-
QUERBEZUG ZU VERWANDTEN
DOKUMENTEN
-
Die
vorliegende Anmeldung beansprucht den Nutzen der japanischen Patentanmeldung
Nr. 2004-344506, die am 29. November 2004 eingereicht wurde, deren
Offenbarung hier als Referenz einbezogen ist.
-
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
-
Technisches Gebiet der
Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Kompaktstruktur
einer Zündkerze
für Verbrennungsmotoren,
die in Automobilen, Kraftwärmekopplungssystemen
oder Gasförderpumpen
verwendet werden können,
und im Speziellen auf solch eine Zündkerze, die entworfen ist,
um einen gewünschten
Hitzebereich sicherzustellen.
-
Zündkerzen
werden gewöhnlich
in Verbrennungsmotoren verwendet, wie diejenigen, die in Automobilen
montiert sind. Die Ausgabe des Motors wird erhöht oder die Kraftstoffverbrauchsrate
wird verbessert durch ein Erhöhen
des Durchmessers der Einlassventile oder Auslassventile, die zu
einem Einlasskrümmer
oder Auslasskrümmer
des Verbrennungsmotors führen.
Das Kühlsystem
wird auch durch ein Erhöhen
der Größe eines
Wassermantels (Wasserschlauch) verbessert, wenn es notwendig wird.
Dadurch werden verkleinerte Zündkerzen
benötigt,
in denen ein Gewinde, das an einer Montageschale (Montageabschnitt)
ausgebildet ist, einen Durchmesser von M12 oder weniger hat, wie
in JIS spezifiziert ist. Das Verkleinern der Zündkerzen erfordert ein dünner machen
der Mittelelektroden von diesen.
-
Im
Allgemeinen ist es für
Zündkerzen
erforderlich, das Überhitzen
der Spitze der Mittelelektrode zu minimieren, um die Vorzündung zu
verhindern. Dazu lehrt die japanische Erstveröffentlichung Nr. 5-13147 die
Verwendung einer Mittelelektrode 9, wie in 9 gezeigt ist, die aus einem thermisch
hochleitenden Cu-gemachten Kern 91 und einer aus Ni-gemachten
Außenlage 92 gemacht
ist, um den Grad einer Übertragung
oder Verteilung von Hitze von der Zündkerze (d.h. den Hitzebereich)
zu verbessern.
-
Das
Ganze des Cu-gemachten Kerns 91 ist jedoch im Inneren der
aus Ni-gemachten Außenlage 92 angeordnet,
was somit zu einem Mangel in einer Übertragung von thermischer
Energie von der Außenfläche der
Mittelelektrode zu einem Porzellanisolierelement führt, das
die Mittelelektrode umgibt, im Hinblick auf eine Verbesserung des
Hitzebereichs der Zündkerze.
-
Das
dünner
machen der Mittelelektrode 9 erfordert ein Verringern des
Durchmessers des aus Cu-gemachten Kerns 91. Solch eine
Verringerung führt
zu einer Verringerung einer thermischen Leitfähigkeit der Mittelelektrode,
die zu einer Verringerung des Hitzebereichs der Zündkerze
führt.
Das dünner machen
der Mittelelektrode 9 kann auch durch ein Verringern der
Dicke der aus Ni-gemachten Außenlage 92 erreicht
werden, jedoch hat Cu eine höhere thermisch
Ausdehnung, wodurch bewirkt wird, dass sich der aus Cu-gemachte
Kern 91 ausdehnt, um die aus Ni-gemachte Außenlage 92 physisch
zu beschädigen,
wenn die Temperatur der Mittelelektrode 9 ansteigt.
-
Die
Verbesserung des Grads der Verteilung von Hitze von den Zündkerzen
wird typischerweise erreicht durch ein Verringern der Länge von
einem Bein (auch Nase genannt) des Porzellanisolierelements (d.h.
der Abstand zwischen dem Spitzenende des Porzellanisolierelements
und einem Abschnitt des Porzellanisolierelements, der durch eine
Montageschale (Montageabschnitt) der Zündkerze getragen wird). Dies
führt jedoch
zu dem Nachteil, dass die Antifoulingfähigkeit (Antiverschmutzungsfähigkeit.
Antiablagerungsfähigkeit)
der Zündkerze
abnimmt.
-
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
-
Es
ist deshalb eine Hauptaufgabe der Erfindung, die Nachteile des Stands
der Technik zu vermeiden.
-
Es
ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Kompaktstruktur einer
Zündkerze
für Verbrennungsmotoren
vorzusehen, die entworfen ist, um einen gewünschten Hitzebereich sicherzustellen.
