DE102005058346A1 - Röntgenstrahlungsquelle und bildgebende Röntgeneinrichtung - Google Patents

Röntgenstrahlungsquelle und bildgebende Röntgeneinrichtung Download PDF

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Abstract

Um eine Röntgenstrahlungsquelle (10) zu schaffen, die in der Lage ist, den Relativdrehwinkel eines Kollimatorgehäuses (14) in Bezug auf eine Röntgenröhre (12) zu erfassen, weist die Röntgenstrahlungsquelle (10) auf: eine Röntgenröhre (12) mit einem Flansch (200), der so ausgebildet ist, dass er ein Röntgenstrahlungsausgangsfenster umgibt, ein Kollimatorgehäuse (14) mit einer mit einem Röntgeneintrittsfenster versehenen Eintrittsplatte (500), wobei das Kollimatorgehäuse (14) einen in seinem Innenraum angeordneten Kollimator (16) umschließt, einen an der Eintrittsplatte vorgesehenen Ring (610), der das Röntgeneintrittsfenster (502) umgibt, wobei der Ring (610) den Flansch (200) der Röntgenröhre (12) aufnimmt und eine Anzahl von in dem Ring (610) radial ausgebildeten Schlitzen (611-615) aufweist, eine Anzahl von Zungenelementen (621-625), die sich von außen zur Innenseite des Rings (610) durch die Schlitze (611-615) erstrecken und eine Rückseite des Flanschs (200) halten, sowie ein Sensormittel (504), das in dem Flansch (200) angeordnet ist, um den Winkel der relativen Verdrehung des Kollimatorgehäuses (14) in Bezug auf den Flansch (200) zu erfassen.

Description

  • Gegenstand der Erfindung sind eine Röntgenstrahlungsquelle und eine bildgebende Röntgeneinrichtung. Insbesondere befasst sich die vorliegende Erfindung mit einer Röntgenstrahlungsquelle, bei der Röntgenstrahlung von einer Röntgenröhre durch einen Kollimator geleitet wird, sowie mit einer bildgebenden Röntgeneinrichtung, die eine solche Röntgenstrahlungsquelle nutzt. Die Röntgenstrahlungsquelle wird auch als „Röntgen-Irradiator" bezeichnet.
  • Die Röntgenstrahlung wird bei einer bildgebenden Röntgeneinrichtung auf ein Objekt gerichtet, während das Bestrahlungsfeld mittels eines Kollimators begrenzt wird. Der Kollimator ist von einem Kollimatorgehäuse aufgenommen, das mit der Röntgenröhre verbunden ist, wie beispielsweise aus der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 2003-61941 (Seite 3 1) ersichtlich ist.
  • Bestimmte Objekte erfordern die Einstellung eines bestimmten Drehzustands des Kollimators in Bezug auf die Röntgenröhre. Wenn der Kollimator gedreht wird, wird ein Frame eines wiederzugebenden Bildes ebenfalls gedreht. Um dies zu korrigieren und fortwährend ein richtiges Bild zu erhalten, ist es erforderlich, den Drehwinkel des Kollimators zu erfassen.
  • Deshalb ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Röntgenstrahlungsquelle zu schaffen, bei der der Drehwinkel des Kollimators in Bezug auf die Röntgenröhre erfasst wird und es ist desweiteren Aufgabe der Erfindung, eine bildgebende Röntgeneinrichtung zu schaffen, die eine solche Röntgenstrahlungsquelle nutzt.
  • Nach einem Aspekt der Erfindung ist zur Lösung der oben genannten Aufgabe eine Röntgenstrahlungsquelle geschaffen, die aufweist: eine Röntgenröhre mit einem Flansch, der so ausgebildet ist, dass er ein Röntgenstrahlungsausgangsfenster umgibt, ein Kollimatorgehäuse mit einer mit einem Röntgeneintrittsfenster versehenen Eintrittsplatte, wobei das Kollimatorgehäuse einen in seinem Innenraum angeordneten Kollimator umschließt, einen an der Eintrittsplatte vorgesehenen Ring, der das Röntgeneintrittsfenster umgibt, wobei der Ring den Flansch der Röntgenröhre aufnimmt und eine Anzahl von in dem Ring radial ausgebildeten Schlitzen aufweist, eine Anzahl von Zungenelementen, die sich von außen zur Innenseite des Rings durch die Schlitze erstrecken und eine Rückseite des Flanschs halten, sowie ein Sensormittel, das in dem Flansch angeordnet ist, um den Winkel der relativen Verdrehung des Kollimatorgehäuses in Bezug auf den Flansch zu erfassen.
