DE102005061648A1 - Vorrichtung zum Transport von in einem Herstellgerät erzeugten Etikettenhülsen zur Unterseite einer mit Bechern ausgeformten Packstoffbahn - Google Patents

Vorrichtung zum Transport von in einem Herstellgerät erzeugten Etikettenhülsen zur Unterseite einer mit Bechern ausgeformten Packstoffbahn Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C3/00Labelling other than flat surfaces
    • B65C3/06Affixing labels to short rigid containers
    • B65C3/065Affixing labels to short rigid containers by placing tubular labels around the container

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von in Hülsenerzeugern (1) herstellbaren, wärmeschrumpfbaren Etikettenhülse (S) zur Unterseite einer mit Bechern (B) auf einer FFS-Maschine ausgeformten Packstoffbahn (PB), bestehend aus einem quer zur in der FFS-Maschine im Schritt-Takt geförderten Packstoffbahn (PB) orientierten, über Umlenkscheiben (2) zwangsgeführten, im Maschinentakt gesteuerten Endlosförderer (3), der mit an die Etikettenhülsen (S) formangepaßten, in Reihe hintereinander und dem Anordnungsraster der Becher (B) in der Packstoffbahn (PB) entsprechend beabstandeten, Gruppen (4, 4') bildenden Aufsteckdornen (5) für die mittels Heberelementen (6) von den Aufsteckdornen (5) abhebbaren und an die Becher (B) übergebbaren Etikettenhülsen (S) bestückt ist. Nach der Erfindung ist eine solche Vorrichtung derart ausgebildet, daß der Endlosförderer (3) in mindestens vier separate Endlosstränge (I-IV) geteilt ist, deren jeweils nicht benachbarten Stränge (I, III) und (II, IV) als Strangpaare (SP, SP') mittels der Anzahl der Aufsteckdorne (5) in einer Längsreihe (R) einer Gruppe entsprechenden Strangverbindern (7) fest miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Strangpaaren (SP, SP') jeweils der eine Strang des jeweils anderen Strangpaares erstreckt ist. Die Stränge (I, III und II, IV) sind jeweils auf Umlenkscheibenpaaren (2) geführt, die entsprechend separat gesteuert antreibbar sind. Auf jedem der Strangverbinder (7) sind die ...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von in einem Herstellgerät erzeugten, wärmeschrumpfbaren Etikettenhülsen zur Unterseite einer mit Bechern auf einer FFS-Maschine ausgeformten Packstoffbahn, bestehend aus einem quer zur in der FFS-Maschine im Schritt-Takt geförderten Packstoffbahn orientierten, über Umlenkscheiben zwangsgeführten Endlosförderer, der mit an die Etikettenhülsen angepaßten, in Reihe hintereinander und dem Anordnungsraster der Becher in der Packstoffbahn entsprechend beabstandeten, mindestens zwei Gruppen bildenden Aufsteckdornen für die mittels Heberelementen von den Aufsteckdornen abhebbaren und an die Becher übergebbaren Etikettenhülsen bestückt ist.
  • Bezüglich dieses Standes der Technik wird auf die DE 100 23 658 C1 und die DE 10 2004 009 483 A1 verwiesen, die sich mit der Anbringung von durch Wärmebeaufschlagung aufschrumpfbarer Etikettenhülsen auf fortlaufend an tiefziehbaren Packstoffbahnen ausgeformten Verpackungsbehältnissen in Becherform befassen. Um die von entsprechenden Hülsenerzeugern hergestellten Etikettenhülsen von unten an die ausgeformten Behältnisse heranbringen zu können, sind Querfördervorrichtungen der eingangs genannten Art vorgesehen, die sich vom Hülsenerzeuger bis unter die Packstoffbahn erstrecken, wobei der Hülsenerzeuger die von ihm hergestellten Hülsen einzeln nacheinander auf die darunter vorbeifahrenden Aufsteckdorne des Querförderers aufbringt, der die Etikettenhülsen quer unter die Packstoffbahn in fluchtgerechte Position unter die Behältnisse bzw. Becher verbringt, von wo aus diese mit geeigneten Heberelementen auf die Behältnisse aufgeschoben und anschließend durch Wärmebeaufschlagung aufgeschrumpft werden. Die Aufsteckdorne können dabei ein- oder zweireihig in mindestens zwei Gruppen angeordnet sein, wobei im letzteren Fall auf jeder Seite ein Hülsenerzeuger der jeweiligen Reihe der Quertransportvorrichtung zugeordnet ist.