-
Gemäß einem
Aspekt der Erfindung ist eine Zündkerze
für Verbrennungsmotoren
vorgesehen. Die Zündkerze
hat: (a) eine Kerzenmontageschale, die mit einem Gewinde ausgestattet
ist, das an einem Außenumfang
von dieser ausgebildet ist, und einen Durchmesser von M12 oder weniger
hat, wobei die Montageschale einen Isolierelementmontageabschnitt
hat, der in ihr ausgebildet ist; (b) ein Porzellanisolierelement,
das im Inneren der Montageschale so angeordnet ist, um ein Spitzenende
zu haben, das von der Montageschale hervorsteht, wobei das Porzellanisolierelement
einen Montageabschnitt hat, der an dem Isolierelementmontageabschnitt
der Montageschale getragen bzw. gehalten wird; (c) eine Masseelektrode;
und (d) eine Mittelelektrode, die einen Elektrodenabstand zwischen
sich selbst und der Masseelektrode definiert. Die Mittelelektrode
wird im Inneren des Porzellanisolierelements zurückgehalten, um einen oberen
Abschnitt zu haben, der außerhalb
des Porzellanisolierelements frei liegt, und hat einen oxidationsresistenten
Abschnitt, der aus einer Legierung gemacht ist, und einen thermisch
leitenden Abschnitt, der aus Metall gemacht ist. Der oxidationsresistente
Abschnitt, der aus einer Legierung gemacht ist, ist aus einem Material
gemacht, das eine Hauptkomponente von Ni und ein Zusatzelement von
wenigstens einem von Cr und Al enthält, und nimmt wenigstens den
oberen Abschnitt der Mittelelektrode ein. Der thermisch leitende
Abschnitt, der aus Metall gemacht ist, ist aus einem von Cu, einer
Cu-Legierung, Ni und einem Verbundmaterial gemacht, das wenigstens
zwei von Cu, einer Cu-Legierung und Ni enthält, und liegt zu einem Abschnitt
von einem Außenumfang
der Mittelelektrode frei, der dem Isolierelementmontageabschnitt
der Montageschale durch das Porzellanisolierelement in einer Richtung
gegenüberliegt,
die senkrecht zu einer Axialrichtung der Mittelelektrode ist. Dies
erleichtert die Übertragung
oder Verteilung von Hitze, wenn sie von einer Verbrennungskammer
des Motors zu der Mittelelektrode übertragen wird, zu der Montageschale durch
das Porzellanisolierelement.
-
Die
Struktur der Zündkerze
führt auch
zu einem verkürzten
Hitzeübertragungsweg,
der sich von der Mittelelektrode zu dem Porzellanisolierelement, zu
dem Isolierelementmontageabschnitt und zu der Montageschale erstreckt,
wodurch der Grad der Verteilung von Hitze von der Mittelelektrode
verbessert wird. Dies gestattet, dass die Mittelelektrode im Durchmesser
verringert wird, aber stellt auch einen gewünschten Hitzebereich der Zündkerze
sicher.
-
Der
oxidationsresistente Abschnitt, der aus Metall gemacht ist, nimmt
wenigstens den oberen Abschnitt der Mittelelektrode ein, wodurch
die Oxidationskorrosion der Mittelelektrode minimiert wird, um die
Haltbarkeit von dieser sicherzustellen.
-
In
der bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung hat das Porzellanisolierelement ein Basisende gegenüber dem Spitzenende
in seiner Längsrichtung.
Das Porzellanisolierelement hat in sich einen Elektrodenmontageabschnitt
ausgebildet, der die Mittelelektrode trägt bzw. hält. Der Elektrodenmontageabschnitt
ist näher
zu dem Basisende gelegen als der Isolierelementmontageabschnitt
der Montageschale.
-
Der
thermisch leitende Abschnitt, der aus einer Legierung gemacht ist,
liegt zu einem Abschnitt des Außenumfangs
der Mittelelektrode in einem Bereich frei, der sich von einem Abschnitt
der Mittelelektrode, der 5 mm bis 10 mm entfernt von einem oberen Ende
des oberen Abschnitts der Mittelelektrode gelegen ist, zu einem
Basisende der Mittelelektrode gegenüber dem oberen Ende in einer
Längsrichtung
der Mittelelektrode erstreckt. Dies stellt einen gewünschten
Hitzebereich der Zündkerze
sicher und minimiert eine thermische Ausdehnung der Mittelelektrode.
-
Der
Elektrodenmontageabschnitt kann alternativ näher zu dem Spitzenende des
Porzellanisolierelements gelegen sein als der Isolierelementmontageabschnitt
der Montageschale. Dies minimiert die thermische Ausdehnung der
Mittelelektrode, was zu einer Verringerung einer Größe der Zündkerze
führt.
-
Der
thermisch leitende Abschnitt, der aus Metall gemacht ist, der Mittelelektrode
hat ein oberes Ende, das 2 mm bis 7 mm entfernt von dem Spitzenende
des Porzellanisolierelements gelegen ist. Dies stellt einen gewünschten
Hitzebereich der Zündkerze und
eine physische Festigkeit bzw. Stärke der Spitze des Porzellanisolierelements
sicher.
