DE102005061512A1 - Verfahren zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial - Google Patents

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DE102005061512A1
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Jürgen Schunk
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Manroland Sheetfed GmbH
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MAN Roland Druckmaschinen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F33/00Indicating, counting, warning, control or safety devices
    • B41F33/04Tripping devices or stop-motions
    • B41F33/10Tripping devices or stop-motions for starting or stopping operation of damping or inking units
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2233/00Arrangements for the operation of printing presses
    • B41P2233/10Starting-up the machine

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Verarbeitungsmaschine. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, welches überfärbte Bogen nach einer Druckunterbrechung an einer Verarbeitungsmaschine mit wenigstens einem einzeln antreibbaren, eine Druckform tragenden Platten-/Formzylinder spürbar reduziert. DOLLAR A Gelöst wird dies dadurch, indem bei einer Druckunterbrechung in einer Kontaktzone des eine Druckform tragenden Platten-/Formzylinders 1 zu einem benachbarten Gummituchzylinder 2 ein Druckontakt aufgehoben wird, dass auf die Farbauftragwalzen 8 des Farbwerks 3 vom Platten-/Formzylinder 1 abgestellt werden und dass die Antriebsverbindung zwischen Farbwerk 3 und Hauptantrieb mit Räderzug oder eigenmotorischem Direktantrieb des Platten-/Formzylinders 1 getrennt und der gesamte Walzenzug des Farbwerks 3 stillgesetzt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial mit wenigstens einem Druckwerk nach dem Oberbegriff des unabhängigen Patentanspruches.
  • Eine Verarbeitungsmaschine ist gemäß EP 0 812 683 A1 mit einem steuerbaren Direktantrieb für einen einzeln antreibbaren Zylinder bekannt. Von einem zumindest für den Transport des Bogenmaterials mittels Bogenführungszylindern vorgesehenen Räderzug einer Bogenoffsetdruckmaschine entkoppelt ist ein Plattenzylinder oder ein Gummituchzylinder zumindest eines Druckwerkes mittels Einzelantrieb in vorgebbarer Weise direkt antreibbar. Durch die einzelnen und unabhängig von übrigen Zylindern eigenmotorisch direkt antreibbaren Plattenzylinder werden neben drucktechnischen Korrekturmöglichkeiten auch weitere Vorgänge wie Plattenwechsel oder Reinigen von Zylindern realisiert. Das dem Plattenzylinder zugeordnete Farbwerk weist wenigstens eine Farbwerkwalze auf, welche mit dem eigenmotorischen Direktantrieb des Plattenzylinders antreibbar ist. Alternativ sind bestimmte Farbwerkwalzen antriebsseitig mit dem Räderzug für den Bogentransport über den Hauptantrieb gekoppelt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde ein Verfahren der eingangs genannten Art zu schaffen, welches überfärbte Bogen nach einer Druckunterbrechung an einer Verarbeitungsmaschine mit wenigstens einem einzeln antreibbaren, eine Druckform tragenden Platten-/Formzylinder spürbar reduziert.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch die Ausbildungsmerkmale von Anspruch 1. Eine Weiterbildung ergibt sich aus dem abhängigen Anspruch.
  • Ein erster Vorteil der Erfindung besteht darin, dass bei einer Druckunterbrechung eine deutliche Reduzierung von Makulatur erzielbar ist.
  • Als zweiter Vorteil ist aufzuführen, dass bei einer Druckunterbrechung ein Walzenzug im jeweiligen Farbwerk antriebsseitig getrennt und stillgesetzt wird. Das im Farbwerk, insbesondere im gesamten Walzenzug, vorhandene Farbprofil bleibt in dem stillgesetzten Zustand des Walzenzuges im Wesentlichen erhalten. Durch das Stillsetzen des Walzenzuges sind die Farbreiberwalzen ebenso stillgesetzt. Eine ansonsten durch die Changierbewegung der Farbreiberwalze axiale Vergleichmäßigung der Farbschichtdicken wird bei stillgesetztem Antrieb vermieden. Ist die Druckunterbrechung aufgehoben kann mit dem im Walzenzug "gespeicherten" Farbprofil der Fortdruck fortgesetzt werden. Hierzu werden der Gummituchzylinder mit dem Platten-/Formzylinder sowie die Farbauftragwalzen mit dem die Druckform tragenden Platten-/Formzylinder erneut in Druckkontakt gebracht.
  • Ein dritter Vorteil ist dadurch gegeben, dass keine Mittel für eine bei herkömmlichen Farbwerken erforderliche Farbwerktrennung (Unterbrechung des Farbflusses zu den Farbauftragwalzen bei einer Druckunterbrechung) erforderlich sind.
  • Als vierter Vorteil ist anzugeben, dass durch die Anordnung einer schaltbaren Kupplung das Farbwerk antriebsseitig temporär aus dem Hauptantrieb und Räderzug der Bogenführungszylinder getrennt werden kann und mit dem direkt angetriebenen, die Druckform tragenden Platten-/Formzylinder gekoppelt werden kann oder umgekehrt.
  • Die Erfindung soll an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. Dabei zeigen schematisch:
  • 1 ein Farbwerk eines Druckwerks.
