DE102005057313A1 - Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem - Google Patents

Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem.
Bei der Brennkraftmaschine mit dem Einspritzsystem, die einen Zylinderkopf (1) mit mindestens einem Injektor (2) aufweist, wobei der mindestens eine Injektor (2) den Kraftstoff direkt in einen Brennraum (9) der Brennkraftmaschine einspritzt und ein Haltemittel (3) den Injektor (2) an einer Anschlussstelle (15) gegen den Zylinderkopf (1) drückt, wobei an der Anschlussstelle (15) zwischen einer Stützfläche (6, 6a, 6b) des Zylinderkopfes (1) und einer Stützfläche (14) des Injektors (2) ein ringförmiges Dämpfungselement (16) untergebracht ist, liegt das Dämpfungselement (16) mit einer Ringfläche (19) an der Stützfläche (6, 6a, 6b) des Zylinderkopfes (1) an und mit einer umlaufenden Wulst (20) an der Stützfläche (14) des Injektors (2) an.
Das erfindungsgemäße Dämpfungselement ist für Einspritzsysteme von Brennkraftmaschinen vorgesehen, die über eine Common-Rail verfügen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zur Kraftstoffversorgung in Brennkraftmaschinen werden Einspritzsysteme, im Besonderen Speichereinspritzsysteme, eingesetzt, bei denen mit hohen Einspritzdrücken und schnellen Schaltgeschwindigkeiten gearbeitet wird. Die Speichereinspritzsysteme weisen eine Hochdruckpumpe auf, die den Kraftstoff unter hohem Druck in einen Hochdruckspeicher fördert und vorhält. Aus dem Hochdruckspeicher gelangt der Kraftstoff mittels Injektoren direkt in die Brennräume der Brennkraftmaschine. Die Injektoren werden mit Haltemitteln jeweils an mindestens einer Anschlussstelle gegen den Zylinderkopf gedrückt. Die Injektoren werden von piezoelektrischen oder elektromagnetischen Aktoren betätigt. Durch die Betätigung der Aktoren und der damit verbundenen Düsennadelbetätigung entstehen Schwingungen, die über die Anschlussstelle in den Zylinderkopf geleitet werden. Diese mechanischen Schwingungen führen zu erheblichen Störgeräuschen, insbesondere zu Ticker- bzw. Nagelgeräuschen, die den Fahrkomfort negativ beeinflussen.
  • Aus der gattungsbildenden DE 101 26 336 A1 sind Dämpfungselemente bekannt, die an der Anschlussstelle zwischen Injektor und Zylinderkopf angebracht sind. Durch die Dämpfungselemente sollen die Übertragungen von Körperschall vom Injektor in den Zylinderkopf stark gedämpft werden. Nachteilig ist dabei, dass die vorgeschlagenen Werkstoffe für die Dämpfungselemente nur einen geringen E-Modul aufweisen, so dass es bei einer geforderten Anpresskraft an der Anschlussstelle, die den maximalen Brennraumdruck übersteigen sollte, zu plastischen Verformungen und der Zerstörung der Dämpfungselemente kommen kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem zur Verfügung zustellen, deren Dämpfung von Körperschall auch bei hohen Anpresskräften ermöglich wird, dass keine bzw. nur geringe Geräuschemissionen entstehen. Des Weiteren soll ein Toleranzausgleich zwischen dem Injektor und dem Zylinderkopf ermöglicht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem ist gekennzeichnet durch das ringförmig ausgebildete Dämpfungselement, das mit einer äußeren Ringfläche an der Stützfläche des Zylinderkopfes anliegt und mit einer umlaufenden, der Stützfläche des Injektors zugewandten, ausgeformten Wulst an der Stützfläche des Injektors anliegt. Im Zylinderkopf einer Brennkraftmaschine ist mindestens ein Injektor eines Einspritzsystems vorgesehen, der den Kraftstoff direkt in einen Brennraum der Brennkraftmaschine einspritzt. Der Injektor wird mittels eines Haltemittels an einer Anschlussstelle gegen den Zylinderkopf gedrückt. An der Anschlussstelle zwischen der Stützfläche des Zylinderkopfes und der Stützfläche des Injektors ist das ringförmig ausgebildete Dämpfungselement untergebracht. Das Dämpfungselement liegt mit seiner Ringfläche flächig auf der Stützfläche des Zylinderkopfes auf, während der umlaufende, ausgeformte Wulst linienförmig an der Stützfläche des Injektors anliegt. Die Kontaktlinie zwischen Injektor und Dämpfungselement führt zur akustischen Abkoppelung des Injektors vom Zylinderkopf. Vorteilhafterweise ist die Dämpfung mittels des erfindungsgemäßen Dämpfungselements unabhängig vom verwendeten Werkstoff des Dämpfungselements.