die sich aus einer beliebigen Kombination der Unteransprüche ergeben.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Fahrberechtigungssystems;
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer Aufnahmevorrichtung für das Fahrberechtigungssystem gemäß 1,
  • 3 eine perspektivische Darstellung eines ersten Aus führungsbeispiels mit einer Schaltscheibe für die Aufnahmevorrichtung gemäß 2,
  • 4 ein schematisches Diagramm der Schaltscheibe gemäß 3 und einer Schaltelementeanordnung von unten,
  • 5 ein schematisches Diagramm von Schaltsignalen, welche von der Schaltscheibe und der Schaltelementeanordnung gemäß 4 erzeugt werden, und
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einer Schaltscheibe für die Aufnahmevorrichtung gemäß 2.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst ein erfindungsgemäßes Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug ein elektronisches Zündschloss 100 mit einer Aufnahmevorrichtung 1, in welche ein mechanisches Betätigungsmittel 2 einführbar und bewegbar ist. In Abhängigkeit von der Betriebsart des Fahrberechtigungssystems ist bei einem Keyless-Go-Betrieb ein Starterelement als mechanisches Betätigungsmittel 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt und bei einem Schlüsselbetrieb ist ein Fahrzeugschlüssel als mechanisches Betätigungsmittel 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt. Das mechanische Betätigungsmittel 2 aktiviert über eine in 1 nicht dargestellte Schaltscheibe, welche vom mechanischen Betätigungsmittel 2 in der Aufnahmevorrichtung 1 bewegbar ist, elektrische Schaltelemente 60, 140, 150, 160, 170, 180, welche im elektronischen Zündschloss 100 auf einer nicht dargestellten Zentralplatine angeordnet sind und deren Signale HO, SSS, SAS, H1, LS zum Auslösen von Zündschlossfunktionen von einer Auswerte- und Steuereinheit 30 ausgewertet werden. Die elektrischen Schaltelemente 60, 140, 150, 160, 170, 180 können als Tastelemente 180 und/oder als berührungslose induktive Sensoren 140, 150, 160, 170 und/oder als induktiver Absolutwertsensor 60 ausgeführt werden. Zum Aktivieren des als Tastele ment 180 ausgeführten elektrischen Schaltelements umfasst die Schaltscheibe eine entsprechende Kontur. Zum Auslösen der als berührungslose induktive Sensoren 60, 140, 150, 160, 170 ausgeführten elektrischen Schaltelemente und zum Aktivieren des induktiven Absolutwertsensors 60 umfasst die Schaltscheibe dauermagnetische Bereiche mit Magnetpartikeln.
  • Zur Erzeugung der Zündschlossfunktionen ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 30 aus den Signalen HO, SSS, SAS, H1, LS der elektrischen Schaltelemente 140, 150, 160, 170, 180 oder aus dem Signal des induktiven Absolutwertsensors 60 einen aktuellen Drehwinkel der Schaltscheibe, da jede der auslösbaren Zündschlossfunktionen einem vorgebbaren Drehwinkel der Schaltscheibe zugeordnet ist. Zudem umfasst das elektronische Zündschloss 100 eine nicht dargestellte Erkennungseinrichtung zum Durchführen eines die Nutzungsberechtigung prüfenden Dialogs mit einer mobilen Freigabeeinrichtung, welche im Fahrzeugschlüssel integriert sein kann. Während des Schlüsselbetriebs wird der die Nutzungsberechtigung prüfende Dialog beispielsweise über eine Kommunikation im Infrarotfrequenzbereich zwischen einer auf der Zentralplatine angeordneten Sende-/Empfangseinheit und dem vollständig eingeführten Fahrzeugschlüssel ausgeführt. Während des Keyless-Go-Betriebs wird der die Nutzungsberechtigung prüfende Dialog beispielsweise über eine Kommunikation im Hochfrequenzbereich zwischen einer nicht dargestellten Hochfrequenzsende-/Hochfrequenzempfangseinheit und der mobilen Freigabeeinrichtung durchgeführt.
