DE102005056036A1 - Vorrichtung zum veredelnden Bearbeiten von bogenförmigen Substraten - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum veredelnden Bearbeiten von bedruckten und/oder beschichteten bogenförmigen Substraten, insbesondere zum z. B. Stanzen und/oder Prägen und/oder Folientranfer und/oder Beschichtungen von bedrucktem Papier, Karton, Kartonverpackungen, Wellpappe, Kunststoffen oder dergleichen bogenförmigen Substraten, mittels eines Rotationsvorgangs, bei dem das Substrat in Vorschubrichtung zwischen zwei rotierenden Bearbeitungswalzen einführbar ist und beim Durchlaufen durch im Arbeitsspalt wirksame Werkzeugteile seine Bearbeitung erfährt, wobei eine Bearbeitungswalze mindestens einem Greifer für einen registergerechten Transport des bogenförmigen Substrats versehen ist, wobei mindestens eine Greifer-Auflage bzw. Greifer-Amboss ausgebildet ist als Einhängenocken für das als Werkzeugblech gebildete Werkzeugteil.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum veredelnden Bearbeiten von bogenförmige Substrate, z. B. Stanzen und/oder Prägen und/oder Folientransfer und/oder Beschichtungen von bedruckten Papier, Karton, Kartonverpackungen, Wellpappe, Kunststoffe oder dergleichen Substrate mittels eines Rotationsvorganges bei dem das Substrat zwischen zwei rotierende Bearbeitungswalzen einführbar ist und beim Durchlaufen durch im Arbeitsspalt wirksame Werkzeugteile seine Bearbeitung erfährt, gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
-
DE 10303178A1 offenbart ein Matriz-Werkzeugblech für stark angekantete Bleche. Der Nachteil dabei ist, dass die Abkantung einen halb- oder vollautomatischen Wechsel vom Werkzeugblech behindert und dass das abgekantete Blech an der Greiferseite Platz beansprucht, wodurch die Zone, wo nicht veredelnd bearbeitet werden kann, erst nach der Biegekante entsprechend viel größer ist (ca. 17 mm), wie bei einem Standard Greifersystem (ca. 10 mm). Das bedeutet Materialverlust und abweichende Substratformate verursachten Probleme bei der Logistik. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine entsprechendes Matriz-Werkzeugblech Wechsel- und Spannsystem zu entwickeln, für nicht oder nur leicht abgekantete Werkzeugbleche, die dadurch einfacher halb oder vollautomatisch zu wechseln sind und die eine Spannmethode aufweisen, die eine nicht zu bearbeitende Zone aufweist, annähernd gleich an die einer Bogendruckmaschine mit Greifer-Bogentransport.
- Diese Aufgabe wird erfinderisch gelöst durch die Greiferauflage, gleichzeitig zu benutzen als Einhängenocken eines nicht oder annähernd nicht abgekanteten Werkzeugblechs.
- Dieses Werkzeugblech weist dabei erfinderische Fensteröffnungen auf, die die Greifer-Auflage aufnehmen können.
- Ein weiterer vorteilhafter Aspekt ist, dass das Werkzeugblech durch seine nicht abgekantete Form immer gut an der Oberfläche der Bearbeitungszylinderauflagen, mit der entsprechenden guten Rundlaufpräzision und Schneidverhältnisse, anliegt.
- Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, 12, 20 gelöst. Weitere vorteilhafte Weiterbildungen, der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen genannt.
- Es zeigt in den bevorzugten Ausführungsformen:
-
1 Vorrichtung zur Veredelung in einer Druckmaschine; -
2 Vorrichtung zum Veredeln; -
3 Greifersystem mit Auflage/Einhängenocken; -
4 Spannsystem; -
5 Werkzeugblech Seitenansicht; -
6 Werkzeugblech Obenansicht.; und -
7 einen Ausschnitt aus5 mit der Spannvorrichtung und dem Einsatzhackenocken -
1 zeigt eine Bogenrotations-Druckmaschine1 mit einer nachgeordneten Bogenstapelauslage7 . Die Substratbogen werden über den Anleger35 eingeführt und bei der Anlage36 ausgerichtet und den Druckwerken34 bedruckt und vom Lackwerk9 beschichtet und anschließend getrocknet bei32 . - Die beispielsweise dargestellte Flexo-Bearbeitungskassette
9' funktioniert zur Beschichtung mit z. B. einem sog. Barrierelack an der Rückseite der Bogen mit nachgeordnetem UV-Trockner10 . Die beispielsweise dargestellte Bearbeitungskassette11 dient mit Bearbeitungswalze12 z. B. zum Anstanzen mit oder ohne Rillung oder Prägung. Denkbar ist es, dass die Gegendruck-Bearbeitungswalzen4' eine Absaughaube14 und/oder Abfall-Abstreifervorrichtung12 zur Entsorgung nachgeordnet ist. - Die Bearbeitungswalzen sind zur Ausrüstung mit Werkzeugblech-Wechselvorrichtungen
15 vorbereitet, die sowohl Patriz- als auch Matrizbleche halb- oder vollautomatisch wechseln können. - Die Veredelungskassetten
9' ,11 sind auswechselbar angeordnet und können mit verschiedenen Veredlungstechniken bestückt sein, wozu die Wechselvorrichtungen vorbereitet sind auf unterschiedliche Werkzeugteile. -
