DE102005062649B4 - Wälzlager - Google Patents
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Abstract
Wälzlager mit einem ersten Lagerring (6), der eine erste Laufbahn (11) aufweist, einem zweiten Lagerring (5), der eine zweite Laufbahn (19) aufweist, einem dritten Lagerring (4), der radial innerhalb des ersten Lagerrings (6) und des zweiten Lagerrings (5) oder radial außerhalb des ersten Lagerrings (6) und des zweiten Lagerrings (5) angeordnet ist, konischen Wälzkörpern (12), die auf der ersten Laufbahn (11) und auf der zweiten Laufbahn (19) abrollen, einem Axialanschlag (16), an dem wenigstens einige der konischen Wälzkörper (12) axial anlaufen und dessen Axialposition relativ zum ersten Lagerring (6) und zum zweiten Lagerring (5) variierbar ist, wobei die erste Laufbahn (11) und/oder die zweite Laufbahn (19) konisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lagerring (5) eine quer zur Umfangsrichtung verlaufende Unterbrechung (21) aufweist und dadurch als ein offener Ring ausgebildet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Wälzlager, eine Lageranordnung mit einem Wälzlager und einem Maschinenteil und ein Verfahren zum Fixieren eines Wälzlagers an einem Maschinenteil.
- Beim Einsatz von Wälzlagern ist es in der Regel erforderlich, die Wälzlager an einem Maschinenteil, beispielsweise einem Gehäuse oder einer Welle, zu fixieren. Dies ist beispielsweise dadurch möglich, dass ein an das Maschinenteil angrenzender Lagerring des Wälzlagers mit einer radialen Überdeckung in eine Bohrung des Maschinenteils oder auf eine Außenfläche des Maschinenteils gepresst wird.
- Bei Lageranordnungen, die sehr hohe Genauigkeitsanforderungen erfüllen müssen, sind im Hinblick auf die radiale Überdeckung sehr enge Toleranzen einzuhalten, um eine unerwünschte Beeinflussung des Spiels bzw. der Vorspannung innerhalb des Wälzlagers zu vermeiden. Dies wird zum Teil dadurch erreicht, dass die für das Wälzlager vorgesehene Sitzfläche des Maschinenteils und die korrespondierende Fläche des Wälzlagers jeweils mit größeren als der zulässigen Toleranz gefertigt werden und dann jedem Maschinenteil individuell ein zu diesem passendes Wälzlager zugeordnet wird. Eine solche Vorgehensweise, die allerdings mit einem Zusatzaufwand verbunden ist, kann insbesondere dann erforderlich werden, wenn bei der Montage des Wälzlagers in Radialrichtung mehrere Passungsfugen auftreten.
- Ebenso ist es auch möglich, mit Hilfe einer konischen Hülse, die in einem radialen Zwischenraum zwischen dem Wälzlager und dem Maschinenelement angeordnet ist, eine Klemmwirkung zwischen dem Maschinenelement und dem benachbarten Lagerring zu erzeugen. Hierzu wird die konische Hülse relativ zu einer angrenzenden konischen Fläche des Maschinenelements oder des Wälzlagers axial verschoben. Eine derartige Befestigung ist in der
US 3 155 006 A offenbart. Durch die konische Hülse wird allerdings zusätzlicher Bauraum in Radialrichtung benötigt. Außerdem entstehen durch die konische Hülse als zusätzliches Bauteil zusätzliche Kosten. - Weiterhin ist es aus der
DE 496 492 C bekannt, eine Ein- und Nachstellung eines Wälzlagers mit Hilfe von längsverschiebbaren Bordflanschen zu ermöglichen. Mit Hilfe der Bordflansche können Kegelrollen, die zwischen einer zylindrischen und einer kegelförmigen Laufbahn abrollen, axial verschoben und dadurch das Spiel innerhalb des Wälzlagers eingestellt werden. - Aus der
DE 202 10 228 U1 ist eine Wälzlageranordnung zur Lagerung des Zylinders einer Druckmaschine bekannt, die wenigstens drei übereinander angeordnete Lagerringe aufweist, zwischen denen wenigstens zwei Sätze von Wälzkörpern abrollen. Die Wälzkörper eines Satzes sind kegelförmig ausgebildet und rollen zwischen einer zylinderförmig und einer kegelförmig ausgebildeten Laufbahn ab. Weiterhin ist ein Anschlagelement mit einer axial bewegbaren Anschlagfläche vorgesehen, gegen die die kegelförmigen Wälzkörper mit ihren Stirnflächen anlaufen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixierung eines Wälzlagers an einem Maschinenteil zu ermöglichen, die hohe Genauigkeitsanforderungen erfüllt und einen vergleichsweise geringen Aufwand erfordert.