  • Nach einem anderen Aspekt der Erfindung ist zur Lösung der oben genannten Aufgabe eine bildgebende Röntgeneinrichtung mit einer Röntgenstrahlungsquelle und einem Röntgendetektor geschaffen, die beide einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Röntgenstrahlungsquelle aufweist: eine Röntgenröhre mit einem Flansch, der so ausgebildet ist, dass er ein Röntgenstrahlungsausgangsfenster umgibt, ein Kollimatorgehäuse mit einer mit einem Röntgeneintrittsfenster versehenen Eintrittsplatte, wobei das Kollimatorgehäuse einen in seinem Innenraum angeordneten Kollimator umschließt, einen an der Eintrittsplatte vorgesehenen Ring, der das Röntgeneintrittsfenster umgibt, wobei der Ring den Flansch der Röntgenröhre aufnimmt und eine Anzahl von in dem Ring radial ausgebildeten Schlitzen aufweist, eine Anzahl von Zungenelementen, die sich von außen zur Innenseite des Rings durch die Schlitze erstrecken und eine Rückseite des Flanschs halten, sowie ein Sensormittel, das in dem Flansch angeordnet ist, um den Winkel der relativen Verdrehung des Kollimatorgehäuses in Bezug auf den Flansch zu erfassen.
  • Zur Ermöglichung einer berührungslosen Erfassung wird bevorzugt, dass das Sensormittel ein optisches Sensormittel ist.
  • Zur richtigen Erfassung des Winkels der Relativdrehung wird bevorzugt, dass das optische Sensormittel ein optisches Muster aufweist, das an der Flanschseite angeordnet ist, sowie einen optischen Sensor, der an der Seite der Eintrittsplatte angeordnet ist.
  • Um ein unterbrechungsfreies, kontinuierliches Muster zu erhalten wird bevorzugt, dass das optische Muster entlang des Innenumfangs des Flansches einen Ring bildet.
  • Um die Erfassung des Winkels zu erleichtern wird bevorzugt, das optische Muster nach Art von Kammzähnen auszubilden.
  • Um einen Bezugswinkel festzusetzen wird bevorzugt, dass das Kammmuster zur Kennzeichnung eines Bezugswinkels, eine Nutlücke oder Ausnehmung aufweist.
  • Um eine übermäßige Drehung zu verhindern wird bevorzugt, die Röntgenstrahlungsquelle mit einer Begrenzerein richtung zu versehen, die den maximalen Drehwinkel des Kollimatorgehäuses beschränkt.
  • Zur Vereinfachung des Aufbaus wird bevorzugt, dass die Begrenzereinrichtung einen an der Eintrittsplattenseite vorgesehenen Stift und einen bogenförmigen Schlitz enthält, der an der Flanschseite so angeordnet ist, dass er mit dem Stift in Eingriff steht.
  • Erfindungsgemäß ist es möglich, eine Röntgenstrahlungsquelle zu schaffen, die aufweist: eine Röntgenröhre mit einem Flansch, der so ausgebildet ist, dass er ein Röntgenstrahlungsausgangsfenster umgibt, ein Kollimatorgehäuse mit einer mit einem Röntgeneintrittsfenster versehenen Eintrittsplatte, wobei das Kollimatorgehäuse einen in seinem Innenraum angeordneten Kollimator umschließt, einen an der Eintrittsplatte vorgesehenen Ring, der das Röntgeneintrittsfenster umgibt, wobei der Ring den Flansch der Röntgenröhre aufnimmt und eine Anzahl von in dem Ring radial ausgebildeten Schlitzen aufweist, eine Anzahl von Zungenelementen, die sich von außen zur Innenseite des Rings durch die Schlitze erstrecken und eine Rückseite des Flanschs halten, sowie ein Sensormittel, das in dem Flansch angeordnet ist, um den Winkel der relativen Verdrehung des Kollimatorgehäuses in Bezug auf den Flansch zu erfassen, wobei es möglich ist, eine bildgebende Röntgeneinrichtung zu schaffen, die eine solche Röntgenstrahlungsquelle nutzt.
  • Weitere Aufgaben und Vorzüge der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung, wie in den zugehörigen Zeichnungen veranschaulicht.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN:
  • 1 veranschaulicht einen schematischen Aufbau der bildgebenden Röntgeneinrichtung.