-
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
-
Die
vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden von der detaillierten
Beschreibung, die nachstehend gegeben ist, und von den beiliegenden Zeichnungen
der bevorzugten Ausführungsformen der
Erfindung, die jedoch nicht herangezogen werden sollten, um die
Erfindung auf die spezifischen Ausführungsformen zu begrenzen,
sondern nur zum Zweck der Erklärung
und des Verstehens.
-
In
den Zeichnungen ist:
-
1 eine
vergrößerte Längsteilschnittansicht,
die eine Zündkerze
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
2 eine
Längsteilschnittansicht,
die eine Zündkerze
gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
3 eine
Längsschnittansicht,
die eine interne Struktur einer Mittelelektrode zeigt, die in der Zündkerze
von 2 angeordnet ist;
-
4 eine
vergrößerte Längsteilschnittansicht,
die eine Zündkerze
gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
5 eine
vergrößerte Längsteilschnittansicht,
die eine Zündkerze
gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung zeigt;
-
6 ein
Graph, der experimentell erhaltene Beziehungen zwischen einem axialen
Abstand A, wie in 1 angezeigt ist, und der Zeit
zeigt, bei der die Vorzündung
beginnt aufzutreten;
-
7 ein
Graph, der experimentell erhaltene Beziehungen zwischen einem axialen
Abstand B, wie in 4 angezeigt, und einer Abnahme
der Größe einer
Zündkerze
zeigt;
-
8 ein
Graph, der experimentell erhaltene Beziehungen zwischen einem axialen
Abstand B, wie in 4 gezeigt ist, und der Zeit
zeigt, bei der die Vorzündung
beginnt aufzutreten; und
-
9 eine
Längsschnittansicht,
die eine interne Struktur einer Mittelelektrode zeigt, die in einer herkömmlichen
Zündkerze
angeordnet ist.
-
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
AUSFÜHRUNGSFORMEN
-
Nun
bezugnehmend auf die Zeichnungen, im Speziellen auf 1 und 2,
ist eine Zündkerze 1 gemäß der ersten
Ausführungsform
der Erfindung gezeigt, die in Verbrennungsmotoren verwendet werden
kann.
-
Die
Zündkerze 1 hat
einen hohle, zylindrische, metallische Zündkerzenmontageschale 2,
ein Porzellanisolierelement 3, eine Mittelelektrode 4 und eine
Masseelektrode 11.
-
Die
Zündkerzenmontageschale 2 hat
an einem Außenumfang
von ihr ein Zündkerzeninstallationsgewinde 21 für ein Installieren
der Zündkerze 1 in dem
Motor ausgebildet. Das Gewinde 21 hat einen Gewindedurchmesser
von M12 (d.h. 12 mm) oder weniger, wie in JIS spezifiziert ist.
Der Gewindedurchmesser ist vorzugsweise größer oder gleich M8. Das Porzellanisolierelement 3 wird
im Inneren der Zündkerzenmontageschale 2 zurückgehalten, um
ein Spitzenende 31 zu haben, das von einem Ende der Zündkerzenmontageschale 2 hervorsteht. Die
Mittelelektrode 4 wird in dem Porzellanisolierelement 3 zurückgehalten,
und hat eine Spitze 41, die nach außen von dem Spitzenende 31 des
Porzellanisolierelements 3 frei liegt. Die Masseelektrode 11 ist an
einem Basisende von ihr an der Zündkerzenmontageschale 2 angeschweißt bzw.
befestigt, um, wie klar in 2 gezeigt
ist, einen Elektrodenabstand G zwischen sich selbst und der Spitze 41 der
Mittelelektrode 4 zu definieren.
-
Die
Mittelelektrode 4 ist, wie in 3 gezeigt ist,
aus einem oxidationsresistenten Abschnitt 42, der aus einer
Legierung gemacht ist, und einem thermisch hochleitenden Abschnitt 43 gemacht,
der aus Metall gemacht ist. Der oxidationsresistente Abschnitt 42,
der aus einer Legierung gemacht ist, ist aus einem Material gemacht,
das eine Hauptkomponente von Ni (Nickel) oder Fe (Eisen) und einen
Zusatz von wenigstens einem von Cr (Chrom) und Al (Aluminium) enthält. Das
Material kann 70 bis 98 Gew.-% von Ni oder Fe enthalten. Der Zusatz
kann 1 bis 20 Gew.-% von Cr oder 0,5 bis 5 Gew.-% von Al im Hinblick
auf eine Oxidationsresistenz oder einer Erleichterung der Bearbeitung
bzw. des Herstellens der Mittelelektrode 4 enthalten. Der
thermisch hochleitende Abschnitt 43, der aus einer Legierung
gemacht ist, ist aus Cu (Kupfer), einer Kupferlegierung, Ni oder
einem Verbundmaterial gemacht, das zwei oder drei von diesen enthält.
