DE102005058495A1 - Einrichtung mit Kühl- oder Schmiermittelanschluss für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken und zugehörige Vorrichtung mit einer solchen Einrichtung - Google Patents

Einrichtung mit Kühl- oder Schmiermittelanschluss für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken und zugehörige Vorrichtung mit einer solchen Einrichtung Download PDF

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    • B23D59/025Devices for lubricating or cooling circular saw blades the lubricating or cooling medium being applied through the mounting means of the tool, e.g. the tool spindle or hub

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung (1) zum Zuführen eines Kühl- und/oder Schmiermittels für eine Vorrichtung (2) zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere für eine handhabbare Vorrichtung (2) zum Bohren, Fräsen oder Schleifen von Keramikfliesen, Steinplatten oder dergleichen, wobei die Einrichtung (1) eine Längsachse (6) und mindestens einen hohlkörperförmigen Abschnitt (8) aufweist, in dessen Hohlraum ein Abschnitt (10) der Vorrichtung (2) aufnehmbar ist, wobei die Einrichtung Festlegemittel (28) aufweist, mittels denen die Einrichtung (1) lösbar an der Vorrichtung (2) festlegbar ist, insbesondere in axialer Richtung in Bezug auf die Längsachse (6) der Einrichtung (1) fixierbar ist, wobei die Einrichtung (1) ein Anschlusselement (30) für die Zufuhr des Kühl- und/oder Schmiermittels aufweist, und wobei die Einrichtung (1) auf in Bezug auf die Position des Anschlusselements (30) axial gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Anlagefläche (56) für jeweils mindestens eine Dichtung (44, 150) aufweist, mittels denen der hohlkörperförmige Abschnitt (8) der Einrichtung (1) abdichtbar ist, sowie eine zugehörige Vorrichtung (2) mit einer solchen Einrichtung (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung mit Kühl- oder Schmiermittelanschluss für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken sowie eine zugehörige Vorrichtung mit erfindungsgemäßer Einrichtung.
  • Beim Bearbeiten von Werkstücken mittels einer Vorrichtung, insbesondere beim Bohren von Löchern mittels einer Handbohrmaschine, kann es in Abhängigkeit unterschiedlicher Parameter, wie beispielsweise der gewünschten Bearbeitungsgeschwindigkeit, des Werkstoffes des Werkstücks oder dergleichen, erforderlich sein, ein Kühl- und/oder Schmiermittel zuzuführen. Die Zuführung kann dabei manuell erfolgen, beispielsweise durch eine Hilfsperson. Andererseits sind bereits Bearbeitungsvorrichtungen bekannt, die über entsprechende Kühl- und/oder Schmiermittelzuführeinrichtungen verfügen und speziell für die Nassbearbeitung von Werkstücken vorgesehen sind.
  • Insbesondere im handwerklichen Arbeitsbereich ist es üblich, dass sich im Laufe eines Arbeitstages abwechselnd mehrere Bearbeitungsvorgänge mit jeweils unterschiedlichen Anforderungen ergeben. Beispielsweise ist ein häufiger Wechsel von Trockenbohr- und Nassbohranforderungen üblich. So lassen sich z. B. in Gipswänden auch Bohrlöcher mit großem Durchmesser im Trockenbohrverfahren herstellen, wohingegen in Betonwänden bereits bei verhältnismäßig geringen Bohrlochdurchmessern ein Nassbohren erforderlich oder jedenfalls zweckmäßig ist.
  • Für das Nassbohren vorgesehene Bohrmaschinen weisen ein Gehäuse auf, an dem unlösbar ein Anschlussstutzen für den Anschluss einer Kühlmittelleitung angeordnet ist. Für ein Trockenbohren sind derartige Bohrmaschinen nicht geeignet, weil keine Absaugung des entstehenden Bohrmehls möglich ist.