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützfläche des Injektors in Form einer Kugelzone ausgebildet. Der Zylinderkopf weist zur Aufnahme des Injektors eine Injektoröffnung mit einer ersten Öffnung auf, die über die Stützfläche des Zylinderkopfes in eine kleinere zweite Öffnung über geht. Die zweite Öffnung verbindet die erste Öffnung mit dem Brennraum der Brennkraftmaschine. Die erste Öffnung, die Stützfläche und die zweite Öffnung sind rotationssymmetrisch um eine Längsachse der Injektoröffnung ausgebildet. Der Injektor ist in der ersten und zweiten Öffnung im Zylinderkopf aufgenommen, wobei ein Abstand vorliegt. Der Injektor liegt ausschließlich mit seiner kugeligen Stützfläche auf dem umlaufenden Wulst des Dämpfungselements auf. Vorteilhafterweise kann der Injektor im Winkel zur Längsachse der Injektoröffnung montiert werden, indem die kugelige Stützfläche des Injektors auf der Wulst des Dämpfungselements verdreht wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Stützfläche des Zylinderkopfes in Form einer umlaufenden, ebenen Schulter ausbildet und das Dämpfungselement radial vom Außendurchmesser der Schulter beabstandet. Die Stützfläche ist zwischen der ersten Öffnung und der zweiten Öffnung der Injektoröffnung ausgebildet. Das Dämpfungselement liegt mit seiner Ringfläche auf der senkrecht zur Längsachse ausgebildeten ebenen Schulter und radial beabstandet von der ersten Öffnung der Injektoröffnung bzw. vom Außendurchmesser der Schulter auf. Vorteilhafterweise kann der Injektor außermittig zur Längsachse der Injektoröffnung montiert werden, indem das Dämpfungselement auf der Schulter radial verschoben wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Innendurchmesser der Ringfläche des Dämpfungselements größer ist als ein Außendurchmesser der Wulst des Dämpfungselements. Das Dämpfungselement ist ringscheibenförmig ausgebildet, wobei die Ringfläche und der der Ringfläche gegenüberliegende Wulst sich nicht überschneiden. Vorteilhafterweise kann der Injektor entlang der Längsachse der Injektoröffnung verschoben werden, indem das ringscheibenförmige Dämpfungselement elastisch federnd ausgebildet ist.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Dämpfungselement in Form einer tiefgezogenen oder gedrehten Tellerscheibe ausgeführt. Vorteilhafterweise ist das Dämpfungselement auf einfache Weise herstellbar.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist eine Einspritzdüse des Injektors eine umlaufende Nut auf, in der ein Dichtring eingesetzt ist. Der Injektor weist im Wesentlichen ein Injektorgehäuse und eine Einspritzdüse auf. Die Einspritzdüse ist in der zweiten Öffnung untergebracht. Vorteilhafterweise dichtet der Dichtring den Brennraum gegen die Injektoröffnung ab. Außerdem wird der Injektor über den Dichtring in der zweiten Öffnung verschiebbar geführt und zur Längsachse schwenkbar fixiert.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung besteht der Dichtring im Wesentlichen aus Polytetrafluorethylen oder Graphit. Vorteilhafterweise sind die Werkstoffe druck- und hitzebeständig, wodurch die Injektoröffnung zuverlässig gegen den Brennraum abgedichtet werden kann.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist das Haltemittel des Injektors am Zylinderkopf ein Hochdruckspeicher des Einspritzsystems. Das Einspritzsystem ist in Form eines Speichereinspritzsystems ausgeführt. Der Hochdruckspeicher des Speichereinspritzsystems ist am Zylinderkopf befestigt. Vorteilhafterweise spannt der Hochdruckspeicher die Injektoren zwischen die Anschlussstelle zwischen Injektor und Zylinderkopf und einer Spannstelle zwischen Injektor und Hochdruckspeicher ein und versorgt die Injektoren mit Kraftstoff.