-
Wieder
bezugnehmend auf 1 hat die Mittelelektrode 4 einen
Abschnitt 401, der außerhalb des
Porzellanisolierelements 3 freiliegt, der durch wenigstens
einen Teil des oxidationsresistenten Abschnitt 42, der
aus einer Legierung gemacht ist, ausgebildet ist. Der thermisch
hochleitende Abschnitt 43, der aus Metall gemacht ist,
bildet einen Außenumfang
der Mittelelektrode 4 aus, der wenigstens einem ringförmigen Schultersitz 22 der
Zündkerzenmontageschale 2 gegenüber liegt,
an den das Porzellanisolierelement 3 gesetzt ist, in einer
Radiusrichtung der Mittelelektrode 4.
-
Das
Porzellanisolierelement 3 hat an einer Innenumfangsfläche von
sich einen ringförmigen Schultersitz 32 ausgebildet,
der als ein Rückhalteelement
dient, um die Mittelelektrode 4 innerhalb des Porzellanisolierelements 3 zurückzuhalten.
Der ringförmige
Schultersitz 32 ist näher
zu einem Basisabschnitt (d.h. ein in der Zeichnung dargestellter
oberer Abschnitt) des Porzellanisolierelements 3 gelegen als
der Schultersitz 22 der Zündkerzenmontageschale 2.
-
Der
ringförmige
Schultersitz 32 des Porzellanisolierelements 3,
der dazu dient, die Mittelelektrode 4 zu tragen bzw. abzustützen, ist
an einer Innenwand des Porzellanisolierelements 3 ausgebildet,
und steht im Inneren einer Axialbohrung bzw. eines Axiallochs 33 des
Porzellanisolierelements 3 hervor. Die Mittelelektrode 4 hat
eine ringförmige
Schulter 44, die an einem Außenumfang von ihr ausgebildet
ist, die an den Schultersitz 32 des Porzellanisolierelements 3 gesetzt
ist.
-
Der
Schultersitz 22, der dazu dient, das Porzellanisolierelement 3 zu
tragen bzw. abzustützen,
ist an einer Innenwand der Zündkerzenmontageschale 2 ausgebildet.
Das Porzellanisolierelement 3 hat an einem Außenumfang
von sich eine ringförmige Schulter 34 ausgebildet,
die an den Schultersitz 22 durch eine ringförmige Dichtung 12 gesetzt
ist.
-
Der
thermisch hochleitende Abschnitt 43, der aus Metall gemacht
ist, liegt zu einem Abschnitt des Außenumfangs der Mittelelektrode 4 frei
in einem Bereich, der sich von einem Abschnitt der Mittelelektrode 4,
der 5 bis 10 mm von dem Spitzenende 31 entfernt gelegen
ist, zu dem Basisende 48 der Mittelelektrode 4 erstreckt.
Im Speziellen ist, wie klar in 1 gezeigt
ist, der axiale Abstand A zwischen dem Spitzenende 31 und
einem freiliegenden oberen Ende 431 des thermisch hochleitenden
Abschnitts 43, der aus Metall gemacht ist, das eine Grenzfläche mit
dem oxidationsresistenten Abschnitt 42, der aus einer Legierung
gemacht ist, an der Außenfläche der Mittelelektrode 4 in
der Axialrichtung der Mittelelektrode 4 ausbildet, ausgewählt, um
innerhalb einem Bereich von 5 bis 10 mm zu liegen. Der thermisch hochleitende
Abschnitt 43, der aus Metall gemacht ist, besteht aus zwei
Abschnitten: einem oberen Abschnitt und einem Basisabschnitt. Der
obere Abschnitt erstreckt sich ins Innere des oxidationsresistenten
Abschnitts 42, der aus einer Legierung gemacht ist. Der
Basisabschnitt liegt zu der Innenwand des Porzellanisolierelements 3 bei
dem Außenumfang
der Mittelelektrode 4 frei und erstreckt sich von dem freiliegenden
oberen Ende 431 zu dem Basisende 48 (d.h. das
obere Ende, wie in 3 gezeigt ist) der Mittelelektrode 4.
-
Die
Mittelelektrode 4 hat einen Edelmetallchip 45,
der an ihrer Spitze angeschweißt
bzw. befestigt ist. Der Edelmetallchip 45 ist aus Ir-Metall,
einer Ir-Legierung, Pt-Metall oder einer Pt-Legierung gemacht. In
gleicher Weise hat die Masseelektrode 11, wie klar in 2 gezeigt
ist, an ihrer Spitze einen Edelmetallchip 115 angeschweißt bzw.
befestigt, der dem Edelmetallchip 45 durch den Elektrodenabstand G
gegenüberliegt.
Der Edelmetallchip 115 ist aus Ir-Metall, einer Ir-Legierung,
einem Pt-Metall oder einer Pt-Legierung gemacht.
-
Der
oxidationsresidente Abschnitt 42, der aus einer Legierung
gemacht ist, kann aus INCONEL 600 (ein eingetragenes Warenzeichen
von Inco Alloys International) gemacht sein, das eine Hauptkomponente
Ni und eineb Zusatz von 15 Gewichtsprozent Chrom enthält. Der
thermisch hochleitende Abschnitt 43, der aus Metall gemacht
ist, kann aus purem Cu gemacht sein.