- Diese Aufgabe wird durch die Merkmalskombination des Anspruchs 1 gelöst.
- Das erfindungsgemäße Wälzlager weist einen ersten Lagerring mit einer ersten Laufbahn, einen zweiten Lagerring mit einer zweiten Laufbahn, einen dritten Lagerring, der radial innerhalb des ersten Lagerrings und des zweiten Lagerrings oder radial außerhalb des ersten Lagerrings und des zweiten Lagerrings angeordnet ist und konische Wälzkörper auf, die auf der ersten Laufbahn und auf der zweiten Laufbahn abrollen. Weiterhin weist das erfindungsgemäße Wälzlager einen Axialanschlag auf, an dem wenigstens einige der konischen Wälzkörper axial anlaufen und dessen Axialposition relativ zum ersten Lagerring und zum zweiten Lagerring variierbar ist. Die erste Laufbahn und/oder die zweite Laufbahn sind konisch ausgebildet. Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass zudem der zweite Lagerring eine quer zur Umfangsrichtung verlaufende Unterbrechung aufweist und dadurch als ein offener Ring ausgebildet ist.
- Die Erfindung hat den Vorteil, dass das Wälzlager durch Variation des Durchmessers des zweiten Lagerrings mittels axialer Zustellung der konischen Wälzkörper auf sehr einfache Weise an einem Maschinenteil fixiert werden kann und dabei sehr hohe Genauigkeitsanforderungen erfüllt werden können. Besonders vorteilhaft ist dabei, dass die Einbauumgebung hierfür nicht modifiziert werden muss. Insbesondere entsteht durch den Einsatz des erfindungsgemäßen Wälzlagers verglichen mit bekannten Wälzlagern kein erhöhter Platzbedarf. Dabei können vergleichsweise große Toleranzen an den Sitzflächen zugelassen werden und dennoch ein genau definierter Sitz erreicht werden. Bei Dreiringlagern ist die Erzielung eines genau definierten Sitzes besonders schwierig, so dass die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile ein besonders hohes Gewicht haben. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Durchmesser des zweiten Lagerrings variiert werden kann, ohne diesen unzulässig stark mechanisch zu beanspruchen.
- Die konischen Wälzkörper weisen vorzugsweise jeweils einen Öffnungswinkel auf, der halb so groß wie der Öffnungswinkel der ersten Laufbahn oder der zweiten Laufbahn ist.
- In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die erste Laufbahn konisch und die zweite Laufbahn zylinderförmig ausgebildet. Auf diese Weise wird erreicht, dass der erste und der zweite Lagerring beim Einbau bzgl. ihrer relativen axialen Position nicht exakt zueinander ausgerichtet werden müssen.
- Die Unterbrechung des zweiten Lagerrings schließt mit der Axialrichtung des zweiten Lagerrings vorzugsweise einen Winkel von wenigstens 5°, insbesondere von wenigstens 30°, ein. Dies hat den Vorteil, dass der Abrollvorgang der konischen Wälzkörper beim Passieren der Trennfuge kinematisch günstig verläuft.
- Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn der zweite Lagerring genau eine Unterbrechung aufweist. Dadurch lässt sich die Beeinträchtigung der zweiten Laufbahn in einem vertretbaren Rahmen halten.
- Der Axialanschlag kann mechanisch so mit dem ersten Lagerring verbunden sein, dass die Axialposition des Axialanschlags relativ zum ersten Lagerring axial variierbar ist.