  • Um jeweils die geeignete Bearbeitung vornehmen zu können, ist es erforderlich, mindestens zwei unterschiedliche Bearbeitungsvorrichtungen vorzuhalten und die jeweils geeignete Vorrichtung einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken bereitzustellen, welche die Nachteile des Standes der Technik überwindet. Insbesondere soll ein und diesselbe Bearbeitungsvorrichtung sowohl für eine Trockenbearbeitung als auch eine Nassbearbeitung einsetzbar ist. Im Falle einer Trockenbearbeitung soll darüber hinaus eine Absaugeinrichtung an der Bearbeitungsvorrichtung anschließbar sein.
  • Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 bestimmte Einrichtung sowie durch die im nebengeordneten Anspruch bestimmte Bearbeitungsvorrichtung gelöst. Besondere Ausführungsarten der Erfindung sind in den Unteransprüchen bestimmt.
  • Die Erfindung ist durch eine Einrichtung zum Zuführen von Kühl- und/oder Schmiermittel gelöst, die lösbar an der Bearbeitungsvorrichtung festlegbar ist. Durch Festlegemittel, die unverlierbar an der Einrichtung oder der Bearbeitungsvorrichtung angeordnet sein können, ist die Einrichtung in axialer Richtung in Bezug auf die Längsachse fixierbar. Über ein Anschlusselement, insbesondere ein Anschlussmittel oder eine Bohrung für einen einschraubbaren Anschlussstutzen, kann eine Leitung für das Kühl- und/oder Schmiermittel angeschlossen werden. Die Einrichtung weist mindestens einen hohlkörperförmigen Abschnitt auf, der beispielsweise über den Maschinenhals einer Bohrmaschine aufschiebbar ist. Das Anbringen der Einrichtung an der Bearbeitungsvorrichtung kann jedenfalls bei abgenommenem Werkzeug erfolgen, auch wenn die Einrichtung im Wesentlichen einstückig ausgebildet ist. An oder nahe den stirnseitigen Öffnungen weist die Einrichtung Anlageflächen für jeweils mindestens eine Dichtung auf. Die Dichtungen können dabei insbesondere an den zylindrischen Innenflächen des hohlkörperförmigen Abschnitts in Anlage sein. Die Einrichtung kann auch Aussparungen für das Einlegen von entsprechenden Dichtungen aufweisen. Alternativ oder ergänzend ist es auch möglich, dass die Dichtungen an der Stirnfläche des hohlkörperförmigen Abschnitts in Anlage sind.
  • In einer Ausführungsart umschließt die Einrichtung dichtend den Bereich des Übergangs vom Maschinenhals zur Antriebswelle der Bearbeitungsvorrichtung. Zwischen den axial voneinander beabstandeten Dichtungen der Einrichtung ist das Anschlusselement für das Kühl- und/oder Schmiermittel vorgesehen. Die Zufuhr des Kühl- und/oder Schmiermittels erfolgt vorzugsweise in radialer Richtung in Bezug auf eine Längsachse der Einrichtung, die mit der Längsachse des Werkzeugs der Bearbeitungsvorrichtung vorzugsweise zusammenfällt. Die Antriebswelle der Bearbeitungsvorrichtung ist als Hohlwelle ausgebildet und weist im Bereich der Einrichtung Radialöffnungen auf, über welche das zugeführte Kühl- und/oder Schmiermittel in die Hohlwelle eintreten kann und beispielsweise am axialen Ende der Antriebswelle im Bereich des Werkzeuges austreten kann.
  • In einer Ausführungsart weist die Einrichtung an oder nahe mindestens einer stirnseitigen Öffnungen einen in Richtung auf die Längsachse vorzugsweise rechtwinklig abgewinkelten Endabschnitt auf. Die lichte Weite des Endabschnitts ist dabei geringfügig größer als der Durchmesser der Antriebswelle der Bearbeitungsvorrichtung im zugehörigen Axialabschnitt. Durch den abgewinkelten Abschnitt ist eine axiale Fixierung für eine Wellendichtung gegeben, mittels der eine Abdichtung zwischen der Einrichtung und der Bearbeitungvorrichtung insbesondere in Richtung auf das Werkzeug der Bearbeitungsvorrichtung gewährleistet ist.