-
Die
Mittelelektrode 4 hat einen Durchmesser von 1,2mm bis 2,2mm
bei einem Abschnitt von ihr, der dem Schultersitz 22 der
Zündkerzenmontageschale 2 in
der Radiusrichtung von ihr gegenüberliegt.
-
Der
thermisch hochleitende Abschnitt 43, der aus Metall gemacht
ist, der Mittelelektrode 4 hat, wie vorstehend beschrieben
ist, den oberen Abschnitt, der, wie klar in 3 gezeigt
ist, sich von dem freiliegenden oberen Ende 431 zu der
Spitze der Mittelelektrode 4 innerhalb des oxidationsresistenten
Abschnitts 42, der aus einer Legierung gemacht ist, als ein
Ganzes erstreckt. Der oxidationsresistente Abschnitt 42,
der aus einer Legierung gemacht ist, kann wenigstens den freiliegenden
Abschnitt 401 der Mittelelektrode 4 einnehmen,
der anders ist als der Edelmetallchip 45.
-
Die
zuvor beschriebene Struktur der Zündkerze 1 bietet die
folgenden vorteilhaften Effekte.
-
Die
Mittelelektrode 4 hat den thermisch hochleitenden Abschnitt 43,
der aus Metall gemacht ist, der zu wenigstens einem Abschnitt des
Porzellanisolierelements 3 freiliegt, der dem Schultersitz 22 der
Zündkerzenmontageschale 2 in
der Radiusrichtung von ihr bei der Außenumfangsfläche der
Mittelelektrode 4 gegenüberliegt.
Dies erleichtert eine Übertragung
von Hitze, wie sie von einer Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors
durch die Mittelelektrode 4 zu dem Porzellanisolierelement 3 und
zu der Zündkerzenmontageschale 2 für ein Ableiten
von dieser übertragen
wird.
-
Während der
Verwendung der Zündkerze 1, wird
die Mittelelektrode 4 bei ihrer Spitze starker Hitze in
der Verbrennungskammer des Verbrennungsmotors unterzogen. Solch
eine Hitze wird zu dem Basisabschnitt der Mittelelektrode 4 übertragen.
Das meiste der Hitze wird zu dem Porzellanisolierelement 3,
das um den Außenumfang
der Mittelelektrode 4 herum gelegen ist, und zu der Montageschale 2 durch
den Schultersitz 22 übertragen,
und wird außerhalb
der Zündkerzenmontageschale 2 abgeleitet.
-
Im
Speziellen dient der thermisch hochleitende Abschnitt 43,
der aus Metall gemacht ist, dazu, die thermische Energie, wie sie
von der Spitze der Mittelelektrode 4 (d.h. dem oxidationsresistenten
Abschnitt 42, der aus einer Legierung gemacht ist) übertragen wird,
zu der Zündkerzenmontageschale 2 entlang
eines kurzen, thermisch leitenden Wegs entweichen zu lassen, der
sich von der Außenwand
der Mittelelektrode 4 zu dem Porzellanisolierelement 3 und
zu der Zündkerzenmontageschale 2 durch
den Schultersitz 22 hindurch erstreckt, wodurch die Hitzeübertragung von
der Mittelelektrode 4 zu der Zündkerzenmontageschale 2 erleichtert
wird. Dies ermöglicht
nicht nur, dass der Durchmesser der Mittelelektrode 4 der Zündkerze 1 verringert
werden kann, sondern auch, dass der Hitzebereich verbessert werden
kann.
-
Die
Mittelelektrode 4 liegt bei ihrem oberen Abschnitt (d.h.
der Abschnitt 401) direkt zu der starken Hitze in der Verbrennungskammer
des Verbrennungsmotors frei. Der obere Abschnitt ist durch den oxidationsresistenten
Abschnitt 42, der aus einer Legierung gemacht ist, ausgebildet
oder eingenommen, wodurch eine Oxidationskorrosion der Mittelelektrode 4 minimiert
wird, um die Haltbarkeit von ihr sicherzustellen.
-
Der
ringförmige
Schultersitz 32 des Porzellanisolierelements 3,
an dem die Mittelelektrode 4 zurückgehalten wird, ist näher zu dem
Basisende der Zündkerze 1 gelegen
als der Schultersitz 22 der Zündkerzenmontageschale 2,
wodurch gestattet wird, dass die Nase des Porzellanisolierelements 3 in einer
Dicke erhöht
wird. Im Speziellen hat das Porzellanisolierelement 3 einen
geringeren Außendurchmesser
bei der Nase, die sich zu seiner Spitze von dem Schultersitz 22 erstreckt,
und einen größeren Innendurchmesser
bei seinem anderen Abschnitt, der sich zu seinem Basisende von dem
Schultersitz 22 erstreckt. In einem Bereich von solch einem
größeren Innendurchmesser
des Porzellanisolierelements 3 hat die Mittelelektrode 4 einen
größeren Außendurchmesser.