  • 2 veranschaulicht eine Gesamtansicht einer Kollimatoreinrichtung.
  • 3 ist eine Draufsicht auf einen Flansch der Röntgenröhre.
  • 4 ist eine Seitenansicht derselben.
  • 5 veranschaulicht den Aufbau einer Befestigungseinrichtung für die Kollimatoreinrichtung.
  • 6 veranschaulicht den Zustand, in dem der Flansch festgehalten ist.
  • 7 veranschaulicht den Flansch in freigegebenem Zustand.
  • 8 veranschaulicht den Flansch in von der Kollimatoreinrichtung getrenntem Zustand.
  • 9 veranschaulicht den Flansch schräg von unten gesehen.
  • 10 veranschaulicht den innerhalb des Flanschs angeordneten Ring in separater Darstellung.
  • 11 veranschaulicht die Kollimatoreinrichtung.
  • 12 veranschaulicht den Flansch schräg von unten gesehen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG:
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf die Zeichnungen, die beste Art zur Ausführung der Erfindung beschrieben. Die Erfindung ist nicht auf die beste Ausführungsform beschränkt. 1 veranschaulicht den Aufbau einer bildgebenden Röntgeneinrichtung schematisch. Diese Einrichtung ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit dem Aufbau dieser Einrichtung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen bildgebenden Röntgeneinrichtung gegeben.
  • Wie in der gleichen Figur veranschaulicht, enthält die Einrichtung eine Röntgenstrahlungsquelle 10, einen Detektor 20 und eine Bedienkonsole 30. Die Röntgenstrahlungsquelle 10 und der Röntgensensor 20 sind einander bezüglich eines Objekts 40 gegenüberliegend angeordnet. Die Röntgenstrahlungsquelle 10 ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Mit dem Aufbau dieser Einrichtung ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Röntgenstrahlungsquelle gegeben, die auch als Röntgenirradiator bezeichnet wird.
  • Die Röntgenstrahlungsquelle 10 enthält eine Röntgenröhre 12 und ein Kollimatorgehäuse 14. In dem Kollimatorgehäuse 14 ist ein Kollimator 16 angeordnet. Die von der Röntgenröhre 12 aus gesandten Röntgenstrahlung werden durch eine Öffnung des Kollimators 16 auf das Objekt 40 gerichtet. Die Öffnung oder Apertur des Kollimators 16 ist variabel, so dass das von der Röntgenstrahlung getroffene Feld eingestellt werden kann. Außerdem kann ein Relativdrehwinkel des Kollimatorgehäuses 14 in Bezug auf die Röntgenröhre 12 eingestellt werden.
  • Die Röntgenstrahlung, die das Objekt 40 durchlaufen hat, wird von dem Röntgendetektor 20 erfasst und das erfasste Signal wird in die Bedienkonsole 30 eingegeben. Aus dem eingegebenen Signal rekonstruiert die Bedienkonsole 30 ein radioskopisches Bild des Objekts 40. Das so rekonstruierte radioskopische Bild wird auf einem an der Bedienkonsole 30 vorgesehenen Display 32 wiedergegeben. Außerdem steuert die Bedienkonsole 30 die Röntgenstrahlungsquelle 10.
  • Das Kollimatorgehäuse 14 gibt dem Drehwinkel an die Bedienkonsole 30 weiter. Die Bedienkonsole 30 korrigiert die Drehung des Frames des wiedergegebenen Bilds gemäß des eingegebenen Winkelsignals, so dass der Bildframe ungeachtet der Drehung des Kollimatorgehäuses 14 konstant errichtet oder aufgebaut wird.
  • 2 veranschaulicht das Kollimatorgehäuse 14 zusammen mit einem Flansch 200 der mit ihm verbundenen Röntgenröhre 12. Die Röntgenröhre 12 liegt auf dem Flansch 200 und ist mit dem Flansch einstückig bzw. integral ausgebildet. Somit ist der Flansch 200 ein Teil der Röntgenröhre 12. Wie in der gleichen Figur veranschaulicht, ist das Kollimatorgehäuse 14 etwa quaderförmig mit einer im Wesentlichen rechtwinkligen Parallelepipedform und beherbergt den Kollimator 16 in sich. Die Vorderseite des Kollimatorgehäuses 14 ist als Interface 400 ausgebildet, das von einem Bediener dazu genutzt wird, die Apertur des Kollimators 16 einzustellen. An dem Interface 400 sind ein Indikator 402, Knöpfe 404 und Steuermittel 406 vorgesehen.