  • Die Bestückung der Aufsteckdorne erfolgt dabei, wie gesagt, durch den betreffenden Hülsenerzeuger bis sämtliche Aufsteckdorne einer Gruppe bestückt sind, wonach die ganze Gruppe mit dem Endlosförderer unter die Packstoffbahn zwecks Übergabe der Etikettenhülsen an die Becher gefahren wird.
  • Während der Übergabe einer Etikettengruppe ist die Einzelbestückung der Aufsteckdorne einer nachfolgenden Gruppe nicht möglich, da diese, wie gesagt und bedingt durch den Hülsenerzeuger, im Durchlauf erfolgt. Die quasi schrittweise Beladung der Aufsteckdorne einerseits und die Übergabe der Etikettenhülsen en bloc an die Becher andererseits können bislang also nur zeitlich getrennt erfolgen, da beide Vorgänge am gleichen Endlosförderer der Transportvorrichtung vorzunehmen sind. Hinzu kommt noch, daß aus gleichem Grund eine bereits beladene Gruppe nur im Beladungsschritt-Takt in die Übergabeposition gefahren werden kann.
  • Dabei spielt es zeitgewinnend auch keine Rolle, ob die Aufsteckdorne ein oder zweireihig auf dem Endlosförderer angeordnet sind und daß die Hülsenerzeuger die Etikettenhülsen an sich relativ schnell erzeugen und auch übergeben können, was letztlich bedeutet, daß die Taktzahl der Tiefziehmaschine von den beiden Übergabevorgängen der Etikettenhülsen abhängig ist und umgekehrt.
  • Für Sammelabpackvorgänge von fertigen Einzelpackungen bzw. beliebigen Gegenständen ist nach der EP 0 695 703 eine Transportvorrichtung bekannt, die in Form eines Endlosförderers dazu dient, sicherzustellen, daß die der Vorrichtung zugeförderten Gegenstände in kompletter Gruppengröße an der Abgabestelle der Vorrichtung aus dieser abgenommen werden können. Sollten bei der Zuförderung von Gegenständen detektierte Unregelmäßigkeiten auftreten, dabei aber die Weiterförderung und Abgabe vorausgelaufener, kompletter Gruppen nicht unterbrochen werden soll, ist mit Rücksicht darauf der Endlosförderer in zwei Stränge aufgeteilt, die separat gesteuert angetrieben werden können. Damit ist die Komplettierung von Gruppen möglich, während gleichzeitig eine vorausgelaufene komplette Gruppe aus der Vorrichtung entnommen werden kann.
  • Abgesehen davon, daß bei der Vorrichtung nach der EP 0695703 seitliche Zu- und Ausförderungen der Gegenstände in und aus einfachen schalen- oder rinnenförmigen, Gruppen bildende, in Bezug auf die Gegenstände nicht formschlüssige Gegenstandsaufnahmen vorgesehen sind, ist die Übernahme dieses Prinzips für den hier vorliegenden Zweck der Bestückung von in einer Tiefziehmaschine mittels einer an Packstoffbahnen in vorgegebenem Raster ausgeformten Bechern nicht ohne weiteres möglich, zumal im Interesse einerseits hoher Taktschrittzahlen der Tiefziehmaschine und andererseits einer möglichst hohen Ausbringung in der Regel nicht nur eine sondern mindestens zwei Becherquerreihen in dichtmöglichster Zuordnung gleichzeitig mit Etikettenhülsen bestückt werden müssen.
  • Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, durch Umgestaltung der eingangs genannten Vorrichtung die verfügbaren Zeiten besser auszunutzen, damit einerseits hohe Taktschrittzahlen der zugehörigen Tiefziehmaschine beibehalten oder diese noch zu erhöhen und andererseits den Herstellgeräten bzw. Hülsenerzeugern genügend Zeit für die Bestückung der Aufsteckdorne mit Etikettenhülsen zu lassen.
  • Diese Aufgabe ist mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nach der Erfindung durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 angeführten Merkmale gelöst.