  • In einer Ausführungsart ist die Einrichtung an oder nahe mindestens einer stirnseitigen Öffnung zylinderförmig ausgebildet. Die zugehörige Dichtung kann in diesem Fall auf der Innenseite in Anlage an der Einrichtung sein, wobei die Innenseite zu diesem Zweck durchgehend zylindrisch ausgebildet sein kann oder Aussparungen oder Erhebungen wie etwa Ringwülste ausbilden kann für eine auch axiale Anlage der Dichtung.
  • In einer Ausführungsart steht das Anschlusselement in Bezug auf die Längsachse der Einrichtung schräg und insbesondere rechtwinklig ab. Die Einrichtung kann um die Längsachse drehbar an der Bearbeitungsvorrichtung festgelegt sein. Dadurch kann die Zuführung des Kühl- und/oder Schmiermittels in Umfangsrichtung um die Längsachse frei gewählt werden und es ist eine Bearbeitung auch an schwer zugänglichen Stellen möglich.
  • In einer Ausführungsart ist an dem Anschlusselement eine Zuführleitung für das Kühl- und/oder Schmiermittel anschließbar. Der Anschluss kann unlösbar an der Einrichtung vorgesehen sein. Dadurch ist insbesondere eine dauerhaft dichte Verbindung einfach herstellbar. Alternativ hierzu ist es möglich, dass die Leitung lösbar an der Einrichtung anschließbar ist, beispielsweise mittels eines Steck- oder Schraubanschlusses. Weiterhin ist es möglich, ein verhältnismäßig kurzes Anschlussstück fest an der Einrichtung anzuschließen, beispielsweise ein abgewinkeltes oder gekröpftes Anschlussstück. An seinem der Einrichtung gegenüberliegenden Ende kann ein solches Anschlussstück seinerseits einen lösbaren Anschluss für die Zuführleitung aufweisen.
  • In einer Ausführungsart kann im Bereich der Einrichtung ein Absperr- und/oder Regelventil vorgesehen sein, mittels dem die Zuflussmenge des Kühl- und/oder Schmiermittels einstellbar ist. Vorzugsweise kann das Absperr- und/oder Regelventil unmittelbar an der Manschette angeordnet sein, insbesondere im Bereich des Anschlusselements der Einrichtung. Besonders vorteilhaft sind Schiebe- oder Drehventile, durch die eine Einhandbedienung einfach möglich ist. Dadurch kann die Bedienperson auch während des Bearbeitungsvorganges den Kühl- und/oder Schmiermittelstrom einstellen.
  • In einer Ausführungsart weist die Einrichtung nahe oder an mindestens einer stirnseitigen Öffnung, vorzugsweise an der vom Werkzeug der Bearbeitungsvorrichtung abgewandten stirnseitigen Öffnung, zwei vorzugsweise parallel zueinander verlaufende und sekantenförmige Einschnitte auf. In diese Einschnitte ist eine federelastisch verformbare Klammer einsetzbar. Diese Klammer kann mit zugehörigen Nuten oder Aussparungen an der Bearbeitungsvorrichtung zusammenwirken und dadurch die Einrichtung an der Bearbeitungsvorrichtung festlegen. Die Festlegung erfolgt dabei insbesondere in axialer Richtung, wohingegen die Einrichtung um die Längsachse und insbesondere um die Werkzeugachse der Bearbeitungsvorrichtung drehbar bleibt.
  • Die Einschnitte sind dabei vorzugsweise in einem axialen Bereich vorgesehen, der außerhalb des durch die Dichtungen begrenzten Axialabschnittes der Einrichtung liegen, innerhalb dessen das Kühl- und/oder Schmiermittel zugeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung kann ergänzend zu dem Anschlusselement für das Kühl- und/oder Schmiermittel auch ein Anschlusselement für den Anschluss einer Absaugeinrichtung aufweisen. Beispielsweise kann die Einrichtung einen Anschlussstutzen für den Anschluss eines Absaugrohres aufweisen. Für viele Anwendungsfälle wird es dabei vorteilhaft sein, wenn beim Anschluss einer Absaugeinrichtung eine Fremdluftzuführung durch entsprechende Öffnungen gewährleistet ist, die aber beim Anschluss der Kühl- und/oder Schmiermittelleitung nicht wirksam sind, um ein Austreten von Kühl- und/oder Schmiermittel zu verhindern.
