BE1021646B1 - Schwingungsdämpfer. - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer zum Einspannen im Innern eines Rohres (1) mit einem Grundkörper (2), mit einer Hohlwelle (3), mit einem Spreizelement (6), mit einem Schiebekegel (5) und mit einer Setzeinrichtung (4), wobei das Spreizelement (6) zwischen einer Kegelfläche (13) auf dem Grundkörper (2) und dem Schiebekegel (5) angeordnet ist, wobei das Spreizelement (6) durch Relativbewegung der Kegelfläche (13) und des Schiebekegels (5) gegen die Innenwand des Rohrs (1) anpressbar ist, wobei der Schwingungsdämpfer mit der Setzeinheit (4) in den Endbereich eines Rohres (1) einsetzbar ist, und wobei die Setzeinheit (4) an den Schwingungsdämpfer ankuppelbar ist.
Description
Schwingungsdämpfer
Die Erfindung betrifft einen Schwingungsdämpfer zum Einsatz bei der Drehbearbeitung von Werkstücken mit Hohlräumen. Beispielsweise treten beim Gewindedrehen an den Endbereichen von Großrohren Schwingungen auf, welche unerwünschte Schwingungsmarkierungen oder Rattermarken verursachen. Außerdem wirken sich die Schwingungen negativ auf den Werkzeugverschleiß und die Bearbeitungsqualität aus. Es ist bekannt die Rohrenden mit elastischen Stopfen zu verschließen, welche innerhalb enger Grenzen eine gewisse Dämpfung bewirken können. Häufig ist die erzielte Dämpfungswirkung jedoch nicht ausreichend, weshalb in Abhängigkeit von der Wandstärke der Werkstücke die Schnittparameter angepasst werden müssen, um die gewünschte Fertigungsqualität zu erreichen. Dieses Vorgehen verlängert zumeist die Zykluszeit und verkürzt die Werkzeugstandzeit, da optimale Schnittparameter nicht mehr genutzt werden können.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Schwingungsdämpfer für die Drehbearbeitung von Werkstücken mit Hohlräumen aufzuzeigen.
Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Vorrichtung nach Patentanspruch 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß einem vorteilhaften Aspekt der Erfindung ist der Schwingungsdämpfer mit einem über eine Gewindespindel spannbaren Spreizelement versehen, das über zwei Spannkegel gegen die Rohrinnenwand gepresst wird. Durch die Form von Spreizelement und Spannkegel bilden sich Presszonen zwischen Spreizelement und Rohrinnenwand aus. Dadurch wird ein Abkippen des Schwingungsdämpfers im Rohr verhindert. Die flächige Anlage des Spreizelementes an der Rohrinnenwand gewährleistet die Dämpfung. Über die Variation des Anzugsmoments der Gewindespindel kann eine gewünschte Vorspannung eingestellt werden. Mit geeigneten Wechselteilen können Spreizelement und Spannkegel an die Innendurchmesser unterschiedlicher Werkstücke angepasst werden.
Auf diese Weise werden die Schwingungen unabhängig von der Wanddicke des ' ' 20
Werkstücks zuverlässig gedämpft, so dass mit optimalen Schnittparamclcrn gearbeitet werden kann. Da die Stirnseite des Werkstücks während der Bearbeilun<| frei zugänglich sein muss, wird der Schwmgunysdämpfer bei automatisierten Maschinen von einer ankuppelbaren Setzeinrichtung im Endbereich des Rohres platziert und gespannt und nach erfolgter Bearbeitung wieder gelöst und aus dem Rohr entfernt. Platzieren, Entfernen, Spannen und Entspannen können auch manuell erfolgen. Die Einleitung des Drehmomentes zum Spannen oder Lösen sowie die axiale Lagesicherung des Schwingungsdämpfers erfolgt mittels einer kraft- oder formschlüssigen Verbindung.
Ein an der Stirnseite des Schwingungsdämpfers angeordneter Abstreifer entfernt Späne- oder Kühlmittelrückstände sicher aus dem Werkstück.