  • Weitere Merkmale und Merkmalskombinationen ergeben sich aus der Beschreibung sowie den Zeichnungen. Die konkreten Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
  • 1 einen schematisch vereinfacht dargestellten Teilquerschnitt eines Zylinderkopfes mit einem Injektor und einem Hochdruckspeicher,
  • 2 einen schematisch vereinfacht dargestellten Teilquerschnitt einer Anschlussstelle gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Dämpfungselements,
  • 3 einen schematisch vereinfacht dargestellten Teilquerschnitt der Anschlussstelle gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfungselements,
  • 4 einen schematisch vereinfacht dargestellten Teilquerschnitt der Anschlussstelle gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfungselements und
  • 5 einen schematisch vereinfacht dargestellten Teilquerschnitt der Anschlussstelle gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfungselements und einer Einspritzdüse mit einem Dichtring.
  • Die 1 zeigt einen schematisch vereinfachten Teilquerschnitt einer erfindungsgemäßen Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem, das einen Zylinderkopf 1 mit mindestens einen Injektor 2 aufweist. Der Injektor 2 ist mit einem Hochdruckspeicher 3 eines nicht näher dargestellten Speichereinspritzsystems verbunden und im Zylinderkopf 1 angeordnet. Der Zylinderkopf 1 weist eine Injektoröffnung 4 zur Aufnahme des Injektors 2 mit einer ersten Öffnung 5 auf. Die erste Öffnung 5 geht über eine Stützfläche 6 in eine kleinere zweite Öffnung 7 über. Die erste Öffnung 6, die Stützfläche 6 und die zweite Öffnung 7 sind rotationssymmetrisch zur Längsachse 8 ausgebildet. Die zweite Öffnung 7 verbindet die erste Öffnung 5 mit einem Brennraum 9 der Brennkraftmaschine.
  • Der Injektor 2 weist im Wesentlichen eine Einspritzdüse 10, ein Injektorgehäuse 11, einen elektrischen Anschluss 12 und einen Kraftstoffanschluss 13 auf. Die Einspritzdüse 10 des Injektors 2 spritzt den Kraftstoff direkt in den Brennraum 9 ein. Das Injektorgehäuse 11 ist in der ersten Öffnung 5 untergebracht und die Einspritzdüse 10 ist in der zweiten Öffnung 7 untergebracht, wobei jeweils ein Abstand zwischen dem Injektorgehäuse 11 und der ersten Öffnung 5 und der Einspritzdüse 10 und der zweiten Öffnung 7 vorliegt. Aus der ersten Öffnung 5 ragen zumindest der elektrische Anschluss 12 und der Kraftstoffanschluss 13 heraus. Zwischen dem Injektorgehäuse 11 und der Einspritzdüse 10 ist eine Stützfläche 14 am Injektor 2 vorgesehen. Die Stützfläche 6 des Zylinderkopfes 1 und die Stützfläche 14 des Injektors 2 bilden im Zylinderkopf 1 eine Anschlussstelle 15 für den Injektor 2. An der Anschlussstelle 15 ist zwischen der Stützfläche 6 und der Stützfläche 14 ein ringförmiges Dämpfungselement 16 untergebracht.
  • Der Injektor 2 wird mittels eines Haltemittels gegen den Zylinderkopf 1 gedrückt bzw. gespannt. Im Ausführungsbeispiel gemäß 1 übernimmt dies der Hochdruckspeicher 3. Der Hochdruckspeicher 3 ist Teil des Einspritzsystems, das zur Kraftstoffversorgung der Injektoren 2 dient und auch unter der Bezeichnung Common Rail bekannt ist. Der Hochdruckspeicher 3 ist am Zylinderkopf 1 befestigt und über einen Anschluss 17 mit dem Injektor 2 verbunden. Der Kraftstoffanschluss 13 des Injektors 2 wird im Anschluss 17 des Hochdruckspeichers 3 dichtend aufgenommen. Dabei ist zwischen dem Injektorgehäuse 11 und dem Anschluss 17 und/oder zwischen dem Kraftstoffanschluss 13 und dem Anschluss 17 ein Spannelement 18 vorgesehen, um eine Anpresskraft bzw. Haltekraft vom Hochdruckspeicher 3 auf die Anschlussstelle 15 zu übertragen.
  • Somit ergibt sich ein Halte- bzw. Spannverbund für den Injektor 2 im Zylinderkopf 1, der ausgehend von der Stützfläche 6 des Zylinderkopfes 1 das Dämpfungselement 16, die Stützfläche 14 des Injektors 2, das Injektorgehäuse 11 und/oder den Kraftstoffanschluss 13, das Spannelement 18, den Anschluss 17, den Hochdruckspeicher 3 und die nicht näher dargestellte Befestigung des Hochdruckspeichers 3 mit dem Zylinderkopf 1 umfasst.