2 zeigt die Vorrichtung1 mit der Gegendruck-Bearbeitungswalze10 und der Bearbeitungswalze11 in der 12-Uhr Position und Bearbeitungswalze12 in der 10-Uhr Position. - Der Substratbogen
15 wird von dem Greifer19 transportiert und nach der Bearbeitung von dem Greifer19 der Auslagetrommel9 übernommen. - Die Bearbeitungswalze
11 ist z. B. mit Rillwerkzeuge und die Bearbeitungswalze4 mit z. B. Stanzwerkzeuge ausgerüstet. Die Bearbeitungswalze12 ist 1t. Stand der Technik mit Luftkanälen16 ausgerüstet. - Der ausgeschnittene Abfallteil
28 wird dann mit Saugluft17 zur Absaughaube29 transportiert und da mit Blasluft21 abgestoßen und abgesaugt. - Um zu vermeiden, dass die Abfall- und/oder Zuschnitte und/oder Abfallmatrix sich in den Schnittkonturen festklemmt, weisen die Transportzylinder
2 ,39 Saugöffnungen32 auf, die das Substrat beim Weitertransport an der Oberfläche halten und damit sicher führen. -
3 zeigt ein bogenförmiges Substrat15 mit sechs Nutzen24 nebeneinander. Insgesamt sind achtzehn Nutzen24 auf diesen Bogen gesammelt, welche mit Stanzkontur25 geschnitten werden. - Der nicht bedruckbare Greiferweißrand
26 wird von dem Greifer19 vorgegeben. Im Bogeninneren bleiben die Abfallausschnitte28 , die eventuell in der Vorrichtung1 mit der Absaughaube29 entsorgt werden können, d. h. für die Entsorgung sollten dann die Abfallausschnitte28 mit vollständiger Stanzkontur bearbeitet werden, um eben die Trennung von Abfall- und Gutteil zu ermöglichen. Es zeig eine symbolische Darstellung mit angestanzter Kontur27 , wobei die Stanzkontur punktartig unterbrochen ist. Dieser Halt dient dazu, die angestanzten Nutzen mit dem Bogen komplett auszulegen, um sie später mit der Hand auszubrechen, zu Einzelnutzen. - Die Steifen
50 ist eine Zone, die nicht veredelnd bearbeitet werden kann durch das notwendige Verklemmen des Matrizblechs, sowie Stand der Technik. -
4 zeigt ein Matrizblech mit der nicht druckenden Zone26 . Die Greifer19 . Die damit verbundene Greiferauflage-Fensteröffnung60 . Die Greiferaussparung für die Vor- und nachgeordneten Greifersysteme werden mit61 angegeben. Die Fenster zum Spannen62 dienen zum flachen Anziehen. -
5 zeigt ein ausschnitt aus der Gegendruckbearbeitungswalze4 , der Greifer19 , Wechselvorrichtung15 und die Transportwalze63 . -
6 zeigt einen Ausschnitt aus5 mit Greifer19 und die Greiferauflage64 mit Einhängenute65 . Der Bearbeitungsanfang66 liegt hier bei nur 10 mm. -
7 zeigt einen Ausschnitt aus5 mit der Spannvorrichtung67 und dem Einsatzhackenocken68 . Die Transportwalze63 hat als Funktion das Werkzeugblech zu transportieren beim Wechsel und zum andruckendes platzieren bei den Einhängenocken.
Claims (36)
- Vorrichtung (
1 ) zum veredelnden Bearbeiten von bedruckte und/oder beschichtete bogenförmige Substrate insbesondere zum z. B. Stanzen und/oder Prägen und/oder Folientransfer und/oder Beschichtungen von bedrucktem Papier, Karton, Kartonverpackungen, Wellpappe, Kunststoffe oder dergleichen bogenförmiger Substrate (5 ), mittels eines Rotationsvorgangs, bei dem das Substrat (5 ) in Vorschubrichtung (A) zwischen zwei rotierenden Bearbeitungswalzen (2 ,3 ) einführbar ist und beim Durchlaufen durch im Arbeitsspalt (55 ) wirksame Werkzeugteile (89 ,90 ) seine Bearbeitung erfährt, wobei eine Bearbeitungswalze (2 ) mindestens einem Greifer (6 ) für einen registergerechten Transport des bogenförmigen Substrates versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Greifer-Auflage bzw. Greifer-Amboss ausgebildet ist als Einhängenocken für das als Werkzeugblech gebildete Werkzeugteil. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugblech unterhalb der Oberfläche der Greifer-Auflage einhackt.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferauflagen als Einhängenocken verstellbar sind, seitlich, in Umfangsrichtung und diagonal.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportwalze zum Wechseln der Werkzeugbleche zugeordnet ist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze eine elastische Schicht aufweist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass ein Werkzeugblech Spannsystem mit Einhängenocken nachgeordnet ist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Einhänge- und Spannvorrichtung ausgebildet ist zur Aufnahme von nicht oder nur leicht abgekantete Werkzeugbleche.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung elektronische Mittel aufweist zur Überprüfung der exakten Positionierung.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Spannvorrichtung Korrekturmittel manuell oder motorisch aufweist zur exakten Positionierung.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass es eine manuelle Spannmöglichkeit aufweist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass es eine selbstwirkende Spannmöglichkeit aufweist.