  • Besondere, davon unabhängig beanspruchte Ausführungsformen werden im speziellen Beschreibungsteil noch näher erläutert.
  • Für die nachfolgenden Erläuterungen zur Lösung gemäß Anspruch 1 sei Folgendes zum Beispiel vorangestellt:
    Ausgegangen sei nachfolgend beispielsweise von einer Packstoffbahn, deren ausgeformte Becher vier in Förderrichtung orientierte Längsreihen bilden, wodurch sich Becherquerreihen mit je vier Bechern ergeben. Ausgegangen sei ferner davon, daß das Formwerkzeug für die gleichzeitige Ausformung von zwei Becherquerreihen ausgelegt ist, so daß in der der Formstation nachfolgenden Etikettierstation zwei Becherquerreihen, also im beispielsweisen Fall acht Becher gleichzeitig mit Etikettenhülsen von unten her bestückt werden sollen.
  • Das Funktionsprinzip einer solchen Vorrichtung besteht also darin, daß man die mindestens zwei, die Aufsteckdorne jeweils in zueinander fluchtender Reihe enthaltenden Reihengruppen durch Teilung des Endlosförderer entkoppelt, so daß die während der Bewegung erfolgende Beladung der Aufsteckdorne zweier Reihengruppen durch jeweils einen diesen zugeordneten Hülsenhersteller unabhängig von der gleichzeitigen en bloc-Übergabe an die acht Becher der Packstoffbahn erfolgen kann.
  • Da sowohl für die Beladung als auch die Übergabe genaue Positionen der Aufsteckdorne einerseits zum Hülsenhersteller und andererseits zu den Bechern eingehalten werden müssen, sind die Stränge bspw. als auf entsprechend gezahnten Umlenkscheiben zwangsgeführte Zahnriemen, Kettensträngen od.dgl. ausgebildet, um jeglichen Schlupf zu vermeiden.
  • Was die Anordnung der Aufsteckdorne auf dem Endlosförderer betrifft, so ist vorzugsweise und vorteilhaft vorgesehen, daß die Aufsteckdorne auf Tragelementen angeordnet sind, die für die eine Gruppe auf dem einen Strang und für die andere Gruppe auf dem anderen Strang derart angeordnet sind, daß die Aufnahmeelemente beider Gruppen etwa mittig über dem Spalt zwischen den beiden Strängen gehalten sind und die Tragelemente gleichzeitig auch die Verbindungselemente für die Strangpaare bilden.
  • Denkt man sich die Stränge der Vorrichtung von links nach rechts von eins bis vier durchnummeriert, so ist für die Ver bindung der Stränge vorgesehen, daß die Stränge eins und drei und die Stränge zwei und vier mittels laschenartiger, jeweils die innenlaufenden Stränge zwei und drei überbrückenden Verbindungselemente verbunden sind, auf denen die Aufsteckdorne derart angeordnet sitzen, daß die Aufsteckdorne beider doppelreihiger Gruppen etwa mittig über den Spalten zwischen den Strängen eins und zwei und zwischen den Strängen drei und vier gehalten sind, und zwar derart, daß sie genau dem Raster der acht Becher in der Packstoffbahn entsprechen.
  • Sofern in diesem Falle die Heberelemente für die Übergabe der Etikettenhülsen als vertikal verstellbare Heber ausgebildet sind, was bspw. im Vergleich zu Rollenhebern (siehe bspw. DE 10 2004 009 483 ) bevorzugt wird, so müssen diese nicht nur um die erforderliche Hubhöhe der Etikettenhülsen verstellbar sein, sondern auch etwas weitergehend absenkbar, damit diese nicht der Passage der Verbindungselemente für die Stränge eins und drei bzw. zwei und vier im Wege stehen, wenn diese bewegt werden.