  • Der Injektor 2 erhält über den elektrischen Anschluss 12 elektrische Signale, woraufhin piezoelektrische oder elektromagnetische Aktoren im Injektorgehäuse 11 betätigt werden und eine Düsennadel in der Einspritzdüse 9 bewegen. Mittels der Düsennadelbewegungen werden Einspritzöffnungen der Einspritzdüse 10 geöffnet und geschlossen, so dass der Kraftstoff direkt in den Brennraum 9 der Brennkraftmaschine eingespritzt wird. Durch die Betätigung des Injektors 2 entstehen mechanischen Schwingungen, insbesondere Ticker- bzw. Nagelgeräusche, die durch das erfindungsgemäße Dämpfungselement 16, das zwischen den Stützflächen 6 und 14 eingespannt bzw. gepresst im Zylinderkopf 1 aufgenommen ist, elemeniert oder zumindest stark gedämpft werden.
  • Die 2 zeigt einen Teilquerschnitt der Anschlussstelle 15 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfungselements 16. Die 2 stellt eine vergrößerte Detailansicht A der in 1 dargestellten Anschlussstelle 15 dar. Im Folgenden sind alle gleichen oder gleichwirkenden Bauteile mit den selben Bezugszeichen versehen.
  • Die Stützfläche 6 des Zylinderkopfes 1 ist im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 als konusförmige bzw. kegelförmige, abfallende Schulter 6a zwischen der ersten Öffnung 5 und der zweiten kleineren Öffnung 7 ausgebildet. Das ringförmig ausgebildete Dämpfungselement 16 liegt mit seiner zur Schulter 6a komplementär ausgebildeten, äußeren Ringfläche 19 flächig an der Schulter 6a an. Die Stützfläche 14 des Injektors 2 ist im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 konus- bzw. kegelförmig zwischen dem Injektorgehäuse 11 und der Einspritzdüse 10 ausgebildet. Das Dämpfungselement 16 liegt mit seiner umlaufenden, der Stützfläche 14 des Injektors 2 zugewandten, ausgeformten Wulst 20 an der Stützfläche 14 des Injektors 2 an. Dabei weist der umlaufende Wulst 20 zumindest teilweise einen bogenförmigen Querschnitt auf, so dass sich nur ein linienförmiger Kontakt bzw. eine Kontaktlinie 21 zwischen Wulst 20 und Stützfläche 14 ergibt, an der sich der Wulst 20 und die Stützfläche 14 berühren. Durch die Kontaktlinie 21 ergibt sich eine sehr kleine Übertragungsfläche, so dass die vom Injektor 2 erzeugten Schwingungen nicht oder höchstens im geringen Maße über das Dämpfungselement 16 in den Zylinderkopf 1 übertragen werden und es zur akustischen Abkoppelung des Injektors 2 vom Zylinderkopf 1 kommt.
  • Im Ausführungsbeispiel gemäß den 1 und 2 weist das Dämpfungselement 16 zwei Ringflächen 22 und 23 auf, die jeweils die Ringfläche 19 und den Wulst 20 einfassen, so dass das Dämpfungselement 16 einen dreiecksförmigen Querschnitt aufweist.
  • Vorteilhafterweise wird die dämpfende Wirkung des Dämpfungselements 16 durch den erfindungsgemäßen Aufbau mit der Ringfläche 19 und dem Wulst 20 bewirkt und ist somit weitestgehend unabhängig von einer Werkstoffauswahl des Dämpfungselements 16. Bei der Werkstoffauswahl des erfindungsgemäßen Dämpfungselements 16 spielen in erster Linie Faktoren wie Druckfestigkeit, Korrosionsverhalten, Wärmfestigkeit und dergleichen eine Rolle, so dass auch bei hohen Anpresskräften eine Dämpfung von Körperschall möglich ist.