- Insbesondere kann vorgesehen sein, dass zwischen dem ersten Lagerring und dem dritten Lagerring zylinderförmige Wälzkörper abrollen.
- Das erfindungsgemäße Wälzlager kann eine Bohrungsfläche und eine Mantelfläche aufweisen, die exzentrisch zueinander ausgebildet sind.
- Die erfindungsgemäße Lageranordnung zur drehbaren Lagerung einer Welle in einer Haltevorrichtung weist einen ersten Lagerring mit einer ersten Laufbahn, einen zweiten Lagerring mit einer zweiten Laufbahn, der in Radialrichtung in einem berührenden Kontakt zur Haltevorrichtung oder zur Welle steht und einen dritten Lagerring, der radial innerhalb des ersten Lagerrings und des zweiten Lagerrings oder radial außerhalb des ersten Lagerrings und des zweiten Lagerrings angeordnet ist, auf. Weiterhin weist die erfindungsgemäße Lageranordnung konische Wälzkörper auf, die auf der ersten Laufbahn und auf der zweiten Laufbahn abrollen und einen Axialanschlag, an dem wenigstens einige der konischen Wälzkörper axial anlaufen und dessen Axialposition relativ zum ersten Lagerring und zum zweiten Lagerring variierbar ist. Die erste Laufbahn und/oder die zweite Laufbahn sind konisch ausgebildet. Der zweite Lagerring weist eine quer zur Umfangsrichtung verlaufende Unterbrechung auf und ist dadurch als ein offener Ring ausgebildet.
- Vorzugsweise ist die Haltevorrichtung als eine Seitenwand einer Druckmaschine ausgebildet.
- Das erfindungsgemäße Verfahren bezieht sich auf die Fixierung eines Wälzlagers, das einen ersten Lagerring mit einer ersten Laufbahn, einen zweiten Lagerring mit einer zweiten Laufbahn, einen dritten Lagerring, der radial innerhalb des ersten Lagerrings und des zweiten Lagerrings oder radial außerhalb des ersten Lagerrings und des zweiten Lagerrings angeordnet ist und konische Wälzkörper aufweist, die auf der ersten Laufbahn und auf der zweiten Laufbahn abrollen, an einem Maschinenteil. Dabei wird durch eine axiale Zustellbewegung eines Axialanschlags, an dem wenigstens einige der Wälzkörper axial anlaufen, eine quer zur Umfangsrichtung verlaufende Unterbrechung des zweiten Lagerrings in Umfangsrichtung vergrößert oder verkleinert und dadurch der zweite Lagerring radial gegen das Maschinenteil gepresst.
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
- Es zeigen:
-
1 ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lageranordnung in Schnittdarstellung und -
2 den Außenring des in1 dargestellten Ausführungsbeispiels in Seitenansicht. -
1 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Lageranordnung in Schnittdarstellung. Die Lageranordnung dient beispielsweise der drehbaren und schwenkbaren Lagerung eines Druckzylinders einer Druckmaschine. In einer Seitenwand1 der Druckmaschine ist ein Wälzlager2 angeordnet, das eine Welle3 drehbar lagert. Die Welle3 trägt beispielsweise einen nicht figürlich dargestellten Druckzylinder. Das Wälzlager2 ist als ein Dreiringlager ausgebildet und weist einen Innenring4 , einen Außenring5 und einen radial zwischen dem Innenring4 und dem Außenring5 angeordneten Zwischenring6 auf. - Der Innenring
4 liegt mit seiner inneren Mantelfläche berührend an der äußeren Mantelfläche der Welle3 an. Dabei wird ein exakter Sitz dadurch erreicht, dass die aneinander anliegenden Flächen des Innenrings4 und der Welle3 leicht konisch ausgebildet sind und der Innenring4 bei der Montage bis zu einer geeigneten Position axial auf die Welle3 aufgeschoben wird. Auf seiner äußeren Mantelfläche weist der Innenring4 axial nebeneinander zwei zylinderförmige Innenringlaufbahnen7 auf, auf denen je ein Satz von Zylinderrollen8 abrollt. Für jeden Satz von Zylinderrollen8 ist ein Käfig9 vorgesehen, der die Zylinderrollen8 auf Abstand zueinander hält. - Der Zwischenring