  • Durch eine Eintrittsplatte 500 wird eine Oberseite der Eintrittsplatte 14 gebildet. Die Eintrittsplatte 500 weist ein Röntgeneintrittsfenster 502 auf. Zur Befestigung des Kollimatorgehäuses 14 an dem Flansch 200 der Röntgenröhre 12 ist um das Röntgeneintrittsfenster 502 herum eine Befestigungseinrichtung 600 vorgesehen.
  • Die 3 und 4 sind eine Draufsicht und eine Seitenansicht des Flansches 200. Wie in der gleichen Figur veranschaulicht, ist der Flansch 200 durch eine gestufte Scheibe mit einer Zentralöffnung 202 gebildet. Die Zentralöffnung 202 dient als Röntgenaistrittsfenster.
  • Ein einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 204 der Scheibe hat vier Nuten 242, die an dem Rand der Scheibe in gleichen in Umfangsrichtung zu messenden Abständen angeordnet sind. Die Nut 242 ist eine V-förmige Nut. Beispielsweise legt die V-Form einen Divergenzwinkel von 90 Grad fest. In einem einen kleinen Durchmesser aufweisenden Abschnitt 206 der Scheibe sind in gleichen Abständen in Umfangsrichtung voneinander beabstandet und mit zueinander parallelen Achsen vier Löcher 262 vorgesehen, um die Scheibe mittels Schrauben an dem Körper der Röntgenröhre zu befestigen. Seitlich sind an dem Abschnitt 206 mit kleinem Durchmesser ein Paar zueinander paralleler Flächen 264 zur Festlegung einer Referenzrichtung angeordnet.
  • 5 veranschaulicht eine Nahansicht der Eintrittsplatte 500 mit dem Befestigungsmechanismus 600 sowie mit dem Flansch 200. Wie in der gleichen Figur veranschaulicht ist, weist der Befestigungsmechanismus 600 einen Ring 610 auf. Der Ring 610 ist an der Eintrittsplatte 500 so befestigt, dass er zu dem Röntgeneintrittsfenster 502 konzentrisch angeordnet ist. Die Befestigung des Rings 610 an der Eintrittsplatte 500 wird durch Schrauben oder ähnlichem Mittel beispielsweise von der Rückseite her bewerkstelligt.
  • Der Ring 610 weist einen Innendurchmesser auf, der mit dem Außendurchmesser des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 204 des Flansches 200 übereinstimmt. Im Ergebnis kann der Flansch 200 innerhalb des Rings 610 in eingepassten Zustand aufgenommen werden.
  • Der Ring 610 weist fünf Schlitze auf, die später beschrieben werden und sich radial durch den Ring erstrecken, wobei fünf Zungenelemente 621-625 durch diese Schlitze von außen zur Innenseite des Rings 610 ragend eingesetzt sind.
  • Die Spitze des Zungenelements 621 ist so ausgebildet, dass sie in die Nut 242 passt, die in dem Flansch 200 ausgebildet ist. Das Zungenstück 621 wird von einer Feder aus einem Beschlag 630 herausgeschoben, der außerhalb des Rings 610 angeordnet ist. An dem Beschlag 630 ist eine Klemmschraube 632 vorgesehen, die das Zungenelement 621 verriegeln kann.
  • Das von der Feder vorgespannte Zungenelement 621 bildet zusammen mit den Nuten 242 einen Rastmechanismus. Weil in gleichen Abständen entlang des Umfangs des Flansches 200 vier Nuten 242 vorgesehen sind, kann der Rastmechanismus den Drehwinkel des Kollimatorgehäuses 14, d. h. den Drehwinkel des Röntgenbestrahlungsfelds in 90-Grad-Schritten beschränken. Die Anzahl und die Beabstandung der Nuten 242 kann gemäß einem gewünschten Drehwinkelschritt festgelegt werden. Außerdem kann der Drehwinkel des Kollimatorgehäuses 14 auf einen willkürlichen Winkel zwischen den Rastpositionen eingerichtet werden. Die Drehposition des Kollimatorgehäuses 14 wird durch Verriegelung des Zungenelements 621 mit der Verriegelungsschraube 632 fixiert. Es ist möglich mit der Verriegelungsschraube 632 das Zungenelement 621 auf einfache Weise zu verriegeln und freizugeben.