  • Für viele Anwendungsfälle wird es dagegen vorteilhaft sein, die erfindungsgemäße Einrichtung lediglich für den Anschluss des Kühl- und/oder Schmiermittels vorzusehen und im Falle eines Trockenbearbeitens die Einrichtung von der Bearbeitungsvorrichtung abzunehmen und durch eine entsprechend abgewandelte Absaugeinrichtung zu ersetzen.
  • Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere eine handhabbare Vorrichtung zum spanenden Bearbeiten, mit einer erfindungsgemäßen Einrichtung. Durch die Festlegemittel ist die Einrichtung an der Bearbeitungsvorrichtung einfach und vorzugsweise mit einer Einhandbedienung abnehmbar und aufsetzbar. Dadurch kann die Bearbeitungsvorrichtung einfach und mit wenigen Handgriffen von einer Nassbearbeitung auf eine Trockenbearbeitung und zurück umgebaut werden und es kann sowohl für beide Bearbeitungsarten ein und dieselbe Bearbeitungsvorrichtung verwendet werden.
  • In einer Ausführungsart ist in der Einrichtung eine Wellendichtung angeordnet, die an einem zylindrischen Abschnitt der Antriebswelle der Vorrichtung in dichtender Anlage ist. Hierzu ist der zugehörige Abschnitt der Antriebswelle mindestens im Bereich der Anlage der Wellendichtung oberflächenbehandelt, insbesondere feinstbearbeitet, geschliffen oder geläppt. Die sich dadurch ergebende Dichtungwirkung ist ausreichend, um einen Austritt von Kühl- und/oder Schmiermittel zuverlässig zu verhindern. Die Wellendichtung ist vorzugsweise als Manschettendichtung ausgebildet, wobei sich ein erster Schenkel der Manschettendichtung an die Antriebswelle anlegt und ein zweiter Schenkel der Manschettendichtung auf der Innenseite des hohlkörperförmigen Abschnitts der Einrichtung in Anlage ist.
  • In einer Ausführungsart ist die Einrichtung auf einen zylindrischen Abschnitt der Vorrichtung aufschiebbar, insbesondere auf einen Maschinenhals aufschiebbar, wie er beispielsweise bei Handbohrmaschinen üblich ist. In dem für eine Überdeckung durch die Einrichtung vorgesehenen Bereich weist dieser Maschinenhals mindestens eine vorzugsweise umlaufende Ringnut auf, in die eine Dichtung einsetzbar ist, beispielsweise eine O-Ring-Dichtung, oder in die das Festlegemittel einsetzbar ist.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnungen mehrere Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Dabei können die in den Ansprüchen und in der Beschreibung erwähnten Merkmale jeweils einzeln für sich oder in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung,
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung der 1,
  • 3 Die 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung.
  • Die 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Einrichtung 1 zum Zuführen von Kühl- und/oder Schmiermittel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung 2 zum Bearbeiten von Werkstücken, im dargestellten Ausführungsbeispiel für eine Handbohrmaschine zum Bohren von Löchern mit einem Werkzeug 4. Bei dem Werkzeug 4 handelt es sich um eine hohlzylindrische Bohrkrone, wie sie beispielsweise zum Bohren von Löchern in Mauerwerk verwendet wird. Die Einrichtung 1 weist eine Längsachse 6 auf, die mit einer Längsachse 8 der Vorrichtung 2 zusammenfällt. Die Einrichtung 1 weist einen hohlkörperförmigen Abschnitt 8 auf, in dessen Hohlraum ein Abschnitt 10 der Vorrichtung 2 aufnehmbar ist, insbesondere ein Maschinenhals, wie er von handelsüblichen Bohrmaschinen ausgebildet ist.