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 den Schwingungsdämpferim ungespannten Zustand Fig. 2 den Schwingungsdämpfer im gespannten Zustand
Fig. 1 zeigt den ungespannten Schwingungsdämpfer im Endbereich eines Rohres 1. Der Grundkörper 2 umfasst eine Zylinderfläche und einen kegelförmigen Abschnitt mit einer Kegelfläche 13. Auf der linken Seite des den Grundkörpers 2 ist die Setzeinheit 4 angeordnet. Diese umfasst eine Setzstange 11 und eine Verdrehsicherung 12. Über die Setzstange 11 ist die Setzeinheit 4 an den Schwingungsdämpfer ankuppelbar. In der Bohrung des Grundkörpers 2 ist die Hohlwelle 3 mit der Gewindespindel 17 angeordnet. An dieser ist ein selbsthemmendes Sägengewinde 14 für die Mutter 7 vorgesehen. Die Hohlwelle 3 wird über die Setzstange 11 in Rotation versetzt. Dabei verschiebt die Mutter 7 den Schiebekegel 5 zur Kegelfläche 13 hin, um das Spreizelement 6 zu spreizen. Die Verdrehsicherung 12 verhindert ein Verdrehen des Grundkörpers 2, wenn die Hohlwelle 3 rotiert. Der Schwingungsdämpfer wird mit der Setzeinheit 4 in das Rohr 1 eingesetzt bzw. aus diesem wieder entfernt. In der Bohrung in der Hohlwelle 3 befindet sich Verschlussschieber 9, der von der Feder 10 in die Geschlossenstellung gedrückt wird (Fig. 2). Gemäß Fig. 1 wurde der Vcrsehlussschiobor 9 gegen die 20
Federkraft nach rechts verschoben.
In Fig. 2 ist der Schwingungsdämpfer im gespannten Zustand dargestellt. Der Schiebekegel 5 wurde von der Mutter 7 zur Kegelfläche 13 hin verschoben. Dadurch wurde das Spreizelement 6 gegen die Innenwände des Rohrs 1 gedrückt, so dass dessen Schwingungen sicher verhindert werden. Die erste und zweite Passfeder 8, 15 verhindern, dass die Mutter 7 sich mit der Gewindespindel 17 mitdreht. Durch die Wahl eines geeigneten Anzugsmoments kann die gewünschte Vorspannung eingestellt werden. Die Setzeinheit 4 wurde abgekuppelt, so dass das Rohr 1 von der Stirnseite her frei zugänglich ist. Der Verschlussschieber 10 befindet sich in der Geschlossenstellung. Der an der Stirnseite des Schwingungsdämpfers angeordnete Abstreifer 16 entfernt Späne- oder Kühlmittelrückstände sicher aus dem Rohr 1.
Bezugszeichenlisie 1 Rohr 2 Grundkörper 3 Hohlwelle 4 Setzeinheit 5 Schiebekegel 6 Spreizelement 7 Mutter 8 erste Passfeder 9 Verschlussschieber 10 Feder 11 Setzstange 12 Verdrehsicherung 13 Kegelfläche 14 Sägengewinde 15 zweite Passfeder 16 Abstreifer 17 Gewindespindel
Claims (5)
- Patentansprüche1. Schwingungsdämpfer zum Einspannen im Innern eines Rohres (1) mil einem Grundkörper (2), mit einer Hohlwelle (3), mit einem Spreizelement (6), mit einem Schiebekegel (5) und mit einer Setzeinheit (4), wobei das Spreizelement (6) zwischen einer Kegelfläche (13) auf dem Grundkörper (2) und dem Schiebekegel (5) angeordnet ist, wobei das Spreizelement (6) dure h Relativbewegung der Kegelfläche (13) und des Schiebekegels (5) gegen die Innenwand des Rohrs (1 ) anpressbar ist, wobei der Schwingungsdämpfer m il der Setzeinheit (4) in den Endbereich eines Rohres (1 ) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Setzeinrichtung (4) an den Schwingungsdämpfer ankuppelbar ist.
- 2. Schwingungsdämpfer nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum Ankuppeln der Setzeinrichtung (4) an den Schwingungsdämpfer eine Setzstange (11) vorgesehen ist.
- 3. Schwingungsdämpfer nach Patentanspruch 1 oder 2, mit einer im Grundkörper (2) angeordneten Hohlwelle (3), dadurch gekennzeichnet, das der Spanndorn (11 ) an die Hohlwelle (3) ankuppelbar ist.
- 4. Schwingungsdämpfer nach Patentanspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlwelle (3) von der Setzstange (11) rotatorisch antreibbar ist.
- 5. Schwingungsdämpfer nach einem der Patentansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass zum Entfernen der Späne und/oder Kühlmittelrückstände aus dem Innern des Rohres (1) mindestens ein Abstreifer (16) vorgesehen ist.
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