  • Die verbleibenden vier Zungenelemente 622 bis 625 halten die Rückseite des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 204 des Flansches 200 von oben her an vier gleichmäßig beabstandeten Positionen nieder, so dass das Kollimatorgehäuse 14 an die Röntgenröhre 12 geklemmt ist.
  • Weil die vier Zungenelemente 622-625 die Rückseite des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 204 des Flanschs 200 an vier entlang des Umfangs gleichmäßig beabstandeten Stellen niederhalten, wird der Flansch gleichmäßig gehalten. Die Anzahl von Zungenelementen zum Niederhalten des Flanschs 200 kann drei oder fünf oder mehr betragen.
  • Von einem Paar halbkreisförmiger Ringe 640 und 640' übernimmt jeder jeweils teilweise die Aufgabe des Festhaltens der Zungenelemente 622-625 außerhalb des Rings 610. Spezieller sind die Zungenelemente 622 und 623 von dem halbkreisförmigen Ring 640 gehalten, während die Zungenelemente 624 und 625 von dem halbkreisförmigen Ring 640' getragen sind.
  • Die Befestigung der Zungenelemente 622 bis 625 an den halbkreisförmigen Ringen 640 und 640' wird bewirkt, indem diese von der Rückseite der halbkreisförmigen Ringe 640 und 640' her angeschraubt sind. Dadurch wird es in zusammengefügtem Zustand des Befestigungsmechanismus unmöglich auf die Schraubenköpfe zuzugreifen, so dass keine Gefahr besteht, dass sich das Kollimatorgehäuse fehlerhafterweise, zufällig oder unbeabsichtigt löst und herunterfällt.
  • 6 veranschaulicht den Flansch 200 in durch das Zungenstück 622 niedergehaltenem Zustand. 6 entspricht einem Querschnitt entlang der Linie A-A in 5. Wie in 6 veranschaulicht, ist das durch den halbkreisförmigen Ring 640 gehaltene Zungenstück 622 von der Außenseite durch einen in dem Ring 610 ausgebildeten Schlitz 612 zu seiner Innenseite hin eingesetzt und hält die Rückseite des einen großen Durchmesser aufweisenden Abschnitts 204 des Flanschs 200 nieder. Dadurch wird der einen großen Durchmesser aufweisende Abschnitt 204 des Flanschs 200 zwischen dem Zungenstück 622 und der Eintrittsplatte 500 aufgenommen und eingeklemmt. Dies gilt auch im Hinblick auf die anderen Zungenelemente 623 bis 625.
  • Die halbkreisförmigen Ringe 640 und 640' sind so angeordnet, dass ihre Enden einander entgegengesetzt angeordnet sind, was auch für ihre gegenüberliegenden Enden gilt, wodurch sie den Ring 610 umgeben. Die entsprechenden einen Enden der halbkreisförmigen Ringe 640 und 640' sind durch ein Verbindungsmittel 642 miteinander verbunden. Beispielsweise besteht das Verbindungsmittel 640 aus einem Paar Kloben 644 und 644', die an dem jeweiligen einen Ende des jeweiligen halbkreisförmigen Rings 640 und 640' angeordnet sind, sowie einem Bolzen 646, der die Kloben miteinander verbindet.
  • Die anderen Enden der halbkreisförmigen Ringe 640 und 640' (Halbringe) sind mit der Eintrittsplatte 500 über Stifte 648 bzw. 648' verbunden. Die Halbringe 640 und 640' sind um die Stifte 648, 648' und entlang der Oberfläche der Eintrittsplatte 500 schwenkbar. Deshalb können die Halbringe 640 und 640', wenn die Verbindungseinrichtung gelöst ist, in einander entgegengesetzten Richtungen, d. h. in Öffnungsrichtung geschwenkt werden. Dieser Zustand ist in 7 veranschaulicht, in der die Veranschaulichung des Zungenelements 621 des Beschlags 630 und der Klemmschraube 632 unterblieben ist. Wie in der gleichen Figur veranschaulicht, können die Halbringe 640 und 640' an ihrem jeweiligen einen Ende weit geöffnet und die vier Zungenelemente 622-625 aus den Schlitzen 612-615 herausgefahren werden. In diesem Zustand ist der Flansch 200 nicht länger durch die Zungenelemente 622-625 niedergehalten, so dass das Kollimatorgehäuse 14 von der Röntgenröhre 12 abgenommen werden kann.