  • Auf der äußeren Mantelfläche des hohlkörperförmigen Abschnitts 8 weist die Einrichtung 1 auf zwei in Bezug auf die Längsachse 6 gegenüberliegenden Seiten jeweils einen sekantenförmigen Einschnitt 12 auf, der im zusammengebauten Zustand mit einer auf dem Abschnitt 10 der Vorrichtung 2 umlaufenden ersten Ringnut 14 in Überdeckung ist. Die Einrichtung 1 ist teilweise auf den Abschnitt 10 der Vorrichtung 2 aufschiebbar. Wenn, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, das Werkzeug 4 eine großvolumige Bohrkrone ist, muss zum Aufschieben der Einrichtung 1 auf die Vorrichtung 2 das Werkzeug 4 von der Antriebswelle 16 abgenommen werden. Dagegen kann bei kleineren Werkzeugen die Einrichtung 1 über das Werkzeug auf die Vorrichtung 2 aufgeschoben werden. Die Antriebswelle 16 der Vorrichtung 2 ist als Hohlwelle ausgeführt und weist an ihrem dem Werkzeug 4 zugewandten Ende ein Außengewinde 18 auf, mittels dem das Werkzeug 4 an der Vorrichtung 2 festlegbar ist. In einem von Außengewinde 16 beabstandeten Abschnitt weist die Antriebswelle 16 einen im Wesentlichen kreiszylindrischen Abschnitt auf, in dem radial in Bezug auf die Längsachse ausgerichtete Öffnungen 20 vorgesehen sind. Dieser, die Radialöffnungen 20 aufweisende Abschnitt der Antriebswelle 16 befindet sich im zusammengebauten Zustand im Innern der Einrichtung 1. Auf diese Weise kann ein von außen der Einrichtung 1 zugeführtes Kühl- und/oder Schmiermittel, beispielsweise Wasser, über die Einrichtung 1 in das Innere der Antriebswelle 16 und von dort weiter zum Werkzeug 4 geleitet werden. An seiner dem Werkzeug 4 zugewandten ersten stirnseitigen Öffnung 22 weist die Einrichtung einen in Richtung auf die Längsachse 6 abgewinkelten Endabschnitt 24 auf, dessen lichte Weite an den Außendurchmesser des zugehörigen Bereichs der Antriebswelle 16 angepasst ist, insbesondere geringfügig größer ist.
  • Radial in Bezug auf die Längsachse 6 steht von dem hohlkörperförmigen Abschnitt 8 der Einrichtung 1 ein Anschlussstutzen 26 ab, der ein Anschlusselement für eine Zufuhr eines Kühl- und/oder Schmiermittels aufweist. Zum Festlegen der Einrichtung 1 an der Vorrichtung 2 wird ein Festlegemittel 28 mit seinen beiden Federschenkeln in die sekantenförmigen Einschnitte 12 eingeführt und mit der ersten Ringnut 14 am Abschnitt 10 der Vorrichtung 2 verrastet. Dadurch ist insbesondere eine axiale Fixierung der Einrichtung 1 an der Vorrichtung 2 gewährleistet. Ungeachtet der axialen Festlegung ist die Einrichtung 1 um die Längsachse 6 auch im festgelegten Zustand drehbar, sodass der Anschlussstutzen 26 in die gewünschte Winkelposition gedreht werden kann.
  • Die 2 zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsgemäße Einrichtung der 1. Im Innern des Anschlussstutzens 26 weist die Einrichtung 1 ein Anschlusselement 30 für die Zufuhr eines Kühl- und/oder Schmiermittels auf, das einen ein Außengewinde 32 aufweisenden Anschlussstutzen 34 umfasst. Die Längsachse 36 des Anschlusselements 30 schließt dabei mit der Längsachse 6 der Einrichtung 1 einen rechten Winkel ein. Die Position des Anschlusselements 30 in Richtung der Längsachse 36 kann dabei variieren, insbesondere kann der Anschlussstutzen 34 auch über das radial äußere Ende der Einrichtung 1 hinausragen.
  • Auf seiner Außenseite weist der Anschlussstutzen 26 der Einrichtung 1 einen umlaufenden und im dargestellten Ausführungsbeispiel im Querschnitt sägezahnförmigen Wulst 38 auf, auf den eine Absaugleitung aufgeschoben und durch den Wulst 38 fixiert werden kann. Dadurch ist die Einrichtung 1 sowohl für das Zuführen von Kühl- und/oder Schmiermittel geeignet als auch für das Absaugen bei einer Trockenbearbeitung.