  • Im Sinne obiger Darlegungen in Stränge geteilte Endlosförderer sind zwar bspw. nach den vorerwähnten EP 0 695 703 und EP 0 884 254 bekannt, bei diesen handelt es sich aber nicht um strickt an Fördertaktschritte einer Verpackungsmaschine anzupassende und paßgenaue Übergaben der geförderten Gegenstände verlangende Vorrichtungen, abgesehen davon, daß mit diesen in beiden Fällen die zu verpackenden Gegenstände nur in einer Reihe aufgegeben und aus dieser einen Reihe wieder entladen bzw. entnommen werden können.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird, beim vorgegebenen Beispiel von vier Becherlängsreihen in der Packstoffbahn bleibend, anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
  • 1 in Seitenansicht den Endlosförderer mit seinen Gruppen von Aufnahmeelementen;
  • 2 in Draufsicht den Endlosförderer gemäß 1;
  • 3 einen Schnitt längs Linie X-X in 2;
  • 4 einen Schnitt längs Linie Y-Y in 2;
  • 5 einen der 4 entsprechenden Schnitt in Form eines konkreten Ausführungsbeispieles;
  • 6 eine Draufsicht auf den Übergabebereich der Vorrichtung in Form des konkreten Ausführungsbeispieles gemäß 5;
  • 7 in Draufsicht eine andere Ausführungsform der Vorrichtung für die Hülsenübergabe an nur eine Becherquerreihe;
  • 8 einen schematischen Schnitt längs Linie Z-Z in 7 und
  • 9 eine Übersicht über weitere mögliche Anordnungsvarianten A–D von Strängen der Endlosförderer.
  • Die Vorrichtung besteht unter Verweis auf 1 nach wie vor aus einem quer zur in der FFS-Maschine im Schritt-Takt geförderten Packstoffbahn PB orientierten, über Umlenkscheiben 2 zwangsgeführten, im Maschinentakt gesteuerten Endlosförderer 3, der mit an die Etikettenhülsen angepaßten, in Reihe hintereinander und dem Anordnungsraster der Becher B in der Packstoffbahn PB entsprechend beabstandeten, zwei Gruppen 4 bildenden Aufsteckdornen 5 für die mittels Hebeelementen 6 von den Aufsteckdornen 5 abhebbaren und an die Becher B übergebbaren Etikettenhülsen 5 bestückt ist.
  • Für eine solche Vorrichtung ist nun wesentlich, daß der Endlosförderer 3 zur Erfassung zweier Becherquerreihen R der Packstoffbahn in mindestens vier separate Stränge I-IV geteilt ist und jeweils nichtbenachbarte Stränge I, III und II, IV als Strangpaare SP, SP' fest miteinander verbunden sind. Dabei ist zwischen den Strangpaaren SP, SP' jeweils der eine Strang des jeweils anderen Strangpaares erstreckt und die Stränge I–IV sind jeweils auf Umlenkscheibenpaaren 2 geführt, die entsprechend paarweise separat gesteuert antreibbar sind. Ferner sind die Aufsteckdorne 5 der Gruppen 4 auf Strangverbindern 7 des einen Strangpaares SP und des anderen Strangaares SP' angeordnet, und die Aufsteckdorne 5 der Strangpaare SP, SP' sind unter jeweils einen der den Strängen zugeordneten Hülsener zeugern 1 bewegbar und schließlich sind die Aufsteckdorne 5 der Strangpaare SP, SP' unter die Becher B der Packstoffbahn PB zwecks Übergabe en bloc mit einer Gruppenlänge L zum Stillstand bringbar.
  • Anhand der 1, 2 sei die Funktion einer solchen Vorrichtung erläutert, wobei ferner davon ausgegangen sei, daß die Hülsen S alle gleichzeitig von den Aufnahmedornen 5 von unten nach oben an die Becher B übergeben worden sind, diese ganze Gruppe 4 aus zwei Reihen R also diese Position verlassen und den Hülsenerzeugern 1 wieder zugeführt werden kann, was Dank der Viersträngigkeit des Endlosförderers möglich ist, d.h., die Umlenkscheiben 2 für die Stränge I und III werden in Gang gesetzt. Die andere, auf den Strängen II und IV sitzende Gruppe 4' bleibt davon unberührt und kann, da bereits mit Hülsen S beladen, in die fluchtgerechte Position unter die im Maschinentakt weitergerückte Bechergruppe (hier aus acht Bechern) der Packstoffbahn PB gefahren werden, nachdem die acht Aufnahmedorne 5 dieser Gruppe 4' von Dorn zu Dorn von den zu beiden Seiten des Endlosförderers 3 angeordneten Hülsenerzeugern 1 beladen worden sind, womit auch die Maßgabe der "entsprechenden" Steuerung erklärt ist, die letztlich vom Schritt-Takt der Verpackungsmaschine als grundsätzlich maßgebend ausgehen muß.