  • 2 zeigt eine perspektivische Darstellung der Aufnahmevorrichtung 1 für das Fahrberechtigungssystem 100 gemäß 1 und 3 zeigt eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels mit der Schaltscheibe 10 für die Aufnahmevorrichtung 1 gemäß 2. Wie aus 2 und 3 ersichtlich ist, umfasst die Aufnahmevorrichtung 1 ein Gehäuse 5, ein axial im Gehäuse 5 bewegliches Schiebeelement 30, eine Hülse 20 mit einem Führungsbolzen 25, welcher in einer schrägen Führung 15 in einem Kragen 11 der Schaltscheibe 10 geführt ist. Das mechanische Betätigungsmittel 20 wirkt beim Einführen in die Aufnahmevorrichtung 1 auf das Schiebeelement 30 und bewegt das Schiebeelement 30 in Pfeilrichtung axial entlang der Steckachse A1. Eine Rückstellfeder 7 bewegt das Schiebeelement 30 entgegen der Pfeilrichtung, wenn das mechanische Betätigungselement 2 wieder aus der Aufnahmevorrichtung 1 gezogen wird. Das Schiebeelement 30 überträgt die axiale Steckbewegung auf die Hülse 20 mit dem in der schrägen Führung 15 geführten Führungsbolzen 25. Alternativ können das Schiebeelement 30 und die Hülse 20 als ein Bauelement ausgeführt werden. Durch die schräge Führung 15 im Kragen 11 der Schaltscheibe 10 wird die axiale Steckbewegung mit einem Hub h in eine Drehbewegung der Schaltscheibe 10 in Pfeilrichtung um die Drehachse A1 umgeformt, d.h. die Steckachse A1 der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels 2 entspricht der Drehachse A1 der Schaltscheibe 10.
  • 4 zeigt ein schematisches Diagramm der Schaltscheibe 10 des ersten Ausführungsbeispiels und einer zugehörigen Schaltelementeanordnung von unten. 5 zeigt ein schematisches Diagramm von Schaltsignalen HO, SSS, SAS, H1, LS, welche von der Schaltscheibe 10 und von den Schaltelementen 140, 150, 160, 170, 180 gemäß 4 in Abhängigkeit von der Schalt scheibenposition erzeugt und von der Auswerte- und Steuereinheit 30 zur Auslösung der Zündschlossfunktionen kombiniert und ausgewertet werden.
  • Die winkelabhängigen Schaltpunkte 0, 1, 2, 3 des Zündschlosses 100 werden durch Auswerten der dem jeweiligen Schaltpunkt zugeordneten Schaltsignale HO, SSS, SAS, H1, LS erkannt. Im dargestellten ersten Ausführungsbeispiel sind das erste elektrische Schaltelement 140, das zweite elektrische Schaltelement 150, das dritte elektrische Schaltelement 160 und das vierte elektrische Schaltelement 170 jeweils als Hallsensor ausgeführt. Das fünfte Schaltelement 180 ist als Tastelement ausgeführt und wird durch eine entsprechende nicht dargestellte seitliche Kontur der Schaltscheibe 10 aktiviert.
  • Die Schaltscheibe 10 ist als Kunststoffspritzteil ausgeführt und umfasst erste dauermagnetische Bereiche 13 mit Magnetpartikeln mit einer ersten Magnetpolung und zweite magnetische Bereiche 14 mit Magnetpartikeln mit einer zweiten Magnetpolung zum Auslösen der als berührungslose induktive Hallsensoren 140, 150, 160, 170 ausgeführten elektrischen Schaltelemente.