  • Weiterhin weist der Anschlussstutzen 26 ein oder mehrere Öffnungen 40 auf, durch die ein beim Absaugen möglicherweise entstehender zu geringer Druck innerhalb der Einrichtung 1 verhindert werden kann, der für einige Anwendungsfälle nachteilig sein kann, weil er das Werkzeug 4 und damit die Vorrichtung 2 an das Werkstück ansaugen kann. Die Öffnung 40 befindet sich dabei in einem Bereich zwischen dem Ende der Absaugleitung, insbesondere dem Wulst 38, und der Ausbildung des Anschlussstutzens 34 für den Anschluss der Kühl- und/oder Schmiermittelleitung. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass im Fall des Nassbetriebs kein Kühl- und/oder Schmiermittel über die Öffnung 40 austreten kann.
  • Die Einrichtung 1 ist im dargestellten montierten Zustand ein Stück weit über den Abschnitt 10 der Vorrichtung 2 aufgeschoben. In dem der Einrichtung 1 zugeordneten Endabschnitt weist der Abschnitt 10 zwei in Umfangsrichtung umlaufende Ringnuten 14, 42 auf. In die vom Ende des Abschnitts 10 weiter zurückversetzte Ringnut 14 greift das Festlegemittel 28 (1) ein. In die dem Ende des Abschnitts 10 näher zugewandte zweite Ringnut 44 ist eine O-Ring-Dichtung 44 eingelegt, die für eine Abdichtung zwischen der Einrichtung 1 und der Vorrichtung 2 sorgt. Der hohlkörperförmige Abschnitt 8 bildet auf seiner Innenseite eine zylindrische Fläche, die als Anlagefläche 56 für die Dichtungen 44, 150 (3) vorgesehen ist.
  • Im Innern der Einrichtung 1 tritt aus dem Abschnitt 10 der Vorrichtung 2 die Antriebswelle 16 aus, die in ihrem im Innern der Einrichtung 1 zu liegen kommenden Abschnitt mindestens eine Radialöffnung 20 aufweist, über die das zugeführte Kühl- und/oder Schmiermittel in das Innere der hohlen Antriebswelle 16 eingeleitet wird und in Richtung auf das Werkzeug 4 weitergeleitet wird. Im Bereich der stirnseitigen Öffnung 22 der Einrichtung 1 befindet sich im montierten Zustand ein zylindrischer Abschnitt 46 der Antriebswelle 16, an dessen Außendurchmesser die lichte Weite der stirnseitigen Öffnung 22 derart angepasst ist, dass an dieser Stelle der Austritt von Kühl- und/oder Schmiermittel verhindert ist, gegebenenfalls unter Verwendung einer zusätzlichen Dichtung (3), oder auf ein zulässiges Maß herabgesetzt ist.
  • Die 3 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Einrichtung 101. Im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der 2 ist das zweite Ausführungsbeispiel lediglich für die Nassbearbeitung von Werkstücken vorgesehen, besitzt also keinen Anschlussstutzen für den Anschluss einer Absaugung. Die Einrichtung 101 weist wiederum ein Anschlusselement 130 auf für den Anschluss einer Kühl- und/oder Schmiermittelleitung. Hierzu bildet der hohlkörperförmige Abschnitt 108 eine radial in Bezug auf die Längsachse 106 ausgerichtete Öffnung aus, in die entweder ein L-förmiger Anschlussadapter 148 oder unmittelbar die Kühl- und/oder Schmiermittelleitung dichtend einsetzbar ist, beispielsweise einpressbar oder einschraubbar ist. Die Einrichtung 101 weist im Bereich des Anschlusselements 130 in Radialrichtung eine größere Wandstärke auf, um einen dauerhaft sicheren und dichten Anschluss des Anschlussadapters 148 zu gewährleisten. Hierzu bildet der hohlkörperförmige Abschnitt 108 den radial abstehenden Anschlussstutzen 134 einstückig aus, wobei die Erstreckung des Anschlussstutzens 134 in Radialrichtung ein Mehrfaches der Wandstärke des hohlkörperförmigen Abschnitts 108 beträgt, insbesondere mindestens das Zweifache und vorzugsweise etwa das Drei- bis Fünffache.