  • Wie aus 1 ersichtlich, können die Strangpaare SP, SP' auch vorzugsweise mit bspw. jeweils zwei Gruppen 4, 4' bestückt sein, wobei die bspw. am unteren Trum des eines Stranges befindliche Gruppe 4' konform zur oben in Übergabeposition befindlichen Gruppe 4' still steht und die unten am anderen Strang befindliche Gruppe 4 mit Beladungsgeschwindigkeit der sich oben unter dem Hülsenerzeugern 1 befindlichen Gruppe 4 bewegt wird. Die in 2 mit angedeutete Packstoffbahn PB erstreckt sich im Sinne der 1 selbstverständlich über dem Querförderer, worauf vorsorglich hingewiesen sei.
  • Sofern das Formwerkzeug einer Tiefziehmaschine für die Erzeugung eines Becherrasters, beim vorerläuterten Beispiel bleibend, von insgesamt sechzehn Bechern ausgelegt ist, so ist auch dies mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung einfach dadurch zu bewältigen, indem man, in Förderrichtung P gesehen, in Distanz mindestens einer Taktschrittlänge TL der Packstoffbahn hinter dem in vier Stränge geteilten Endlosförderer 3 einen entsprechend ausgebildeten und gesteuerten weiteren Endlosförderer 3 anordnet, was nicht besonders dargestellt ist, da ohne weiteres vorstellbar. In diesem Falle würde der erste Endlosförderer entsprechend gesteuert eine Bechergruppe hinsichtlich deren Bestückung überspringen, die dann vom nachgeschalteten zweiten Endlosförderer mit Hülsen S bestückt würde.
  • In diesem Zusammenhang ist es aber auch möglich, bei entsprechender Breitenbemessung der Stränge und der Tragelemente 7 bspw. sechszehn in vier Längs- und Querreihen angeordnete Aufsteckdorne zu erfassen, wobei in diesem Falle jedem Strangpaar SP, SP' zwei Hülsenerzeuger 1 in geeigneter Weise zuzuordnen sind.
  • Was die die Aufsteckdorne 5 tragenden Strangverbinder 7 betrifft, so sind diese unter Verweis auf 3, 4 in Form flacher Laschen ausgebildet, die in Draufsicht gestrichelt auch in 2 mit angedeutet sind.
  • Da die auf den Aufsteckdornen 5 sitzenden Etikettenhülsen 5 gleichmäßig nach oben angehoben werden müssen, verlangt dies, sofern nicht oberhalb der Strangverbinder 7 an den Hülsen 5 angreifende Heberelemente verwendet werden, die Anordnung von Heberelemente 6 auch zwischen den Reihen R der in Übergabeposition befindlichen Gruppe 4. Diese Heberelemente 6 stünden somit den Strangverbindern 7 beim Abtransport der jeweils betreffenden Gruppe im Wege.
  • Aus diesem Grunde sind unter Verweis auf die 36 die Heberelemente 6 in Form von die unteren Ränder der Hülsen S unterfassenden und in Nuten 8 der Aufsteckdorne 5 eingreifenden Fingern 9, wie bspw. in konkreter Ausführungsform in 5, 6 dargestellt, ausgebildet, wobei die den Innenflanken 5' der Dorne 5 gegenüberstehenden Finger 9' in abgesenkter Stellung (siehe 35) zwischen den Strangverbindern 7 und den Strängen II, III angeordnet und bei Hubbewegung zwischen den Strangverbindern 7 bei stehenden Strängen II, III hindurchfahr bar (senkrecht zur Darstellungsebene in 6) angeordnet und ausgebildet sind. In 6 sind die vier vorhandenen Stränge I–IV allein aus Übersichtsgründen paarweise entsprechend schraffiert verdeutlicht.
  • Die in den 7 und 8 dargestellte Ausführungsform knüpft zwar an die einleitend vorerwähnte, bekannte eines zweisträngigen Endlosförderes an, die sich aber von der bekannten insofern unterscheidet, als hierbei, bedingt durch die Etikettenhülsen S, andere Beladungs- und Entladungsverhältnisse vorliegen und mittig den beiden Strängen zugeordnete Aufsteckdorne vorhanden sind.