  • Die Verarbeitungsmaschine ist eine Druckmaschine mit wenigstens einem Druckwerk, welches in bekannter Weise ein Farbwerk 3, ein Feuchtwerk 4, einen eine Druckform tragenden Platten-/Formzylinder 1 und einen Gummituchzylinder 2 umfasst.
  • Das Farbwerk 3 weist ein Dosiersystem 5, beispielsweise gebildet durch einen Farbduktor und einen Farbkasten mit Farbschiebern, eine Farbheberwalze 6, alternativ eine Filmwalze, sowie einen Walzenzug von Farbwerkwalzen auf. Der Walzenzug erstreckt sich von einer ersten Farbwerkwalze 7, beispielsweise eine axial changierend und rotativ antreibbare Farbreiberwalze 9, über mehrere Farbwerkwalzen (Übertragungswalzen, Farbreiberwalzen 9) bis zu mehreren zum Platten-/Formzylinder 1 an-/abstellbaren Farbauftragwalzen 8, welche im Druckbetrieb mit dem Platten-/Formzylinder 1 in Druckkontakt sind. Ein Farbwerk dieser Art ist beispielsweise aus DE 37 06 602 A1 bekannt.
  • Die Zylinder bzw. Trommeln für den Transport des Bedruckstoffes sowie der Gummituchzylinder 2 des jeweiligen Drückwerks sind über einen Hauptantrieb (zumindest ein einspeisender Antriebsmotor) und einen geschlossenen Räderzug antriebsseitig miteinander gekoppelt. Jeder Platten-/Formzylinder 1 ist von diesem Hauptantrieb und Räderzug mechanisch entkoppelt und durch einen Direktantrieb, d.h. einen separaten Antriebsmotor, eigenmotorisch antreibbar. Diese Direktantriebe sind mit einer Maschinensteuerung gekoppelt und in vorgebbarer Weise gegenüber den Zylindern bzw. Trommeln für den Bedruckstofftransport sowie den Gummituchzylindern einzeln antreibbar.
  • In einer ersten Antriebsausführung kann ein Farbwerk 3 bzw. zumindest eine Farbwerkwalze des Farbwerks 3 mittels Hauptantrieb mit Räderzug gekoppelt sein. In einer zweiten Antriebsausführung kann das Farbwerk 3 bzw. zumindest eine Farbwerkwalze des Farbwerks 3 mit dem eigenmotorischen Direktantrieb des Platten-/Formzylinders 1 gekoppelt sein. Weiterhin kann ein Farbwerk 3 zwischen den beiden Antriebsausführungen umschaltbar, beispielsweise unter Zwischenschaltung wenigstens einer Schaltkupplung, ausgebildet sein. Gemäß der ersten oder zweiten Antriebsausführung wird der jeweilige Eintrieb bevorzugt an einer Farbreiberwalzen 9 eingespeist.
  • Nachstehend wird beispielhaft ein Verfahren zum Steuern von wenigstens einem vorzugsweise Druckwerk einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial beschrieben, bei dem der in Seitengestellen gelagerte, eine Druckform tragende Platten-/Formzylinder mit einem eigenmotorischen Direktantrieb gekoppelt und von einem auf den Räderzug der Zylinder und Trommeln für den Bedruckstofftransport, insbesondere Bogenmaterial, wirkenden Hauptantrieb mechanisch entkoppelt und in vorgebbarer Weise zumindest gegenüber den Bogenführungszylindern antreibbar ist, wobei dem direkt angetriebenen Platten-/Formzylinder ein Farbwerk zugeordnet ist und zumindest eine Farbwerkwalze des Farbwerks mittels Hauptantrieb mit Räderzug oder mittels eigenmotorischen Direktantrieb des Platten-/Formzylinders antreibbar ist.
  • Bei einer Druckunterbrechung, beispielsweise einem Stopper, wird in einer Kontaktzone des eine Druckform tragenden Platten-/Formzylinders 1 zu dem benachbarten Gummituchzylinder 2 ein Druckkontakt aufgehoben und die Farbauftragwalzen 8 des Farbwerks 3 werden vom Platten-/Formzylinder 1 abgestellt. Anschließend wird die Antriebsverbindung nach der ersten Antriebsausführung zwischen Farbwerk 3 (bzw. zumindest einer Farbwerkwalze des Farbwerks 3) und Hauptantrieb mit Räderzug getrennt oder nach der zweiten Antriebsausführung zwischen Farbwerk 3 (bzw. zumindest einer Farbwerkwalze des Farbwerks 3) und dem eigenmotorischen Direktantrieb des Platten-/Formzylinders 1 getrennt. Während des jeweiligen Trennvorganges oder nach dem jeweiligen Trennvorgang wird der gesamte Walzenzug 7, 8, 9, einschließlich der Changierantriebe der Farbreiberwalzen 9, des Farbwerks 3 stillgesetzt. Die Farbwerkwalzen im Walzenzug 7, 8, 9 verbleiben in ihrer aktuellen Position in Kontakt und speichern somit das vorhanden Farbprofil innerhalb des Walzenzuges 7, 8, 9. Dabei ist die Farbzufuhr vom Dosiersystem 5, einschließlich der Farbheberwalze 6, zum Walzenzug 7, 8, 9 unterbrochen.
  • In einer weiteren Ausbildung kann die Farbheberwalze 6 des Farbwerkes 3 zu einer Farbwerkwalze, insbesondere der ersten Farbwerkwalze 7, des stillgesetzten Walzenzuges 7, 8, 9 in Anlagekontakt gebracht und stillgesetzt werden.
  • Durch das Stillsetzen des Walzenzuges 7, 8, 9 steht das im Walzenzug 7, 8, 9 auf den stillgesetzten Farbwerkwalzen verbliebene, gespeicherte Farbprofil bei einem erneuten Anlauf der Druckproduktion sofort zur Verfügung. Überfärbte Anlaufbogen (und somit Makulatur) werden nach einer derartigen Druckunterbrechung vermieden oder zumindest spürbar reduziert.
  • 1
    Platten-/Formzylinder
    2
    Gummituchzylinder
    3
    Farbwerk
    4
    Feuchtwerk
    5
    Dosiersystem
    6
    Farbheberwalze
    7
    Erste Farbwerkwalze
    8
    Farbauftragwalze
    9
    Farbreiberwalze