6 weist auf seiner inneren Mantelfläche eine innere Zwischenringlaufbahn10 auf, die zylinderförmig und konzentrisch zur Welle3 und zu den Innenringlaufbahnen7 ausgebildet ist. Auf der inneren Zwischenringlaufbahn10 rollen die beiden Sätze von Zylinderrollen8 ab. Die äußere Mantelfläche des Zwischenrings6 weist eine äußere Zwischenringlaufbahn11 auf und ist exzentrisch zur inneren Mantelfläche des Zwischenrings6 ausgebildet, d. h. die radiale Dicke des Zwischenrings6 variiert über seinen Umfang. Die äußere Zwischenringlaufbahn11 ist konisch ausgebildet und dient einem Satz von Kegelrollen12 als Abrollfläche. Die Kegelrollen12 sind so ausgebildet, dass der Winkel zwischen der Mantelfläche und der Mittelachse der Kegelrollen12 jeweils halb so groß ist wie der Winkel zwischen der äußeren Zwischenringlaufbahn11 und der Achse des Zwischenrings6 . Demgemäß ist der Öffnungswinkel der Kegelrollen12 jeweils halb so groß wie der Öffnungswinkel der äußeren Zwischenringlaufbahn11 . - Die Kegelrollen
12 sind in einem Käfig13 angeordnet und weisen an ihren entgegengesetzten axialen Enden eine große axiale Endfläche14 und eine kleine axiale Endfläche15 auf, die sich hinsichtlich ihres Durchmessers unterscheiden. Mit ihren großen axialen Endflächen14 laufen die Kegelrollen12 an einen axial verstellbaren Bordring16 an. Der Bordring16 kann beispielsweise so ausgebildet sein, dass er mit einem Innengewinde17 in ein am Zwischenring6 vorgesehenes Außengewinde18 eingreift. - Der Außenring
5 weist auf seiner inneren Mantelfläche eine zylinderförmige Außenringlaufbahn19 auf. Die Außenringlaufbahn19 ist konzentrisch zur äußeren Zwischenringlaufbahn11 ausgebildet und dient als Abrollfläche für die Kegelrollen12 . Die äußere Mantelfläche des Außenrings5 ist zylinderförmig und konzentrisch zu seiner inneren Mantelfläche ausgebildet und liegt berührend an einer Bohrungsfläche20 der Seitenwand1 an. -
2 zeigt den Außenring5 des in1 dargestellten Ausführungsbeispiels in Seitenansicht. Der Außenring5 ist vorzugsweise an einer Stelle seines Umfangs durch eine Trennfuge21 unterbrochen. Zur Verbesserung der Abrollverhältnisse der Zylinderrollen8 auf der Außenringlaufbahn19 ist die Trennfuge21 vorzugsweise nicht parallel zur Axialrichtung des Außenrings5 , sondern in einem Winkel α von wenigstens 5°, insbesondere wenigstens 30°, dazu orientiert. - Der Außenring
5 wird vorzugsweise so in die Seitenwand1 eingebaut, dass die Trennfuge21 außerhalb der Hauptlastzone angeordnet ist. Dies lässt sich dadurch realisieren, dass die Trennfuge21 des Außenrings5 weder über noch unter der Welle3 , sondern seitlich neben der Welle3 angeordnet wird. - Die in
1 dargestellte Lageranordnung ermöglicht eine Rotationsbewegung der Welle3 um ihre Längsachse durch ein Abrollen der Zylinderrollen8 zwischen den Innenringlaufbahnen7 und der inneren Zwischenringlaufbahn10 . Weiterhin ermöglicht die Lageranordnung ein Schwenken der Welle3 um eine Schwenkachse, die nicht mit der Längsachse der Welle3 zusammenfällt, sondern parallel versetzt dazu angeordnet ist und somit eine Änderung der lateralen Position der Welle3 ermöglicht. Durch diese Schwenkbewegung kann beispielsweise der Druckzylinder von einer zu bedruckenden Papierbahn weggeschwenkt werden. Der mit dieser Schwenkbewegung abdeckbare Schwenkwinkelbereich beträgt typischerweise 40° in beide Schwenkrichtungen. - Zur Montage des Wälzlagers