  • Zur Befestigung des Kollimatorgehäuses 14 an der Röntgenröhre 12 werden die Halbringe 640 und 640' offengehalten und der Flansch 200 der Röntgenröhre 12 in den Ring 610 eingepasst, wonach die Halbringe 640 und 640' geschlossen und an ihren Enden durch die Befestigungseinrichtung 642 verbunden werden.
  • 8 veranschaulicht das Kollimatorgehäuse 14 in von dem Flansch 200 abgenommenem Zustand. Wie in der gleichen Figur veranschaulicht, sind an der Eintrittsplatte 500 des Kollimatorgehäuses 14 an Positionen innerhalb des Rings 610 ein Paar Sensoren 504 und 504' vorgesehen. Die Sensoren 504 und 504' sind in Bezug auf die Mitte des Rings 610 symmetrisch angeordnet. Die Sensoren 504 und 504' sind jeweils optische Sensoren mit einem lichtimitierenden Teil und ei nem lichtempfangenden Teil.
  • 9 veranschaulicht den Flansch 200 schräg von oben gesehen. Wie in der gleichen Figur veranschaulicht, ist das Innere des Flansches 200 konzentrisch ausgenommen oder vertieft und darin konzentrisch ein Ring 270 angeordnet.
  • 10 veranschaulicht den Ring 270 allein. Wie in teilweise vergrößerter Weise in (b) der gleichen Figur veranschaulicht ist, weist der Ring 270 einen Abschnitt 272 mit kammzahnartiger Struktur auf. Der Kammzahnabschnitt 272 ist an einer Seite des Rings 270 und entlang des gesamten Umfangs desselben angeordnet, so dass er axial von dem Ring weg steht. Zur Unterscheidung des anderen Abschnitts, ist eine Nut 274 in einer Position des Kammzahnabschnitts 272 angeordnet.
  • Wenn das Kollimatorgehäuse 14 mit dem Flansch 200 verbunden ist, liegen die Sensoren 504 und 504' dem Kammzahnabschnitt 272 an Positionen innerhalb des Flansches 200 gegenüber. Die Sensoren 504 und 504' strahlen jeweils Licht auf den Kammzahnabschnitt 272 und empfangen reflektiertes Licht.
  • Die Kammzahnabschnitte 272 bilden optische Muster sich abwechselnder Zähne und Lücken. Deshalb liefert das Licht, wenn das Kollimatorgehäuse 14 in Bezug auf den Flansch 200 gedreht wird, abwechselnd starke und schwache Impulse. Entsprechend kann auf der Basis der Anzahl solcher Impulse der Drehwinkel gemessen werden.
  • Wenn die Phasenlage der Fotoerfassung durch die Sensoren 504 und 504' sich um eine halbe Kammzahnteilung unter scheidet, wird es möglich, den Winkel mit einer Genauigkeit aufzulösen, die doppelt so hoch ist wie die Teilung der Kammzähne. Wenn die Kammzahnteilung sehr klein ist, mag es genügen lediglich einen von den Sensoren 504 und 504' zu nutzen oder vorzusehen.
  • Somit bilden der die Sensoren 504, 504' aufweisende Teile und der Ring 270 einen optischen Winkelsensor bzw. Encoder. Die Nut 274, die an einer Stelle der Kammzahnstruktur 272 angeordnet ist, bestimmt einen Bezugswinkel für die Winkelerfassung.
  • Weil ein solcher Winkelencoder in dem Flansch 200 untergebracht ist, kann der Drehwinkel des Kollimatorgehäuses 14 an die Bedienkonsole 30 der Röntgenstrahlungsquelle 10 geliefert werden. Die Bedienkonsole 30 kann dann den Winkel des Bildframes entsprechend des Drehwinkels des Kollimatorgehäuses 14 korrigieren.
  • Der die Sensoren 504, 504' enthaltende Teil und der Ring 270 sind ein Beispiel für Sensormittel im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung. Weil das Sensormittel ein optisches Sensormittel ist, kann der Winkel berührungslos erfasst werden. Weil das optische Sensormittel außerdem ein an dem Flansch vorgesehenes optisches Muster und einen an der Eintrittsplattenseite vorgesehenen optischen Sensor aufweist, der dem optischen Muster gegenüberliegt, kann der Relativdrehwinkel bestimmt werden.