Claims (2)

  1. Verfahren zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial mit wenigstens einem Druckwerk, wobei ein in Seitengestellen gelagerter, eine Druckform tragender Platten-/Formzylinder mit einem eigenmotorischen Direktantrieb gekoppelt und von einem auf den Räderzug der Zylinder und Trommeln (Bogenführungszylinder) für den Bogentransport wirkenden Hauptantrieb mechanisch entkoppelt und in vorgebbarer Weise zumindest gegenüber den Bogenführungszylindern antreibbar ist, dass dem direkt angetriebenen Platten-/Formzylinder ein Farbwerk zugeordnet ist und zumindest eine Farbwerkwalze des Farbwerks mittels Hauptantrieb mit Räderzug oder mittels eigenmotorischen Direktantrieb des Platten-/Formzylinders antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Druckunterbrechung in einer Kontaktzone des eine Druckform tragenden Platten-/Formzylinders zu einem benachbarten Gummituchzylinder ein Druckkontakt aufgehoben wird, dass die Farbauftragwalzen des Farbwerks vom Platten-/Formzylinder abgestellt werden, und dass die Antriebsverbindung zwischen Farbwerk und Hauptantrieb mit Räderzug oder eigenmotorischen Direktantrieb des Platten-/Formzylinder getrennt und der gesamte Walzenzug des Farbwerks stillgesetzt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Farbheber des Farbwerkes zu einer Farbwerkwalze des stillgesetzten Walzenzuges in Anlagekontakt gebracht und stillgesetzt wird.
DE200510061512 2005-12-22 2005-12-22 Verfahren zum Steuern einer Verarbeitungsmaschine für Bogenmaterial Withdrawn DE102005061512A1 (de)

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