  • Wie aus 4 und 5 ersichtlich ist, führt die Schaltscheibe 10 zur Aktivierung der Schaltelemente 140, 150, 160, 170, 180 nur eine Rotationsbewegung aus. Das bedeutet, dass die durch das Einführen des mechanischen Betätigungselements 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 bewirkte axiale Translationsbewegung in eine Rotationsbewegung der Schaltscheibe 10 umgewandelt wird. Wie aus 4 und 5 ersichtlich ist, entspricht beispielsweise die erste Zündschlossstellung 0 einer Auslenkung der Schaltscheibe um 15° aus einer Ausgangsposition 0°, die zweite Zündschlossstellung 1 entspricht einer Auslenkung der Schaltscheibe um 105° aus der Ausgangsposition 0°, die dritte Zündschlossstellung 2 entspricht einer Auslenkung der Schaltscheibe um 135° aus der Ausgangsposition 0° und die vierte Zündschlossstellung 3 entspricht einer Auslenkung der Schaltscheibe um 165° aus der Ausgangsposition 0°. Der Auslenkungsbereich der Schaltscheibe 10 zwischen der Ausgangsposition 0° und der ersten Zündschlossstellung 0 wird zur Aktivierung des ersten und zweiten Schaltelements 150, 160 und zur Erzeugung des ersten und zweiten Schaltsignals SSS, SAS benutzt. Hierbei entspricht der Auslenkungsbereich der Schaltscheibe 10 zwischen der Ausgangsposition 0° und der ersten Zündschlossstellung 0 dem durch die Einführbewegung verursachten Hub h des Führungsbolzens 25 der Hülse 20.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, erzeugt die Auswerte- und Steuereinheit 30 ein Taster-Steckt-Signal, wenn während des Keyless-Go-Betriebs das Starterelement als mechanisches Betätigungselement 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt wird. Durch das vollständige Einführen des Starterelements in die Aufnahmevorrichtung wird die Schaltscheibe 10 durch die bewirkte Drehbewegung von der Ausgangsposition 0° um ungefähr 8° bewegt, so dass das erste Schaltelement 150 durch den magnetisierten Bereich 13 betätigt wird und das zweite Schaltelement 160 noch nicht betätigt ist.
  • Das Starterelement umfasst einen Tastschalter, welcher so ausgeführt ist, dass bei einer Betätigung des Tastschalters während des Keyless-Go-Betriebs die Schaltscheibe 10 von der Drehposition 8° in eine Drehposition von ungefähr 15° weitergedreht wird, so dass über die Schaltscheibe 10 zusätzlich zum ersten Schaltelement 150 auch das zweite Schaltelement 160 betätigt wird und ein Taster-Betätigt-Signal erzeugt wird. Durch das Taster-Betätigt-Signal werden beispielsweise die elektronischen Schaltungen und Datenbusse des elektronischen Zündschlosses 100 geweckt und eine Kommunikation zur Überprüfung der Nutzungsberechtigung durchgeführt. Bei einer vorliegenden positiven Berechtigung wird das Bordnetz geweckt und die Wegfahrsperre und sonstige Diebstahlsicherungssysteme werden aufgehoben. Der Keyless-Go-Betrieb bzw. das eingeführte Starterelement wird durch Auswerten des die Nutzungsberechtigung prüfenden Dialogs erkannt, wobei sich der Keyless-Go-Betrieb beispielsweise durch die verwendete Kommunikationsstrecke vom Schlüsselbetrieb mit einem eingeführten Fahrzeugschlüssel als mechanisches Betätigungsmittel 2 unterscheidet.