  • Diesen anderen Verhältnissen ist insofern Rechnung getragen, als hierbei der Endlosförderer 3 zur Erfassung einer Becherquerreihe der Packstoffbahn PB in bekannter Weise in zwei separate Stränge I, II geteilt ist, die jeweils auf separat gesteuert und antreibbaren Umlenkscheiben 2 geführt sind; daß ferner auf den Strängen I, II die Aufsteckdorne 5 der mindestens einen Gruppe 4 auf an einem Strang I befindlichen Tragstücken 30 und die der mindestens einen anderen Gruppe 4' auf Tragstücken 30' des anderen Stranges II derart angeordnet sind, daß die Aufsteckdorne 5 beider Gruppen 4, 4' auf der gleichen Bewegungsgeraden BG bewegbar sind und daß schließlich in Kombination dazu zwischen den Tragstücken 30, 30' und den unteren Enden der Aufsteckdorne 5 in Nuten 8 der Aufsteckdorne 5 eingreifbare Hubfinger 9 (siehe 8) für den Anhub der auf die Aufsteckdorne 5 aufgebrachten Etikettenhülsen S und die Hubfinger 9 jeweils von außen neben den beiden Strängen I, II angeordneten Betätigungselementen 10 synchron auf und ab verstellbar sind.
  • Auch bei dieser Ausführungsform können, wie zu 1 vorerläutert, jeweils mehrere Gruppen, hier aber nur in einer Längslinie BG hintereinander an den Strängen I, II vorgesehen werden.
  • In 9A–D sind zusammenfassend und stark schematisiert weitere, mögliche Ausführungsformen mit mehr als zwei Strängen und unterschiedlichen Zahlen und Anordnungen von Aufsteckdornen 5 dargestellt, wobei die jeweiligen Strangverbinder 7 separat zu den Aufsteckdornen 5 verdeutlicht und die Festverbindungen der jeweiligen Aufsteckdorne 5 an den Strangverbindern 7 mit den Strängen einfach durch Punkte angedeutet sind.
  • Für diese möglichen Ausführungsformen ist maßgebend, daß der jeweilige Endlosförderer 3 aus mindestens drei Strängen gebildet ist, wobei nicht benachbarte Stränge mittels Strangverbindern 7 miteinander verbunden und mindestens der eine Strang und die verbundenen Stränge unabhängig voneinander gesteuert bewegbar sind, wobei die Aufsteckdorne 5 in Entsprechung des Rasters der zu etikettierenden Becher B der Packstoffbahn PB auf den Strangverbindern 7 angeordnet sind, die in ihrer Anzahl der Anzahl der mit Etikettenhülsen S zu bestückenden Becherquerreihen R entsprechen.
  • Die Breite der auch hier parallel geführten Stränge und deren Abstand zueinander richtet sich letztlich nach der Größe und Form der für die Becher bestimmten Etikettenhülsen, wobei auch mitbestimmend ist, inwieweit benachbarte Stränge eine Stützfunktion übernehmen, um etwaigen Kippmomenten der Aufsteckdorne 5 entgegenzuwirken, die es ja auf jeden Fall im Bereich der Bestückung der Aufsteckdorne 5 und im Bereich der Übergabe von den Dornen 5 an die Becher zu vermeiden gilt.
  • Beim Ausführungsbeispiel 9A liegt insoweit eine Besonderheit vor, als hierbei die untere, einreihige Gruppe der Aufsteckdorne 5 nicht wie die obere Gruppe auf Strangverbindern 7 bzw. Tragstücken 30 sitzt, sondern mit bspw. kleinen Tragscheiben 7' auf ihrem hier mit III bezeichneten Transportstrang. Diese Ausführungsform stellt eine Weiterbildung der nach 8 dar, nämlich dahingehend, daß die beiden Stränge I, II in diesem Falle miteinander durch Tragstücke 30 verbunden sind und zwischen den beiden Strängen I, II ein dritter, unabhängig von den Strängen I, II bewegbarer Strang III angeordnet ist, wobei die mindestens eine Gruppe 4 der Aufsteckdorne 5 auf den Tragstücken 30 und die mindestens eine andere Gruppe 4' auf dem mittleren Strang III angeordnet ist. Die Umlenkscheiben 2 für die Stränge I, II laufen in diesem Falle selbstverständlich synchron und unabhängig von den Umlenkscheiben 2 für den dazwischen befindlichen Strang III.
