DE102005055557B3 - Hohlbohrer zum Bohren von dünnen, flexiblen Materialien - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Hohlbohrer zum Bohren von dünnen, flexiblen Materialien, beispielsweise Papier, Stoffen oder Folien, mit einem Schaft (11), einem sich an den Schaft (11) anschließenden Rohr (10) und einer Schneide (14) in einem freien, vom Schaft (11) abgewandten Ende des Rohres (10) sowie einer das Rohr (10) und den Schaft (11) durchsetzenden Mittenbohrung, welche sich von der Schneide (14) zum Schaft (11) hin konisch erweitert. Um die Nutzlänge eines solchen Hohlbohrers zu erhöhen, ist der erfindungsgemäße Hohlbohrer dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rohres (10) sich von der Schneide (14) zum Schaft (11) hin parallel zum Bohrungsinnendurchmesser konisch erweitert, derart, daß die Wandstärke des Rohres (11) über die Rohrlänge konstant bleibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hohlbohrer zum Bohren von dünnen, flexiblen Materialien, beispielsweise Papier, Stoffen oder Folien, mit einem Schaft, einem sich an den Schaft anschließenden Rohr und einer Schneide an einem freien, vom Schaft abgewandten Ende des Rohres sowie einer das Rohr und den Schaft durchsetzenden Mittenbohrung, welche sich von der Schneide zum Schaft hin konisch erweitert.
  • Ein solcher Hohlbohrer ist aus der US 4,632,611 bekannt. In der DE 69 00 411 U ist ein solcher Hohlbohrer ebenfalls als Stand der Technik erwähnt.
  • Derartige Hohlbohrer werden vor allem eingesetzt, um Bohrungen in dickeren Stapeln von Papier anzubringen. Weitere in der US 4,632,611 genannte Anwendungsfälle sind das Bohren von Stoffen oder von Metall- und Kunststoffolien. Der der Erfindung konkret zugrunde liegende Anwendungsfall ist das Bohren von plissierten Stoffen, wie sie als Behangmaterial in Verschattungsanlagen, nämlichen so genannten Plissees, eingesetzt werden.
  • Die beim Bohren entstehenden Abfallstücke reiben an einer Innenwandung der den Schaft und das Rohr durchsetzenden Mittenbohrung. Dabei können die Abfallstücke in der Bohrung verklemmen und diese verstopfen. Bei Folien oder Stoffen aus schmelzfähigen Produkten können die Abfallstücke sogar aufschmelzen und miteinander und der Bohrungsinnenwand verkleben. In der US 4,632,611 wird deshalb vorgeschlagen, den Innendurchmesser der Bohrung von der Schneide zum Schaft hin konisch zu erweitern, um die Reibung zu minimieren. Um auch die Reibung des Rohraußendurchmessers in der Bohrung des durchbohrten Materials zu minimieren, wird auch der Außendurchmesser konisch ausgebildet, nämlich von der Schneide zum Schaft hin sich konisch verjüngend. Hierdurch nimmt die Wandstärke des Rohres des Hohlbohrers von der Schneide zum Schaft hin stetig ab. Hierdurch wird die Belastbarkeit des Bohrers herabgesetzt. Ferner wird durch die geringer werdende Wandstärke die Abfuhr der beim Schneiden an der Schneide entstehenden Wärme behindert und der Bohrer heizt sich zusätzlich auf. Dieses kann zu dem erwähnten Aufschmelzen schmelzfähiger Produkte führen. Dieses ist insbesondere bei den erwähnten Stoffen für Verschattungsanlagen der Fall, bei denen der Stoff selbst und deren Beschichtung zum Aufschmelzen und Verkleben neigen. Letztlich wird die effektive Nutzlänge des Bohrers vermindert, wodurch gleichzeitig die Dicke des zusammengelegten plissierten Stoffes vermindert wird, welche in einem Arbeitsgang gebohrt werden kann. Hierdurch vermindert sich auch die in einem Arbeitsgang bohrbare maximale Behanghöhe, welche der Länge des plissierten Stoffes im maximal möglichen aufgefalteten Zustand entspricht. Wird ein plissierter Stoff für eine größere Behanghöhe gebohrt, muß der Stoff umgeschlagen und in Teilabschnitten gebohrt werden. Hierdurch besteht die Gefahr von Ungenauigkeiten in der Flucht der abschnittsweisen Bohrungen.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, einen Hohlbohrer der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß die Nutzlänge des Hohlbohrers erhöht ist.
  • Zur Lösung dieses Problems ist der erfindungsgemäße Hohlbohrer dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rohres sich von der Schneide zum Schaft hin parallel zum Bohrungsinnendurchmesser konisch erweitert, derart, daß die Wandstärke des Rohres über die Rohrlänge konstant bleibt.