  • Wie weiter aus 5 ersichtlich ist, erzeugt die Auswerte- und Steuereinheit 30 in der Zündschlossstellung 0 das Schlüssel-Steckt-Signal, wenn während des Schlüsselbetriebs ein Fahrzeugschlüssel als mechanisches Betätigungselement 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt wird und über die Drehbewegung der Schaltscheibe 10 das erste Schaltelement 150 und das zweite Schaltelement 160 betätigt sind, wobei das erste Schaltelement 150 das erste Schaltsignal SSS und das zweite Schaltelement 160 das zweite Schaltsignal SAS erzeugt. Durch das Schlüssel-steckt-Signal werden analog zum Taster-Steckt-Signal beispielsweise die elektronischen Schaltungen und Datenbusse des elektronischen Zündschlosses geweckt und eine Kommunikation zur Überprüfung der Nutzungsberechtigung durchgeführt. Bei einer vorliegenden positiven Berechtigung und einem vollständig eingeführten Fahrzeugschlüssel wird das Bordnetz geweckt und die Wegfahrsperre und sonstige Diebstahlsicherungssysteme werden aufgehoben und eine weitere Drehbewegung der Schaltscheibe 10 wird freigegeben. Der Schlüsselbetrieb bzw. der vollständig eingeführte Fahrzeug schlüssel wird durch Auswerten des die Nutzungsberechtigung prüfenden Dialogs erkannt, so dass sich der Schlüsselbetrieb mit einem eingeführten Fahrzeugschlüssel als mechanisches Betätigungsmittel 2 beispielsweise durch die verwendete Kommunikationsstrecke vom Keyless-Go-Betrieb unterscheidet.
  • Zusätzlich kann ein Schlüsselabzugssignal erzeugt werden, wenn durch eine Schlüsselabzugsbewegung das zweite Schaltsignal SAS und das erste Schaltsignal SSS deaktiviert werden. Ist kein mechanisches Betätigungselement 2 in die Aufnahmevorrichtung 1 eingeführt, dann kann ein Signal „Kein Taster" bzw. „Kein Schlüssel" erzeugt werden, wenn die Schaltsignale SAS, SSS, H1 und LS einen niedrigen Pegel aufweisen, d.h. deaktiviert sind und das dritte Schaltsignal HO einen hohen logischen Pegel aufweist, d.h. aktiviert ist. In den Zeichnungen zeigt ein niedriger logischer Pegel ein deaktiviertes Schaltsignal an und ein hoher logischer Pegel zeigt ein aktiviertes Schaltsignal an.
  • Wird der vollständig eingeführte Fahrzeugschlüssel nach der Drehfreigabe durch eine weitere Drehbewegung aus der ersten Zündschlossstellung 0 heraus bewegt, dann wird zwischen der ersten und zweiten Zündschlossstellung 0, 1 bei einer Auslenkung der Schaltscheibe 10 von ungefähr 25° aus der Ausgangsposition 0° über die Schaltscheibe 10 das dritte als Hallsensor ausgeführte Schaltelement 140 betätigt, welches das dritte Schaltsignal HO erzeugt. Im dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel wird das dritte Schaltsignal HO durch die Betätigung des dritten Schaltelements 140 deaktiviert, wodurch die Weckfunktion und/oder die Überprüfungsfunktion aktiviert werden, wobei über die Weckfunktion elektronische Schaltungen geweckt werden, welche nach dem Einführen des Fahrzeugschlüs sels in die Aufnahmevorrichtung 10 wieder einen Ruhezustand eingenommen haben. Der Ruhezustand wird beispielsweise dann eingenommen, wenn zwischen dem vollständigen Einführen des Fahrzeugschlüssels in die Aufnahmevorrichtung 1 und dem Weiterbewegen des Fahrzeugschlüssels eine vorgebbare Zeitspanne verstreicht. Die Überprüfungsfunktion führt einen Datenaustausch zwischen dem Zündschloss 100 und dem eingeführten Fahrzeugschlüssel aus, um ein Vorhandensein des Fahrzeugschlüssels in der Aufnahmevorrichtung 1 durch einen Empfang eines Antwortsignals vom Fahrzeugschlüssel zu erkennen. Während einer weiteren Drehbewegung des vollständig eingeführten Fahrzeugschlüssels zwischen der ersten Zündschlossstellung 0 und der zweiten Zündschlossstellung 1 wird bei einer Auslenkung der Schaltscheibe 10 von ungefähr 65° aus der Ausgangsposition 0° über die Schaltscheibe 10 das vierte Schaltelement 170 betätigt, welches das vierte Schaltsignal H1 erzeugt. Umfasst das Fahrberechtigungssystem 100 eine elektronische Lenkungsverriegelung dann kann zusätzlich zum vierten Schaltsignal H1 über eine Kontur der Schaltscheibe 10 das fünfte als Tastelement ausgeführte Schaltelement 180 betätigt werden, welches das fünfte Schaltsignal LS erzeugt, mit welchem der Verriegelungspfad der elektronischen Lenkungsverriegelung stromlos geschaltet werden kann.