  • Weil das optische Muster entlang der Innenumfangsfläche des Flansches einen Ring bildet, ist es möglich, ein unterbrechungsfreies kontinuierliches Muster zu erhalten. Weil das optische Muster ein Kammzahnmuster ist, ist die Winkelerfassung einfach. Außerdem ist es möglich, einen Bezugswinkel zu bestimmen, weil das Kammzahnmuster zur Markierung des Anfangs eine Nut aufweist.
  • Wie in 11 veranschaulicht, ist an der Eingangsplatte 500 ein Stift 506 und entsprechend in der Endfläche des Flansches 200 ein bogenförmiger Schlitz 280 ausgebildet, wie in 12a veranschaulicht, so dass der maximale Drehwinkel des Kollimatorgehäuses 14 durch die Länge des Schlitzes 280 bestimmt werden kann, wenn der Stift 506 mit ihm in Eingriff steht. Der den Stift 506 und den Schlitz 280 umfassende Teil ist ein Beispiel für die bei der Erfindung genutzte Begrenzungseinrichtung. Indem die Begrenzungseinrichtung zur Beschränkung des maximalen Drehwinkels des Kollimatorgehäuses genutzt wird, ist es möglich eine übermäßige Drehung des Kollimatorgehäuses zu verhindern. Indem zur Ausbildung des Begrenzungsmittels der Stift an der Eintrittsplatte und der bogenförmige Schlitz an der Flanschseite vorgesehen werden, ist es möglich die Konstruktion zu vereinfachen.
  • Es können viele weithin abgewandelte Ausführungsformen der Erfindung zusammengestellt werden, ohne den Geist und den Umfang der Erfindung zu verlassen. Es sollte sich verstehen, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die speziellen in der Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen, sondern nur durch die nachfolgenden Patentansprüche beschränkt ist.
  • Um eine Röntgenstrahlungsquelle 10 zu schaffen, die in der Lage ist, den Relativdrehwinkel eines Kollimatorgehäuses 14 in Bezug auf eine Röntgenröhre 12 zu erfassen, weist die Röntgenstrahlungsquelle 10 auf: eine Röntgenröhre 12 mit einem Flansch 200, der so ausgebildet ist, dass er ein Röntgenstrahlungsausgangsfenster umgibt, ein Kollimatorgehäuse 14 mit einer mit einem Röntgeneintrittsfenster versehenen Eintrittsplatte 500, wobei das Kollimatorgehäuse 14 einen in seinem Innenraum angeordneten Kollimator 16 umschließt, einen an der Eintrittsplatte vorgesehenen Ring 610, der das Röntgeneintrittsfenster 502 umgibt, wobei der Ring 610 den Flansch 200 der Röntgenröhre 12 aufnimmt und eine Anzahl von in dem Ring 610 radial ausgebildeten Schlitzen 611-615 aufweist, eine Anzahl von Zungenelementen 621-625, die sich von außen zur Innenseite des Rings 610 durch die Schlitze 611-615 erstrecken und eine Rückseite des Flanschs 200 halten, sowie ein Sensormittel 504, das in dem Flansch 200 angeordnet ist, um den Winkel der relativen Verdrehung des Kollimatorgehäuses 14 in Bezug auf den Flansch 200 zu erfassen.
  • 1
  • 10
    Röntgenstrahlungsquelle
    12
    Röntgenröhre
    14
    Kollimatorgehäuse
    16
    Kollimator
    40
    Objekt
    20
    Röntgendetektor
    32
    Display/Wiedergabeeinrichtung
    30
    Bedienkonsole
  • 2
  • 500
    Eingangsplatte
    502
    Röntgeneintrittsfenster
    600
    Befestigungseinrichtung
    200
    Flansch
    402
    Indikator
    404
    Knopf
    400
    Interface
  • 3
  • 262
    Loch
    202
    Zentralöffnung
    204
    Abschnitt mit großem Durchmesser
    242
    Nut
    264
    Parallelfläche
    206
    Abschnitt mit kleinem Durchmesser
    242
    Nut
  • 5
  • 500
    Eintrittsplatte
    624
    Zungenelement
    502
    Röntgeneintrittsfenster
    640'
    halbkreisförmiger Ring
    200
    Flansch
    610
    Ring
    625
    Zungenelement
    648'
    Stift
    621
    Zungenelement
    630
    Beschlag
    632
    Klemmschraube
    648
    Stift
    642
    Verbindungseinrichtung
  • 6
  • 612
    Schlitz
  • 8
  • 504
    Sensor