  • Obwohl sich erfindungsgemäß der Rohraußendurchmesser konisch erweitert und damit keilartig in die Bohrungen des durchbohrten Stoffen getrieben wird, haben Versuche ergeben, daß die Gefahr eines Verklebens des Rohres des Hohlbohrers mit dem Stoff, wie auch mit den Abfallstücken verringert ist. Durch die konstant bleibende Wandstärke ist eine gleichbleibende Festigkeit des Bohrers gegeben, der die effektive Nutzlänge erhöht. Auch ist die Wärmeabfuhr hinreichend verbessert, um ein übermäßiges aufheizen des Hohlbohrers zu verhindern.
  • Bei den Hohlbohrern nach der DE 96 00 411 sowie US 4,632,611 sind die Schneiden dadurch gebildet, daß die entsprechende Stirnseite des Rohres innen angefast ist. Der Durchmesser der Bohrung in dem durchbohrten Material entspricht damit exakt dem Rohrdurchmesser in der unmittelbaren Nachbarschaft der Schneide. Demgegenüber ist nach einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, daß die Schneide durch anfasen sowohl des Innen- als auch des Außendurchmessers gebildet ist. Vorzugweise liegt die Schneide etwa mittig zur Wandlung des Rohres. Der effektive Bohrungsdurchmesser der Bohrungen in den durchbohrten Materialien ist somit etwas geringer als der Durchmesser des Rohres in unmittelbarer Nähe zur Schneide. Es hat sich gezeigt, daß hierdurch ohne erkennbare Verschlechterung der Bohrung in den durchbohrten Materialien die Gefahr eines Verklebens der Abfallstücke in der Mittenbohrung des Rohres weiter vermindert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargstellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Hohlbohrer mit dem Erfindungsmerkmal im Längsschnitt,
  • 2 einen Bereich II des Bohrers gemäß 1, nämlich im Bereich der Schneide,
  • 3 einen Bereich III des Bohrers gemäß 1, nämlich den Übergang vom Rohr des Hohlbereichs zum Schaft.
  • Der Hohlbohrer weist ein Rohr 10 und einen Schaft 11 auf. Mit dem Schaft 11 wird der Hohlbohrer in das Bohrfutter eines geeigneten Bohrmaschine eingesetzt.
  • An den Schaft 11 schließt sich das Rohr 10 unmittelbar an. Schaft 11 und Rohr 10 sind einstückig miteinander verbunden. Das Rohr 10 ist bis in den Schaft 11 hinein in seiner Längsrichtung mit einer Mittenbohrung 12 durchsetzt, welche im Schaft 11 in eine Schaftbohrung 13 größeren Durchmessers übergeht. Ferner weist das Rohr 10 an seinem freien, vom Schaft 11 abgewandten Ende eine Schneide 14 auf. Die Schneide 14 ist zum einen durch eine Fase 15 zu einer äußeren Mantelfläche 16 des Rohres 10 und zum anderen durch eine Fase 17 zur Innenwandung 18 der Mittenbohrung 12 gebildet. Die Schneide 14 liegt etwa mittig zwischen der Innenwandung 18 und der Mantelfläche 16. Sie liegt mithin etwa mittig auf der Wandstärke des Rohres 10.
  • Sowohl die Mantelfläche 16 als auch die Innenwandung 18 der Mittenbohrung 12 erweitern sich konisch von der Schneide 14 hin zum Schaft 11. Mantelfläche 16 und Innenwandung 18 weisen also im Bereich der Schneide 14 einen geringeren Durchmesser auf, als am Übergang zum Schaft 11. Die Mantelfläche 16 und die Bohrungsinnenfläche 18 sind dabei um etwa 0,48° zur Längsmittelachse 19 des Hohlbohrers geneigt, weisen also eine Konizität von etwa 0,48° auf. Die Wandstärke des Rohres 10 bleibt über die Länge des Rohres 10 konstant.
  • 10
    Rohr
    11
    Schaft
    12
    Mittenbohrung
    13
    Schaftbohrung
    14
    Schneide
    15
    Fase
    16
    Mantelfläche
    17
    Fase
    18
    Innenwandung
    19
    Längsmittelachse

Claims (3)

  1. Hohlbohrer zum Bohren von dünnen, flexiblen Materialien, beispielsweise Papier, Stoffen oder Folien, mit einem Schaft (11), einem sich an den Schaft (11) anschließenden Rohr (10) und einer Schneide (14) an einem freien, vom Schaft (11) abgewandten Ende des Rohres (10) sowie einer das Rohr (10) und den Schaft (11) durchsetzenden Mittenbohrung, welche sich von der Schneide (14) zum Schaft (11) hin konisch erweitert, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser des Rohres (10) sich von der Schneide (14) zum Schaft (11) hin parallel zum Bohrungsinnendurchmesser konisch erweitert, derart, daß die Wandstärke des Rohres (11) über die Rohrlänge konstant bleibt.
  2. Hohlbohrer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (14) durch Anfasen sowohl des Innen- als auch des Außendurchmessers (Fasen 15, 17) gebildet ist.
  3. Hohlbohrer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide (14) etwa mittig zur Wandung des Rohres (10) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20100054878A1 (en) * 2006-05-22 2010-03-04 Alain Soulalioux Device and Method for Punching Through Rubber Products

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