DE102005059158A1 - Spannvorrichtung für ein Transportband zum Fördern eines Druckproduktes - Google Patents

Spannvorrichtung für ein Transportband zum Fördern eines Druckproduktes Download PDF

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G23/00Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
    • B65G23/44Belt or chain tensioning arrangements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/007Conveyor belts or like feeding devices

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein Transportband zum Fördern eines Druckproduktes. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung für ein Transportband zum Fördern eines Druckproduktes zu entwickeln, die mit einfachen Mitteln eine automatische Bestimmung und Einstellung der Bandspannung ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Spannvorrichtung für ein Transportband zum Fördern eines Druckproduktes, mit Umlenkrollen, über die das Transportband geführt ist, wobei eine Umlenkrolle quer zur Laufrichtung des Bandes verstellbar ist, ein Gewicht (11, 11.1, 11.2) an einer frei laufenden Stelle an das Transportband (4) anlegbar ist, wobei dem Gewicht (11, 11.1, 11.2) ein Detektor (15, 15.1, 15.2) für die Höhenlage zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spannvorrichtung für ein Transportband zum Fördern eines Druckproduktes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind Druckmaschinen bekannt, bei denen zum Fördern von Bogen oder Falzprodukten ein Transportband vorgesehen ist. Das Transportband ist über Umlenkrollen gelegt, wobei zum Einstellen der Bandspannung eine Umlenkrolle quer zur Laufrichtung des Bandes verstellbar ist. Beim Betrieb einer solchen Transportvorrichtung wird das Transportband gedehnt, so dass die Bandspannung häufig nachjustiert werden muss. Die Anzahl der Nachjustierungen kann verringert werden, indem ein bereits vorgestrecktes Band verwendet wird. Es ist möglich, die Bandspannung laufend mit Kraftsensoren in der Lagerung der Umlenkrollen zu messen und mit einem Aktor an der Spannrolle zu steuern. Weiterhin kann die Bandspannung durch Messen des Durchhanges des Transportbandes bestimmt werden, wobei das Transportband mit einer definierten Kraft beaufschlagt wird.
  • Bei einer Verpackungsmaschine ist es aus dem DE 36 20 593 C2 bekannt, die Spannung einer über Umlenkrollen geförderten Folienbahn mit einer Tänzerwalze konstant zu halten. Weicht die Höhenlage der Tänzerwalze aus einem vorgegebenen Bereich ab, dann wird dies mit Sensoren erkannt und ein Fehlersignal ausgegeben.
  • Aus dem JP 2573061 Y2 ist eine Transportbandüberwachungsvorrichtung bekannt, bei der an der Lagerung einer horizontal beweglichen Umlenkrolle eine Gewichtskraft wirkt. Dabei hängt ein Gewicht an einem Seil, welches über eine Seilrolle gelegt und an der Lagerung befestigt ist. Eine plötzliche Höhenänderung des Gewichtes weist auf eine Fehlfunktion, wie Bandriss oder Blockierung, hin. Zur Höhenüberwachung des Gewichtes ist ein Sensor vorgesehen.
  • Die bekannten Spannvorrichtungen sind material- und kostenaufwändig, benötigen einen Bauraum, der nicht in jedem Fall zur Verfügung steht, und sind wartungsintensiv.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Spannvorrichtung für ein Transportband zum Fördern eines Druckproduktes zu entwickeln, die mit einfachen Mitteln eine automatische Bestimmung und Einstellung der Bandspannung ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird mit einer Spannvorrichtung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Gewicht auf ein Transportband gelegt und das Transportband solange gespannt, bis das Gewicht auf ein vorgegebenes Niveau verlagert ist. Das Gewicht ist vorteilhaft rund ausgebildet und wird bei still stehendem Transportband an einer freilaufenden Stelle auf die Bandinnenseite fallengelassen. Dadurch wird das Band an besagter Stelle verformt. Mit einer motorisch verstellbaren Spannrolle kann die Verformung so weit kompensiert werden, bis die Verlagerung des Gewichtes von einem stationären Sensor erfasst wird.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert werden, es zeigen:
  • 1: ein Schema einer Spannvorrichtung für ein Transportband, und
  • 2: eine Ausführung einer Messanordnung für die Bandspannung.
  • 1 zeigt ein über Umlenkrollen 1 bis 3 geführtes Transportband 4 einer Druckmaschine oder einer Inspektionseinrichtung. Auf dem Transportband 4 werden zum Bedrucken oder Inspizieren Bogen 5 gefördert. Wenn z. B. ein Bogen 5 durch Tintenstrahldruck bedruckt werden soll, dann muss der Bogen 5 in einem exakten Abstand zu einer Tintenstrahldruckvorrichtung 6 geführt werden. Um dass zu gewährleisten, muss das Transportband 4 eine definierte Bandspannung aufweisen. Zum Spannen des Transportbandes 4 ist die Umlenkrolle 2 schwenkbar an Hebeln 7 gehalten. An die Hebel 7 bzw. an die Lagerzapfen 8 der Umlenkrolle 2 sind zur Höhenverstellung Lineargetriebe 9 angekoppelt. Die Lineargetriebe 9 sind mit Motoren 10 gekoppelt. Zum Messen der Bandspannung sind Gewichte 11 an Hebeln 12 vorgesehen, die um eine Achse 13 schwenkbar sind. Jeweils am anderen Ende eines Hebels 12 befindet sich eine Schaltfahne 14, die gegenüber einem Näherungsdetektor 15 angeordnet ist. Der Detektor 15 ist mit einem Stellglied 16 in der Höhe verstellbar. Zum An- und Abstellen der Gewichte 11 an das Transportband 4 ist ein Pneumatikzylinder 17 vorgesehen, dessen Kolben mit den Hebeln 12 gekoppelt ist. Der Pneumatizylinder 17, der Detektor 15, der Motor 10 und ein Antriebsmotor 18 für die Umlenkrolle 1 sind mit einer Steuereinrichtung 19 verbunden.
