DE102005058879A1 - Schallaktivierbares Dentalinstrument - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C1/00Dental machines for boring or cutting ; General features of dental machines or apparatus, e.g. hand-piece design
    • A61C1/08Machine parts specially adapted for dentistry
    • A61C1/14Tool-holders, i.e. operating tool holders, e.g. burr holders
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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein schallaktivierbares Dentalinstrument, welches durch Schall oder Ultraschall aktivierbar ist, mit einem an einem Schaft 1 befestigten Arbeitskopf 2 sowie mit einem an dem Schaft 1 befestigten, mit einem Gewinde 3 versehenen Lagerbereich 4, welcher lösbar an einer Antriebseinheit 5 befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbereich 4 konisch ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein schallaktivierbares Dentalinstrument nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs sowie auf ein schallaktivierbares Handstück zur Aufnahme eines derartigen Dentalinstruments.
  • Ein schallaktivierbares Dentalinstrument ist beispielsweise aus der DE 20 2004 019 458 U1 vorbekannt.
  • Das Dentalinstrument kann durch Schall oder Ultraschall aktivierbar sein, wobei das Dentalinstrument einen Arbeitskopf aufweist, der an einem Schaft befestigt ist. Zumindest Teilbereiche des Arbeitskopfes sind mit abrasiven Partikeln, beispielsweise Diamantkörnern belegt. Durch die Schallaktivierung gerät der Arbeitskopf in Schwingungen, so dass mittels der abrasiven Partikel eine Oberflächenbearbeitung möglich ist.
  • Derartige Instrumente, welche auch als Schallspitzen bezeichnet werden, werden üblicherweise zur Feinpräparation von Zähnen verwendet. Ein Einsatzgebiet ist dabei der Approximalbereich eines Zahnes. Mit Hilfe des schallaktivierbaren Dentalinstruments kann eine präzise Oberflächenbearbeitung stattfinden.
  • Die schallaktivierbaren oder schallgetriebenen Instrumente oder Spitzen werden an einer Antriebseinheit, welche mit einer geeigneten Schallquelle oder Ultraschallquelle versehen ist, befestigt. Zu diesem Zweck zeigen die aus dem Stand der Technik bekannten Dentalinstrumente einen Gewindebereich, der in die Antriebseinheit eingeschraubt wird. Um einen festen Sitz und eine gute Schallübertragung (Ultraschallübertragung) zu gewährleisten, muss das Gewinde einen festen Sitz gewährleisten. Hierzu ist es erforderlich, das Dentalinstrument mittels mehrerer Umdrehungen in die Antriebsein heit einzuschrauben. Dies bringt den Nachteil mit sich, dass der Zahnarzt oder Anwender relativ viel Zeit benötigt, um das Dentalinstrument zu wechseln. Weiterhin ist es erforderlich, das Gewinde sehr sorgfältig einzusetzen, um Beschädigungen des Gewindes durch ein unsachgemäßes Einschrauben zu verhindern. In gleicher Weise dauert das Lösen und Entfernen eines Dentalinstruments (Schallspitze) entsprechend lang und ist mit einem entsprechenden Arbeitsaufwand versehen. Bedingt durch diese Handhabungs-Nachteile werden die zur Rede stehenden Dentalinstrumente nicht immer in ausreichendem Maße von den Benutzern (Zahnärzten) akzeptiert.
  • Da eine form- und kraftschlüssige Verbindung zur Übertragung der Schallschwingungen (Ultraschallschwingungen) erforderlich ist, kann das Gewinde, mit welchem die Schallspitze in die Antriebseinheit eingeschraubt wird, nicht auf nur wenige Gewindegänge reduziert werden. Die auftretenden hohen Belastungen würden zu einer schnellen Zerstörung des Gewindes führen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Dentalinstrument der eingangs genannten Art zu schaffen, welches bei einfachem Aufbau und einfacher, kostengünstiger Herstellbarkeit die Nachteile des Standes der Technik vermeidet und insbesondere schnell und einfach auswechselbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmalskombination des Hauptanspruchs gelöst, die Unteransprüche bzw. die Nebenansprüche zeigen weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Erfindungsgemäß ist somit vorgesehen, dass der mit dem Gewinde versehene Lagerbereich konisch ausgebildet ist.