2 werden dessen Komponenten in der in1 dargestellten Weise angeordnet. Dabei wird die axiale Position des Innenrings4 auf der Welle3 so gewählt, dass der gewünschte Sitz erreicht wir. Auf diese Weise kann auch das Spiel bzw. die Vorspannung der radial inneren Lagerstelle beeinflusst werden. Weiterhin werden die Kegelrollen12 durch den Bordring16 soweit axial verschoben, bis der gewünschte Sitz des Außenrings5 in der Bohrung der Seitenwand1 erreicht ist. Auf diese Weise wird gleichzeitig das Spiel in der radial äußeren Lagerstelle auf einen gewünschten Wert reduziert bzw. eine gewünschte Vorspannung eingestellt. - In einer Abwandlung des beschriebenen Wälzlagers
2 sind die äußere Zwischenringlaufbahn11 zylindrisch und die Außenringlaufbahn19 konisch ausgebildet. Ansonsten entspricht der Aufbau der Lageranordnung der vorstehenden Beschreibung. - Bei einer weiteren Abwandlung ist die Ausbildung der radial inneren und der radial äußeren Lagerstelle miteinander vertauscht. Demgemäß ist bei der weiteren Abwandlung der Innenring
4 geschlitzt und der Außenring5 geschlossen ausgebildet. Weiterhin ist die innere Zwischenringlaufbahn10 konisch und die äußere Zwischenringlaufbahn11 zylinderförmig ausgebildet. Anstelle der Zylinderrollen8 kommen konische und anstelle der Kegelrollen12 zylinderförmige Wälzkörper zum Einsatz. Der Bordring16 ist so angebracht, dass die konischen Wälzkörper axial daran anlaufen. - Weitere Abwandlungen können beispielsweise hinsichtlich der Anzahl der jeweils axial nebeneinander angeordneten Wälzkörper vorgenommen werden.
- Das Wälzlager
2 kann nicht nur bei Druckmaschinen, sondern auch bei anderen Anwendungen eingesetzt werden. Dabei eignet sich das Wälzlager2 insbesondere für Anwendungen, bei denen der Bauraum in Radialrichtung begrenzt ist sowie für Anwendungen, bei denen Wert auf ein möglichst genau definiertes Spiel oder auf eine möglichst genau definierte Vorspannung gelegt wird. -
- 1
- Seitenwand
- 2
- Wälzlager
- 3
- Welle
- 4
- Innenring
- 5
- Außenring
- 6
- Zwischenring
- 7
- Innenringlaufbahn
- 8
- Zylinderrolle
- 9
- Käfig
- 10
- innere Zwischenringlaufbahn
- 11
- äußere Zwischenringlaufbahn
- 12
- Kegelrolle
- 13
- Käfig
- 14
- große axiale Endfläche
- 15
- kleine axiale Endfläche
- 16
- Bordring
- 17
- Innengewinde
- 18
- Außengewinde
- 19
- Außenringlaufbahn
- 20
- Bohrungsfläche
- 21
- Trennfuge
Claims (12)
- Wälzlager mit einem ersten Lagerring (
6 ), der eine erste Laufbahn (11 ) aufweist, einem zweiten Lagerring (5 ), der eine zweite Laufbahn (19 ) aufweist, einem dritten Lagerring (4 ), der radial innerhalb des ersten Lagerrings (6 ) und des zweiten Lagerrings (5 ) oder radial außerhalb des ersten Lagerrings (6 ) und des zweiten Lagerrings (5 ) angeordnet ist, konischen Wälzkörpern (12 ), die auf der ersten Laufbahn (11 ) und auf der zweiten Laufbahn (19 ) abrollen, einem Axialanschlag (16 ), an dem wenigstens einige der konischen Wälzkörper (12 ) axial anlaufen und dessen Axialposition relativ zum ersten Lagerring (6 ) und zum zweiten Lagerring (5 ) variierbar ist, wobei die erste Laufbahn (11 ) und/oder die zweite Laufbahn (19 ) konisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lagerring (5 ) eine quer zur Umfangsrichtung verlaufende Unterbrechung (21 ) aufweist und dadurch als ein offener Ring ausgebildet ist. - Wälzlager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die konischen Wälzkörper (