  • Mit 9D ist verdeutlicht, daß bei im Durchmesser kleineren Aufsteckdornen 5 die Strangverbinder 7 auch mit mehr als zwei Aufsteckdornen 5 besetzt sein können. Die Längsreihen R der Aufsteckdorne 5 der oberen Gruppe erfahren also ihren gemeinsamen Transport durch die Stränge II und IV und die der unteren Gruppe durch die Stränge I und III.
  • In 9D ist am unteren Ende eine weitere Variante mit angedeutet, bei der neben den Strängen I–IV zwei weitere Stränge V, VI angeordnet sind. Verknüpft sind dabei die Stränge I, III, V und die Stränge II, IV, VI.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von in Hülsenerzeugern (1) herstellbaren, wärmeschrumpfbaren Etikettenhülsen (5) zur Unterseite einer mit Bechern (B) auf einer FFS-Maschine ausgeformten Packstoffbahn (PB), bestehend aus einem quer zur in der FFS-Maschine im Schritt-Takt geförderten Packstoffbahn (PB) orientierten, über Umlenkscheiben (2) zwangsgeführten, im Maschinentakt gesteuerten Endlosförderer (3), der mit an die Etikettenhülsen (S) formangepaßten, in Reihe hintereinander und dem Anordnungsraster der Becher (B) in der Packstoffbahn (PB) entsprechend beabstandeten, Gruppen (4, 4') bildenden Aufsteckdornen (5) für die mittels Heberelementen (6) von den Aufsteckdornen (5) abhebbaren und an die Becher (B) übergebbaren Etikettenhülsen (S) bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Endlosförderer (3) in mindestens vier separate Endlosstränge (I–IV) geteilt ist, deren jeweils nicht benachbarte Stränge (I, III) und (II, IV) als Strangpaare (SP, SP') mittels der Anzahl der Aufsteckdorne (5) in einer Längsreihe (R) einer Gruppe entsprechenden Strangverbindern (7) fest miteinander verbunden sind, wobei zwischen den Strangpaaren (SP, SP') jeweils der eine Strang des jeweils anderen Strangpaares erstreckt ist; daß die Stränge (I, III und II, IV) jeweils auf Umlenkscheibenpaaren (2) geführt sind, die entsprechend separat gesteuert antreibbar sind; daß auf jedem der Strangverbinder (7) die Aufsteckdorne (5) zur Ausbildung ein- oder mehrreihiger Gruppen von Aufsteckdornen (5) angeordnet sind; daß die Gruppen der Aufsteckdorne (5) unter die den Strängen zugeordneten Hülsenerzeugern (1) über eine Gruppenlänge (L) mit einer der Hülsenbildungs- und Übergabegeschwindigkeit angepaßter Geschwindigkeit bewegbar sind und daß die Aufsteckdorne (5) des Strangpaares (SP) und des mindestens einen Endlosstranges unter die Becher (B) der Packstoffbahn (PB) und zu den Bechern (B) fluchtend mit einer Gruppenlänge (L) zum Stillstand bringbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die die Aufsteckdorne (5) tragenden Strangverbinder (7) in Form von Laschen (7') ausgebildet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß die Heberelemente (6) in Form von die unteren Ränder der auf den Aufsteckdornen (5) sitzenden Etikettenhülsen (5) unterfassenden und in Nuten (8) der Aufsteckdorne (5) eingreifenden Fingern (9) ausgebildet sind, wobei die den Flanken (5') der Dorne (5) gegenüberstehenden Finger (9') in abgesenkter Stellung zwischen den Strangverbindern (7) und den Strängen (II, III) angeordnet und bei Hubbewegung zwischen den Strangverbindern (7) bei stehenden Strängen (II, III) hindurchfahrbar angeordnet und ausgebildet sind.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strangpaare (SP, SP') von der Übergabestelle (ÜS) der Etikettenhülsen (5) an die Becher (B) bis zur Bestückungsstelle (BS) der Hülsenerzeuger (1) mit höherer Geschwindigkeit als der Hülsenbildungs- und Übergabegeschwindigkeit bewegbar ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß, in Förderrichtung der Packstoffbahn (PB) gesehen, taktschrittangepaßt hinter dem in vier Stränge geteilten Endlosförderer (3) ein entsprechend ausgebildeter weiterer Endlosförderer (3) angeordnet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben den vier Strängen (I–IV) ein weiterer Strang (V) angeordnet ist, wobei die Stränge (I, III, V) und die dazwischen erstreckten Stränge (II, IV) durch Strangverbinder (7) verbunden sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß neben den vier Strängen (I–IV) zwei weitere Stränge (V, VI) angeordnet sind, wobei die Stränge (I, III, V) und die nebem diesen erstreckten Stränge (II, IV, VI) durch Strangverbinder (7) verbunden sind.