Deshalb ermöglicht
ein Ausbilden des ringförmigen
Schultersitzes 32 näher
zu dem Basisende des Porzellanisolierelements 3 als der
Schultersitz 22 der Zündkerzenmontageschale 22,
dass ein Abschnitt des Porzellanisolierelements 3 nahe dem
ringförmigen
Schultersitz 32 in einer Dicke erhöht ist.
-
Der
thermisch hochleitende Abschnitt 43, der aus Metall gemacht
ist, liegt, wie vorstehend beschrieben ist, zu einem Abschnitt des
Außenumfangs der
Mittelelektrode 4 frei, der einen Bereich einnimmt, der
sich von einem Abschnitt der Mittelelektrode 4, der 5mm
bis 10mm von dem Spitzenende 31 entfernt ist, zu dem Basisende 48 der
Mittelelektrode 4 erstreckt, wodurch ein gewünschter
Hitzebereich der Zündkerze 1 sichergestellt
und die thermische Ausdehnung der Mittelelektrode 4 minimiert
wird.
-
4 zeigt
die Zündkerze 1 gemäß der zweiten
Ausführungsform
der Erfindung, in der das Porzellanisolierelement 3 einen
ringförmigen
Schultersitz 320 hat, der näher zu seinem oberen Ende gelegen
ist als der Schultersitz 22 der Zündkerzenmontageschale 2.
-
Wie
in der ersten Ausführungsform
besteht die Mittelelektrode 4 aus dem thermisch hochleitenden
Abschnitt 43, der aus Metall gemacht ist, und dem oxidationsresistenten
Abschnitt 42, der aus einer Legierung gemacht ist. Der
thermisch hochleitende Abschnitt 43, der aus Metall gemacht
ist, hat ein oberes Ende 432, das 2mm bis 7mm entfernt
gelegen ist von dem Spitzenende 31 des Porzellanisolierelements 3.
Im Speziellen liegt der axiale Abstand B zwischen dem oberen Ende 432 des
thermisch hochleitenden Abschnitts 43, der aus Metall gemacht
ist, und dem Spitzenende 31 des Porzellanisolierelements 3 innerhalb
einem Bereich von 2mm bis 7mm.
-
Der
ringförmige
Schultersitz 320, der dazu dient, die Mittelelektrode 4 zu
tragen bzw. abzustützen,
ist an der Innenwand des Porzellanisolierelements 3 ausgebildet
und steht ins Innere der Axialbohrung bzw. des Axiallochs 33 des
Porzellanisolierelements 3 vor. Die Mittelelektrode 4 hat
das ringförmige
Schulterelement 44, das an dem Außenumfang von ihr ausgebildet
ist, das an den Schultersitz 32 des Porzellanisolierelements 3 gesetzt
ist. Die Mittelelektrode ist aus einem kleinen Durchmesserabschnitt 46,
der sich von dem Schultersitz 320 zu der Spitze von ihr
erstreckt, und einem großen
Durchmesserabschnitt 47 gemacht, der sich von dem Schultersitz 320 zu
dem Basisende von ihr erstreckt. Der kleine Durchmesserabschnitt
kann einen Durchmesser von 0,8mm bis 1,4mm haben. Der große Durchmesserabschnitt
kann einen Durchmesser von 1,2mm bis 2,2mm haben. Andere Anordnungen
sind identisch mit denjenigen in der ersten Ausführungsform und auf eine detaillierte
Erklärung
von diesen wird hier verzichtet.
-
Die
Struktur dieser Ausführungsform
dient dazu, die thermische Ausdehnung der Mittelelektrode 4 zu
minimieren, was zu einer Verringerung des Elektrodenabstands G führt. Der
größte Anteil
der thermischen Ausdehnung der Mittelelektrode 4 resultiert
von der thermischen Ausdehnung des thermisch hochleitenden Abschnitts 43,
der aus Metall gemacht ist, der einen höheren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
hat. Wenn das obere Ende 432 des thermisch hochleitenden
Abschnitts 43, der aus Metall gemacht ist, näher zu dem
Basisende der Mittelelektrode 4 ausgebildet ist als der
Schultersitz 320 des Porzellanisolierelements 3,
dient somit der oxidationsresistente Abschnitt 42, der
aus einer Legierung gemacht ist, als ein Stoppelement, um die thermische Ausdehnung
des thermisch hochleitenden Abschnitts 43, der aus Metall
gemacht ist, in einer Längsrichtung von
ihm zu der Spitze 41 hin zu unterdrücken, wodurch eine gewünschte Größe des Elektrodenabstands
G sichergestellt wird.