  • Der Anschlussadapter 148 ist nach einer verhältnismäßig kurzen radialen Erstreckung rechtwinklig abgebogen in Richtung auf die Vorrichtung 2. Die radiale Erstreckung des Anschlussadapters 148 ist dabei abgestimmt auf die Baugröße der Vorrichtung 102 um zu gewährleisten, dass die Einrichtung 101 um die Längsachse 106 in einem weiten Winkelbereich, vorzugsweise um 360°, drehbar ist.
  • Ein optional vorsehbares Absperr- und/oder Regelventil ist vorzugsweise im Bereich des Anschlussstutzens 134 des Anschlusselements 130 angeordnet, beispielsweise zwischengeschaltet zwischen den Anschlussstutzen 134 und den Anschlussadapter 148. Dadurch lässt sich ein solches Absperr- und/oder Regelventil auch im Betrieb der Vorrichtung 102 mit einer Hand bequem bedienen.
  • Ein weiterer Unterschied des zweiten Ausführungsbeispiels besteht in der Anordnung eines Wellendichtrings 150, der im Bereich des dem Werkzeug 4 zugewandten stirnseitigen Endes des hohlkörperförmigen Abschnitts 108 angeordnet ist. Insbesondere ist der Wellendichtring 150 in die durch den rechtwinklig in Richtung auf die Längsachse 106 abgewinkelten Endabschnitt 124 und die zylindrische Innenfläche des hohlkörperförmigen Abschnitts 108 gebildete Kante eingesetzt. Ein erster Schenkel 152 des Wellendichtrings 150 ist dabei in Anlage an der zylindrischen Innenfläche des hohlkörperförmigen Abschnitts 108. Ein zweiter Schenkel des Wellendichtrings 150 ist in Anlage an dem zylindrischen Abschnitt 146 der Antriebswelle 116, die zur Erhöhung der Dichtwirkung in diesem Abschnitt 146 geschliffen oder jedenfalls feinstbearbeitet ist. Der die beiden Schenkel 152, 154 verbindende Abschnitt des Wellendichtrings 150 ist in Anlage an der stirnseitigen Innenfläche des rechtwinklig abgebogenen Endabschnitts 124. Durch die Anordnung des Wellendichtrings 150 ist ein Austritt von Kühl- und/oder Schmierflüssigkeit in diesem Bereich zuverlässig verhindert. Die axial gegenüberliegende Öffnung des hohlkörperförmigen Abschnitts 108 ist wiederum durch eine O-förmige Dichtung 144 flüssigkeitsdicht verschlossen.

Claims (18)

  1. Einrichtung (1) zum Zuführen eines Kühl- und/oder Schmiermittel für eine Vorrichtung (2) zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere für eine handhabbare Vorrichtung (2) zum Bohren, Fräsen oder Schleifen von Keramikfliesen, Steinplatten oder dergleichen, wobei die Einrichtung (1) eine Längsachse (6) und mindestens einen hohlkörperförmigen Abschnitt (8) aufweist, in dessen Hohlraum ein Abschnitt (10) der Vorrichtung (2) aufnehmbar ist, wobei die Einrichtung Festlegemittel (28) aufweist, mittels denen die Einrichtung (1) lösbar an der Vorrichtung (2) festlegbar ist, insbesondere in axialer Richtung in Bezug auf die Längsachse (6) der Einrichtung (1) fixierbar ist, wobei die Einrichtung (1) ein Anschlusselement (30) für die Zufuhr des Kühl- und/oder Schmiermittels aufweist, und wobei die Einrichtung (1) auf in Bezug auf die Position des Anschlusselements (30) axial gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Anlagefläche (56) für jeweils mindestens eine Dichtung (44, 150) aufweist, mittels denen der hohlkörperförmige Abschnitt (8) der Einrichtung (1) abdichtbar ist.