- Werkzeugteil zum veredelnden Bearbeiten von bedruckte und/oder beschichtete bogenförmige Substrate insbesondere zum z. B. Stanzen und/oder Prägen und/oder Folientransfer und/oder Beschichtungen von bedrucktem Papier, Karton, Kartonverpackungen, Wellpappe, Kunststoffe oder dergleichen bogenförmiger Substrate (
5 ), mittels eines Rotationsvorgangs, bei dem das Substrat (5 ) in Vorschubrichtung (A) zwischen zwei rotierenden Bearbeitungswalzen (2 ,3 ) einführbar ist und beim Durchlaufen durch im Arbeitsspalt (55 ) wirksame Werkzeugteile (89 ,90 ) seine Bearbeitung erfährt, wobei eine Bearbeitungswalze (2 ) mindestens einem Greifer (6 ) für einen registergerechten Transport des bogenförmigen Substrates versehen ist, wobei mindestens einer der beiden Werkzeugteile als Werkzeugblech gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugblech nicht oder leicht abgekantet ist an Einhang- und Spannseite. - Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugblech Fenster aufweist zur Durchführung mindestens einer Greiferauflage bzw. Greiferamboss und/oder Spannnocken.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugblech als Matrizblech gebildet ist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugblech als Patrizblech gebildet ist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugblech als Schutzblech gebildet ist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugblech als Beschichtungsauftragsblech gebildet ist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugblech Aussparungen zum Durchlass von mindestens einem Greifer der vor- und nachgeordneten Bogen-Transportzylinder aufweist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeugblech Registeraussparungen und/oder Anlaufschrägen als beide Kanten aufweist.
- Wechselvorrichtung von Werkzeugbleche einer zum veredelnden Bearbeiten von bedruckte und/oder beschichtete bogenförmige Substrate insbesondere zum z. B. Stanzen und/oder Prägen und/oder Folientransfer und/oder Beschichtungen von bedrucktem Papier, Karton, Kartonverpackungen, Wellpappe, Kunststoffe oder dergleichen bogenförmiger Substrate (
5 ), mittels eines Rotationsvorgangs, bei dem das Substrat (5 ) in Vorschubrichtung (A) zwischen zwei rotierenden Bearbeitungswalzen (2 ,3 ) einführbar ist und beim Durchlaufen durch im Arbeitsspalt (55 ) wirksame Werkzeugteile (89 ,90 ) seine Bearbeitung erfährt, wobei eine Bearbeitungswalze (2 ) mindestens einem Greifer (6 ) für einen registergerechten Transport des bogenförmigen Substrates versehen ist, dadurch gekennzeichnet ein Wechselsystem für Werkzeugbleche aufweist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es zwei identische Matriz-Werkzeugbleche auf einer Gegendruck-Bearbeitungswalze aufbringen kann.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass diese Vorrichtung als Hilfsvorrichtung, Halbautomat oder Vollautomat gebildet ist.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass es eine Voreinrichtung des Werkzeugblechs erlaubt.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass diese geeignet ist alternativ Werkzeugbleche und/oder Schutzbleche und oder Beschichtungsauftragsbleche zu wechseln.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze motorisch betrieben ist und/oder pneumatisch gesteuert wird.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche bei dem Wechsel mit Saug- und/oder Blasluft geführt werden.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Greifer sich zum Werkzeugteilwechsel öffnet.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass es elektrisch abfragbare Passstifte an der Einhang- und an der Spannseite zur Ausrichten aufweisen.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass eine ähnliche Wechselvorrichtung angeordnet ist, die beide zusammenwirken z. B. bei Ausrichten der beiden Werkzeugbleche zueinander.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Patriz- und Matrizwerkzeugbleche unterschiedliche Dicke aufweisen.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferauflagen eine Einhängleiste bilden.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass das Einhängen an der Einhängkante und/oder an der Spannkante mit der gleichen Transportwalze geschieht.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Transportwalze genügend Stabilität aufweist zur Rollierung der Werkzeugbleche.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche 5 Grad abgewinkelt sind.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass die Greiferauflagen und Spannnocken eine Einhängenut aufweisen.
- Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, dass der Stanzanfang bei 10 mm liegt.
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