-
Das
obere Ende 432 des thermisch hochleitenden Abschnitts 43,
der aus Metall gemacht ist, ist, wie vorstehend beschrieben ist,
2mm bis 7mm entfernt von dem Spitzenende 31 des Porzellanisolierelements 3 entfernt
gelegen, wodurch ein gewünschter
Hitzebereich der Zündkerze 1 und
eine gewünschte
mechanische Festigkeit der Spitze 31 des Porzellanisolierelements 3 sichergestellt
wird.
-
5 zeigt
die Zündkerze 1 gemäß der dritten
Ausführungsform
der Erfindung, in der der thermisch hochleitende Abschnitt 43,
der aus Metall gemacht ist, der Mittelelektrode 4 aus einem
Verbundmaterial gemacht ist, das eine Kombination von Cu und Ni
enthält.
-
Der
thermisch hochleitende Abschnitt 43, der aus Metall gemacht
ist, besteht im Wesentlichen aus einem Außenumfangsabschnitt 433 und
einem Kernabschnitt 434, der sich ins Innere des Außenumfangsabschnitts 433 erstreckt.
Der Außenumfangsabschnitt 433 ist
aus purem Cu gemacht, das eine höhere
thermische Leitfähigkeit
hat. Der Kernabschnitt 434 ist aus purem Ni gemacht, das
einen niedrigeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten hat. Der
Außenumfangsabschnitt 433 umgibt
die Gesamtheit des Kernabschnitts 434 und hat eine Dicke von
0,1mm bis 0,4mm.
-
Der
thermisch hochleitende Abschnitt 43, der aus Metall gemacht
ist, ist aus einer Kombination von Cu, das eine höhere thermische
Leitfähigkeit
hat, und Ni gemacht, das einen niedrigeren thermischen Ausdehnungskoeffizienten
hat, wodurch ein Defekt der Mittelelektrode 4 minimiert
wird, der durch die thermische Ausdehnung von dieser verursacht
wird, und wodurch auch ein hoher Hitzebereich der Zündkerze 1 hergestellt
wird.
-
Andere
Anordnungen sind identisch mit denjenigen in der ersten Ausführungsform
und auf eine detaillierte Erklärung
von diesen wird hier verzichtet.
-
Es
wurden Tests durchgeführt,
um den Hitzebereich der Zündkerze 1 der
ersten Ausführungsform zu
bewerten. Testergebnisse sind in einem Graphen von 6 gezeigt.
-
Zuerst
wurden Testproben vorbereitet, die dieselbe Struktur haben, wie
die der Zündkerze 1 der ersten
Ausführungsform,
aber einen unterschiedlichen axialen Abstand A zwischen dem Spitzenende 31 des
Porzellanisolierelements 3 und dem freiliegenden oberen
Ende 431 des thermisch hochleitenden Abschnitts 43,
der aus Metall gemacht ist, in einem Bereich von 4mm bis 14mm haben
und es wurden Zeiten beobachtet, bei denen Vorzündungen in den Testproben begonnen
haben aufzutreten. Dies wurde erreicht durch ein Ändern der
Zündzeitabstimmung
in jeder der Testproben, die in einem Automobilverbrennungsmotor
installiert worden sind, und durch Herausfinden der Zeit, wenn die
Vorzündung begonnen
hat aufzutreten. Wenn die Vorzündung
früher
begonnen hat, bedeutet das, dass der Grad der Verteilung von Hitze
von dem Porzellanisolierelement 3 zu der Zündkerzenmontageschale 2 höher ist, d.h.
der Hitzebereich ist höher.
Dies ist so weil, wenn die Zündzeitabstimmung,
die die Vorzündung
bewirkt, früher
ist, dies zu einer erhöhten
Dauer der Verbrennung des Luftkraftstoffgemischs führt, sodass die
Mittelelektrode 4 eine größere Hitzemenge aufnimmt, und
harten Umweltbedingungen bzw. Umgebungsbedingungen unterzogen wird.
-
In
dem Graph von 6 zeigt die vertikale Achse
die Zündzeitabstimmung,
wenn die Vorzündung
beginnt aufzutreten, wie durch die Winkelposition der Kurbelwelle
des Verbrennungsmotors ausgedrückt
ist (d.h. durch den Kurbelwinkel).
-
Der
Verbrennungsmotor, wie er in den vorstehenden Tests verwendet wurde,
war ein Sechszylinder-Zweilitermotor.
Die Tests wurden durch Betreiben des Verbrennungsmotors bei Vollgas
bzw. Volllast bei 5600 U/min durchgeführt und durch Vorverlegen der
Zündzeitabstimmung
in jeder von den Testproben. Die Zündkerzenmontageschale 2 von
jeder der Testproben hatte das Gewinde 21 vom Durchmesser
M10.
-
Es
wurden auch die selben vorstehend beschriebenen Tests an Vergleichstestproben
durchgeführt,
die, wie in
9 gezeigt ist, jeweils mit der
Mittelelektrode
9 ausgestattet sind, die aus dem Cu-Kern
91 und
der Außenlage
92 gebildet
ist, die aus einer Ni-Legierung gemacht ist, und Gewinde von M10
und M14 haben,. Testergebnisse sind in dem Graph von
6 gezeigt. "
" bezeichnet jede von
den Testproben, die dieselbe Struktur hat, wie die der Zündkerze
1.