  • Während dem Drucken sind die Gewichte 11 vom Transportband 4 abgehoben, indem mit dem Pneumatikzylinder 17 die Gewichte 11 ausgehoben werden. Der Motor 10 ist stillgesetzt, so dass die Umlenkrolle 2 in einer Position steht, die eine gewünschte Bandspannung bringt. Der Motor 18 ist in Betrieb, so dass das Transportband 4 in Förderrichtung 20 der Bogen 5 bewegt wird. Während dem Vorbeifördern werden die Bogen 5 mit der Tintenstrahlvorrichtung 6 bedruckt.
  • Ist ein Nachstellen der Bandspannung erforderlich, werden der Motor 18 und die Tintenstrahlvorrichtung 6 außer Betrieb gesetzt. Durch Höhenverstellung der Detektoren 15 mit dem Stellglied 16 wird eine gewünschte Bandspannung vorgegeben. Zum Einstellen der Bandspannung wird der Pneumatikzylinder 17 betätigt, so dass die Gewichte 11 frei an der Innenseite des Transportbandes 4 anliegen und das Transportband 4 etwas nach außen gedrückt wird. Die Schaltfahnen 14 haben dabei jeweils eine Abstand zum Detektor 15, so dass der Detektor 15 noch nicht durchgeschalten ist. In einem nächsten Schritt wird der Motor 10 angesteuert, so dass über das Lineargetriebe 9 die Umlenkrolle 2 am Hebel 7 nach unten bewegt wird. Dabei wird das Transportband 4 gestrafft, wobei die Gewichte 11 etwas angehoben werden und die Schaltfahne 14 sich dem Detektor 15 nähert. Der Motor 10 wird mit der Steuereinrichtung 19 stillgesetzt, sobald durch die Schaltfahne 14 der Detektor 15 durchgeschalten wird. Das Getriebe 19 ist selbsthemmend, so dass die Umlenkrolle 2 in der Lage mit der gewünschten Bandspannung verbleibt.
  • Wenn in der nachstehenden Beschreibung bereits eingeführte Bezugszeichen verwendet werden, dann handelt es sich um Elemente oder Symbole mit äquivalenter Funktion oder Bedeutung.
  • 2 zeigt eine konstruktive Ausführungsform einer Bandspannungsmessanordnung, welche im Inneren eines Transportbandtrums angeordnet ist. Die Messanordnung ist an einer gestellfesten Traverse 21 befestigt. An der Traverse 21 sind zwei Lagerböcke 22, 23 befestigt, in denen eine zylindrische Welle 24 frei drehbar aufgenommen ist. Auf der Welle 24 sind zwei Hebel 12.1, 12.2 frei drehbar gelagert, die an den Enden eine Stange 25 tragen. An den Enden der Stange 25 sind zylindrische Gewichte 11.1, 11.2 befestigt, deren Achsen parallel zur Ebene eines Transportbandes 4 stehen. An den Hebeln 12.1, 12.2 sind Schaltfahnen 14.1, 14.2 ausgebildet. Auf der Welle 24 sind weiterhin drehfest Hebe 26.126.3 befestigt, wobei an den Enden der Hebel 26.1, 26.2 Detektoren 15.1, 15.2 für die Schaltfahnen 14.1, 14.2 sitzen. Am Hebel 26.3 greift eine Stellvorrichtung für die Drehstellung der Welle 24 an. An der Traverse 21 ist weiterhin eine Schwenklagerung 27 für einen Pneumatikzylinder 17 befestigt. Eine Kolbenstange 28 ist gelenkig mit einem Hebel 29 verbunden. Der Hebel 29 trägt eine Stange 30, die unter den Hebeln 12.1, 12.2 endet. Der Hebel 29 ist drehbar auf der Welle 24 geführt.
  • Vor dem Einstellen einer Bandspannung wird die Welle 24 mit dem Hebel 26.3 in eine definierte Drehstellung gebracht. Damit besitzen die Detektoren 15.1, 15.2 an den Hebeln 26.1, 26.2 ebenfalls die definierte Drehstellung. Zum Einstellen der Bandspannung wird der Pneumatikzylinder 17 betätigt, so dass die Kolbenstange 28 ausfährt. Dabei bewegen sich die an den Hebeln 12.1, 12.2 befestigten Gewichte 11.1, 11.2 nach unten, bis sie auf dem Transportband 4 aufliegen. Durch weiteres Ausfahren der Kolbenstange 28 enfernt sich die Stange 30 von den Hebeln 12.1, 12.2. Damit sind die Hebel 12.1, 12.2, die Stange 25 und die Gewichte 11.1, 11.2 frei um die Welle 24 schwenkbar. Wenn mit einem Getriebe 9 eine Umlenkrolle 2 verstellt wird, dann wird das Transportband 4 gestrafft und die Gewichte 11.1, 11.2 angehoben. Die Gewichte 11.1, 11.2 vollführen eine Schwenkbewegung um die Welle 24. Wenn die Schaltfahnen 14.1, 14.2 an den Hebeln 12.1, 12.2 von den Detektoren 15.1, 15.2 erfasst werden, ergibt sich eine Signaländerung, die in einer Steuereinrichtung 19 ausgewertet wird. Die Steuereinrichtung 19 veranlasst einen Stopp der Straffung des Transportbandes 4 und ein Fixieren der Umlenkrolle 2 in der zuletzt eingenommenen Position. Danach wird der Pneumatikzylinder 17 erneut betätigt, so dass die Kolbenstange 28 eingefahren wird. Dadurch untergreift die Stange 30 die Hebel 12.1, 12.2, womit die Gewichte 11.1, 11.2 vom Transportband 4 abgehoben werden, so dass nachfolgend das Transportband 4 zum Drucken in Betrieb genommen werden kann.
  • 1, 3
    Umlenkrolle
    4
    Transportband
    5
    Bogen
    6
    Tintenstrahldruckvorrichtung
    7
    Hebel
    8
    Lagerzapfen
    9
    Lineargetriebe
    10
    Motor
    11
    Gewicht
    12
    Hebel
    13
    Achse
    14
    Schaltfahne
    15
    Detektor
    16
    Stellglied
    17
    Pneumatikzylinder
    18
    Antriebsmotor
    19
    Steuereinrichtung
    20
    Förderrichtung
    21
    Traverse
    22, 23
    Lagerbock
    24
    Welle
    25
    Stange
    26
    Hebel
    27
    Schwenklagerung
    28
    Kolbenstange
    29
    Hebel
    30
    Stange