  • Das erfindungsgemäße Dentalinstrument kennzeichnet sich durch eine Reihe erheblicher Vorteile aus. Durch die koni sche Ausgestaltung des Lagerbereichs ist es möglich, den Lagerbereich in die entsprechend konisch ausgeformte Ausnehmnung der Antriebseinheit soweit einzustecken, dass eine Vielzahl von Gewindegängen einander benachbart gegenüber liegen. Bei einem weiteren Einstecken bzw. Einschrauben kommen sämtliche dieser Gewindegänge praktisch gleichzeitig in Eingriff, so dass mit einer Mindestzahl an Umdrehungen ein Einschrauben des Dentalinstruments gesichert ist. Der Benutzer (Zahnarzt) benötigt somit lediglich eine minimale Umdrehungsanzahl, um das Dentalinstrument sicher zu verschrauben bzw. um dieses zum Wechseln zu lösen.
  • Weiterhin gewährleistet die konische Ausgestaltung, dass sich die Gewinde in korrekter Weise miteinander in Eingriff befinden, so dass ein schiefes oder verkantetes Einschrauben ausgeschlossen ist.
  • Erfindungsgemäß ist somit der Grundkörper oder Hüllkörper des Gewindes konisch ausgebildet. Das eigentliche Gewinde kann hinsichtlich seiner Ausgestaltung 1-gängig oder mehrgängig sein. Die Gewindeflanken können spitz oder trapezförmig ausbildet sein oder auf andere Weise den Anforderungen angepasst werden. Auch die Steigung des Gewindes kann zur Optimierung beliebig ausgebildet sein, es kann beispielsweise auch ein Feingewinde verwendet werden, welches eine entsprechend höhere Gangzahl aufweist.
  • Erfindungsgemäß ist somit auch vorgesehen, dass eine schallaktivierbare Dentaleinrichtung, welche mit einer Antriebseinheit versehen ist, an ihrem Handstück mit einem Gewinde versehen ist, welches als Innengewinde eine konische Ausgestaltung oder konische Grundform hat. Diese sollte hinsichtlich des Konuswinkels mit dem konischen Gewinde des Dentalinstruments übereinstimmen, es ist jedoch auch möglich, die beiden Konuswinkel geringfügig unterschiedlich auszubilden, um einen festeren Sitz und/oder eine leichtere Montage zu gewährleisten.
  • Im Rahmen der Erfindung versteht es sich, dass das Dentalinstrument entweder mit einem Außengewinde oder aber auch mit einem Innengewinde versehen sein kann, wobei das Handstück bzw. die Antriebseinheit jeweils ein komplementäres Gewinde aufweist.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
  • Dabei zeigt:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen schallaktivierbaren Dentalinstruments,
  • 2 eine Seitenansicht des Dentalinstruments im montierten Zustand an einem Handstück einer Antriebseinheit,
  • 3 eine Detailansicht, analog 2, im Teil montierten Zustand und
  • 4 eine Ansicht analog 3 im vollständig montierten Zustand.
  • Das erfindungsgemäße schallaktivierbare Dentalinstrument umfasst einen Schaft 1, an welchem ein Arbeitskopf 2 gelagert ist, der mit abrasiven Partikeln, beispielsweise Diamantpartikeln, belegt ist. Diesbezüglich kann auf den Stand der Technik verwiesen werden, der die unterschiedlichsten Ausgestaltungen der Schäfte und Arbeitsköpfe zeigt.
  • Angrenzend an das rückwärtige Ende des Schaftes 1 ist ein Eingriffsbereich 8 vorgesehen, welcher als Vielkant ausgebildet ist, um mit einem Werkzeug (Schraubenschlüssel oder ähnlichem) in Eingriff bringbar zu sein.