  • Bei dem aktivierten vierten Schaltelement 170 und dem zugehörigen Schaltsignal H1 werden die folgenden Signalwechsel des ersten, zweiten und dritten Schaltsignals SAS, SSS und HO zur Erkennung und Erzeugung der logischen Klemmensignale Kl. 15R (Radiostellung), Kl. 15 (Zündung ein) und Kl. 50 (Motorstart) verwendet. So wird nach der Betätigung des vierten Schaltelements 170 während einer weiteren Drehbewegung des vollständig eingeführten Fahrzeugschlüssels zwischen der ersten Zündschlossstellung 0 und der der zweiten Zündschlossstellung 1 bei einer Auslenkung der Schaltscheibe 10 von ungefähr 75° aus der Ausgangsposition 0° durch die Deaktivierung des zweiten Schaltsignals SAS die erste Klemme Kl.15R aktiviert. Zwischen der zweiten Zündschlossstellung 1 und der dritten Zündschlossstellung 2 wird bei einer Auslenkung der Schaltscheibe 10 von ungefähr 123° aus der Ausgangsposition 0° durch die Deaktivierung des ersten Schaltsignals SSS die zweite Klemme Kl.15 aktiviert. Zwischen der dritten Zündschlossstellung 2 und der vierten Zündschlossstellung 3 wird bei einer Auslenkung der Schaltscheibe 10 von ungefähr 155° aus der Ausgangsposition 0° durch die Aktivierung des dritten Schaltsignals HO die dritte Klemme Kl.50 aktiviert.
  • 6 zeigt eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels mit der Schaltscheibe 10' für die Aufnahmevorrichtung 1 gemäß 2. Wie aus 2 und 6 ersichtlich ist, umfasst das zweite Ausführungsbeispiel Übersetzungsmittel 50, welche die Drehbewegung der Schaltscheibe 10' in eine Drehachse A2 übersetzen, welche sich von der Steckachse A1 der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels 2 unterscheidet. Die Übersetzungsmittel 50 sind im zweiten Ausführungsbeispiel als Getriebe ausgeführt, welches ein erstes Zahnrad 54 und ein zweites Zahnrad 56 umfasst. Das erste Zahnrad 54 ist mit einer drehbeweglich gelagerten Schreibe 52, welche anstelle der Schaltscheibe 10 aus 3 mit der Hülse 20 gekoppelt ist, um analog zu den Ausführungen zu 3 die Steckbewegung des mechanischen Betätigungselements 2 in eine Drehbewegung der Scheibe 52 umzuwandeln, wobei der Führungsbolzen der Hülse 20 in einer schrägen Führung im Kragen 51 der Scheibe 52 geführt ist.
  • Das zweite Zahnrad 56 ist mit der Schaltscheibe 10' verbunden und mit dem ersten Zahnrad 54 gekoppelt, so dass die durch das Einführen des mechanischen Betätigungsmittels 1 bewirkte Drehbewegung der Scheibe 52 auf die Schaltscheibe 10' übertragen wird. Wie weiter aus 6 ersichtlich ist, umfasst die Schaltscheibe 10' zum Aktivieren des induktiven Absolutwertsensors 60 dauermagnetische Bereiche 13', 14' mit Magnetpartikeln, welche entgegengesetzte magnetischen Polungen aufweisen.