Claims (6)

  1. Spannvorrichtung für ein Transportband zum Fördern eines Druckproduktes, mit Umlenkrollen, über die das Transportband geführt ist, wobei eine Umlenkrolle quer zur Laufrichtung des Bandes verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Gewicht (11, 11.1, 11.2) an einer frei laufenden Stelle an das Transportband (4) anlegbar ist, wobei dem Gewicht (11, 11.1, 11.2) ein Detektor (15, 15.1, 15.2) für die Höhenlage zugeordnet ist.
  2. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (11, 11.1, 11.2) rund ausgebildet und an einem schwenkbaren Hebel (12, 12.1, 12.2) befestigt ist.
  3. Spannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Hebel (12, 12.1, 12.2) eine Schaltfahne (14, 14.1, 14.2) befestigt ist, auf die der Detektor (15, 15.1, 15.2) gerichtet ist.
  4. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht (11, 11.1, 11.2) an die Innenseite des Transportbandes (4) anlegbar ist.
  5. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Detektor (15, 15.1, 15.2) mit einer Steuereinrichtung (19) für ein Verstellglied (9, 10) der Umlenkrolle (2) verbunden ist.
  6. Spannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gewicht (11, 11.1, 11.2) eine Schaltfahne (14, 14.1, 14.2) zugeordnet ist, die im Erfassungsbereich des Detektors (15, 15.1, 15.2) liegt.
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