  • In der 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfungselements 16 und in der 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfungselements 16 gezeigt. In den Ausführungsbespielen gemäß den 3 und 4 ist die Stützfläche 14 des Injektors 2 in Form einer Kugelzone bzw. Kugelschicht ausgeführt. Vorteilhafterweise kann der Injektor 2 im Winkel zur Längsachse 8 der Injektoröffnung 4 montiert werden, indem der Injektor 2 über die kugelige Stützfläche 14 auf dem umlaufenden Wulst 20 des Dämpfungselements 15 verdreht wird, wobei die umlaufende Kontaktlinie 21 zwischen dem Wulst 20 und der kugeligen Stützfläche 14 des Injektors 2 bestehen bleibt.
  • Die Stützfläche 6 des Zylinderkopfes 1 ist in den Ausführungsbeispielen gemäß 3 und 4 als radial umlaufende Schulter 6b zwischen der ersten Öffnung 5 und der zweiten Öffnung 7 vorgesehen. Die Schulter 6b ist senkrecht zur Längsachse 8 ausgebildet und geht über die konus- bzw. kegelförmig abfallende Schulter 6a in die zweite Öffnung 7 über. Das Dämpfungselement 16 liegt mit seiner zur Schulter 6b komplementär ausgebildeten, ebenen Ringfläche 19 radial beabstandet vom Außendurchmesser der Schulter 6b bzw. von der ersten Öffnung 5 auf der Schulter 6b auf. Vorteilhafterweise kann der Injektor 2 außermittig zur Längsachse 8 montiert werden, indem der Injektor 2 über das Dämpfungselement 16 auf der Schulter 6b radial verschoben wird, wobei die Ringfläche 19 des Dämpfungselements 16 weiterhin planparallel auf der Schulter 6b aufliegt.
  • Die Dämpfungselemente 16 weisen in den Ausführungsbeispielen gemäß 3 und 4 einen Innendurchmesser der Ringfläche 19 auf, der größer ist als ein Außendurchmesser des umlaufenden Wulstes 20. Es ergibt sich ein Dämpfungselement 16 in Form einer Ringscheibe, wobei die Ringfläche 19 am äußeren Rand der dem Brennraum 9 zugewandten Seite des ringscheibenförmigen Dämpfungselements 16 ausgebildet ist und der Wulst 20 auf der gegenüberliegenden Seite, am inneren Rand des ringscheibenförmigen Dämpfungselements 16 angeordnet ist, so dass die Ringfläche 19 und der Wulst 20 sich nicht überschneiden. Vorteilhafterweise kann der Injektor 2 entlang der Längsachse 8 verschoben werden, indem das Dämpfungselement 16 elastisch verformt wird, wobei die Kontaktlinie 21 zwischen der Stützfläche 14 des Injektors 2 und dem umlaufenden Wulst 20 des Dämpfungselements 16 gegenüber der planparallel auf der Schulter 6b aufliegenden Ringfläche 19 sich in Richtung des Brennraums 9 verschiebt.
  • Das Dämpfungselement 16 gemäß 3 wird vorzugsweise durch Drehen hergestellt. Das Dämpfungselement 16 gemäß 4 wird vorzugsweise durch Tiefziehen hergestellt.
  • Die 5 zeigt einen Teilquerschnitt der Anschlussstelle 15 gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Dämpfungselements 16 und der Einspritzdüse 10 des Injektors 2. Die Einspritzdüse 10 ist wie das Injektorgehäuse 11 in der zweiten Öffnung 7 bzw. in der ersten Öffnung 5 aufgenommen, wobei ein Abstand vorliegt. Durch den sich ergebenden Radialspalt ist der Injektor 2 innerhalb den vorgegebenen begrenzenden Öffnungen 5 und 7 und mit Hilfe des erfindungsgemäßen Dämpfungselements 16 an der Anschlussstelle 15 in der Injektoröffnung 4 gegenüber der Längsachse 8 schwenkbar und in Richtung der Längsachse 8 verschiebbar gelagert. Um ein Anliegen bzw. Berührung der Einspritzdüse 10 und/oder des Injektorgehäuses 11 in der Injektoröffnung 4 des Zylinderkopfes 1 zu vermeiden, weist die Einspritzdüse 10 eine umlaufende Nut 24 auf, in der ein Dichtring 25 vorgesehen ist. Der Dichtring 25 liegt eingefasst in der Nut 24 an der Einspritzdüse 10 und an der Öffnung 7 an. Der Injektor 2 wird somit mittels des Dichtringsrings 25 in der kleinen Öffnung 7 geführt und über den Dichtring 25 als Drehpunkt zur Längsachse 8 schwenkbar fixiert. In der 5 ist dies durch die Pfeile und die sich im Dichtring 25 kreuzenden Längsachse 8 und den Längsachsen 26 des Injektors 2 symbolisiert. Des Weiteren dichtet der Dichtring 25 den Brennraum 9 gegen die Injektoröffnung 4 ab. Dabei kann der Dichtring 25 im Wesentlichen aus Polytetrafluorethylen oder Graphit bestehen. Vorteilhafterweise sind die genannten Werkstoffe druck- und hitze- und korrosionsbeständig, wodurch die Injektoröffnung 4 zuverlässig gegen den Brennraum 9 abgedichtet werden kann.