  8. Vorrichtung zur Aufnahme und zum Transport von in Hülsenerzeugern (1) herstellbaren, wärmeschrumpfbaren Etikettenhülsen (5) zur Unterseite einer mit Bechern (B) auf einer FFS-Maschine ausgeformten Packstoffbahn (PB), bestehend aus einem quer zur in der FFS-Maschine im Schritt-Takt geförderten Packstoffbahn (PB) orientierten, über Umlenkscheiben (2) zwangsgeführten, im Maschinentakt gesteuerten Endlosförderer (3), der mit an die Etikettenhülsen (5) formangepaßten, in Reihe hintereinander und dem Anordnungsraster der Becher (B) in der Packstoffbahn (PB) entsprechend beabstandeten Gruppen (4) bildenden Aufsteckdornen (5) für die mittels Heberelementen (6) von den Aufsteckdornen (5) abhebbaren und an die Becher (B) übergebbaren Etikettenhülsen (S) bestückt ist, gekennzeichnet durch die Kombination der teilweise bekannten Merkmale, daß der Endlosförderer (3) zur Erfassung einer Becherquerreihe der Packstoffbahn (PB) in zwei separate Endlosstränge (I, II) geteilt ist, die jeweils auf separat gesteuert antreibbaren Umlenkscheiben (2) geführt sind; daß auf den Strängen (I, II) die Aufsteckdorne (5) der mindestens einen Gruppe (4) auf an einem Strang (I) befindlichen Tragstücken (30) und die der mindestens einen anderen Gruppe (4') auf Tragstücken (30') des anderen Stranges (II) derart angeordnet sind, daß die auf jeweils einem Tragstück (30, 30') angeordneten Aufsteckdorne (5) beider Gruppen (4, 4') auf der gleichen Bewegungsgeraden (BG) mit der Maßgabe bewegbar sind, daß die Gruppen der Aufsteckdorne (5) unter dem Hülsenerzeuger (1) mit der Hülsenbildungs- und Übergabegeschwindigkeit angepaßter Geschwindigkeit bewegbar sind und die Aufsteckdorne (5) der vorlaufenden Gruppe unter die Becher (B) der Packstoffbahn (PB) und zu den Bechern (B) fluchtend mit einer Gruppenlänge (L) zum Stillstand bringbar sind, und daß zwischen den Tragstücken (30, 30') und den unteren Enden der Aufsteckdorne (5) in Nuten (8) der Aufsteckdorne (5) eingreifbare Hubfinger (9) für den Anhub der auf die Aufsteckdorne (5) aufgebrachten Hülsen (S) und die Hubfinger (9) jeweils von außen neben den beiden Strängen (I, II) angeordneten Betätigungselementen (9') synchron auf und ab verstellbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stränge (I, II) miteinander durch Tragstücke (30) verbunden sind und zwischen den beiden Strängen (I, II) ein dritter, unabhängig von den Strängen (I, II) bewegbarer Strang (III) angeordnet ist, wobei die mindestens eine Gruppe (4) der Aufsteckdorne (5) auf den Tragstücken (30) und die mindestens eine andere Gruppe (4') auf dem mittleren Strang (III) angeordnet ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verbundenen Stränge (I, II) und der dazwischen erstreckte mittlere Strang (III) von der Übergabestelle (ÜS) der Etikettenhülsen (S) an die Becher (B) bis zur Bestückungsstelle (BS) der Hülsenerzeuger (1) mit höherer Geschwindigkeit als der Hülsenbildungs- und Übergabegeschwindigkeit bewegbar ausgebildet sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Endlossträngen mindestens vier ein- oder mehrreihige Gruppen von Aufsteckdornen (5) angeordet sind.
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