12 ) jeweils einen Öffnungswinkel aufweisen, der halb so groß wie der Öffnungswinkel der ersten Laufbahn (11 ) oder der zweiten Laufbahn (19 ) ist. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Laufbahn (
11 ) konisch und die zweite Laufbahn (19 ) zylinderförmig ausgebildet ist. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung (
21 ) des zweiten Lagerrings (5 ) mit der Axialrichtung des zweiten Lagerrings (5 ) einen Winkel von wenigstens 5° einschließt. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterbrechung (
21 ) des zweiten Lagerrings (5 ) mit der Axialrichtung des zweiten Lagerrings (5 ) einen Winkel von wenigstens 30° einschließt. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lagerring (
5 ) genau eine Unterbrechung (21 ) aufweist. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag (
16 ) mechanisch so mit dem ersten Lagerring (6 ) verbunden ist, dass die Axialposition des Axialanschlags (16 ) relativ zum ersten Lagerring (6 ) axial variierbar ist. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Lagerring (
6 ) und dem dritten Lagerring (4 ) zylinderförmige Wälzkörper (8 ) abrollen. - Wälzlager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wälzlager eine Bohrungsfläche und eine Mantelfläche aufweist, die exzentrisch zueinander ausgebildet sind.
- Lageranordnung zur drehbaren Lagerung einer Welle (
3 ) in einer Haltevorrichtung (1 ), mit einem ersten Lagerring (6 ), der eine erste Laufbahn (11 ) aufweist, einem zweiten Lagerring (5 ), der eine zweite Laufbahn (19 ) aufweist und in Radialrichtung in einem berührenden Kontakt zur Haltevorrichtung (1 ) oder zur Welle (3 ) steht, einem dritten Lagerring (4 ), der radial innerhalb des ersten Lagerrings (6 ) und des zweiten Lagerrings (5 ) oder radial außerhalb des ersten Lagerrings (6 ) und des zweiten Lagerrings (5 ) angeordnet ist, konischen Wälzkörpern (12 ), die auf der ersten Laufbahn (11 ) und auf der zweiten Laufbahn (19 ) abrollen, einem Axialanschlag (16 ), an dem wenigstens einige der konischen Wälzkörper (12 ) axial anlaufen und dessen Axialposition relativ zum ersten Lagerring (6 ) und zum zweiten Lagerring (5 ) variierbar ist, wobei die erste Laufbahn (11 ) und/oder die zweite Laufbahn (19 ) konisch ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Lagerring (5 ) eine quer zur Umfangsrichtung verlaufende Unterbrechung (21 ) aufweist und dadurch als ein offener Ring ausgebildet ist. - Lageranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (
1 ) als eine Seitenwand einer Druckmaschine ausgebildet ist. - Verfahren zur Fixierung eines Wälzlagers (
2 ), das einen ersten Lagerring (6 ) mit einer ersten Laufbahn (11 ), einen zweiten Lagerring (5 ) mit einer zweiten Laufbahn (19 ), einen dritten Lagerring (4 ), der radial innerhalb des ersten Lagerrings (6 ) und des zweiten Lagerrings (5 ) oder radial außerhalb des ersten Lagerrings (6 ) und des zweiten Lagerrings (5 ) angeordnet ist und konische Wälzkörper (12 ) aufweist, die auf der ersten Laufbahn (11 ) und auf der zweiten Laufbahn (19 ) abrollen, an einem Maschinenteil (1 ), dadurch gekennzeichnet, dass durch eine axiale Zustellbewegung eines Axialanschlags (16 ), an dem wenigstens einige der konischen Wälzkörper (12 ) axial anlaufen, eine quer zur Umfangsrichtung verlaufende Unterbrechung (21 ) des zweiten Lagerrings (5 ) in Umfangsrichtung vergrößert oder verkleinert wird und dadurch der zweite Lagerring (5 ) radial gegen das Maschinenteil (1 ) gepresst wird.
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2005
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