  • In der 5 ist das Dämpfungselement 16 als tiefziehgerechte Tellerscheibe mit einer Verliersicherung bzw. einer Montagehilfe ausgebildet. Das Dämpfungselement 16 liegt mit seiner Ringfläche 19 planparallel auf der Schulter 6b auf und mit seiner Wulst 20 an der kugeligen Stützfläche 14 des Injektors 2 an. Außerdem weist das Dämpfungselement 16 ausgehend von der Ringfläche 19 und dem darauf folgenden, auf seiner gegenüberliegenden Seite angeordneten Wulst 20, die Verliersicherung bzw. die Montagehilfe in Form eines einstückig mit dem Dämpfungselement 16 ausgeführten Montagerings 27 auf. Der Montagering 27 umfasst radial beabstandet die Einspritzdüse 10 und ist bei montiertem Injektor 2 zwischen dem Injektor 2 und dem Zylinderkopf 1 angeordnet, ohne diese zu berühren. Das Dämpfungselement 16 wird über seinen Montagering 27 mittels eines den Montagering 27 überlappenden Sicherungsrings 28 auf dem Injektor 2, insbesondere auf der Einspritzdüse 10, gehalten. Der Sicherungsring 28 ist in Form eines Spreizrings bzw. eines Zackenrings ausgeführt, der sich mit mindestens zwei Spreizarmen 29 und 30 auf der Einspritzdüse 10 fixiert. Der Sicherungsring 28 hält als Montagehilfe das Dämpfungselement 16 auf dem Injektor 2 und ist im eingebauten Zustand des Injektors 2 vom Dämpfungselement 16 und dem Zylinderkopf 1 beabstandet.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Dämpfungselement 16 wird der Injektor 2 vom Zylinderkopf 1 akustisch abgekoppelt, wobei zusätzlich ein Ausgleich von Toleranz- und Positionsfehlern des Injektors 2 gegenüber dem Zylinderkopf 1 möglich ist.

Claims (8)

  1. Brennkraftmaschine mit einem Einspritzsystem, die einen Zylinderkopf mit mindestens einem Injektor aufweist, wobei der mindestens eine Injektor den Kraftstoff direkt in einen Brennraum der Brennkraftmaschine einspritzt und ein Haltemittel den Injektor gegen den Zylinderkopf drückt, wobei zwischen einer Stützfläche des Zylinderkopfes und einer Stützfläche des Injektors ein ringförmig ausgebildetes Dämpfungselement untergebracht ist, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmig ausgebildete Dämpfungselement (16) mit einer äußeren Ringfläche (19) an der Stützfläche (6, 6a, 6b) des Zylinderkopfes (1) anliegt und mit einer umlaufenden, der Stützfläche (14) des Injektors (2) zugewandten, ausgeformten Wulst (20) an der Stützfläche (14) des Injektors (2) anliegt.
  2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (14) des Injektors (2) in Form einer Kugelzone ausgebildet ist.
  3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (6) des Zylinderkopfes (1) in Form einer umlaufenden ebenen Schulter (6b) ausbildet ist und das Dämpfungselement (16) radial vom Außendurchmesser der Schulter (6b) beabstandet ist.
  4. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das ein Innendurchmesser der Ringfläche (19) des Dämpfungselements (16) größer ist als ein Außendurchmesser der Wulst (20) des Dämpfungselements (16).
  5. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (16) in Form einer tiefgezogenen oder gedrehten Tellerscheibe ausgeführt ist.
  6. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einspritzdüse (10) des Injektors (2) eine umlaufende Nut (24) aufweist, in der ein Dichtring (25) eingesetzt ist.
  7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtring (25) im Wesentlichen aus Polytetrafluorethylen oder Graphit besteht.
  8. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass als Haltemittel (3) des Injektors (2) am Zylinderkopf (1) ein Hochdruckspeicher des Einspritzsystems dient.
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