  • 9
  • 270
    Ring
  • 10
  • 272
    Abschnitt mit Kammzahnstruktur
    274
    Nut
  • 11
  • 506
    Stift
  • 12
  • 280
    Schlitz

Claims (10)

  1. eine Röntgenstrahlungsquelle (10) mit: einer Röntgenröhre (12) mit einem Flansch (200), der so ausgebildet ist, dass er ein Röntgenstrahlungsausgangsfenster umgibt, ein Kollimatorgehäuse (14) mit einer mit einem Röntgeneintrittsfenster versehenen Eintrittsplatte (500), wobei das Kollimatorgehäuse (14) einen in seinem Innenraum angeordneten Kollimator (16) umschließt, einen an der Eintrittsplatte vorgesehenen Ring (610), der das Röntgeneintrittsfenster (502) umgibt, wobei der Ring (610) den Flansch (200) der Röntgenröhre (12) aufnimmt und eine Anzahl von in dem Ring (610) radial ausgebildeten Schlitzen (611-615) aufweist, eine Anzahl von Zungenelementen (621-625), die sich von außen zur Innenseite des Rings (610) durch die Schlitze (611-615) erstrecken und eine Rückseite des Flanschs (200) halten, sowie ein Sensormittel (504), das in dem Flansch (200) angeordnet ist, um den Winkel der relativen Verdrehung des Kollimatorgehäuses (14) in Bezug auf den Flansch (200) zu erfassen.
  2. Röntgenstrahlungsquelle (10) nach Anspruch 1, bei der die Sensoreinrichtung (504) eine optische Sensoreinrichtung ist.
  3. Röntgenstrahlungsquelle (10) nach Anspruch 2, bei der die optische Sensoreinrichtung (504) ein an dem Flansch (200) vorgesehenes optisches Muster und einen optischen Sensor umfasst, der an der Eintrittsplatte (500) angeordnet ist und dem optischen Muster gegenüberliegt.
  4. Röntgenstrahlungsquelle (10) nach Anspruch 3, bei der das optische Muster einen Ring (610) entlang des Innenumfangs des Flansches (200) bildet.
  5. Röntgenstrahlungsquelle (10) nach Anspruch 4, bei der das optische Muster ein Kammzahnmuster ist.
  6. Röntgenstrahlungsquelle (10) nach Anspruch 5, bei der das Kammzahnmuster eine Nut (274) zur Bezeichnung eines Bezugswinkels aufweist.
  7. Röntgenstrahlungsquelle (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der eine Begrenzungseinrichtung (506) zur Beschränkung eines maximalen Drehwinkels des Kollimatorgehäuses (14) vorgesehen ist.
  8. Röntgenstrahlungsquelle (10) nach Anspruch 7, bei der die Beschränkungseinrichtung (506) einen an der Eintrittsplattenseite vorgesehenen Stift und einen an der Seite des Flanschs (200) vorgesehenen bogenförmigen Schlitz aufweist, in den der Stift eingreift.
  9. Bildgebende Röntgeneinrichtung mit einer Röntgenstrahlungsquelle (10) und einem Röntgendetektor (20), die beide einander gegenüberliegend angeordnet sind, wobei die Röntgenstrahlungsquelle (10) aufweist: eine Röntgenröhre (12) mit einem Flansch (200), der so ausgebildet ist, dass er ein Röntgenstrahlungsausgangsfens ter umgibt, ein Kollimatorgehäuse (14) mit einer mit einem Röntgeneintrittsfenster versehenen Eintrittsplatte (500), wobei das Kollimatorgehäuse (14) einen in seinem Innenraum angeordneten Kollimator (16) umschließt, einen an der Eintrittsplatte vorgesehenen Ring (610), der das Röntgeneintrittsfenster (502) umgibt, wobei der Ring (610) den Flansch (200) der Röntgenröhre (12) aufnimmt und eine Anzahl von in dem Ring (610) radial ausgebildeten Schlitzen (611-615) aufweist, eine Anzahl von Zungenelementen (621-625), die sich von außen zur Innenseite des Rings (610) durch die Schlitze (611-615) erstrecken und eine Rückseite des Flanschs (200) halten, sowie ein Sensormittel (504), das in dem Flansch (200) angeordnet ist, um den Winkel der relativen Verdrehung des Kollimatorgehäuses (14) in Bezug auf den Flansch (200) zu erfassen.
  10. Bildgebende Röntgeneinrichtung nach Anspruch 9, bei der die Sensoreinrichtung (504) eine optische Sensoreinrichtung ist.
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