  • Angrenzend an den Eingriffsbereich 8 ist ein Lagerbereich 4 vorgesehen, der mit einem Gewinde 3 versehen ist. Das Gewinde 3 ist hinsichtlich seiner Grundform konisch ausgebildet, es kann beispielsweise bei einer Steigung von 0,6 eine Gesamtlänge von 3,2 mm aufweisen, wobei beispielsweise der Durchmesser über die Länge des Gewindes von einem Anfangsdurchmesser von 3 mm auf einen Enddurchmesser von 2 mm abnimmt. Somit ergibt sich beispielsweise ein Konuswinkel von 17°.
  • Zwischen dem Gewinde 3 und dem Eingriffsbereich 8 ist ein kegelförmiger oder konusförmiger Zentrierbereich 9 ausgebildet.
  • Die 2 zeigt das in 1 gezeigte Dentalinstrument im fertig montierten Zustand an einer Antriebseinheit bzw. einem Handstück 5. Dieses ist mit einer Lagerbuchse oder Aufnahmebuchse 7 versehen, welche mit einem konischen Innengewinde 6 versehen ist.
  • Wie die 2 zeigt, kann die Antriebseinheit bzw. das Handstück 5 den Lagerbereich 4 sowie den Eingriffsbereich 8 des Dentalinstruments umschließen, um die Handhabung und den Einsatz zu erleichtern.
  • Die 3 und 4 zeigen jeweils einen noch nicht vollständig eingeschraubten Zustand (3) sowie einen vollständig eingeschraubten Zustand (4). Bei einem Vergleich der beiden Figuren ist ersichtlich, dass das Gewinde 3 des Dentalinstruments über eine beträchtliche Länge in die durch das Gewinde 6 der Lagerbuchse/Aufnahmebuchse 7 gebil dete Ausnehmung einsteckbar ist, bevor die einzelnen Gewindegänge miteinander in Eingriff kommen. Es genügen somit sehr wenige Umdrehungen, um das Gewinde vollständig fest zu schrauben.
  • Im fertig montierten Zustand liegt der Zentrierbereich 9 gegen einen komplementären Zentrierbereich 10 der Lagerbuchse/Aufnahmebuchse 7 an. Hierdurch erfolgt zusätzlich eine Stabilisierung und Lagerung des Dentalinstruments an dem Handstück bzw. der Antriebseinheit 5, wodurch auch die Schallübertragung verbessert wird.
  • 1
    Schaft
    2
    Arbeitskopf
    3
    Gewinde
    4
    Lagerbereich
    5
    Antriebseinheit/Handstück
    6
    Gewinde
    7
    Lagerbuchse/Aufnahmebuchse
    8
    Eingriffsbereich
    9
    Zentrierbereich
    10
    Zentrierbereich

Claims (8)

  1. Schallaktivierbares Dentalinstrument, welches durch Schall oder Ultraschall aktivierbar ist, mit einem an einem Schaft (1) befestigten Arbeitskopf (2), sowie mit einem an dem Schaft (1) befestigten, mit einem Gewinde (3) versehenen Lagerbereich (4), welcher lösbar an einer Antriebseinheit (5) befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbereich (4) konisch ausgebildet ist.
  2. Dentalinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbereich (4) mit einem konischen Gewinde (3) versehen ist.
  3. Dentalinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (3) 1-gängig ausgebildet ist.
  4. Dentalinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewinde (3) mehr-gängig ausgebildet ist.
  5. Schallaktivierbare Dentaleinrichtung mit einem Dentalinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, sowie mit einem Handstück (5), welches mit einem Gewinde (6) zur lösbaren Aufnahme des Dentalinstruments versehen ist.
  6. Dentaleinrichtung nach Anspruch 5, mit einer ein konisches Gewinde (6) umfassenden Lagerbuchse (7).
  7. Schallaktivierbares Handstück zur Aufnahme eines Dentalinstruments nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer Schallquelle, welche mit einer Instrumenten-Aufnahmebuchse (7) gekoppelt ist, dadurch gekennzeich net, dass die Aufnahmebuchse (7) mit einem konischen Gewinde (6) versehen ist.
  8. Handstück nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmebuchse (7) mit einem Innengewinde (6) versehen ist.
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