  • Zur Erzeugung der Zündschlossfunktionen ermittelt die Auswerte- und Steuereinheit 30 aus dem Signal des induktiven Absolutwertsensors 60 einen aktuellen Drehwinkel der Schaltscheibe 10', da jede der auslösbaren Zündschlossfunktionen einem vorgebbaren Drehwinkel der Schaltscheibe zugeordnet ist.

Claims (8)

  1. Fahrberechtigungssystem für ein Kraftfahrzeug, mit einem elektronischen Zündschloss (100), welches eine Aufnahmevorrichtung (1) umfasst, in welche ein mechanisches Betätigungsmittel (2) einführbar und bewegbar ist, wobei das mechanische Betätigungsmittel (2) mindestens ein elektrisches Schaltelement (60, 140, 150, 160, 170, 180) aktiviert, welches im elektronischen Zündschloss (100) angeordnet ist und dessen Signale (SAS, SSS, HO, H1, LS) zum Auslösen von Zündschlossfunktionen von einer Auswerte- und Steuereinheit (30) auswertbar sind, gekennzeichnet durch, Umwandlungsmittel, welche eine entlang einer Steckachse (A1) ausgeführte axiale Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels (2) in eine Drehbewegung einer Schaltscheibe (10, 10') um eine Drehachse (A1, A2) umwandeln, wobei die Schaltscheibe (10, 10') durch die Drehbewegung das mindestens eine im elektronischen Zündschloss (30) angeordnete elektrische Schaltelement (60, 140, 150, 160, 170, 180) aktiviert.
  2. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steckachse (A1) der axialen Einführbewegung des me chanischen Betätigungsmittels (2) der Drehachse (A1) der Schaltscheibe (10) entspricht.
  3. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Schaltscheibe (10') durch Übersetzungsmittel (50) in eine Drehachse (A2) übersetzbar ist, welche sich von der Steckachse (A1) der axialen Einführbewegung des mechanischen Betätigungsmittels (2) unterscheidet.
  4. Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwandlungsmittel eine axial bewegliche Hülse (20) mit einem Führungsbolzen (25) umfassen, welcher in einer schrägen Führung (15) eines Kragens (11, 51) einer drehbeweglich gelagerten Schreibe (10, 52) geführt ist.
  5. Fahrberechtigungssystem nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Übersetzungsmittel (50) als Getriebe ausgeführt sind, welches ein erstes Zahnrad (54), welches mit der drehbeweglich gelagerten Schreibe (52) verbunden ist, und ein zweites Zahnrad (56) umfasst, welches mit der Schaltscheibe (10') verbunden ist und mit dem ersten Zahnrad (54) gekoppelt ist.
  6. Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine elektrische Schaltelement ((60, 140, 150, 160, 170, 180) als Tastelement (180) und/oder als berührungsloser induktiver Sensor (140, 150, 160, 170) und/oder als induktiver Absolutwertsensor (60) ausgeführt ist.
  7. Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltscheibe (10) Konturen zum Aktivieren des als Tastelement (180) ausgeführten elektrischen Schaltelements und/oder dauermagnetische Bereiche (13, 14) mit Magnetpartikeln zum Auslösen der als berührungslose induktive Sensoren (60, 140, 150, 160, 170) ausgeführten elektrischen Schaltelemente umfasst.
  8. Fahrberechtigungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der auslösbaren Zündschlossfunktionen einem vorgebbaren Drehwinkel der Schaltscheibe (10, 10') zugeordnet ist, wobei die Auswerte- und Steuereinheit (30) einen aktuellen Drehwinkel der Schaltscheibe (10, 10') durch Auswerten der Signale (SAS, SSS, HO, H1, LS) der elektrischen Schaltelemente (60, 140, 150, 160, 170, 180) ermittelt.
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