  2. Einrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) an oder nahe mindestens einer stirnseitigen Öffnung (22), insbesondere an oder nahe der dem Werkzeug (4) der Vorrichtung (2) zugeordneten ersten stirnseitigen Öffnung (22), einen in Richtung auf die Längsachse (6) abgewinkelten Endabschnitt (24) aufweist.
  3. Einrichtung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenseite der Einrichtung (1) an der sich durch den abgewinkelten Endabschnitt (24) gebildeten Kante eine Wellendichtung (150) angeordnet ist.
  4. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (1) an oder nahe mindestens einer stirnseitigen Öffnung zylinderförmig ausgebildet ist und auf der Innenseite die Anlagefläche (56) für die Dichtung (44, 150) aufweist.
  5. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlusselement (30) in Bezug auf die Längsachse (6) der Einrichtung (1) in radialer Richtung von dem hohlkörperförmigen Abschnitt (8) absteht.
  6. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Anschlusselement (30) eine Leitung für das Kühl- und/oder Schmiermittel anschließbar ist.
  7. Einrichtung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung für das Kühl- und/oder Schmiermittel lösbar anschließbar ist.
  8. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels eines Absperr- und/oder Regelventils ein Zufluss des Kühl- und/oder Schmiermittels einstellbar ist.
  9. Einrichtung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Absperr- und/oder Regelventil an der Einrichtung (1) angeordnet ist, insbesondere im Bereich des Anschlusselements (30).
  10. Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe mindestens einer stirnseitigen Öffnung (22), insbesondere an oder nahe der dem Werkzeug (4) der Vorrichtung (2) abgewandten zweiten stirnseitigen Öffnung, die Einrichtung (1) zwei parallel zueinander verlaufende, sekantenförmige Einschnitte (12) aufweist, in welche eine federelastisch verformbare Klammer als Festlegemittel (28) einsetzbar ist.
  11. Einrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einschnitte (12) in axialer Richtung zwischen dem stirnseitigen Ende und der Anlagefläche für die diesem stirnseitigen Ende zugeordnete Dichtung (44) angeordnet sind.
  12. Vorrichtung (2) zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere zum Bohren, Fräsen oder Schleifen von Keramikfliesen, Steinplatten oder dergleichen, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorrichtung (2) eine Einrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 11 lösbar festgelegt ist.
  13. Vorrichtung (2) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an oder nahe einem ersten stirnseitigen Ende der Einrichtung (1), das einem Werkzeug (4) der Vorrichtung (2) zugewandt ist, eine Wellendichtung (150) in der Einrichtung (1) angeordnet ist, die an einem zylindrischen Abschnitt (146) einer Antriebswelle (116) der Vorrichtung (2) in dichtender Anlage ist.
  14. Vorrichtung (2) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt (146) der Antriebswelle (116) mindestens im Bereich der Anlage der Wellendichtung (150) oberflächenbehandelt ist, insbesondere feinstbearbeitet, geschliffen oder geläppt ist.
  15. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) einen halsförmigen, insbesondere zylindrischen Abschnitt (10) aufweist, auf den die Einrichtung (1) aufschiebbar ist.
  16. Vorrichtung (2) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der halsförmige Abschnitt (10) in seinem von der Einrichtung (1) überdeckten Bereich mindestens eine umlaufende Ringnut (14, 42) aufweist.
  17. Vorrichtung (2) nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der halsförmige Abschnitt (10) in Längsrichtung (6) der Einrichtung (1) hintereinander zwei umlaufende Ringnuten (14, 42) aufweist.
  18. Vorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (2) handhabbar ist, insbesondere eine Handbohrmaschine ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103586735A (zh) * 2013-11-20 2014-02-19 河海大学常州校区 一种内冷却刀柄

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CH448687A (it) * 1967-03-15 1967-12-15 Actis Sergio Dispositivo porta utensile, specialmente per trapani, con raffreddamento dell'utensile
DE19619023A1 (de) * 1996-05-10 1997-11-13 Bosch Gmbh Robert Bohreinrichtung

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