Gestrichelte Linien bezeichnen die Vergleichsproben, die mit den
Gewinden M10 bzw. M14 ausgestattet sind. Dasselbe gilt für einen
Graph von
8, der später beschrieben wird.
-
Der
Graph von 6 zeigt, dass je kleiner der
axiale Abstand A ist, desto früher
ist die Zündzeitabstimmung,
die bewirkt, dass die Vorzündung
auftritt, was einen höheren
Grad von Verteilung von Hitze von den Testproben vorsieht, und dass
wenn der axiale Abstand A 10mm oder weniger ist, der Grad von Hitzeverteilung
in den Testproben höher
ist als der der Vergleichstestproben, die die Gewinde von M14 haben,
und dass die Testproben alle einen höheren Grad von Hitzeverteilung
haben als die Vergleichstestproben, die die Gewinde von M10 haben, ungeachtet
des axialen Abstands A.
-
Es
wurden auch Testproben vorbereitet, die dieselbe Struktur haben,
wie die der Zündkerze 1 der ersten
Ausführungsform
und die einen unterschiedlichen axialen Abstand A innerhalb einem
Bereich von 4mm bis 14mm haben, und es wurde der Elektrodenabstand
G nach den Haltbarkeitstests gemessen, um die thermische Ausdehnung
der Mittelelektrode 4 zu bewerten.
-
Die
Haltbarkeitstests wurden durchgeführt unter Verwendung eines
Sechszylinder-Zweiliter-Verbrennungsmotors,
der bei Vollgas bzw. Volllast bei 5600U/min betrieben wurde. Das
obere Ende 41 der Mittelelektrode 4 wurde bis
auf 900°C
aufgeheizt.
-
Die
Zündkerzenmontageschale
2 jeder
der Testproben hatte das Gewinde
21 vom Durchmesser M10.
Testergebnisse sind durch Symbole "
" in einem Graph von
7 angezeigt.
Der Graph zeigt, dass wenn ein axialer Abstand A 5mm oder mehr ist, der
Elektrodenabstand G keine Verringerung in der Größe erfährt.
-
Es
wurden auch Testproben vorbereitet, die dieselbe Struktur haben,
wie die der Zündkerze 1 der zweiten
Ausführungsform,
und die einen unterschiedlichen axialen Abstand B zwischen dem oberen
Ende 432 des thermisch hochleitendem Abschnitts 43,
der aus Metall gemacht ist, und dem Spitzenende 31 des
Porzellanisolierelements 3 innerhalb einem Bereich von
3mm bis 9mm haben, und es wurden Zeiten beobachtet, bei denen Vorzündungen
in den Testproben aufzutreten begannen, um den Hitzebereich zu bewerten.
Testergebnisse sind in einem Graph von 8 gezeigt.
-
Der
Graph zeigt, dass wenn der axiale Abstand B 7mm oder weniger ist,
der Grad von Hitzeverteilung in den Testproben höher ist als der der Vergleichstestproben,
die die Gewinde von M14 haben.
-
Während die
vorliegende Erfindung im Hinblick auf die bevorzugten Ausführungsformen
offenbart worden ist, um ein besseres Verständnis von ihr zu erleichtern,
sollte es klar zu erkennen sein, dass die Erfindung in verschiedenen
Arten ausgeführt
werden kann, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen. Deshalb
sollte die Erfindung so verstanden werden, dass sie alle möglichen
Ausführungsformen und
Modifikationen der gezeigten Ausführungsformen einschließen kann,
die ausgeführt
werden können,
ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen, wie es in den angehängten Ansprüchen dargelegt
ist.
-
Eine
Zündkerze
für einen
Verbrennungsmotor ist vorgesehen, die eine Mittelelektrode hat,
die aus einem oxidationsresistenten Abschnitt, der aus einer Legierung
gemacht ist, und einem thermisch leitenden Abschnitt gebildet ist,
der aus Metall gemacht ist. Der oxidationsresistente Abschnitt,
der aus einer Legierung gemacht ist, nimmt wenigstens einen oberen
Abschnitt der Mittelelektrode ein, der außerhalb eines Porzellanisolierelements
frei liegt. Der thermisch leitende Abschnitt, der aus Metall gemacht ist,
liegt zu einem Abschnitt eines Außenumfangs der Mittelelektrode
frei, der einem Isolierelementmontageabschnitt einer Zündkerzenmontageschale
durch das Porzellanisolierelement in einer Richtung gegenüberliegt,
die senkrecht zu einer Axialrichtung der Mittelelektrode ist, wodurch
eine Übertragung
oder Verteilung von Hitze von der Mittelelektrode zu der Montageschale
durch das Porzellanisolierelement erleichtert wird, um einen gewünschten
Hitzebereich sicherzustellen.